Mein Name ist Marie und ich möchte euch erzählen, wie ich zu dem komischen Hobby mit den Windeln gekommen bin. Alles was ich hier schreibe hat sich so zugetragen. Daher verwende ich auch nur Vornamen und keinerlei Ortsnamen.
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Es handelt sich hier um das traurigste Kapitel meines Lebens und ist nicht ganz jugendfrei und gesetzeskonform. Wer das nicht lesen will, höre hier bitte auf.
Ich wohnte in der ehemaligen DDR und war Anfang 1990 gerade 14 Jahre alt geworden. Ich war ca 1,70m groß, schlank, sportlich und hatte lange blonde Haare. In meiner Freizeit habe ich mich mit Gerätturnen und Handball beschäftigt. Der Umbruch brachte unserer Familie, die noch aus meiner Mutti und meinem Vati bestand, nichts Gutes.
Nach der Währungsunion dauerte es nicht lange und der VEB in dem meine Eltern arbeiteten setzte Kurzarbeit an. Drei Tage nach der Einheit im Oktober waren beide arbeitslos. So erging es tausenden Arbeitern und auf dem Arbeitsamt konnte niemand helfen. Das Geld war extrem knapp, da unser Haus noch abzuzahlen war und sämtliche Ausgaben explodiert waren.
Es blieben damals zum Leben gerade einmal 140 Mark im Monat. So konnte ich nichts bekommen, was man sich in diesem Alter wünscht. Weder für Klamotten, Schminke oder einen Discobesuch war auch nur etwas übrig. Der Sportverein wurde ebenfalls ersatzlos gestrichen. Da ich oft hungern musste habe ich mir mein Essen öfters stehlen müssen. 1990 war das erste Weihnachten an dem es keine Geschenke gab. Dummerweise hatten sie meinen Vater auch noch bei der Schwarzarbeit erwischt, da er unbedingt für uns alle sorgen wollte.
Das alles haben wir überwunden und das Frühjahr 91 kam recht schnell. Leider bin ich auch noch etwas gewachsen und der Blick in den Schrank fiel ernüchternd aus. Ich bekam keine Hose mehr zu und meine Oberweite passte nicht mehr in die Shirts. Da ich mit illegaler Beschaffung von Nahrungsmitteln schon Erfahrung hatte, entschloss ich mich dies auch auf Klamotten anzuwenden. Jetzt suchte ich mir Mädchen mit noch arbeitenden Eltern, meines Alters und meiner Figur im Ort aus. Tagsüber spionierte ich die Grundstücke unauffällig aus. Als der Freitagabend anbrach machte ich mich dann auf den Weg, das ein oder andere Grundstück im Schutz der Dunkelheit zu besuchen. Ich merkte sofort, das ich so wie ich war, das nicht durchziehen konnte. Meine graue Hose leuchtete im Dunkeln, die Jacke raschelte und die blonden Haare waren nicht zu bändigen. Also nach Hause und ins Bett .
Den ganzen Samstag bastelte ich an meinem neuen Outfit und am Ende kam etwas sehr eigenartiges heraus. Ich hatte mir nun eine schwarze dicke Strumpfhose und einen schwarzen Turnanzug angezogen. Sah fast aus wie aus ein Komplettanzug, dazu kam noch eine schwarze Mütze um die Haare zu verstecken. Somit war ich sehr leicht, wendig und fast nicht sichtbar. Samstagabend war es dann soweit und ich besuchte drei Grundstücke. Bei einem Grundstück hing nichts auf der Leine , aber bei den anderen beiden konnte ich mir das ein oder andere Stück mitnehmen. Im Nachhinein ergab sich aber ein Problem, obwohl ich jetzt etwas zum Anziehen hatte, konnte ich es nicht anziehen, da es in der Schule erkannt worden wäre.
