Hallo zusammen, dies
ist meine erste Windelgeschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch.
:)
Wenn ihr die Geschichte auf anderen Seiten verwendet wollt, fragt bitte erst nach Erlaubnis. Besten Dank. ;)
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Fabian war nervös.
Er zitterte leicht. In wenigen Minuten würde es soweit sein. Wie sie
es wohl aufnehmen würde? Würde sie ihn verstehen, würde sie
Verständnis zeigen? Oder würde sie ihn auslachen, es womöglich
jemandem erzählen? Oder das Haus verlassen und ihm entgegen brüllen,
dass er krank und pervers sei?
Fabian war 17 Jahre
alt. Eigentlich wirkte er normal, wie die anderen Jungen in seinem
Alter. Doch er trug ein Geheimnis mit sich rum, schon ziemlich lange.
Heute wollte er es seiner 16-jährigen Freundin Jenny erzählen. Sie
waren jetzt etwas länger als zwei Monate zusammen. Jenny war
bildhübsch und sehr reif für ihr Alter, Fabian konnte nie
verstehen, wieso sie Interesse an ihm hatte.
Es klingelte an der
Tür. Fabian erschrak. Das musste Jenny sein. Schnell rannte er zur
Haustür und machte sie auf. „Hey, Schatz!“, rief sie ihm freudig
entgegen und sprach ihm in die Arme. Dabei schenkte sie ihm ein
Lächeln, das nicht von dieser Welt sein konnte. Fabian lachte und
schloss sie glücklich in die Arme. „Schön, dass du da bist. Wie
geht es dir?“ „Bestens, danke. Was ist mit dir?“
„Mir geht’s
gut“, log Fabian. Er wollte es ihr nicht sagen. Noch nicht jetzt.
„Komm, lass uns nach oben gehen!“, drängte sie ihn. Sie waren
alleine zuhause.
Sie verbrachten
wieder einmal einen ihrer schönen Nachmittage. Sie redeten, lachten,
schauten Videos und Filme auf YouTube und hörten Musik.
Anschliessend legten sie sich aufs Bett, wo sie sich berührten und
kuschelten, streichelten und küssten. Irgendwann ging das Ganze in
Sex über. Vor etwa drei Wochen hatten sie das erste Mal zusammen Sex
und konnten davon nicht genug kriegen.
Als sie so
nebeneinander lagen, nahm Fabian seinen ganzen Mut zusammen. Er
sagte: „Schatz, wir müssen reden“. Sie sah ihn verwirrt an. „Was
ist los?“ Er antwortete: „Ich muss dir etwas erzählen, aber du
musst mir versprechen, dass du mich nicht auslachst. Und vor allem,
dass du es niemandem erzählst.“ „Natürlich, Schatz, du kannst
doch über alles mit mir reden“, gab sie zur Antwort. Fabian wurde
wieder nervös. Aber nun musste er es sagen.
„Ich habe seit
einigen Jahren… ein Geheimnis.“
„Ein Geheimnis“,
wiederholte Jenny. „Um was geht’s denn?“ Fabian schluckte.
„Schau.. ich hab
doch einen älteren Bruder und eine ältere Schwester. Ich bin der
jüngste in der Familie und trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich
ganz schnell erwachsen werden musste, dass ich meine Kindheit nie
richtig geniessen konnte.“ „Was willst du damit sagen, Schatz?“
Jenny sah ihn erschrocken an.
„Ich will damit
sagen, dass… ich ein Teen…baby bin.“ Fabian schluckte nochmals.
„Was für ein Baby?“, fragte Jenny verdutzt. „Ein Teenbaby“,
antwortete Fabian. Ich verhalte mich wie ein Baby und würde gerne
wie eines behandelt werden, wie damals. Ich hab im Zimmer einen
Schnuller, eine Nuckelflasche, Spielzeug und Windeln versteckt und…“
Fabian brach ab. Er konnte nicht weitersprechen.
„Und du benutzt
das Zeugs? Machst in deine Windeln, trinkst aus der Nuckelflasche und
saugst am Schnuller?“, half sie ihm nach. „Ja“, gab er leise
zur Antwort. „Und du willst, dass ich dich mal als Baby behandle…
ist das ein Witz?“ Jenny sah ihn verunsichert an.
