Dienstag, 16. April 2013

Eine glückliche Wendung

Hallo zusammen, dies ist meine erste Windelgeschichte. Ich hoffe, sie gefällt euch. :)
Wenn ihr die Geschichte auf anderen Seiten verwendet wollt, fragt bitte erst nach Erlaubnis. Besten Dank. ;)


Eine glückliche Wendung

Fabian war nervös. Er zitterte leicht. In wenigen Minuten würde es soweit sein. Wie sie es wohl aufnehmen würde? Würde sie ihn verstehen, würde sie Verständnis zeigen? Oder würde sie ihn auslachen, es womöglich jemandem erzählen? Oder das Haus verlassen und ihm entgegen brüllen, dass er krank und pervers sei?

Fabian war 17 Jahre alt. Eigentlich wirkte er normal, wie die anderen Jungen in seinem Alter. Doch er trug ein Geheimnis mit sich rum, schon ziemlich lange. Heute wollte er es seiner 16-jährigen Freundin Jenny erzählen. Sie waren jetzt etwas länger als zwei Monate zusammen. Jenny war bildhübsch und sehr reif für ihr Alter, Fabian konnte nie verstehen, wieso sie Interesse an ihm hatte.

Es klingelte an der Tür. Fabian erschrak. Das musste Jenny sein. Schnell rannte er zur Haustür und machte sie auf. „Hey, Schatz!“, rief sie ihm freudig entgegen und sprach ihm in die Arme. Dabei schenkte sie ihm ein Lächeln, das nicht von dieser Welt sein konnte. Fabian lachte und schloss sie glücklich in die Arme. „Schön, dass du da bist. Wie geht es dir?“ „Bestens, danke. Was ist mit dir?“
Mir geht’s gut“, log Fabian. Er wollte es ihr nicht sagen. Noch nicht jetzt. „Komm, lass uns nach oben gehen!“, drängte sie ihn. Sie waren alleine zuhause.

Sie verbrachten wieder einmal einen ihrer schönen Nachmittage. Sie redeten, lachten, schauten Videos und Filme auf YouTube und hörten Musik. Anschliessend legten sie sich aufs Bett, wo sie sich berührten und kuschelten, streichelten und küssten. Irgendwann ging das Ganze in Sex über. Vor etwa drei Wochen hatten sie das erste Mal zusammen Sex und konnten davon nicht genug kriegen.

Als sie so nebeneinander lagen, nahm Fabian seinen ganzen Mut zusammen. Er sagte: „Schatz, wir müssen reden“. Sie sah ihn verwirrt an. „Was ist los?“ Er antwortete: „Ich muss dir etwas erzählen, aber du musst mir versprechen, dass du mich nicht auslachst. Und vor allem, dass du es niemandem erzählst.“ „Natürlich, Schatz, du kannst doch über alles mit mir reden“, gab sie zur Antwort. Fabian wurde wieder nervös. Aber nun musste er es sagen.
Ich habe seit einigen Jahren… ein Geheimnis.“
Ein Geheimnis“, wiederholte Jenny. „Um was geht’s denn?“ Fabian schluckte.
Schau.. ich hab doch einen älteren Bruder und eine ältere Schwester. Ich bin der jüngste in der Familie und trotzdem habe ich das Gefühl, dass ich ganz schnell erwachsen werden musste, dass ich meine Kindheit nie richtig geniessen konnte.“ „Was willst du damit sagen, Schatz?“ Jenny sah ihn erschrocken an.
Ich will damit sagen, dass… ich ein Teen…baby bin.“ Fabian schluckte nochmals. „Was für ein Baby?“, fragte Jenny verdutzt. „Ein Teenbaby“, antwortete Fabian. Ich verhalte mich wie ein Baby und würde gerne wie eines behandelt werden, wie damals. Ich hab im Zimmer einen Schnuller, eine Nuckelflasche, Spielzeug und Windeln versteckt und…“ Fabian brach ab. Er konnte nicht weitersprechen.
Und du benutzt das Zeugs? Machst in deine Windeln, trinkst aus der Nuckelflasche und saugst am Schnuller?“, half sie ihm nach. „Ja“, gab er leise zur Antwort. „Und du willst, dass ich dich mal als Baby behandle… ist das ein Witz?“ Jenny sah ihn verunsichert an.
Fabian musste sich zusammenreissen. „Nein, Schatz, das ist mein voller Ernst. Es tut mir leid, dass ich es dir erst jetzt sage. Aber ich konnte es dir nicht sagen, als wir frisch zusammen waren, ich hatte Angst, dass ich dich verlieren könnte! Oder es weiter erzählst oder mich auslachst oder so. Es ist ein Geheimnis, das ich schon jahrelang mit mir rumschleppe, ich habe es noch keinem erzählt. Aber versteh doch, ich musste es dir irgendwann sagen, ich kann dir nicht weiterhin so etwas vormachen!“ Fabian vergrub das Gesicht in seinen Händen. Er schämte sich so sehr.

