Mittwoch, 19. Oktober 2022

Meine Windelgeschichte Teil 1

Hallo,

ich möchte mich ( Windelistvoll)  nun endlich selber mal an einer Geschichte probieren und hoffe Ihr findet Gefallen daran. Lob & Kritik sind natürlich sehr erwünscht!

Diese Geschichte und auch die Personen sind frei erfunden und entspricht lediglich meiner Fantasie!

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Zu mir selber: Ich heiße Sascha und bin jetzt 19 Jahre alt.
Bis zu meinem 13. Lebensjahr verlief alles sehr gut und ich hatte auch eine schöne Kindheit, da meine Eltern als Selbständige gut verdienten, konnten Sie mir diese wunderschöne Kindheit auch bieten . Allerdings waren sie auch sehr streng und zielstrebig.
Ich wurde als Kind recht spät trocken, glaub das hat erst mit 7 richtig aufgehört, bis dahin musste ich Nachts immer Pampers tragen. Danach gab es keine Unfälle mehr, bis zu meinem 13. Lebensjahr.

Es war ein Dienstagmorgen, ich wachte durch meinen Wecker 7 Uhr auf und war noch total verschlafen, da ich die Nacht davor heimlich noch bis 2 Uhr morgens am PC gesessen habe ... Noch 3 Tage, dann sind endlich Sommerferien. Ich dachte, ach 5 Min kann ich noch liegen bleiben, merkte aber schon, dass ich dringend aufs WC muss. Ich versuchte noch ein wenig zu ruhen, aber jede Sekunde mehr machte den Druck schlimmer, bis ich merkte jetzt aber los.
Ich schlug die Bettdecke weg, setzte mich auf und hatte schon ein Bein aus dem Bett, aber es war schon zu spät ,denn ich hatte plötzlich keine Kontrolle mehr über meine Blase, die sich soeben begann zu entleeren....
Ich wusste in dem Moment nicht wie mir geschah und meine Gedanken überschlugen sich.
Was ist jetzt passiert? Was mache ich jetzt? Und und und ... Jetzt konnte ich es endlich kontrollieren und stoppen. Allerdings viel zu spät, mein Schlafzeug, Bettzeug und die Matratze hatte ziemlich was abbekommen.
Was mache ich jetzt nur dachte ich mir und ging zu meinem Schrank, dort holte ich mir erstmal frische Sachen für den Schultag raus und ging ins Badezimmer.  Dort duschte ich mich schnell, das ungewöhnliche Duschen hat wohl meine Mutter geweckt. Meine Mutter fragte von draußen an der Türe, ob bei mir alles in Ordnung wäre, was ich natürlich bejahte. Ach herrje, geh jetzt nur runter in die Küche und nicht in mein Zimmer dachte ich mir und rief Ihr noch zu, dass ich gleich fertig sei und sie ja in der Küche schon Frühstück machen könne.
Ich habe keine Antwort bekommen, was mich total paranoid machte. Hoffentlich geht Sie nicht in mein Zimmer und sieht das Bett. Wenn doch, wie wird sie reagieren? Wird sie es Papa erzählen und was dann?
Mit diesen Gedanken im Kopf machte ich mich in Windeseile fertig und zog mich an.
Was mache ich jetzt nur mit dem nassen Schlafzeug? Ich machte leise die Badtür auf und horchte.
Glücklicherweise hörte ich Geräusche von unten und wusste Mutter war in der Küche, so ging ich in mein Zimmer. Dort angekommen nahm ich meinen Sportbeutel, nahm die Sportsachen raus und das nasse Schlafzeug rein. Nach der Schule habe ich noch genug Zeit, es dann wegzuräumen.... Ich war schon auf dem Weg zur Türe, da fiel mir ein "DAS BETT" und schaute da drauf. Was nun? Schnell die nasse Decke gerade über die nasse Matratze gezogen und die Überdecke (die ich sonst nie brauch) schnell noch darüber gelegt.

Dann ging ich in die Küche, mit einem aufgesetzten ,fröhlichen Guten Morgen Mama. Mich erwartete schon mein Lieblingsfrühstück, ein frischer Kakao und eine warme Scheibe Toast mit Schokoaufstrich.
Ich hatte das Geschehene schon fast vergessen als meine Mama den Grund für die morgendliche Dusche wissen wollte. Ich merkte wie ich rot anlief und sagte ihr dann das mir einfach danach war und ich wissen wollte wie es ist am morgen zu Duschen. Ich muß nun los in die Schule sagt ich zu ihr um weiteren Fragen zu entgehen, nahm noch ein Schluck von dem Kakao und den Toast mit zur Türe. Ich zog mir Schuhe und Jacke an und rief noch bis heute Nachmittag und das ich sie lieb hab.

