Samstag, 7. Juni 2025

Felix - Eine Zahnspange verändert alles Teil 1

 „NEIN MAMA ICH WILL DAS NICHT!!!” Felix  versuchte sich wehement gegen seine neuste Zahnspangen Errungenschaft zur Wehr zu setzen. Wiederholt hatte er protestiert und sich gewehrt, doch jetzt reichte es seiner Mutter. “Jetzt reicht es mir. Du trägst jetzt gefälligst dein Head Gear. Wir zahlen ein Schweine Geld dafür das deine Zähne ordentlich aussehen und der Zahnarzt wird schon wissen was richtig für dich ist.” Doch Felix widersetzte sich erneut. 


Er versuchte erneut seine Aussenzahnspange zu entfernen. Doch seine Mutter hatte genug. “Ich dachte wir wären über den Punkt hinaus, aber ich glaube wir kommen so nicht mehr darum herum. Du kannst dich heute vielleicht noch widersetzen, aber du wirst zuhause sehen was du davon hast. Wir kommen morgen wieder” sagte die Mutter zum Zahnarzt und grinste ihm zu.

Sie verließen die Praxis und stiegen ins Auto. “Du weißt gar nicht wie entäuscht und sauer ich auf dich bin. Aber glaub mir, dasss war das letzte mal das du dich so benommen und widersetzt hast. Ich wollte es nicht wieder anfangen, aber du lässt mir keine Wahl! Wenn wir zuhause sind gehst du in dein Zimmer hoch, ziehst dir deine Hose runter, ziehst den Gürtel hinaus und beugst dich über deinen Schreibtisch. Ich werde nach 10 Minuten hoch kommen und dann hat dein Hintern Hochzeit! Das heute lasse ich mir nicht noch einmal gefallen. Du wirst ab sofort wider strengstens bestraft und zwar bei dem kleinsten vergehen!” Felix war geschockt und wollte seine Mutter umstimmen aber die ließ nun nicht mehr mit sich reden. “Du wirst heute als Auftakt nenne ich es mal 100 Hiebe auf deinen Hintern bekommen. Du kannst dich schon mal mental drauf vorbereiten was dir ab heute blüht”

Die restliche Autofahrt schwiegen sich beide nur noch an. Zuhause angekommen stiegen sie wortlos aus und Felix ging mit gesenktem Kopf die Treppe hoch und verschwand in sein Zimmer. Für ihn war das ganze nicht neu. Bis vor 2 Jahren bekam er regelmäßig den , sei es für schlechte Noten oder Ungehorsam gewesen. Doch er hatte gehofft , dieses Kapitel der Vergangenheit angehören würde. Aber er musste sich seinem Schicksal fügen. Felix zog sich seine Hose aus und legte den Gürtel neben sich auf den Schreibtisch, über den er sich nun beugte und auf seine Mutter wartete.

Es dauerte wie angekündigt ein paar Minuten und seine Mutter kam herein. Sie schloss die Tür hinter sich und nahm sich den Gürtel. Doch bevor die Bestrafung los gehen sollte fing sie nochmal an zu reden.

“Felix dein Verhalten heute und in letzter Zeit war einfach nur kindisch. Und genau das wirst du nun spüren. Die Tracht Prügel ist nur der Anfang. Ab Morgen werden sich viele Dinge für dich ändern. Wer sich wie ein Kleinkind benimmt der wird ab sofort auch so behandelt. Glaub mir eins. Die Head Gear  Zahnspange ist ein kleines gegenüber dem was dich die nǎchsten 2 Jahre in denen du diese Zahnspange tragen musst erwarten wird. Wir haben Morgen um 9 Uhr wieder einen Termin beim Zahnarzt und dann wirst du alles über dich ergehen lassen, verstanden?” 

“Ja Mama, ich habe verstanden und echt dolle Angst was mit mir in nächster Zeit passieren wird”

Seine Mutter meinte das sie seine Angst nachvollziehen könne und begann mit der Strafe. Beiseite beim 7. Schlag stöhnte Felix laut und ab dem 20 Hiebe brachen alle Dämme und er war hemmungslos am weinen und schreien. Vor dem 81. Hiebe hielt die Mutter an und meinte, die letzen 20 sollte er laut mitzählen und ohne wimmern und schreien über sich ergehen lassen. 

