Sonntag, 23. Oktober 2022

Mein Urlaub


Die folgende Geschichte erzählt einen kurzen Abschnitt aus dem Leben von Eva, einer 30Jährigen Brünetten, die gerade mit ihrem Auto auf dem Weg in ihren lang ersehnten Winterurlaub nach Tirol ist.
Das Auto schnurrt seit einigen Stunden vor sich hin, als sich Eva mit einer Hand lenkend, noch einmal etwas Tee in die in der Halterung befestigten Tasse schüttet.

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Sie trägt bereits die weiße Schihose, um schon bei der Ankunft das erste Mal auf die Piste zu gehen. Eva ist eine hervorragende Schifahrerin, auch aufgrund der immer wiederkehrenden Urlaube in Tirol.


„Mein Hintern tut inzwischen ganz schön weh,“ denke ich mir, „und ich müsste eigentlich schon wieder zur Toilette.“
Die nächste Autobahnraststätte ist noch einige Kilometer entfernt, während mein Blasendruck immer heftiger wird.
Immer wieder rutsche ich unruhig auf meinem Autositz hin und her, und der warme Brei zwischen meinen Beinen erinnert mich daran, dass ich bereits kurz nach dem Losfahren in die Windel gepinkelt habe.
Normalerweise brauche ich nur Nachts Windeln, doch das seit Kindertagen.

Heute habe ich jedoch beschlossen, auf der Autofahrt eine Windel und während des gesamten Urlaubs ständig nur Windeln zu tragen.
Obwohl meine Pants bereits einmal benutzt wurde, bin ich mir sicher, dass sie noch etwas aushalten wird, denn darüber trage ich auch noch eine Gummihose.

Also lasse ich bereits jetzt freiwillig mein Pipi in die Windel laufen. Die tolle Wärme verteilt sich zwischen meinen Beinen und kriecht anschließend nach hinten.
Während der letzten Kilometer bis zum Ziel wandert meine Hand immer wieder zwischen meine Beine, um die Windel etwas zu kneten und meine innerliche Erregung aufrecht zu erhalten.


Endlich am Ziel angekommen, ziehe ich mir im Auto erst einmal meine dicke Schijacke über, und hole dann meine Koffer aus dem Auto.
Im Stehen hängt die Windel nun merklich durch, denn die wohltuende Wärme zwischen meinen Beinen lässt nach.

An der Rezeption händigt man mir den Zimmerschlüssel aus, und mit meinen beiden Koffern bewaffnet, stehe ich nun 2min später in dem dazu passenden Zimmer.

Als erstes gehe ich ins Bad, stelle mich vor den Spiegel, öffne meine Hose und ziehe die den Bund der Gummihose nach vorne.
Ein intensiver Pipi-Geruch steigt von der bereits nassen Windel auf, und ich ziehe sie kurz nach unten. Fast der komplette Schrittbereich ist gelblich verfärbt und meine Schamgegend riecht unglaublich.

Da ich wusste, dass ich meine Schihose die nächsten drei Tage fast immer anbehalten werde, habe ich schon daheim einen extremen Entschluss gefasst.

Während der nächsten drei Tage würde ich mich nicht einmal frisch wickeln!

Also bereitete ich alles vor.

Zuerst öffne ich meinen großen Koffer, und ein komplettes Windelsortiment kommt zum Vorschein.
Als erstes öffne ich meine nasse Autowindel und rolle sie zusammen, um sie dann im Mülleimer zu entsorgen.
Auf meinem Bett lege ich in eine Molicare Super noch 2 Saugeinlagen ein, und setze mich darauf. Anschließend schließe ich die Klebestreifen der Windel. Mit meiner Nagelschere ritze ich in meinem Schrittbereich Löcher in die noch trockene Windel, um dann in einer größeren knöpfbaren Gummihose weitere 2 Saugeinlagen zu positionieren.
Auch die führe ich zwischen meine Beine und verschließe sie mit den Druckknöpfen.
In diese Gummihose kommen nun im Schritt ebenfalls Löcher, allerdings relativ wenige.
Für den Abschluß kommt nochmal in eine Gummihose mit Beinabschlüssen eine Saugeinlage, und wird dann von mir hochgezogen.