Dies habe ich aber erst einmal großzügig verdrängt, weil ausgerechnet heute Jasmin eine meiner vielen Freundinnen , eine Jeans anhatte in die ich mich sofort verliebt hatte. Also war Jasmins Grundstück für den nächsten Freitag vorgemerkt. Als Freitag die Nacht dann angebrochen war, machte ich mich auf den Weg. Von hinten über das Feld , den 80cm hohen Zaun übersprungen und langsam zum Wäscheplatz vorgetastet. Dort hingen nur Mützen , Arbeitssachen , Handtücher, dann eine Leine mit viereckigen Tüchern und ganz hinten komische PVC Stücke. Bei genauerer Betrachtung waren das wie Windeln für Babys nur grösser. Ich suchte daraufhin das Weite, da hier nichts zu holen war. Über die Windeln machte ich mir überhaupt keine Gedanken, weil ich kein Baby zu versorgen hatte.
In den folgenden Wochen änderte ich meine Strategie. Mein Plan war jetzt mit dem Fahrrad in die westlichen Nachbardörfer zu fahren und dort mich einzukleiden. Diese Sachen konnte ich auch anziehen , da die Kinder auf eine andere Oberschule gingen. Die Auskundung war nur extrem schwieriger und zeitraubender. Nach über einem Monat war es dann soweit, so das ich mir drei Objekte vornehmen konnte. Mittlerweile war es Anfang Mai und es wurde spät dunkel. Beim ersten Grundstück konnte ich neue T-Shirts, eine Jeans und Unterwäsche mitnehmen. Beim zweiten sprang ich über die kleine Hecke und wolle gerade weiter, als mich ein 2m Hüne packte und fragte, was das hier wird. Ich stammelte etwas zusammen, von einem Spiel und ich darf nicht entdeckt werden. Er warf mich kurzerhand zurück über die Hecke. Ich nahm meine Beine in die Hand um wieder an mein Fahrradversteck zu kommen. Dort merkte ich dass es irgendwie kalt zwischen den Beinen war. Ohje der Turnanzug und die Strumpfhose waren nass.
Ich hatte wahrscheinlich vor Schreck eingenässt und es nicht einmal bemerkt. Daraufhin trat ich den Heimweg an. Mir war es extrem peinlich eingenässt zu haben. Ich weinte den ganzen Nachhauseweg. Die neuen Klamotten entschädigten mich natürlich. Ich konnte die ganze Nacht nicht schlafen, weil mir keine richtige Lösung einfiel das Problem mit dem Einnässen in Zukunft zu verhindern. Am Samstag bastelte ich dann den halben Tag an einem Schlauchsystem, was am Ende vollkommen unpraktisch war.
Also blieb nur eine Schutzhose eine Windel oder sowas ähnliches. Jetzt kam natürlich die Leine von Jasmin wieder ins Spiel, obwohl mir nicht wohl dabei war. Der Abend rückte näher und es wurde endlich dunkel. Ich zog mich um und habe zur Vorsicht ein kleines Handtuch in meinem Schritt platziert. Der Turnanzug und die Strumpfhose rochen nach getrockneten Urin, da ich die Sachen nicht ausgewaschen hatte. Ich nahm mir auch vor, nur eine PVC Hose und eine Windel zu holen. So jetzt war es 23 Uhr und dunkel genug um nicht entdeckt zu werden. Langsam und extrem vorsichtig, näherte ich mich dem überdachten Wäscheplatz.
Auf den vorderen Leinen hing Bettwäsche, dann folgten Socken und Unterwäsche. Dann kam das was ich suchte, weiße quadratische Windeln, die rechteckigen Einlagen und ganz hinten hingen fünf PVC Hosen. Was nun sollte ich oder nicht, wieviel von jeden und wie wegbekommen. Ich entschloss mich alles mitzunehmen. Also nahm ich ein komisches Teil von der Leine, welches wie eine große Tasche aussah. Dort hinein lud ich die PVC Hosen, alle anderen Windeln und auch die Einlagen. Jetzt wollte ich gerade gehen und sah bei der Unterwäsche einige Bodys hängen. Natürlich lud ich die nun auch noch ein.
Jetzt lief ich so schnell ich konnte nach Hause und mit einem Sprung übers Garagendach in mein Zimmer. Jetzt kontrollierte ich erneut ob mein Zimmer noch zugeschlossen war. Danach entfernte ich das Handtuch aus meiner Hose. Alles trocken nur roch es etwas nach Urin. Ich öffnete die vermeintliche Tasche und musste erst einmal staunen. Unter den Bodys waren auch zwei neue Turnanzüge aus westlicher Produktion und dazu noch aus Samt. Jetzt wühlte ich nach den PVC Hosen. Endlich hielt ich eine in meiner Hand.
