Freitag, 25. November 2022

Meine Windelgeschichte Teil 3

Hallo Leute,

hier ist nun der 3. Teil meiner Windelgeschichte.

Was bisher geschah:
Teil 1:
=> Meine Windelgeschichte Teil 1

Teil 2:
=> Meine Windelgeschichte Teil 2

Lob und Kritik sind wie immer erwünscht.

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Ich wachte auf, um mich herum war alles noch sehr dunkel und ich konnte nichts sehen, allerdings nahm ich einen ziemlich starken Geruch aus meiner Windel wahr.
Wie konnte mir das nur passieren, dachte ich mir und stand auf. Ich wollte mich so schnell wie möglich sauber machen, also ging ich zur Tür, die leider immer noch verschlossen war.
Was sollte ich jetzt nur machen, ich fühle mich total schmutzig mit meiner schon fast übervollen Windel. Der Ekel dagegen wurde mit jeder kleinsten Bewegung immer heftiger und wollte nur noch aus der Windel raus.

Kurz entschlossen ging ich zum Wäscheschrank und nahm mir ein paar saubere Handtücher, setzte mich auf eines drauf und nahm mir jetzt die Windel ab, ich erschrak als ich an mir runtersah, weil vorne wie hinten alles komplett mit AA voll war. Ich nahm mir ein weiteres Handtuch und putzte mich so gut es ging sauber, danach ging ich wieder in mein Bett, lag noch knapp 20Min wach und schlief ein. Als ich wach wurde, war bereits hektisches Treiben im Haus und schon stand meine Mutter in der Tür. Sie sah sofort, was geschehen war, sagte aber nichts, sondern schloss die Türe von außen wieder ab.

Ich fragte mich, wann ich wohl heute endlich aus meinem Zimmer kommen würde als bereits wieder die Türe ging. Meine Mutter und mein Vater standen im Zimmer und sahen natürlich meine Windel liegen, was mir mächtig Ärger eingehandelt hat. Eine sehr heftige Portion Prügel wieder auf meinen nackten Hintern von meinem Vater. Danach war eiskalt duschen angesagt als Strafe. Ich wurde auf Schritt und Tritt verfolgt und ging wieder in mein Zimmer. Meine Mutter wartete bereits mit einer neuen Windel auf mich und erklärte mir auch sofort, dass es mir verboten ist meine Windel auszuziehen. Ich legte mich also auf mein Bett, wo meine Mutter gleich anfing, mich einzucremen, wobei Sie meinen Anus diesmal sehr intensiv eincremte und mit dem Finger auch innen eincremte, dies dachte ich mir zumindest. Während dieser ganzen Prozedur stand mein Vater in der Türe und schaute zu.
Meine Mutter puderte mich noch gründlich ein und verschloss danach die Windel. Sie ging zum Schrank und kramte darin, bis sie eine Radlerhose gefunden hatte, die sie mir noch anzog.

Meine dicke Windel konnte man nun so richtig sehen, sie gab mir noch ein T-Shirt und wies mich an, mit ihr mitzukommen. Auf der unteren Etage angekommen sollte ich meine Schuhe anziehen und mein Vater brachte mich in Richtung Waschküche. Dort angekommen sollte ich mich auf dem Boden neben der Heizung setzen und bekam meine Hände nach oben festgebunden. Meine Mutter sagte daraufhin das dies meine Bestrafung sei, solange die beiden einkaufen wären und das die 2 Zäpfchen bald richtig wirken sollten.
Tatsächlich spürte ich bereits ein leichtes Rumoren in meinem Bauch, was mir aber vorher nicht auffiel.
Ich weiß nicht, wie lange ich jetzt schon hier saß, aber es kam, wie es kommen musste, das Rumoren im Bauch wurde immer stärker, bis ich nichts mehr dagegen tun konnte und richtig zu tun hatte, auf dem Po sitzend mein AA rauszudrücken. Ich ekelte mich wieder richtig bei diesem Gefühl, wenn sich alles vorn und hinten ziemlich flüssig verteilt ... Ich fing an zu heulen und war bald so erschöpft, dass ich in meiner unbequemen Position einschlief.

Ich wachte auf, als mein Vater gerade dabei war mir die Fesseln zu lösen und durfte aufstehen und da war es schon wieder dieser Druck in meinem Darm, den ich diesmal vor Müdigkeit nicht entgegenhalten konnte und sich alles ziemlich flüssig noch mehr in meine bereits volle Windel ausbreitete. Mein Vater bekam dies natürlich mit und schickte mich gleich ins Bad, wo ich mich diesmal gründlich duschen durfte.

Zu meiner Verwunderung wartete diesmal niemand auf mich und ich wusste gar nicht, wie ich mich verhalten sollte in diesem Moment. Langsam und unsicher ging ich in mein Zimmer und erstarrte, als ich sah, dass um meinem Bett ein riesiges Gitter stand. Im Bett selber sah ich eine Art Schlafanzug und irgendwelche Gurte.
Ich war nun total verwirrt und wusste nicht, was auf mich zukommt, was ich aber gleich erfahren sollte, denn genau in diesem Augenblick kamen meine Eltern in mein Zimmer. Sie erklärten mir das ich jetzt die 14 Tage bevor ich die Kur antreten konnte wie ein Kleinkind behandelt werde wegen der letzten Vorkommnisse.
Jetzt begann wieder die Wickelprozedur nur das meine Mutter auf einmal eine Art Body auspackte und diesen mir über meine Windel zog und mit einem Schloss sicherte. Außerdem bekam ich noch Fäustlinge an und einen Schnuller, der hinten am Kopf festgemacht wurde, damit ich ihn nicht ausspucken konnte.

Meine Eltern legten mich in das neue Gitterbett und steckten mich in den Schlafsack, den sie komplett verschließen konnten und ich mich kaum noch bewegen konnte. Zusätzlich legten sie mir noch einen Gurt um meinen Bauch und meine Beine und ich konnte mich dadurch gar nicht mehr bewegen.

Ich wurde nun jeden Tag so verpackt, bis die 14 Tage abgelaufen waren.

Weiter geht es nach den Osterferien mit dem Teil 4. und dem Antritt der Kur ...

Lg

Geschichte vom 05.04.2012 Rechtschreibung korrigiert...

7 Kommentare:

  1. Weiter so. Freu mich schon auf teil 4.

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  2. lass uns nicht so lange ware bitte shreib weiter dank

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  3. Ist die geschichte echt???��

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  4. wow...bis jetzt...die beste Geschichte...die ich gelesen habe

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  5. Na ja, mittelmäßig.... Einige Rechtschreib, Grammatik und Zeitfehler drin, aber ok. Da habe ich hier schon weeeeesentlich schlimmeres gelesen. Nur ist die Behandung des Jungen zu krass, als dass es glaubhaft ist. Die ersten beiden Teile, waren noch ok, aber Teil 3 gleitet ab in ne "Wksfantasie". Ich persönlich mag Kindeswohlgefährdungsgeschichten nicht....

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