Ein Windelleben Teil I

Hallo, ich bin Tom und 17 Jahre alt, diese Geschichte basiert zum Teil auf echten Erlebnissen zum Teil auf erfundenen. Alle Namen außer meiner sind geändert.

Kapitel 1: Der Beginn

Also um loszulegen, muss ich etwas früher anfangen. Alles begann als ich 8 war. Mein Cousin mit meiner Tante aus Bayern war zu besuch. Er war zu dem Zeitpunkt 3 Jahre alt und brauchte immer noch Windeln. 

An einem Nachmittag ging ich in ihr Zimmer und da war nur mein Cousin in Windeln. Er guckte mich an und sagte ich sollte mir auch eine anziehen, auch wenn er etwas undeutlich sprach. Ich dacht mir nicht Groß was dabei und legte mir eine Windel um. 

Sie war mir ziemlich klein und ging am Anfang gar nicht richtig zu. Das war das erst mal seit ich ein Baby war das ich Windeln trug, und mich über kam irgendwie so ein ganz spezielles Gefühl. Damals konnte ich dieses Gefühl aber nicht einordnen, und da ich auch nicht mal im Geringsten daran dachte die Windel nass oder sogar mehr zu machen, saß ich einfach nur so rum. 

Abends als ich duschen gehen musste zog meine Mutter mich aus und zog mir auch die Windel aus. Das war dann mein erstes Erlebnis in Windeln, und es sollte noch viel folgen.

 

Kapitel 2: Der Fetisch

Ich kann garantieren dass mein erstes Windelerlebnis ausschlaggebend für meinen Fetisch war. Inzwischen war ich 11 und es waren Sommerferien. Immer wenn ich im Supermarkt war guckte ich mir heimlich die Windeln an, und im Internet suchte ich immer nach neuen Geschichten, Bildern und Videos. Aber selber Windeln hatte ich noch nicht, und deswegen bastelte ich aus Klopapier, alte Unterhosen oder Handtüchern Windeln. Das war auch richtig cool zu Beginn, aber ich wollte um beding t mal richtige Windeln tragen. Aber wie nur?

 

Erst als ich 13 Jahre alt war bin ich das erste Mal Windeln kaufen gegangen. Ich nahm meinen ganzen Mut zusammen und machte einen Plan. Also ich würde mit dem Schulbus 3 Stationen früher aussteigen weil es dort eine Apotheke gab. Ich zitterte vor Nervosität und ging rein. Vor mir war noch eine Frau dran, und dann kam ich an eine der 2 Kassen dran. 

Zur selben Zeit war eine junge Frau circa ein Meter von mir entfernt an der 2. Kasse. Ich sagte zu der Kassiererin ich wollte Windeln in Größe M für meine Oma. Und sie fragte mich ob ich sicher sei das diese meiner Oma nicht zu groß wären, aber ich der ja genau wusste das sie für mich waren, war sicher die Größe stimmte. 

Dieses riesen Theater was sie um dir Windeln macht bemerkte natürlich auch die Frau neben mir, die etwas verdutzt guckte. Ich bezahlte und packte die Windeln in meine Tasche, wo sie kaum reinpassten. Dann lief ich einige Meter zum Bahnhof und schnappte mir ein Taxi. Ich sagte ihm meine Adresse und wir fuhren ein bisschen. 

Als ich vor meinem Haus ankam, bezahlte ich und stieg aus. Ich wartete bis das Taxi weg war und ging rechts von der Mauer die mein Haus umschloss ein Stück den Wald rein. Dann ging ich die Auffahrt die circa 25 Meter steil hoch ging nach oben, und betrat mein Haus. Meine Putzfrauen(ich hab eigentlich nur 1 aber sie hatte einen Unfall und hatte sich noch eine dazu geholt und teilt jetzt ihr Gehaltmit ihr) begrüßten mich und ich ging in mein Zimmer. Dann ging ich durch meine Tür nach draußen in den Garten, und verließ den Garten durch die Gartentür ging ein wenig den Hang runter in den Wald und schnappte mir die Windelpackung.  

Ich trug sie erst mal hoch bis zum Gartentor und legte die Windeln dort ab. Dann ging ich nochmal sicher dass mich niemand sehen konnte, und rannte bis zu meinem Zimmer wo ich die Windeln erst einmal unter meinem Bett verstaute. Dann ging ich in Wohnzimmer fernsehen und wartete dass mein Putzfrauen nach Hause gegangen waren. Ich rannte nach hinten und schnappte mir die Windeln. Ich  guckte mir die Verpackung erst mal genau an, und riss sie dann vorsichtig  auf und nahm eine Windel raus. Ich breitet sie vorsichtig aus und guckte sie mir genau an, und legte sie auf mein Bett. 

Dann legte ich mich auf sie und versuchte sie mir um zu machen, was nicht so leicht war wie ich dachte. Als ich dann ganz gut lag, zog ich den Vorderteil durch meine Beine nach oben auf meinen Penis, der schon kräftig nach oben stand. Der erste richtige Kontakt mit Windeln hatte mich total Heiß gemacht. Ich drückte meinen Penis nach oben Richtung  

Bauchnabel und machte die Windel zu. Erst einen Klebestreifen rechts und dann einen links und dann wieder rechts und dann links. Ich war in Windeln all diese Gefühle durchströmten mich, und ich befühlte die Windel und sie war dick und weich. Ich legte mich in mein Bett und nuckelte an meinem Daumen. Ich fühlte mich wie ein Baby. Ich lag ein bisschen rum und befühlte meine Windel. Nach recht langer Zeit fühlte ich einen Druck in meiner Blase, ich ging ins Bad und hockte mich etwas runter. Ich wollte es laufen lassen aber es kam einfach nichts raus. 

Ich versuchte es immer weiter und plötzlich öffneten sich die Tore es lief alles in meine Windel. Sie wurde dick und war warm und weich. Es war alles wie ein Traum. Ich befühlte die Windel und öffnete sie. Mein Penis stand schon komplett hoch und ich fing an meinen Penis leicht zu reiben. Alle Gefühle kamen zusammen und ich fing an stärker zu reiben und stärker. Schon nach circa einer Minute kam ich, es war alles einfach zu viel für mich.

Ich duschte mich und seifte meinen Genitalbereich ein. Als ich fertig und trocken war nahm ich die Windel und packte sie in einen Plastiksack und trug sie runter zum Mülleimer unten an der Auffahrt. Das war mein erstes richtiges Erlebnis in Windeln, und es war einfach toll.

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