Es war etwas ungewohntes, etwas verbotenes und etwas was mich neugierig machte. Ich knöpfte sie zu und zog sie wie einen Slip an. An den Gummis passte die Hose, aber die Folie selbst war zu groß. Ich beschloss sie mit Einlagen und Windeltüchern zu probieren. Als ich die Windel dann auf meinem Bett vorbereitete, so wie ich es bei meinem kleinen Cousin Maik vor zwei Jahren getan hatte, traf mich fast der Schlag. In der Windel war auf dem Schild der Buchstabe J . Daraufhin wühlte ich alle PVC Hosen heraus. Das Ergebnis war erschütternd 2x ein J wie Jasmin und 3x ein M wie ihre 14 jährige Schwester Mareen . Ich setzte mich hin und war vollkommen neben den Schuhen.
Ich habe mit 15 Jahren meine Freundin bestohlen, musste feststellen dass sie und ihre Schwester Windel tragen. Es dauerte eine Weile bis ich mich erholt habe und wollte nun doch unbedingt mal probieren wie es ist wie Jasmin und Mareen Windeln zu tragen. Ich machte die Windel nun fertig mit zwei Windeltüchern einer Einlage und der PVC Hose. Ich zog mir nun die etwas streng riechenden Sachen aus und legte mich auf die recht kalten Windeln. Ich packte mich richtig ein und verschloss nun die PVC Hose. Ich stand auf und betrachtete mich im Spiegel.
Was soll ich sagen, ich sah aus wie ein Riesenbaby mit Brust. Die Hose passte jetzt auch entscheidend besser als vorher. Jetzt fiel mir wieder der samtige Turnanzug auf. Ich schaute mir die Anzüge genauer an und siehe da auf dem einem Schild stand Jasmin und auf dem anderen Mareen. Ich war traurig weil ihre Eltern noch arbeiteten und ihren Kindern so schöne Dinge kaufen konnten. Da nun dieser dunkelviolette Turnanzug von Jasmin meine war, zog ich ihn auch sofort an. Ich kam mir doof vor mit Windeln und einem Turnanzug, aber so schlimm sah es nicht aus und ich wollte nun auch mal darin schlafen. Mittlerweile war es Mitternacht durch und ich zählte die Ausbeute noch schnell durch. Es waren insgesamt fünf PVC Hosen, neunzehn Windeltücher, acht Einlagen und der komische Beutel war ein PVC Bettschutzbezug .Jetzt fiel ich tot müde ins Bett, weil die vorhergehende Nacht nicht unbedingt lang war. Fünf Uhr weckte mich ein Gebrüll von unzähligen Vögeln. Ich hatte immer noch die Windel um und den Turnanzug an. Dummerweise drückte jetzt meine Blase, weil ich die Nacht nicht noch einmal auf Toilette war.
Ich entschied mal einzupinkeln um zu sehen, wie das so ist. Bauch, Rücken, Seite, sitzend und kniend es half nichts meine Blase weigerte sich. Es blieb nur noch stehend, weil ich es so im Sommer in den See mache. Tatsächlich pinkelte ich ein und die Nässe verteilte sich in der Hose. Es war auch nichts heraus gelaufen. Somit legte ich mich ganz vorsichtig zurück ins Bett. Ich befühlte die dicke Windel und den Turnanzug. Vollkommen fertig von der Nacht schlief ich erneut ein.
Ein wummern an meiner Tür beendete gegen 9 Uhr die Nacht und Mutti rief zum Frühstück. Ach was nun, den Turnanzug aus, die Windel klatschte beim Öffnen auf den Fußboden und es stank abartig. Ich versteckte alles in meinem Zimmer und ging hinunter. Nach einiger Zeit merkte ich, dass ich etwas komisch vor mich hin stank und meiner Mutti entging es auch nicht. Sie sagte dann dass heute der Warmwasserboiler angestellt wird und wir heute duschen können.