Ich hatte noch knappe 20 Min. Zeit bis der Schulbus kam also entschloss ich mich einfach bis zur nächsten Station zu laufen so konnte ich mir nochmal alles durch den Kopf gehen lassen. Zum Glück ist heute zu Mittag die Schule vorbei dann hab ich genug Zeit mein Bett zu richten da meine Eltern meistens bis 16 Uhr arbeiten sind. Die Schule verlief ganz normal, so kurtz vor den Ferien läuft nichts anstrengendes mehr und ist fast schon Langweillig. Die Zeit verging dadurch aber nur schleppend aber schlussendlich war es soweit und ich machte mich auf dem Heimweg ohne an mein Missgeschick zu denken schlenderte ich noch ein wenig durch die Stadt nach Hause. Dort angekommen ging ich auf mein Zimmer, und da fiel es mir wieder ein. Also, was jetzt machen? Eigendlich hatte ich gar keine Lust irgendwas zu machen aber ich muss ja. Ich zog mein Bett komplett ab ging ins Schlafzimmer meiner Eltern und holte neue Bettwäsche raus. Die nasse Matratze drehte ich einfach um, wozu gibt es 2 Seiten dachte ich mir. Die Decke war leider noch feucht aber ich bezog sie dennoch. Das Bettzeug liess ich gleich mit meinen Schlafzeug zusammen in der Waschmaschine verschwinden.

Den restlichen Tag gab es nichts besonderes ausser das meine Mutter mich sehr verwundert fragte warum ich meine Bettwäsche selber gewaschen habe. Ich sagte Ihr das sie halt gerochen hat und ich mich auch mal langsam selber kümmern möchte um mein Zeug. Mein Papa war gleich Feuer & Flamme und sagte freudestrahlend zu Mama "Siehst Du unser Sohn wird langsam erwachsen.". In Wirklichkeit hab ich gar keinen Bock mich zu kümmern aber das dürfen die beiden ja nicht wissen.

Ich ging heute früher ins Bett, vorher noch auf Wc und dann schlafen. Als ich schon im Bett lag kam meine Mutter ins Zimmer, beugte sich über mich und gab mir einen Kuss und betonte das Mama und Papa sehr stolz auf mich sind.

Und wieder klingelt dieser blöde Wecker und reisst mich aus dem Schlaf, diesmal setzte ich mich gleich auf und ging in Richtung des Wc weil es drückte aber was war das? Es fing wieder an zu laufen noch bevor ich das Wc erreicht hatte wieder wußte ich nicht wie und was jetzt... Naja, es war diesmal nur mein Schlafzeug aber dafür war der Boden nass. Genau in diesem Moment ging die Schlafzimmertür auf und meine Mutter schaute mich total entsetzt an wie ich so dastand mit meiner nassen Hose, in der Pfütze auf dem Boden.
Mama sagte ich, ich konnte es leider nichtmehr anhalten bis zum WC. Ich entschuldigte mich bei ihr und ging mit gesenktem Kopf ins Bad und Duschte mich.

Als ich in der Küche ankam war meine Mutter total still und ich wußte auch nicht wie ich mich verhalten sollte also nahm ich meinen Kakao und mein Toast und ging auf mein Zimmer wo ich erstmal anfing zu weinen. Was war nur mit mir los fragte ich mich immer wieder. Aber jetzt erstmal in die Schule die auch ganz normal verlief...

