Dienstag, 3. Mai 2016

Chiara Teil 11


Lange hat es gedauert, nun sind sie endlich hier: Das Skilager. Die Stimmung in Chiara's Klasse ist an diesem Freitagnachmittag voll von Vorfreude auf die kommende Woche. Die letzten Details werden besprochen, Ämtchenlisten werden erstellt und die Zimmereinteilungen werden vorgenommen.


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Chiara ist mit ihrer besten Freundin Yael sowie Noelle und Livia, welches ebenfalls zwei angenehme Kolleginnen aus der Klasse sind, in einem Viererzimmer eingeteilt. "So, und nun packt alle noch gut und vergesst nichts!", mit diesen Worten beendet Chiaras Lehrer den Unterricht an diesem Tag, "bis morgens". Chiara und Yael können die ersten 400 Meter ihres Schulweges gemeinsam nachhause laufen, bevor sie dann verschiedene Richtungen einschlagen müssen. "Nimmst du eigentlich deine Windeln mit, oder schaffst du es so lange, ohne sie auszukommen?", schmunzelt Yael, als sie genug weit vom Schulhaus entfernt sind und niemand mehr aus der Schule in der Nähe ist. Seit Yael bei Chiara übernachtet hat und diese ihr dabei von ihrem Geheimnis erzählt hat und Yael anschliessend sogar auch noch eine Drynite anzog und benutzte (Siehe Kapitel 4) kommt es ab und zu Mal vor, dass die "Windeln" zum Gesprächsthema werden zwischen den beiden. Nicht sehr oft, vielleicht alle 2 Wochen einmal. Meist ist es Yael, die Chiara darauf anspricht. Oftmals fragt sie, ob Chiara heute Nacht auch wieder eingepieselt hätte und wie es war. Meist wechseln sie relativ schnell wieder das Gesprächsthema, was bestimmt auch damit zu tun hat, dass sie sich die meiste Zeit in der Schule sehen und sie dort nicht immer ungestört zu zweit sprechen können. Man merkt Yael an, dass sie diese Windelsache sehr fasziniert - und sie sagt auch offen - dass ihr dieser eine Abend, als die beiden Mädels zusammen Windeln anzogen, sehr gefiel. Chiara hatte ihr auch vom peinlichen Aufeinandertreffen mit Joel im Flur erzählt. Sowieso kann sie ihrer besten Freundin ja eigentlich alles sagen, sie muss wirklich keine Angst haben, dass sie etwas weitererzählt. Ausser, dass sie in den Herbstferien ihren Stinki in die Drynites gemacht hatte, da sie die Toiletten auf dem Campingplatz so schrecklich fand - das hat sie Yael nicht erzählt. Das ist ihr irgendwie doch ein bisschen zu peinlich.

"Eigentlich wollte ich sie zuhause lassen", antwortet Chiara, "aber vor 2 Wochen ist es mir 2 Mal passiert, dass ich so im Halbschlaf oder Schlaf einfach laufen gelassen habe. Einmal hatte ich keine Windel an, da Lia bei mir übernachtet hat... Ich bin mich unterdessen so gewohnt, dass ich eine Drynite anhabe, dass ich sogar im Schlaf oder Halbschlaf einfach lospuschere. Deshalb habe ich jetzt ein paar Drynites dabei, aber ich benutze sie nicht absichtlich. Nur einfach für den Notfall." Chiara kam zu diesem vernünftigen Beschluss, nachdem ihr vor 3 Tagen in der Nacht im Schlaf ein Pipi ab ging, ohne dass sie etwas davon bemerkt hätte. Sie hatte an jenem Abend keinen Abendstrahl gemacht, da sie noch kurz vor dem zu Bett gehen während dem Baden in der Badewanne gepieselt hatte. Als sie dann am Morgen mit einer nassen, warmen Drynite erwachte, wusste sie, dass ihr unbewusst im Schlaf "einer abgegangen war".
Unter diesen Voraussetzungen entschloss sie schliesslich, doch Drynites ins Skilager mitzunehmen. Denn würde ihr dieses Missgeschick im Lager passieren, hätte sie nachher für die nächsten 2 Nächte ein nasses Bett und einen nassen Schlafsack - und peinlich wäre es auch.

So hat sie nun in ihrem Koffer - gut versteckt unter den Kleidern - 4 Drynites für die kommende Woche eingepackt.