Für jeden Fehler oder jedes lautere schluchzen gäbe es 5 Hiebe mehr. Die ersten 9 hiebe klappte das auch gut. Nur dann wurde es zu viel und er machte gleich 3  Fehler und konnte nicht mehr ruhig bleiben. Seine Mutter schlug immer stärker vor lauter Wut. Nach 130 hieben hatte felix es dann aber endlich geschafft. Sein Hintern glühte und war teils geschwollen, teils tief blau, lila und rot. Manche Stellen hätten nicht mehr viel ausgehalten bevor sie aufgeplatzt wären. Aber er hatte es für heute geschafft. Seine Mutter schickte ihn ins Bett.

An schlafen war für ihn aber nicht zu denken. Zum einen schmerzte ihm sein Hintern so sehr das er nicht wusste wie er liegen sollte. Zum anderen hatte er große Angst vor dem Morgigen Tag. Seine Mutter hatte ja etwas angedeutet, aber er wusste nicht wie er das zu verstehen.

Er weinte sich schließlich in den Schlaf, bis seine Mutter ihn schon um 6 Uhr wach machte. “Felix aufstehen, wir haben heute viel zu schaffen. Geh bitte auf Toilette und wasch dich, danach komm ich zu dir ins Bad.” 

Felix stand auf und ging langsam ins Bad. Er hatte große Angst vor heute, da er wusste das seine Mama es sehr ernst am gestrigen Tag gemeint hatte. Er ging auf Toilette. Leider konnte er nicht groß. Das ihn das noch sehr ärgern würde, ahnte er allerdings noch nicht. Danach sprang er unter die Dusche.

Als er dabei war sich abzutrocknen kam seine Mutter zu ihm herein. “Felix, gut das du fertig bist. Vorab, es wird heute und auch künftig keine Widerrede mehr geben. Für jedes rumzicken wird es eine Bestrafung geben die gestern deutlich übersteigt. 

Du wirst jetzt gleich dieses lauf Geschirr was ich dir hier mitgebracht habe anziehen und ab da beginnt unsere neue Erziehung. Solltest du dich wehren wirst du die nächsten 2 Jahre nicht hier sondern in einem erziehungsinternat verbringen. Dort gelten die gleichen Bedingungen und Bestrafungen wie ab sofort hier, mit dem kleinen aber feinen Unterschied das dich dort fremde mehrmals am Tag versohlen werden und du dein Zimmer 2 Jahre nur für erziehungsmaßnahmen verlassen. Also mein Junge, gehorchst du  ab jetzt?” Felix fing an zu weinen aber antwortete leise seiner Mutter:” , ich werde alles über mich ergehen lassen damit ich nicht ins Internat muss.”

Das war das was seine Mutter hören wollte. “Also gut mein Junge. Wir werden gleich frühstücken und danach fahren wir los. Ich hatte die ja angekündigt das du jetzt endlich so viel Kind sein kannst, wie es dein Verhalten in letzter Zeit eh schon gezeigt hat. Wir werden zunächst in einen speziellen Drogerie bedarf fahren. Dort gibt es jugendlichen und erwachsenenwindeln mit Kinder Motiven. 

Ja du hast richtig gehört. Da du deine Zahnspange peinlich fandest habe ich mir gedacht was ist wohl noch unangenehmer. Deshalb habe ich entschieden das du ab sofort wieder rund um die Uhr Windeln tragen wirst.” Felix fing an zu  protestieren und schrie seine Mutter an “Mama das geht nicht. Auf keinen Fall” doch seine Mutter gab ihm einen starken Schlag auf seinen Hintern. “Für diesen Protest wirst du die nächsten 3 Tage froh sein wieder Windeln zu tragen , die Polster werden dein liegen auf deinem geschundenen Po vielleicht erträglicher machen. Es gibt keine Option mein Sohn. Einzige Alternative ist das Internat, aber willst du dort wirklich hin?“ wieder fing Felix leise an zu weinen. Er entschuldigte sich bei seiner Mutter und nach dem frühstück fuhren sie los. 

Am Geschäft angekommen führte seine Mutter Felix mit dem laufgeschir in den Laden. Dort angekommen war er geschockt. Windeln über Windeln. In allen Größen und Farben. Dazu gab es dort so komische Plastik Hosen die scheußlich aussahen und vieles mehr. 

