Mittwoch, 6. Januar 2016

Mit Windel, Gummihose, Nuckelflasche und Beruhigungssauger zum gehorsamen Baby erzogen

Es begann vor ca. 5 Jahren als meine Mutter für 4 Wochen zur Kur gefahren ist und ich für diesen Zeitraum von Tante Doris, unserer Nachbarin, versorgt werden sollte.
Tante Doris war damals mit ihrer Familie aus dem Schwarzwald zu uns nach Oldenburg gezogen. Es dauerte gar nicht lange und unsere Familien wurden gute Freunde. "Wir werden auf Stefan schon gut aufpassen", war sich Tante Doris mit meiner Mutter schnell einig.




WIR, das war neben Tante Doris, noch Heike- die ältere Tochter mit ihrem Baby, Katrin die Jüngste der Familie und Oma Gertrud.

Die nächsten Wochen sollte ich also von der Nachbarsfamilie kontrolliert und bevormundet werden? Warum? War ich etwa nicht alt genug um auf mich selber aufzupassen? Ich war immerhin im neunten Schuljahr- also oft den ganzen Tag in Sachen Schule, Sport und Freizeit unterwegs. Jeden Morgen stand ich früh auf und kam abends oft spät nach Hause. So verging die erste Woche wie im Fluge, was sich jedoch bald ändern sollte.

Die erste Woche war fast geschafft, da lud mich Tante Doris zum Abendbrot ein. "Das geht so nicht weiter", sagte Tante Doris.
"Wir sollen auf dich aufpassen, haben es deiner Mutter versprochen, aber wissen gar nicht was du machst und wo du bist. Du wohnst ab jetzt bei uns. So habe ich dich besser unter Kontrolle."

"Au fein", sagte Katrin, "dann schläft Stefan mit bei mir im Zimmer?" Ich wollte aber nicht mit der kleinen Katrin und dem Baby von Heike in einem Zimmer schlafen. Ich habe doch eine Wohnung und ein Zimmer und ich wollte am Wochenende etwas mit meinem Freund Frank unternehmen. Mein Problem war, dass Tante Doris und Heike von nun an alles bestimmten. Ich hatte mich nach einem strickten Tagesplan zu richten. Feste Schlafenszeiten, feste Mahlzeiten. Ab jetzt sollte alles so gemacht werden, wie es mir vorgeschrieben war. Ausnahmen gab es nur selten oder keine.

"Wir fangen jetzt gleich damit an!" -stellte mir Tante Doris einen Teller Suppe hin. Ich war innerlich sehr wütend und wollte protestieren. Was sollte das denn?
Ich will Fernsehen gucken wann und wie ich will. Und nix von blöden Tanten vorgeschrieben bekommen.

Mit zittrigen Händen versuchte ich die Suppe zu löffeln, was allerdings jetzt nicht mehr so richtig gelingen wollte. Ich wollte das alles nicht. Ich bin erwachsen genug um auf mich alleine aufzupassen. Und Hunger auf diese Suppe hatte ich sowieso nicht. So versuchte ich gar nicht mehr weiter zu essen und schob den Teller schnell bei Seite.

"Ich sehe schon", kommentierte Heike, "da müssen wir wohl ganz von vorne anfangen!" -stand auf und verschwand aus der Küche. Ich entschuldigte mich, wegen der verschütteten Suppe, während Tante Doris meinen Platz reinigte. Noch ehe ich mich vom Stuhl erheben konnte, kam Heike wieder in die Küche, stellte sich neben mir und hielt mir ein großes Babylätzchen vor`s Gesicht.

"Du bleibst sitzen und isst jetzt artig deine Suppe auf!" Mit diesen Worten band mir Heike das Lätzchen um. Ich wollte das nicht und versuchte mich zu wehren. Klein-Katrin, am Tisch mir gegenüber, begann zu kichern.

Nun wollte ich einfach nur noch weg, aber das Martyrium sollte jetzt erst beginnen...