Fabian musste sich
zusammenreissen. „Nein, Schatz, das ist mein voller Ernst. Es tut
mir leid, dass ich es dir erst jetzt sage. Aber ich konnte es dir
nicht sagen, als wir frisch zusammen waren, ich hatte Angst, dass ich
dich verlieren könnte! Oder es weiter erzählst oder mich auslachst
oder so. Es ist ein Geheimnis, das ich schon jahrelang mit mir
rumschleppe, ich habe es noch keinem erzählt. Aber versteh doch, ich
musste es dir irgendwann sagen, ich kann dir nicht weiterhin so etwas
vormachen!“ Fabian vergrub das Gesicht in seinen Händen. Er
schämte sich so sehr.
Beide schwiegen.
Nach einer Weile holte Jenny Luft und sagte: „Zeig mir mal deinen
Schnuller“. „Was, jetzt?“, antwortete Fabian überrascht. „Ja,
jetzt gleich“. Fabian öffnete die Schublade von seinem Nachttisch
und holte den Schnuller hervor. Eine rot-gelbe Lokomotive war auf
grünem Grund abgebildet. „Steck ihn dir in den Mund und nuckel
daran“, forderte sie ihn auf. „Ernsthaft? Warum denn das?“ „Ich
will wissen, wie das aussieht“, sagte sie und blickte ihm dabei
tief in die Augen. „Und du lachst mich wirklich nicht aus?“,
fragte er scheu „Ich versprech’s dir“.
So nahm er also den
Schnuller in den Mund und begann daran zu saugen. Jenny musste
schmunzeln. „Irgendwie siehst du süss damit aus“. Fabian fiel
ein Stein vom Herzen, seine Freundin hatte ihn weder ausgelacht noch
verlassen und fand ihn sogar… süss. Wow.
„Wie sieht’s
aus? Könntest du mich vielleicht… einen Nachmittag lang mal als
Baby behandeln? Ich wünsche es mir schon seit Jahren. Ich weiss, das
alles kommt jetzt rasch für dich und du darfst auch mit „Nein“
antworten. Ich fände nur, zu zweit wäre es schöner“, sprach
Fabian.
Jenny dachte nach.
„Gib mir Zeit zum Überlegen. Wenn ich soweit wäre, würd ich’s
dir sagen und dich dann überraschen. Okay?“ „Einverstanden!“,
gab Fabian freudig zur Antwort. Etwas Besseres hätte er sich fast
nicht vorstellen können.
So vergingen
dreieinhalb Wochen. Fabian war geduldig. Er wollte seine Freundin
nicht drängen. Währenddessen dachte Jenny nach. Irgendwie sah er ja
ganz niedlich aus, so mit Schnuller. Aber Fabian einen Nachmittag
lang so sehen und behandeln? Hm.
Als sie sich an
einem schönen Samstagnachmittag wieder bei Fabian trafen, fragte
Jenny: „Und, hast du wieder sturmfreie Bude?“ „Ja, wieso?“,
wollte Fabian wissen. „Na, damit wir zwei was anstellen können“,
antwortete sie mit verführerischer Stimme. Fabian musste grinsen und
sie eilten nach oben. „Und, welchen Film wollen wir uns heute
ansehen?“ „Chihiros Reise ins Zauberland“, sagte Jenny. „Ist
das nicht eher ein Kinderfilm?“, fragte Fabian skeptisch. „Kleine
Babys dürfen auch noch nicht Filme für Grosse anschauen“, gab sie
ihm neckisch zur Antwort. Fabian wurde bleich. „Was…meinst du
damit?“ „Komm, mein Kleiner, zieh dich um. Du hast dir deine
Belohnung verdient für dein geduldiges warten“. Sie zwinkerte ihm
zu. Fabian musste sich wie der glücklichste Junge auf der Welt
angefühlt haben.