Als ich meine Schihose über meinem Paket verschließe, habe ich einen ziemlich dicken Hintern, der jedoch mit angezogener Jacke nicht mehr auffällt.

So verpackt, trinke ich meinen restlichen Tee und mache mich auf den Weg zur Piste.

Anfangs fällt mir das Gehen etwas schwerer, glücklicherweise fällt auch das mit den Schischuhen nicht auf.

Die nächsten eineinhalb Stunden wedle ich über die weiße Schipiste, bis ich wieder einen kompletten Blaseninhalt einnässe.

Am Ende des Tages habe ich dann dreimal die Windel aufgefüllt, und schon jetzt fühle ich den matschigen Brei zwischen meinen Beinen.

Wieder im Zimmer ziehe ich meine Schiklamotten aus, und lege mich mit meinem dicken Windelhintern auf das Bett. Leider kann ich die unterste Windelschicht durch die Gummihosen und Einlagen nicht sehen, allerdings fühlt sich die Windel schon ziemlich nass an.
Kurz noch abgewaschen und Zähne geputzt, verabschiede ich mich dann auch schon ins Bett.

Als ich am nächsten Morgen aufwache, nehme ich als erstes diesen unglaublichen Pipiduft unter der Decke war. Ich greife mir zwischen die Beine und fühle das matschig weiche Vlies.
Schlimmer jedoch ist, dass ich unbedingt groß auf die Toilette muss, jedoch beschließe ich, das dicke Paket nicht abzunehmen.

Ich gehe schnell ins Bad, und sehe, dass mein Paket schwer zwischen meinen Beinen hängt, also ziehe ich erst einmal noch einen schwarzen Body darüber an.
Nach dem Abwasch und Zähneputzen schlupfe ich in meine Schiuniform und gehe nach unten in den Frühstücksraum.

Glücklicherweise kann man durch die Schihose diesen inzwischen strengen Uringeruch nicht so deutlich wahrnehmen.
Kurz zwei Semmeln gegessen, bin ich schon wieder auf dem Weg Richtung Lift.

In der Schlange der wartenden Schifahrer drückt mein Darm wieder unglaublich, und kurz will ich schon nachgeben, kämpfe jedoch dagegen an.
Kurz nach dem Aussteigen aus dem Sessellift jedoch drücke ich eine ordentliche Portion in meine nasse Windel. Beim Pressen geht auch viel Pipi mit in die Windel, und zwischen meinen Beinen sammelt sich ein nasser See.
Dieses Mal fahre ich deutlich vorsichtiger, denn ich spüre das große Geschäft in meiner Windel.

Mittags hole ich mir nur kurz eine Wurschtsemmel, um mit meinem Geruch nicht aufzufallen.
Nach einem weiteren Einnässen trinke ich nun deutlich weniger, um möglichst gut über die Runden zu kommen.
Anfangs funktioniert das auch ganz gut, doch wieder im Hotel angekommen, habe ich schon wieder enormen Blasendruck.

Im Zimmer bestelle ich mir erst einmal per Telefon etwas zu essen nach oben, dann gehe ich ins Bad, um mein Paket zu untersuchen.

Der von mir ausgehende Geruch ist enorm, als ich die Schihose öffne.
Ich öffne den Verschluss des Bodys und ziehe kurz die oberste Gummihose aus, und sehe dann im Spiegel die nassen, bräunlich verfärbten Einlagen der Knöpfgummihose.

Die oberste Gummihose mit Einlage ist zum Glück noch trocken. Jedoch wird mein Blasendruck immer stärker.
Als es an der Türe klopft, und ich mein Essen bekomme, stecke ich nur kurz den Kopf durch die Tür, drücke dem Kellner einen Geldschein in die Hand, und reiße ihm das Essen aus der Hand.

Im Stehen stopfe ich das Essen in mich hinein, während ich mit überkreuzten Beinen versuche, nicht einzunässen.
Doch irgendwann verliere ich den Kampf, und mit einem lauten Schhh...Geräusch landet viel Pipi in der Windel.
Nur langsam läuft das Pipi durch die übervolle Molicare in die Gummihosen-Einlage.
Nachdem aber ein Großteil des Urins von den beiden Saugeinlagen der Knöpfhose aufgesaugt wurde, gehe ich Zähneputzen und mich Abwaschen, anschließend ins Bett.