"Wenn ein Baby gefüttert wird, dann kleckert es schon mal, deshalb legt man den Kleinen ein Lätzchen um", sagte Heike streng.
Klein-Katrin war begeistert: "Dann haben wir ja jetzt zwei Babys."
Sie strahlte vor Freude und verfolgte gespannt das Geschehen.
Tante Doris setzte sich jetzt zu mir.
"Jetzt machen wir aber schön Happa-Happa. Vor den Frauen fühlte ich mich in meiner Babyrolle sehr gedemütigt, so mit einem Lätzchen da zu sitzen und gefüttert zu werden. Ich versuchte trotzdem die Suppe so schnell wie möglich hinunter zu schlürfen, so dass ich der Babyrolle wieder schnell entschlüpfen konnte.
Ich zerrte an dem Lätzchen um es jetzt, nach dem ich mit der Suppe fertig war, abzunehmen.

"Nein, mein Kleiner, das Lätzchen behältst du noch um", bekam ich von Heike einen Anschnautzer. "Du bist noch lange nicht fertig!"
Oma Gertrud und Klein-Katrin saßen noch immer mit am Tisch und verfolgten die Prozedur. Aufgeregt sah ich mich um, was wohl noch passieren sollte. Heike nahm gerade eine Babyflasche aus dem Küchenschrank und füllte weißes Pulver hinein.
Mit dampfendem Wasser füllte sie die Flasche auf. Nun kam sie wieder zu mir an den Tisch. "Unser kleiner-großer Junge bekommt jetzt noch was Feines zu trinken.
Du machst jetzt brav Happa-Happa und trinkst schön das Fläschchen leer", mahnte sie und hielt sich die Flasche prüfend an die Wange.

Mir lief es heiß und kalt den Rücken runter.

"So, mach jetzt schön den Mund auf", forderte Heike und schob mir den Gummi-Sauger in den Mund. Ich weigerte mich zu trinken, was sollte das auch?? -und drückte den Gummisauger wieder aus dem Mund...
Ich wollte keine doofe MILCH trinken.
Tante Doris beherrschte schnell die Situation. Sie stellte sich hinter mich und hielt nun mit beiden Händen meinen Kopf fest. "Kopf hoch, es tut doch nicht weh. Sei schön lieb und trinke jetzt artig deine Milch, dann ist auch alles ganz schnell vorbei!"

Konnte ich mich jetzt noch wehren?

Heike schob mir erneut den Sauger in den Mund und versuchte mich mit aller Konsequenz zu füttern. Ich versuchte mich los zu reißen; trampelte mit den Füßen und versuchte meinen Kopf aus der Zwangshaltung zu befreien.
In diesem Moment riss ich so doll am Sauger umher, dass er von der Flasche abging und die Milch im hohen Bogen durch die Gegend spritzte. Die Hälfte der Ladung bekam ich ab. Trotz Lätzchen war ich war pitschenass.

Tante Doris und Heike riss nun endgültig der Geduldsfaden...
"Aber nun ist es genug", schrie mich Tante Doris an. "Los aufstehen und mitkommen!" Sie zog mich am Arm und zerrte mich in das Kinderzimmer von Klein-Katrin und dem Baby von Heike. Gitterbettchen, Teddytapete, Spielteppich, Laufstall, Spieluhr, Teddy und Puppen wiesen jedenfalls drauf hin. Das große Holz-Bett, welches am Fenster stand, war mir vorbehalten.
"Los jetzt, HINLEGEN!!" -befahl Tante Karin. "Du hast es ja nicht anders gewollt."

Ich wurde auf das Bett gedrückt und fügte mich wohl insgeheim in mein Schicksal.

Ruck-Zuck war ich von Lätzchen und Pullover entkleidet. Ich musste die Arme heben und bekam das Oberteil von einem Kinderschlafanzug übergezogen. Während mich Heike festhielt, band Tante Doris mir ein Ledergeschirr um Bauch und Schulter und verschloss es im Rücken. Bei dieser Ankleideprozedur "versank" mein Kopf fast in Heikes Busen.
Als letztes bekam ich noch ein Baby-Mützchen aufgesetzt, ehe ich zurück ins Bett gedrückt wurde. Tante Doris zog die Ledergurte stramm, so dass ich mit dem Oberkörper ganz fest auf die Matratze gepresst wurde. So konnte ich mich kaum noch bewegen.