Er holte aus seinem
Versteck sein Babyspielzeug und seine Huggies® DryNites®
hervor, zog sich ein dunkelblaues Pyjama-Ober- und Unterteil an und
steckte sich den Schnuller in den Mund. „Na, du bist ja ein süsser
kleiner Junge“, bemerkte sie grinsend. „Hier sind die
Spielregeln, Kleiner: Du darfst nicht sprechen wie ein grosser Junge,
du darfst nur in Babysprache plappern. Du darfst nicht laufen,
sondern krabbelst auf dem Boden herum. Und wenn unser Baby mal muss,
dann geht das in die Windeln? Alles klar?“ Fabian nickte. „Braver
Junge. Zum Tagesablauf: Wir spielen zuerst ein bisschen zusammen,
dafür haben wir deine Puzzles und Klötze. Dann bekommst du ein
Fläschchen mit warmer Milch und nen schönen Brei. Und dann sehen
wir uns den Film an. Falls du einen kleinen… „Unfall“ haben
solltest, werde ich mich sofort um dich kümmern. Okay?“ Fabian
nickte erneut. Er konnte nicht fassen, dass Jenny das ganze so
professionell und ermutigt anging. Sie wirkte wie eine Babysitterin.
„Na, dann wollen wir mal“,
ermutigte sie ihn schmunzelnd. „Komm schon!“
So gingen sie in die Mitte des
Schlafzimmers, Jenny laufend, Fabian krabbelnd. Jenny breitete eine
kindlich gedruckte Matte von Fabian aus (aus seiner damaligen
Babyzeit) und sie breiteten sich darauf aus. „Was willst du
spielen, mein Kleiner?“, fragte sie ihn. Er wollte gerade durch den
Schnuller antworten, da ermahnte sie ihn: „Oh nein, du darfst nicht
sprechen! Zeig mit deinem Finger darauf!“ Er gehorchte und deutete
mit seinem Finger auf den Bauklotzkasten. Die Schwierigkeit bestand
darin, zu den passenden Löchern die passenden Klötze einzuwerfen.
„Also gut, komm, ich helf dir“, sagte sie munter. Fabian fühlte
sich so glücklich und entspannt, dass er mehr und mehr die Züge
eines Babys annahm. Er brauchte fast ganze fünf Minuten, bis er den
Kasten gefüllt hatte. Für jeden richtigen Stein wurde er gelobt.
Passte einmal ein Stein nicht, wurde er mürrisch, dann aber sofort
von Jenny getröstet und motiviert, weiterzumachen. Danach ging es
wieder von vorne los, bis Fabian quengelte und nicht mehr wollte. Sie
gingen zum Puzzle hinüber. Niedliche Mickey-Mouse-Motive prägten
die Puzzlestücke. Es waren „nur“ Puzzles mit 60 Stücke, doch da
sich Fabian völlig in seine Rolle versetzte und Jenny die perfekte
Babysitterin war, dauerte das ganze um einiges länger, machte aber
umso mehr Spass.
Inzwischen war etwa eine Stunde
vergangen. Jenny schaute auf die Uhr. Sie hatten noch etwa weitere
zweieinhalb Stunden Zeit. „So, mein Kleiner, jetzt wartest du ganz
brav hier, während Jenny dir dein Fläschchen und Breichen macht!
Schau mal hier, ich hab dir etwas mitgebracht!“
Sie holte aus ihrem Rucksack ein Glas
Babybrei sowie ein babyblaues Lätzchen hervor. „Damit mein kleines
Baby nicht kleckert“, neckte sie ihn und strich ihm durch seine
blonden Haare. Sie zog es ihm über, es passte ihm noch ganz knapp.
Nach wenigen Minuten kam sie wieder,
mit gewärmtem Fläschchen und einem Teller mit warmem Brei. „Eins
fürs Baby, eins für Jenny, eins für Fabian…“ Während Fabian
brav mit Lätzchen auf dem Boden sass, sass Jenny ihm gegenüber und
fütterte ihn. Fabian blieb in seiner Rolle und kleckerte sogar etwas
von dem Brei, das Jenny aber gleich wieder behob.
„Und nun das Fläschchen für mein
Baby! Komm her!“, ermunterte sie ihn. Zuerst verstand er nicht,
dann begriff er, dass er sich in ihren Schoss legen sollte. So legte
er sich vorsichtig hin, mit dem Kopf nach oben. Sie befanden sich
zwar beide am Boden, doch es sah so aus, als würde sie wirklich ein
Baby in ihren Armen halten. Nun nahm sie die Nuckelflasche und führte
es an Fabians Mund, der sofort zu saugen anfing. Jenny begann, ihm
durch die Haare zu streicheln und sang leise eine Melodie, während
sich das Fläschchen nach und nach leerte. „So ein braver Junge!