Anfangs kann ich nicht gut einschlafen, denn der Geruch des großen Geschäfts ist deutlich wahrzunehmen. Erschöpft schlafe ich jedoch irgendwann ein.

Am nächsten Morgen schrecke ich hoch.
Ich springe aus dem Bett und blicke panisch auf die Matratze.
Puh, noch einmal Glück gehabt, denn es ist kein verräterischer Fleck zu erkennen.
Ich gehe ins Bad und sehe, dass die oberste Einlage der Gummihose nun ebenfalls bräunlich-nass verfärbt ist.
Wieder drückt mein Darm und meine Blase. Allerdings beschließe ich dieses Mal, alles gleich auf eine Karte zu setzen, gehe in die Hocke und presse.

Zuerst läuft nur ein kräftiger Strahl in die Windel, dann jedoch gesellt sich zu meinem gestrigen, nun auch das heutige große Geschäft.
Wieder ist es ziemlich viel und durch das Paket hindurch bemerke ich die große Beule am Po.

Der Geruch ist mir inzwischen egal, denn ich reise ja heute sowieso ab.
Ich packe die Koffer zusammen, während bei jeder Bewegung die Masse zwischen meinen Beinen herumgedrückt wird.
Aufgrund des von mir ausströmenden Geruchs verzichte ich heute auf das Frühstück und gehe gleich auf die Piste. Vorher lade ich allerdings noch meine Koffer im Auto ab.

Als ich mich in den Sessellift setze, verteilt sich der Brei nach vorne zwischen meine Beine und nach hinten oben.
Ein kalter Schauer läuft mir den Rücken hinab, doch glücklicherweise ist nur eine Person mit mir im Sessel, und die sitzt ganz auf der anderen Seite. Ich hoffe also, dass sie den strengen Geruch nicht so wahrnehmen kann.

Mit am Hintern klebender Windel steige ich oben aus.

Kurz vor Mittag ist der Blasendruck inzwischen wieder einmal zu groß geworden, deshalb bleibe ich am Pistenrand stehen, während ich wieder einmal die randvolle Windel auffülle. Die Nässe scheint dieses Mal fast gar nicht aufgesaugt zu werden, denn als ich weiterfahre, merke ich den See zwischen meinen Beinen.

Da ich viel zu sehr auf meine Windel konzentriert bin, fädle ich bei einem größeren Schneehaufen ein, und ich stürze.
Ich lande auf dem Bauch, und fühle die Nässe fast bis zu meinem Bauchnabel laufen.
Auch die Füllungen rutschen nach vorne zwischen meine Beine.
Ein netter Herr bringt mir meinen verlorenen Schi, als ich mich auf den Po setze. Deutlich läuft nun etwas Pipi vorne an meinen Schamhaaren entlang nach unten.
Leicht verstört nehme ich meinen Schi entgegen, schnalle ihn an, und suche so schnell wie möglich das Weite.

Da ich noch eine weite Rückfahrt vor mir habe, wähle ich den kürzesten Weg ins Tal und gehe zum Auto.
Ich rieche erbärmlich, deshalb ist es mir inzwischen egal, als ich mich mit dem Po auf den Autositz fallen lasse, um meine Schischuhe auszuziehen.

Nachdem ich die normalen Turnschuhe anhabe, verfrachte ich die Schuhe nach hinten und lasse den Motor an.

Schon nach kurzer Fahrzeit verbreitet sich im Auto ein ziemlich strenger Geruch. Immer wieder rutsche ich auf dem Sitz hin und her, denn die Füllungen beginnen mehr und mehr zu jucken. Dadurch schiebt sich immer mehr des Stuhls zwischen meine Beine.

Auf der Hälfte des Wegs, nach ca. 2 Std. steigt erneut mein Blasendruck, dieses Mal jedoch nehme ich mir vor, es bis nach Hause auszuhalten.

Eine weitere Stunde später ist es unglaublich dringend. Ich rutsche in meinem Darminhalten hin und her, nur um mit einem abermaligen Einnässen ein Auslaufen zu verhindern.