Felix wurde direkt zu einer Verkäuferin gebracht und diese begutachtete ihn von oben bis unten. Aber schon ergriff seine Mutter das Wort:“ Guten Morgen wir sind die Familie Grahms und wir hatten schon telefoniert. „Ah genau der kleine hier soll wieder Tag und Nacht Windeln tragen, hatten sie gesagt. Ich habe schon mal etwas zusammen gestellt. Für die Nacht habe ich hier die Betterdry, ich würde sagen für dem ersten Monat sollten 4 Pakete reichen. Für den Tag wollten sie ja etwas dickes was dazu ordentlich raschelt. Ich habe ihnen hier diese folienwindeln mit einem sehr breiten und saugfähigen Kern gesucht. Ich denke für dem Tag sollten 2-3 Windeln reichen. 

Ihr Paket habe ich dort schon hingestellte. Insgesamt ca 120 Windeln.“ Felix Mutter war begeistert: „oh sehr gut, ich darf dem kleinen doch sicher bei ihnen wickeln oder?“ die Verkäuferin hatte natürlich keine Probleme damit und begleitete Felix und seine Mutter in einen Raum mit einem riesigen Wickeltisch. Felix war , ihm war aber auch , jegliche Proteste würden alles nur schlimmer machen, also fügte er sich in sein Schicksal und legte sich auf den Wickeltisch. Dieser hatte zu seiner Verwunderung Manschetten für Füße und Hände. Dies viel seiner Mutter natürlich auch auf und sie fragte ob sie das mal ausprobieren dürfe und die Verkäuferin erklärte ihr sofort was sie zu machen habe. Ehe er sich versah, war Felix an Händen und Füßen angebunden und konnte sich nicht mehr wehren. „Hier schauen sie mal, dort oben haben sie noch eine Möglichkeit die Füße nach oben zu binden, falls der kleine mal eine kleine erziehungsmassnahme benötigt. Und hier unten kann man die Füße ebenfalls befestigen und den Wickeltisch als klassischen Strafbock umfunktionieren. 

Sie hatten ja am Telefon gesagt was der kleine aktuell an Erziehung zu erwarten hat.“ „Klasse den Wickeltisch nehmen wir natürlich auch, dann kann der kleine wenigstens nicht ,ehr zappeln wenn er seine Hiebe bekommt. Ich habe mir eh vorgenommen jeden Abend vor der Nachtwindel, mindestens 20 Hiebe auf dem Po zu geben, damit er weiss wie schlimm die Schmerzen sind und er nicht noch mehr möchte und brav bleibt“ Felix fing an laut zu protestieren. „Ihr spinnt doch, das lass ich alles ganz sicher nicht mit mir machen!“ die Kassiererin fing an zu lachen: „wenn sie wollen probieren sie doch gerne hier schon die Möglichkeiten aus die dieser Wickeltisch bietet.“ Felix Mutter war sofort dafür zu haben und zog dem hilflosen Jungen erst seine Jeans aus, dann zog sie den Gürtel aus den . Danach löste sie den linken Karabiner und zog sein Bein nach oben und hakte die Manschette über dem Kopf an der wand ein. 

Danach folgte die rechte Seite. Sein Po war nun komplett frei und zur Bestrafung offen freigegeben. Zappel nutze nichts mehr. Seine Mutter meinte für das Ungehorsam Vorort gäbe es 30 Hiebe die laut mitzuzählen seien und wenn er schreien würde müsste sie sich noch etwas überlegen. 

Sie fing an und es klatschte und knallte auf seinem schon geschundenen Po. Aber seine Mutter ließ nicht locker. Ab dem 25. Hieb fing er an zu weinen und die letzen beiden schrie er wie am Spiess. Die Verkäuferin schaute ihn abschätzig an. „Ein ganz schönes weichei haben sie da. Die meisten halten deutlich mehr aus.“ Felix Mutter war peinlich berührt: „der kleine muss eindeutig noch robuster werden. Haben sie noch Ideen?“ „Ich würde sagen wir ziehen ihm jetzt erstmal eime Dicke Windel an. Danach hätte ich noch eine verschärfte Strafe falls sie wünschen? Außerdem, denke ich das dem kleinen Gummihosen nicht schaden können. 