Nach dem Frühstück gingen meine Eltern in den Garten und ich huschte mit den nassen Windeln ins Bad . Ich konnte sie zwar nur kalt auswaschen, aber es war okay. Zum Trocknen stieg ich auf den Boden und in der hintersten Ecke hing ich die Windeln zum Trocknen auf. Dabei konnte ich etwas durch das kleine Bodenfenster sehen . Gerade fuhr ganz langsam ein Polizeiauto , also ein Wartburg mit dunkelgrün / weiß und abgeklebten Volks-Schriftzug die Straße entlang. In mir explodierte die Angst. Sofort holte ich alle Sachen auf den Boden hoch und versteckte sie unter alten Spielzeug. Natürlich lies mich die Neugierde nicht zur Ruhe kommen und ich nahm mein Fahrrad und ging zum Tor.
Ich unterbreche hier die Erzählung und möchte Wissen , ob sich ein weiterschreiben lohnt. Danke
Bitte last Ihre Freundin dahinter kommen das Marie es ist die Sie bestohlen hat als sie bemerkt das Sie die Sportklamotten trägt. Und da der Turnanzug eine Wäschefehler und Ihre Freundin den Anzug wieder erkennt. da auch Windeln und Gummihosen fehlen wird Marie in ein Baby zurück geführt. Marie entwickelt Erotische Gefühle in der Gummihose und macht immer mehr unbewusst ein
AntwortenLöschenTzzz, schreib selber ne Geschichte und drück Dieser nicht Deine Ideen auf.... *eyesroll*
LöschenHallo, ja schreib bitte weiter!
AntwortenLöschenIch bin gespannt, was du noch alles erlebt hast!
Bitte weiterschreiben sehr interessant
AntwortenLöschenWunderbar, es erinnert mich an meine Kindheit. Obwohl ich nur Nachts in meine Windel pinkle, habe ich beim Lesen dieser Geschichte mir in meine Leggings genässt. Bitte schreibe weiter.
AntwortenLöschenIch bin mal gespannt, wie es weitergeht.
AntwortenLöschenAbsolut. Schreib unbedingt weiter. Endlich wieder etwas Anständiges
AntwortenLöschenbitte weiterschreiben
AntwortenLöschenIch bin von dieser Geschicht sehr angetan und würde mich über eine Fortsetzung freuen. Bin nur überrascht das die Eltern bisher nichts mitbekommen haben. Bin auch ein Ostgeborener und meine Eltern hätten eine Veränderung in meinem Leben, erst recht eine so einschneidende wie neue Sachen, bemerkt. Dennoch interessant was Sie alles erlebt. Wie gesagt, schreib bitte weiter wie es sich entwickelt Dein Leben!
AntwortenLöschenDanke dir, ich muss dir auch Recht geben,meine Mutti hätte sogar eine falsche Socke sofort erkannt. Sie zugegeben auch später Sachen gefunden. Darüber möchte ich aber nicht schreiben. LG Marie
Löschenauf jeden fall weiter schreiben
AntwortenLöschenBitte weiter schreiben
AntwortenLöschenDas Beste , was hier jemals geschrieben wurde. Unbedingt Weiterschreiben. Danke Dir.
AntwortenLöschenDas beste was je geschrieben wurde ist immer noch "Marion gefangen im Kreislauf"
LöschenDen ihre Geschichte ist wenigstens erfunden, diese hier ist erstunken und erlogen.
Wer die Zeit mit gemacht hat weiss das es so erst ab 1992 anfing und dann ab 1993 machte die treuhand alles zunichte.
Hungern musste niemand, es war nur so das 90% vom geld in suff und zigaretten ausgegeben wurde.
Bis 1994 wurde häufig immer noch nur 100-200 mark für eine 3 zimmer whg bezahlt, im westen waren es 600-1000 dm
also gut das dieser müll nicht weiter fortgesetzt wurde
Natürlich hoffen wir auf eine Fortsetzung. Ist es doch Zeitgeschichte, wenn auch eben mal etwas anders, als uns sonst so immer vorgeführt wird.
AntwortenLöschenDas ist Bull shit und keine Zeitgeschichte.
Löschenschreib nicht so ein müll wenn du zu jung bist um es zu wissen.
von dem ganzen stimmt nur eins "geb. in der DDR!!!"