Beide schwiegen. Nach einer Weile holte Jenny Luft und sagte: „Zeig mir mal deinen Schnuller“. „Was, jetzt?“, antwortete Fabian überrascht. „Ja, jetzt gleich“. Fabian öffnete die Schublade von seinem Nachttisch und holte den Schnuller hervor. Eine rot-gelbe Lokomotive war auf grünem Grund abgebildet. „Steck ihn dir in den Mund und nuckel daran“, forderte sie ihn auf. „Ernsthaft? Warum denn das?“ „Ich will wissen, wie das aussieht“, sagte sie und blickte ihm dabei tief in die Augen. „Und du lachst mich wirklich nicht aus?“, fragte er scheu „Ich versprech’s dir“.
So nahm er also den Schnuller in den Mund und begann daran zu saugen. Jenny musste schmunzeln. „Irgendwie siehst du süss damit aus“. Fabian fiel ein Stein vom Herzen, seine Freundin hatte ihn weder ausgelacht noch verlassen und fand ihn sogar… süss. Wow.
Wie sieht’s aus? Könntest du mich vielleicht… einen Nachmittag lang mal als Baby behandeln? Ich wünsche es mir schon seit Jahren. Ich weiss, das alles kommt jetzt rasch für dich und du darfst auch mit „Nein“ antworten. Ich fände nur, zu zweit wäre es schöner“, sprach Fabian.
Jenny dachte nach. „Gib mir Zeit zum Überlegen. Wenn ich soweit wäre, würd ich’s dir sagen und dich dann überraschen. Okay?“ „Einverstanden!“, gab Fabian freudig zur Antwort. Etwas Besseres hätte er sich fast nicht vorstellen können.

So vergingen dreieinhalb Wochen. Fabian war geduldig. Er wollte seine Freundin nicht drängen. Währenddessen dachte Jenny nach. Irgendwie sah er ja ganz niedlich aus, so mit Schnuller. Aber Fabian einen Nachmittag lang so sehen und behandeln? Hm.