Komm, nun schauen wir uns den Film an!“
Sie trieb ihn an, ins nebenan gelegene
Zimmer zu krabbeln. Fabian benahm sich wie ein Baby und zeigte mit
seinen Fingern und grossen Augen auf den Computer, der aufstartete.
Jenny musste lachen.
Während dem Film lachte Fabian immer
wieder, bekam es allerdings aber auch mit der Angst zu tun, als etwa
die böse Hexe kam. Er klammerte sich bei Jenny fest, die mit ihm auf
dem Sofa lag. Irgendwann hörte Jenny ein leises, sirrendes Geräusch.
Sie schnupperte. „Hast du dir eingemacht?“, fragte sie ihn mit
süffisantem Blick. Er schaute nur betreten zu Boden. „Oh, ist doch
schon gut, mein Baby, für das sind Windeln doch da. Komm rüber, ich
werde dich wickeln.“
Wickeln. Das Wort und der Prozess, auf
den Fabian jahrelang gewartet hat. Es war für ihn das Wichtigste und
sozusagen der Inbegriff vom „Baby sein“.
Jenny breitete eine Wickelunterlage aus
und holte die Penaten Baby Creme sowie Feuchttücher hervor. Offenbar
hatte sich Fabian schon mehrmals selber gewickelt. „Na komm, leg
dich hin“. Jenny kicherte.
Fabian gehorchte brav und legte sich in
Wickelstellung. Nun begann sie, langsam sein Pyjamaoberteil
auszuziehen. Als nächstes kam das Unterteil dran. Als wäre er in
Trance, begann Fabian, an seinem Schnuller fester zu saugen und mit
seinen Beinen zu strampeln. „Ganz ruhig, mein Kleiner“, redete
sie beruhigend auf ihn ein.
Nun war die Windel dran. Sie hatte
keine Klebestreifen, sondern wurde direkt abgezogen. „Oh, da hat
sich mein kleines Baby ja ganz nassgemacht! Na, da wollen wir dich
doch mal wickeln!“
Sie säuberte ihn mit Feuchttüchern im
Intimbereich. Da Fabian sofort eine Erektion überkam, musste sie
schmunzeln, nahm sich Penaten Baby Creme auf den Zeigefinger und
begann ihn, überall damit einzureiben.
Es fühlte sich besser an, als Fabian
es sich je hätte träumen lassen, er war hier, völlig nackt, mit
Schnuller im Mund und wird gewickelt. Jenny holte eine neue blaue
Huggies® DryNites® -Windel hervor, die eigentlich für
Bettnässer gedacht war, aber für Fabian nun als Baby eingesetzt
wurde. „Po hoch, Baby!“ Er gehorchte und nun wurde sowohl die
Windel, als auch sein Pyjama wieder angezogen. Ein Blick auf die Uhr
verriet Jenny, dass drei Stunden vergangen sind. „Werd wieder
gross, mein Kleiner. Die Zeit ist vorbei Wie war’s, hat’s dir
gefallen?“
Fabian antwortete nicht. Er stand auf
und überfiel Jenny mit dem bisher schönsten und längsten Kuss, den
die beiden je hatten.
ENDE!
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!
Username bei Windelnet Musamo
Wie ich bin erster naja.
AntwortenLöschenSchreib weiter das sie es mochte oder so
Lustig wäre auch noch gewesen wenn sie ihn das selbe fragen wollte
so eine beziehung brauch ich auch ( bin schwul )
AntwortenLöschendie hätte ich auch gerne ( bin auch schwul )
LöschenThomas
zum glück hab ich so eine beziehung mit meinem schatz (auch schwul)
AntwortenLöschenschreib weiter bin auch schwul
AntwortenLöschenmeeeeeeeeer WINDELN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!
AntwortenLöschenIch liebe Windeln
AntwortenLöschengeile story,wäre super eine geschichte zu lesen mit vater und sohn.
AntwortenLöschensehr geile story.wie wäre es mal mit vater und sohn
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