Als ich zuhause ankam wunderte ich mich, beide Autos meiner Eltern standen im Hof. Als ich reinkam begrüsste ich beide und wollte gleich auf mein Zimmer doch mein Papa rief mich zurück.
Er fragte auch gleich ob ich ihm etwas zu sagen hätte, ich wußte nicht was ich sagen sollte und blieb einfach ruhig. Meine Mutter fing dann an zu erzählen das sie mein Bett gesehen hat wie das aussieht...
Mein Papa schimpfte richtig wütend ob ich nun wieder zum Kleinkind werden möchte. Ich sagt natürlich nein mir ist das einfach passiert und entschuldigt mich nochmal vor beiden was allerdings nichts nutzte.
Mein Vater sagte zu meiner Mutter sie solle schonmal hoch gehen und alles vorbereiten. Ich wußte nicht von was er redete. Er verschloss hinter meiner Mutter die Türe und sagte zu mir das das aufhören muß und ich eine Strafe verdient hätte. Er sagte zu mir das ich mich ausziehen soll was ich bis auf die Unterhose tat mein Papa fragte mich ob ich irgendwas zu verheimlichen habe und wies mich an auch die Unterhose auszuziehen.
Er legte mich über sein Knie und versohlte mir kräftig meinen blanken Hintern was mir sehr weh tat und ich weinend flehte er solle aufhören was er auch tat. Er liess mich los und ich wollte mich gerade schluchzend und weinend anziehen als er sagte das war noch nicht alles und ich bräuchte mich nicht anzuziehen.

Er nahm meine Hand sperrte die Türe auf und zog mich nach oben wo meine Mutter schon vor dem Bad stand mit den Händen hinter dem Rücken.
Sie sagte zu mir ich solle Duschen gehen und danach gleich in mein Zimmer gehen. Gesagt getan, ich kam in meinem Zimmer an, noch immer komplett nackt, und griff nach meinen neuen Schlafzeug doch meine Mutter hatte anderes mit mir vor. Mir war total flau im Magen... Sie sagte zu mir das ich ab sofort Nachts Windeln tragen werden und nur meine Mutter mich wickelt und auch frühs die Windel abmacht. Ich wollte gerade mit aber anfangen als mein Papa meinte ich solle nicht wiedersprechen da ich sonst nochmal seine Hand auf meinem Po spüren würde.
Da ich noch genug hatte und auch schon total fertig war fügte ich mich und legte mich aufs Bett. Meine Mutter fing gleich an eine ziemlich große Windel unter meinem Po auszubreiten, Cremte und Puderte mich ein und verschloss zum schluss die Windel. Wo hatte die nur solch riesige Windeln her dachte ich mir.
Meine Mutter klärte mich nochmal auf das ich die Windel nicht selber abzunehmen hätte und nur sie das machen darf. Ich fragte was ist wenn ich mal auf Wc muß? Sie entgegnete nur dafür hast Du tagsüber genügend Zeit. Steh mal bitte auf und zeig Papa Deinen süßen Windelpo sagte Sie. Ich hatte schon ein wenig Mühe mit meinen schmerzenden Po und dem Fremdkörper zwischen meinen Beinen aufzustehen. Beide begutachteten mich von oben bis unten und sollte dann ins Bett gehen. Sie wünschten mir eine Gute Nacht und löschten das Licht. Nun lag ich da wie ein kleines Kind mit einer Windel zwischen den Beinen und schlief total geschafft ein...


Soviel nun erstmal zu Teil 1. Teil 2 wird auch sehr interesannt hab da schon einige tolle Ideen.

Fortsetzung folgt falls Interesse besteht!

Lob & Kritik sind erwünscht bitte bedenkt aber das dies mein erstes Werk ist!
Wie findet Ihr generell den Aufbau der Geschichte?
Lg Windelistvoll

Geschichte vom 24.03.2012 Rechtschreibfehler berichtigt....




7 Kommentare:

  1. freue mich schon auf teil 2

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  2. Hallo,

    Teil 2 ist nun auch Online:
    http://germandiaperstorys.blogspot.com/2012/03/meine-windelgeschichte-teil-2.html

    Lg

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  3. WOW ich glaub das ist die erste Geschichte, in der mir nicht sofort gefühlte 2Mrd. Rechtschreibfehler ins Auge gesprungen sind... ;)

    Eine schöne Geschichte, weiter so :)

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  4. Super, vielen Dank. Hoffe die anderen Teile gefallen Dir auch.

    Zwecks der Fehler in den vielen anderen Geschichten da bin ich derzeit daran diese zu berichtigen aber das dauert sehr lange.

    Lg Windelistvoll

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  5. GUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUUT

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  6. Genauso, also ich war 14, ein wilder Typ. Spielte Fußball im Garten, hatten Besuch, doch als ich mit gelbem Leibchen und Unterhose an den Tisch ging, bekam ich eine Gurke ins Aaaaloch gesteckt, dazu häftige Klatscher von meinen Eltern... Das hat gezogen!

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