Als sie sich an einem schönen Samstagnachmittag wieder bei Fabian trafen, fragte Jenny: „Und, hast du wieder sturmfreie Bude?“ „Ja, wieso?“, wollte Fabian wissen. „Na, damit wir zwei was anstellen können“, antwortete sie mit verführerischer Stimme. Fabian musste grinsen und sie eilten nach oben. „Und, welchen Film wollen wir uns heute ansehen?“ „Chihiros Reise ins Zauberland“, sagte Jenny. „Ist das nicht eher ein Kinderfilm?“, fragte Fabian skeptisch. „Kleine Babys dürfen auch noch nicht Filme für Grosse anschauen“, gab sie ihm neckisch zur Antwort. Fabian wurde bleich. „Was…meinst du damit?“ „Komm, mein Kleiner, zieh dich um. Du hast dir deine Belohnung verdient für dein geduldiges warten“. Sie zwinkerte ihm zu. Fabian musste sich wie der glücklichste Junge auf der Welt angefühlt haben.
Er holte aus seinem Versteck sein Babyspielzeug und seine Huggies® DryNites® hervor, zog sich ein dunkelblaues Pyjama-Ober- und Unterteil an und steckte sich den Schnuller in den Mund. „Na, du bist ja ein süsser kleiner Junge“, bemerkte sie grinsend. „Hier sind die Spielregeln, Kleiner: Du darfst nicht sprechen wie ein grosser Junge, du darfst nur in Babysprache plappern. Du darfst nicht laufen, sondern krabbelst auf dem Boden herum. Und wenn unser Baby mal muss, dann geht das in die Windeln? Alles klar?“ Fabian nickte. „Braver Junge. Zum Tagesablauf: Wir spielen zuerst ein bisschen zusammen, dafür haben wir deine Puzzles und Klötze. Dann bekommst du ein Fläschchen mit warmer Milch und nen schönen Brei. Und dann sehen wir uns den Film an. Falls du einen kleinen… „Unfall“ haben solltest, werde ich mich sofort um dich kümmern. Okay?“ Fabian nickte erneut. Er konnte nicht fassen, dass Jenny das ganze so professionell und ermutigt anging. Sie wirkte wie eine Babysitterin.
„Na, dann wollen wir mal“, ermutigte sie ihn schmunzelnd. „Komm schon!“
So gingen sie in die Mitte des Schlafzimmers, Jenny laufend, Fabian krabbelnd. Jenny breitete eine kindlich gedruckte Matte von Fabian aus (aus seiner damaligen Babyzeit) und sie breiteten sich darauf aus. „Was willst du spielen, mein Kleiner?“, fragte sie ihn. Er wollte gerade durch den Schnuller antworten, da ermahnte sie ihn: „Oh nein, du darfst nicht sprechen! Zeig mit deinem Finger darauf!“ Er gehorchte und deutete mit seinem Finger auf den Bauklotzkasten. Die Schwierigkeit bestand darin, zu den passenden Löchern die passenden Klötze einzuwerfen. „Also gut, komm, ich helf dir“, sagte sie munter. Fabian fühlte sich so glücklich und entspannt, dass er mehr und mehr die Züge eines Babys annahm. Er brauchte fast ganze fünf Minuten, bis er den Kasten gefüllt hatte. Für jeden richtigen Stein wurde er gelobt. Passte einmal ein Stein nicht, wurde er mürrisch, dann aber sofort von Jenny getröstet und motiviert, weiterzumachen. Danach ging es wieder von vorne los, bis Fabian quengelte und nicht mehr wollte. Sie gingen zum Puzzle hinüber. Niedliche Mickey-Mouse-Motive prägten die Puzzlestücke. Es waren „nur“ Puzzles mit 60 Stücke, doch da sich Fabian völlig in seine Rolle versetzte und Jenny die perfekte Babysitterin war, dauerte das ganze um einiges länger, machte aber umso mehr Spass.

Inzwischen war etwa eine Stunde vergangen. Jenny schaute auf die Uhr. Sie hatten noch etwa weitere zweieinhalb Stunden Zeit. „So, mein Kleiner, jetzt wartest du ganz brav hier, während Jenny dir dein Fläschchen und Breichen macht! Schau mal hier, ich hab dir etwas mitgebracht!“
Sie holte aus ihrem Rucksack ein Glas Babybrei sowie ein babyblaues Lätzchen hervor. „Damit mein kleines Baby nicht kleckert“, neckte sie ihn und strich ihm durch seine blonden Haare. Sie zog es ihm über, es passte ihm noch ganz knapp.
Nach wenigen Minuten kam sie wieder, mit gewärmtem Fläschchen und einem Teller mit warmem Brei. „Eins fürs Baby, eins für Jenny, eins für Fabian…“ Während Fabian brav mit Lätzchen auf dem Boden sass, sass Jenny ihm gegenüber und fütterte ihn. Fabian blieb in seiner Rolle und kleckerte sogar etwas von dem Brei, das Jenny aber gleich wieder behob.
„Und nun das Fläschchen für mein Baby! Komm her!“, ermunterte sie ihn. Zuerst verstand er nicht, dann begriff er, dass er sich in ihren Schoss legen sollte. So legte er sich vorsichtig hin, mit dem Kopf nach oben. Sie befanden sich zwar beide am Boden, doch es sah so aus, als würde sie wirklich ein Baby in ihren Armen halten. Nun nahm sie die Nuckelflasche und führte es an Fabians Mund, der sofort zu saugen anfing. Jenny begann, ihm durch die Haare zu streicheln und sang leise eine Melodie, während sich das Fläschchen nach und nach leerte. „So ein braver Junge! Komm, nun schauen wir uns den Film an!“
Sie trieb ihn an, ins nebenan gelegene Zimmer zu krabbeln. Fabian benahm sich wie ein Baby und zeigte mit seinen Fingern und grossen Augen auf den Computer, der aufstartete. Jenny musste lachen.
Während dem Film lachte Fabian immer wieder, bekam es allerdings aber auch mit der Angst zu tun, als etwa die böse Hexe kam. Er klammerte sich bei Jenny fest, die mit ihm auf dem Sofa lag. Irgendwann hörte Jenny ein leises, sirrendes Geräusch. Sie schnupperte. „Hast du dir eingemacht?“, fragte sie ihn mit süffisantem Blick. Er schaute nur betreten zu Boden. „Oh, ist doch schon gut, mein Baby, für das sind Windeln doch da. Komm rüber, ich werde dich wickeln.“
Wickeln. Das Wort und der Prozess, auf den Fabian jahrelang gewartet hat. Es war für ihn das Wichtigste und sozusagen der Inbegriff vom „Baby sein“.