Erstens glaube ich wer so schreit wie ein Baby der pullert auch mehr als andere und wir wollen ja keine nasse Kleidung und außerdem rascheln die so wunderbar, da wird er bei jeden Schritt daran erinnert was er unter seiner hose trägt“ meinte die Verkäuferin. Seine Mutter ließ sich begeistert Windeln und Gummihose geben und fing an Felix zu wickeln, was Felix sehr unangenehm war. Zum Schluss zog sie ihm die Gummihose . Dabei merkte er schon wie sie zwickte und raschelte. Er hasste das Teil sofort. Er dachte jetzt könne er endlich los gemacht werden, da erklärte die Verkäuferin seiner Mutter auf einmal was sie mal ausprobieren solle, damit Felix wirklich einen Grund zum schreien hätte. 

Aufeinmal wurden seine Beine unten am Wickeltisch festgemacht sodass er saß und seine Arme über dem Kopf. Außerdem gab die Verkäuferin der Mutter einen dünnen Rohrstock.“Versuchen  sie es erstmal mit 5 kräftigen Hieben, aber ordentlich auf die Oberschenkel“. Felix bekam es mit der Angst zu tun, aber er konnte seinem Schicksal nicht davon laufen und ehe er sich versah zischte es das erste mal auf seine Oberschenkel. Er schrie . Und zack der nächste. Und noch einer. Nach 5 Hieben war er kurz davor zusammen zu brechen, solche Schmerzen verspürte er. Dicke Strieme gingen quer über seine Beine. „ das war eine gute Idee, danke dafür, falls er bei dem normalem Strafen nicht gehorcht werde ich das ab und an mit einbinden. 

Ich werde 10 Gummihosen kaufen, davon 2 abschließbare, die Windeln, den Wickeltisch mit allem Zubehör und 2 Rohrstöcke.“ „ sehr sehr gerne, wir können ihnen den Wickeltisch gerne heute Abend schon liefern und aufbauen, damit sie keine Zeit bei ihrer Erziehung verlieren.“ „Ja klar sehr gerne!“ sie bezahlten und verließen den Laden. Felix war immer noch am schluchzen. Er hatte schmerzen und die Windeln war ungewohnt. Außerdem, war es ihm sehr unangenehm weil er sich sicher war, das andere Leute es hören und sehen würden was er unter seiner Hose trug. 

Sie setzten sich ins Auto und fuhren weiter zum Zahnarzt. Dort ließ Felix heute alles über sich ergehen, auch wenn die Aussenzahnspange wie er fand schrecklich aussah. Doch damit nicht genug. Er wusste das man diese Zahnspange eigentlich nur einige Stunden am Tag tragen musste, damit man essen kann und so. Aber seine Mutter sprach mit dem Zahnarzt und , der Effekt wäre ja viel größer wenn er sie dauerhaft tragen würde. Essen bekäme er eh nur noch Brei, das müsse damit ja gehen. 

Der Zahnarzt war verdutzt aber da die Mutter die Vollmacht über Felix hatte, gab er ihr ein Formular und in diesem bestätigte sie das der aussenbügel dauerhaft im Mund fixiert werden durfte. „ das ist eine medizinisch sehr kluge Entscheidung, die meisten wollen ihren Kindern das nur nicht zumuten, aber wie ich sehe, hat Felix da auch nichts gegen. Nach den Hieben auf die Oberschenkel gab er keine Widerworte mehr, zu sehr hatte er schmerzen verspürrt. Und wer weiss vielleicht ist er dadurch die Zahnspange ja auch eher los. Schlimmer als die Windeln und die Bestrafungen konnte die Zahnspange auch nicht mehr sein. Also fing der Zahnarzt an die aussenbügel in den Mund einzuschieben und an den Backenzähnen zu befestigen. Als er fertig war, versuchte Felix normal zu reden und den Mund zu schließen aber das viel ihm sehr schwer.

4 Kommentare:

  1. Sehr krasse Geschichte. Bin echt gespannt wie das noch weitergeht

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  2. Das Thema Zahnspange spricht mich sehr an!!! Ich mag die Fantasie, dass Patientinnen durch das Tragen-Müssen einer Zahnspange Inkontinent werden, und z.B. beim Kieferorthopäden gewickelt werden.

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  3. Tolle Geschichte. Schreib bitte weiter.

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  4. Würde mich auf eine Fortsetzung freuen

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