"So lange wie du so ein böser Junge bist, wirst du hier drin bleiben! Hast du mich verstanden?" Ich nickte den beiden Frauen artig zu. "Und wenn du bald wieder lieb bist, wirst du sehen, dass alles gar nicht so schlimm ist und du auch wieder hier raus kommst. Aber erstmal wirst du dich mit deiner neuen Situation arrangieren müssen", sprach Tante Doris; während Heike zustimmend mit dem Kopf nickte.
Mit diesen Worten verschwand sie aus dem Kinderzimmer in die Küche, um eine neue Flaschen-Mahlzeit zu bereiten....
Währenddessen fuhr Tante Doris mit meiner Ankleideprozedur weiter fort!!
"Los, heb deinen PoPo!", befahl sie.
Meine Jeanshose wurde mir förmlich vom Hintern gerissen. Tante Doris rief zu Heike in die Küche: "Wenn du die Flasche fertig hast, bringst du dann bitte auch eine große Pampers für Stefan mit?"
Waaas?? Was hörte ich da? Pampers?? Windeln?? Für mich??
Was sollte das??

Oh, NEIN- BITTE NICHT!! Lätzchen und Nuckelflasche waren doch wohl Strafe und Erniedrigung genug. Jetzt auch noch WINDELN??
Heike betrat das Kinderzimmer. In der einen Hand die neue Nuckelflasche, gefüllt mit Milch, in der anderen Hand eine große Windel- wie ich schnell erkennen konnte. Sie meinten es also tatsächlich ernst!!

Heike stellte die Flasche auf die Kommode und trat zu mir ans Bett heran.
"Du wirst jetzt fein fürs Bettchen fertig gemacht, bekommst eine Pampers umgewickelt und dann gebe ich dir nochmal die Flasche Milch!
Es ist alles halb so schlimm. Wir wollen nur dein Bestes!! Wirst du sehen. Und wenn du artig unsere Anweisungen befolgst, wirst du auch selber Spaß und Freude daran haben!"- entgegnete Heike.
Spaß und Freude am BABYSEIN?? Das ich nicht lache. Die spinnen wohl....

Die Beine von Heike festhaltend, begann Tante Doris mir den PoPo mit irgendeiner Creme einzuschmieren. "Halt schön still. Es tut doch gar nicht weh," erklärte Tante Doris ihre Vorgehensweise. Heike kramte in dessen im großen Kleiderschrank. Oohhh... NEIN. Der war ja voller Windeln...
Der Höhepunkt stellte sich ein, als eine große, rosa Gummihose zum Vorschein kam.

"Schau mal, so was Schönes bekommst du an! Aber du machst so ein Theater!" Tante Doris befahl mir nochmal den PoPo zu heben- "Damit ich die Windel unterschieben kann!" Ich hatte nun fast keine Gegenwehr. Wie sollte ich auch??
Mit geübten Griffen zog Tante Doris die Windel zwischen meine Beine und verschloss beide Enden mit den Klebestreifen. Die rosa Gummihose war nur noch Formsache. Zum Schluss folgte noch ein enganliegender "Babyschlüpfer" mit Teddymotiv...

Tante Doris und Heike waren begeistert: "Siehst du, so schnell geht das! War es nun so schlimm?? Wir wollen nur dein Bestes. Du brauchst noch ein paar Regeln in deiner Erziehung- und die wirst du von uns bekommen!! Wenn deine Mama von der Kur zurück kommt, soll sie doch freuen können, was für einen artigen Jungen sie doch hat."
"Daher machen wir gleich weiter", sagte Heike, während Tante Doris zustimmend nickte. "Ist schon längst Schlafenszeit!"