Die Anfahrt per Car zum Lagerhaus verläuft ruhig und entspannt. Alle freuen sich auf die bevorstehende Zeit. Nachdem alle ihre Zimmer bezogen und sich eingerichtet haben, treffen sich alle im Speisesaal. Bevor das Nachtessen ausgeteilt wird, erklärt der Lehrer noch einige Regeln und wichtige Infos. Das Nachtessen schmeckt super. Nachher haben die Kinder noch bis um 21:30 Freizeit. Dann müssen sie sich fürs Bett bereit machen, und um 22:15 ist Nachtruhe. Ohne Probleme kann sich Chiara in einem geeigneten Moment, als Noelle und Livia gerade noch auf der Toilette sind und sie sich mit Yael alleine in ihrem Zimmer befindet, sich kurz nochmals ihren Pijamahosen und ihren Unterhöschen entblössen und die bereits aus ihrem Versteck geholte Drynite überziehen. Schnell sind auch ihre Pijamahosen wieder an. Yael beobachtet sie von ihrem Bett aus und schmunzelt. Chiara sieht ihr Schmunzeln und meint: "ja, die hättest du jetzt auch gerne...oder?" Yael nickt verlegen. "Aber nicht hier, ich habe nur 4 Stück zur Sicherheit dabei. Aber wir können wieder einmal zusammen bei mir über..." In diesem Moment kommen Livia und Noelle kichernd von der Toilette zurück, womit das Gesprächsthema beendet wäre.
Wie es so ist an ersten Abenden in Lagern, müssen sich die Lehrpersonen natürlich noch 2-3 Stunden gedulden, bis wirklich Ruhe ist, und auch aus dem Viererzimmer der 4 Mädchen um Chiara ist immer wieder einmal ein Kichern zu vernehmen. Doch irgendwann kehrt dann Ruhe ein im Haus.
Chiara schläft tief und gut.

Am kommenden Morgen wird sie vom leisen Kichern und Sprechen ihrer 3 Zimmerkolleginnen geweckt. "Na, gut geschlafen", fragt Yael, nachdem sie gesehen hat, dass Chiara ihre Augen geöffnet hat. Nun bemerkt Chiara, dass sie nicht mehr vollständig vom Schlafsack zugedeckt hier liegt, und dass ihre Pijamahosen etwas heruntergerutscht sind in der Nacht - und so den Mädchen einen ungehinderten Blick auf ihren Windelpo freigegeben haben. Sie erschrickt innerlich und deckt sich, aber möglichst unauffällig, mit dem Schlafsack zu. Aber keine Hoffnung, sie MÜSSEN sie gesehen haben, ihre Drynites. Das war soo offensichtlich. Keine sagt mehr etwas, betretenes Schweigen.
Livia bricht schliesslich die Stille, schaut Chiara in die Augen und sagt zu ihr, in einem beruhigenden Ton und ganz ernst: "Hey, es ist nicht schlimm. Wirklich. Das kanns geben. Ich musste auch bis 7 in der Nacht noch Windeln anhaben weil ich Bettnässerin war. Und mein kleiner Bruder ist jetzt 8 und braucht immer noch nachts. Wir sagen es niemandem." Chiara fällt ein Stein vom Herzen. Nun ist es raus, aber sie ist so unendlich froh  darüber, wie Livia reagiert hat.
Erleichtert erzählt sie nun Noelle und Livia alles. Davon, wie alles begann. Dass sie nicht auf die Drynites angewiesen ist, sondern "es" einfach mag. Auch von der Übernachtung von Yael bei Chiara erzählt sie, etwas grinsend. Wobei Yael ziemlich rot anläuft, bevor auch sie sich schliesslich zu einem Grinsen durchringen kann.
Nachdem sie alles erzählt hat, ist wieder für einen kurzen Moment Stille. Bis Noelle dann meint: "Das ist eigentlich noch praktisch, du musst in der Nacht nie aufstehen und kannst einfach laufen lassen im Bett, wenn du musst." Die Mädels kichern. "Oder auch sonst, ich meine beim Skifahren zum Beispiel, wäre das eigentlich wirklich noch praktisch!", fährt Noelle fort. Nun sprechen alle 4 davon, wie mühsam es jeweils ist, von der Skipiste auf eine Toilette im Restaurant zu gehen, und dann alles runterzuziehen. "Und dann muss man noch immer die ganze Schüssel erst mit Papier belegen, weil sie so dreckig sind", merkt Livia an.

"Wir könnten doch einfach Pampers kaufen gehen und dann alle eine Windel anziehen auf die Piste, dann haben wir dieses Problem gelöst", rutscht es schliesslich plötzlich aus Yael heraus. Die anderen Mädchen prusten vor lachen, und bevor Chiara und Livia überhaupt recht einschätzen können, wie ernst es Yael gemeint hat, meint Noelle: "Ja! Komm das machen wir".