Jenny breitete eine Wickelunterlage aus und holte die Penaten Baby Creme sowie Feuchttücher hervor. Offenbar hatte sich Fabian schon mehrmals selber gewickelt. „Na komm, leg dich hin“. Jenny kicherte.
Fabian gehorchte brav und legte sich in Wickelstellung. Nun begann sie, langsam sein Pyjamaoberteil auszuziehen. Als nächstes kam das Unterteil dran. Als wäre er in Trance, begann Fabian, an seinem Schnuller fester zu saugen und mit seinen Beinen zu strampeln. „Ganz ruhig, mein Kleiner“, redete sie beruhigend auf ihn ein.
Nun war die Windel dran. Sie hatte keine Klebestreifen, sondern wurde direkt abgezogen. „Oh, da hat sich mein kleines Baby ja ganz nassgemacht! Na, da wollen wir dich doch mal wickeln!“
Sie säuberte ihn mit Feuchttüchern im Intimbereich. Da Fabian sofort eine Erektion überkam, musste sie schmunzeln, nahm sich Penaten Baby Creme auf den Zeigefinger und begann ihn, überall damit einzureiben.
Es fühlte sich besser an, als Fabian es sich je hätte träumen lassen, er war hier, völlig nackt, mit Schnuller im Mund und wird gewickelt. Jenny holte eine neue blaue Huggies® DryNites® -Windel hervor, die eigentlich für Bettnässer gedacht war, aber für Fabian nun als Baby eingesetzt wurde. „Po hoch, Baby!“ Er gehorchte und nun wurde sowohl die Windel, als auch sein Pyjama wieder angezogen. Ein Blick auf die Uhr verriet Jenny, dass drei Stunden vergangen sind. „Werd wieder gross, mein Kleiner. Die Zeit ist vorbei Wie war’s, hat’s dir gefallen?“
Fabian antwortete nicht. Er stand auf und überfiel Jenny mit dem bisher schönsten und längsten Kuss, den die beiden je hatten.

ENDE!

Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!
Username bei Windelnet  Musamo

9 Kommentare:

  1. Wie ich bin erster naja.

    Schreib weiter das sie es mochte oder so
    Lustig wäre auch noch gewesen wenn sie ihn das selbe fragen wollte

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  2. so eine beziehung brauch ich auch ( bin schwul )

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    1. die hätte ich auch gerne ( bin auch schwul )
      Thomas

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  3. zum glück hab ich so eine beziehung mit meinem schatz (auch schwul)

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  4. schreib weiter bin auch schwul

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  5. meeeeeeeeer WINDELN !!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!

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  6. geile story,wäre super eine geschichte zu lesen mit vater und sohn.

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  7. sehr geile story.wie wäre es mal mit vater und sohn

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