Mein Bauch schmerzt, als ich endlich daheim ankomme. Das Auto geparkt, reiße ich meine Koffer aus dem Auto und renne nach oben, Richtung Wohnungstür.

Als ich die Treppe erreiche, hebe ich die Koffer rechts und links an, da geht ein starker Strahl Pipi in die Windel.

Resigniert gebe ich auf, und lasse endlich dem Druck freien Lauf. Der Strahl läuft und läuft, wieder bildet sich ein See zwischen meinen Beinen.
Die letzten Stufen nach oben steigend, merke ich aber dieses Mal, wie sich ein Teil des Pipis sich an den Beinabschlüssen vorbeischleicht, und an meinen Beinen nach unten läuft.

In der Wohnung gehe ich gleich als erstes ins Bad, um mich endlich frisch zu machen, und meiner Erregung ein Ende zu setzen.
Ich stelle mich in die Badewanne und werfe erst einmal die Jacke und den Pullover weg.
Als nächstes sind meine Schuhe dran, zum Glück ist noch kein Pipi hineingelaufen, denn nur meine Socken werden langsam nass. Auch diese ziehe ich gleich aus.
Jetzt habe ich nur noch den Body, die Hose und darunter mein Windelpaket an.

Ich öffne die Hose, und ziehe sie nach unten. Der Geruch ist sehr streng, doch ich weiß, dass ich endlich meine aufgestaute Erregung loswerde.
Die Innenseiten der Beine sind mit nassen braunen Spuren versehen, doch nachdem ich die Hose gleich waschen werde, ist mir das egal.

Bereits im Spiegel sehe ich beim Body den nassen Bereich zwischen meinen Beinen.
Als ich mir endlich zwischen die Beine greife, um den Body zu öffnen, sinkt das Paket ein deutliches Stück nach unten.
Den Body nach oben ausgezogen, kann ich nun im Spiegel das Ergebnis dreier Tage sehen.

Die Einlage der obersten Gummihose ist komplett nass, und leicht bräunlich verfärbt. Ich ziehe die Hose nach unten, und werfe die nasse Einlage gleich in den Mülleimer. In der Gummihose bleibt trotzdem ein oranger Urinrest zurück.
Diesen leere ich in die Badewanne und wende mich nun der Knöpfgummihose zu.
Bei dieser ist im Schrittbereich ebenfalls ein kleiner See aus Pipi, trotz der beiden Saugeinlagen.
Beim Öffnen der Druckknöpfe sehe ich nun zum ersten Mal wieder die Windel.

Bevor ich mich dieser zuwende, entsorge ich aber noch die beiden Einlagen im Mülleimer.

Die Windel ist bis oben hin voll.
Das Vlies ist inzwischen ausgeflockt, und man kann die Spuren der braunen Füllungen sehen.

Ich öffne die Klebestreifen, und lasse die Windel in die Badewanne fallen.

Fast die komplette Windel ist braun verschmiert, und stinkt nach Urin und Stuhl.

Langsam rolle ich die Windel zusammen, und werfe sie ebenfalls in den Mülleimer.
Mit dem Einschalten der Dusche kommt endlich warmes Wasser an meinen braun verschmierten Unterkörper, und schon beim Reinigen meines Intimbereichs bekomme ich meinen ersten Orgasmus.

Während ich die vergangen Tage an mir vorüber ziehen lasse, kommt es mir wieder und wieder, bis ich nach dem Baden dann fünfmal einen Orgasmus erleben durfte.

Doch dann creme ich mich ein, und verpasse mir eine frische Windel, um endlich ins Bett gehen zu können...

Auf in einen neuen Tag

Eingesendet per Mail von Tanja Z. Vielen Dank!

3 Kommentare:

  1. als sich Eva mit einer Hand lenkend, noch einmal etwas Tee in die in der Halterung befestigten Tasse schüttet. molicare Hartmann

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  2. Zum ersten Mal lese ich eine Geschichte von Tanja und bereue das. Entweder es gibt sich jemand als Tanja aus, oder der Schreibstil hat sich massiv verschlechtert, ich habe ja einiges ekliges gelesen, aber das hier ist echt schon rekordverdächtig, im negativen Sinne...

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