Tante Doris deckte mich zu und setzte sich wieder zu mir an den Bettrand. Ich musste meinen Kopf heben und bekam erneut das große Lätzchen umgebunden. Sie kontrollierte den Sitz des Ledergeschirrs, das mich noch immer mit dem Oberkörper fest auf die Matratze drückte.
"Ich werde dich nicht weiter festbinden. Hände und Füße bleiben frei. Sollte ich aber merken, dass du Dummheiten machst, muss ich noch konsequenter werden. Nur die Fäustlinge bekommst du noch an die Hände, damit du erst gar nicht in versuchst irgendwelche dummen Sachen anzustellen."
Heike kramte nochmal im Schrank und trat dann mit dicken Fäustlingen und der Flasche Milch zu uns ans Bett. Beide Hände wurden schnell verpackt und mit einem Sicherheits-Knoten verschlossen. Es waren dick gepolsterte runde Fäustlinge mit süsse Teddybären drauf, was mir aber trotzdem keine Freude bereitete.
Ich schämte mich so und wollte nur noch weg. Aber mein Wille war gebrochen. War es das was sie wollten??
Meine Augen wurden nass...

"Na, Na, Na- wer wird denn da weinen?? Dafür gibt es doch gar keinen Grund. Wie gesagt, wir wollen nur dein Bestes. Und nur hier im Babyzimmer haben wir dich unter Kontrolle. Wir haben es deiner Mama versprochen und sind nun die nächsten Tage für dich verantwortlich", erklärte Tante Doris und streichelte mir das Gesicht.

Heike hielt sich prüfend die Flasche an die Wange und setzte sich nun zu mir an´s Bett. "Freu dich doch", sagte sie. "Wir werden dich gut versorgen. Du hast mir doch neulich heimlich zugeguckt, als ich das Baby gefüttert und gewickelt habe. Das brauchst du jetzt nicht mehr, weil du jetzt selber in den Genuss kommst..!" Dabei konnte sie sich ein Grinsen nicht verkneifen.

Ich fühlte mich so gedemütigt...



Heike prüfte noch einmal die Milch, in dem sie ein wenig aus der Flasche trank und den Sauger prüfte. "Jetzt machen wir nochmal schön den Mund auf für das leckere Happa-Happa. Du wirst artig die Milch trinken, danach schön schlafen und morgen sieht die Welt dann schon wieder ganz anders aus."

Mit großen Augen schob sie mir den Sauger in den Mund und begann mich zu füttern. Jetzt war ich endgültig zum BABY degradiert und hatte absolut keine Möglichkeit mehr mich dagegen zu wehren. Ich saugte schwerfällig die Milch versuchte schnell alles hinter mich zu bringen.

"Schön trinken- ja, so ist es brav.", munterte mich Tante Doris auf, die das Geschehen noch immer verfolgte.
Heike animierte mich immer wieder zum Trinken, in dem sie den Sauger leicht in meinem Mund bewegte und ihn ab- und zu raus zog und wieder rein steckte.
Mit viel Anstrengung, trotz Wiederwillen hatte ich die Flasche nach einigen Minuten geleert.

"Siehst du, so schnell geht das- und so einfach", zog mir Heike lächelnd den Sauger aus dem Mund.

"Jetzt werden wir aber schön schlafen", sagte sie, befeuchtete den Nuckel und steckte ihn mir in den Mund. Vor herausfallen oder eventuellen Ausspucken wurde er am Hinterkopf mit einem Leberbändchen verschnürt. Eine Rassel und ein Quietsche-Entchen wurden mir ins Bett und in den Arm gelegt. Katrin kam mit einem Teddy angelaufen: „Den kann Stefan zum Schlafen haben.“ Dann deckten sie mich zu und verließen das Zimmer.


Mit Schnuller, Strampler, Windeln und den Magen voller Milch fiel ich bald in einen tiefen Schlaf... 🍼

5 Kommentare:

  1. Was hab ihr mit diesen "er guckt zu und darum wird er ein Baby" storys und wo hat sie diese angepassten Sachen für ihn.den bitte ich darum das er im nächsten teil mehr freiheit hat.

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  2. bitte eine Fortsetzung

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. Tolle story ihn weiter so wie ein kleiner behandelt auch mit raus gehen usw einfach super

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