Gesagt getan. Nach einem super Tag auf der Piste machen die 4 Mädels auf dem Nachhauseweg zum Lagerhaus noch einen Abstecher beim Dorfladen vorbei und nehmen eine Pampers Grösse 6 aus dem Gestell. Drynites gibt es hier oben leider keine. Sie gehen, etwas unsicher, und immer auf der Hut, dass niemand vom Lager in den Laden kommt und sie mit ihrem etwas aussergewöhnlichen Einkaufsartikel im Körbchen sehen könnte, zur Kasse und bezahlen schnell. Dann lassen sie das Paket schnell in Yaels Rucksack verschwinden.
Zuhause in ihrem Zimmer angekommen, setzen sie sich auf ihre Betten und schmieden ihren Plan, wie sie das genau machen wollen mit diesen Windeln. "Nach dem Morgenessen, wenn wir unsere Skikleider anziehen müssen, gehen wir ins Zimmer und dann wickeln wir uns schnell und ziehen dann gleich die Skiausrüstung darüber an, so sieht es bestimmt keiner", schlägt Yael vor. "Und die Zimmer kann man ja auch abschliessen, nicht, dass dich Joel nochmals in Windeln sieht", prustet Yael weiter, worauf Chiara natürlich den beiden anderen Mädels auch diese Story noch erzählen muss. Mit einem breiten Grinsen auf dem Gesicht verlässt unsere eingschworene Vierergruppe kurze Zeit später das Zimmer, um zum Nachtessen in den Esssaal zu gehen.

Chiara ist im siebten Himmel. Wer hätte gedacht, dass diese Situation eine solche Wende nehmen würde. Und sie freut sich insgeheim auch sehr auf die Pampers. Seit sie wieder begonnen hat, Windeln zu tragen, benutzte sie immer nur Pull-Ups. Nun ist sie wirklich gespannt darauf, wie es sein wird, wieder einmal eine "richtige" Windel zu tragen. Sie weiss, dass diese einiges mehr absorbieren können.

Nach einem kurzweiligen Abendprogramm verschwinden die vier Mädels rechtzeitig zur Nachtruhe in ihrem Zimmer. Ganz ohne Scham nimmt Chiara jetzt die Drynite noch von gestern immer noch trockene aus ihrem Schlafsack und streift sie ihren Beinen entlang hoch.
Die Mädchen kichern. Als alle vier bereits ihre Pijamas anhaben meint Yael schliesslich: "Eigentlich würde ich gerne schon jetzt eine Pampers anziehen...", sie schaut in die Runde, um sich zu versichern, wie ihr gewagter Vorschlag ankommt.
Nachdem sie dir Tür von innen verschlossen haben, holen sie die Pampers-Packung aus Yaels Rucksack und öffnen sie. Eine etwas peinliche, nervöse Stimmung liegt in der Luft, begleitet von leisem Kichern. Yael bemerkt, wie ihre Hände richtig etwas zittern, als sie eine frische, weisslich-grünliche, zusammengefaltete Pampers Grösse 6 aus der Packung rauszieht und sie auseinanderfaltet. Nach kurzem Zögern nehmen auch Livia und Noelle eine Windel raus.
"Wer wickelt mich?" grinst Yael. Sie hat sich auf ihr Bett hingelegt, die Pijamahosen und Unterhöschen ausgezogen, und ihre Beine so angewinkelt, wie man es von einem Kind, das eigentlich schon etwas älter ist, aber immer noch Windeln braucht, verlangt. Noelle nimmt sich ihr an. Auch Chiara hat nun ihre Drynite wieder ausgezogen. Sie faltet eine Pampers auseinander, riecht kurz und unauffällig an ihr - legt sie dann vor sich aufs Bett, platziert ihren Po auf dem Hinterteil der Windel und zieht sie vorne entlang hoch und verschliesst sie gekonnt. Auch Livia, auf dem Bett gegenüber, zieht sich die Windel alleine an - man merkt den beiden an, dass sie mehr Erfahrung haben mit Windeln als Yael und Noelle - welche unterdessen die Positionen gewechselt haben, damit Yael Noelle noch als letzte eine Windel anziehen kann. Das ganze geschieht ohne grosse Worte, nur gelegentliches leises Kichern ist zu hören.
Obwohl sie ja gemeinsam diese Windeln gekauft haben und eigentlich nichts zu verbergen haben, merkt man, wie für sie die Situation vielleicht nicht direkt peinlich, aber doch neu ist. Sie müssen sich erst an so viel Intimität gewöhnen.

Als sie schliesslich alle ihre Windeln anhaben, betrachten sie sie sich etwas verschmitzt gegenseitig, und die Erleichterung ist dann spürbar, als sie ihre Pijamahosen wieder hochgezogen haben und Yael die angefangene Packung wieder im Rucksack versorgt.
Ohne viel zu reden gehen sie in ihre Schlafsäcke und löschen das Licht aus. Würde man nun vor der Tür des Zimmers stehen, könnte man glauben, die vier Mädchen seien vom ersten Tag so müde, dass sie bereits schalfen. So still ist es im Zimmer. Aber die Stille rührt daher, dass die vier Mädchen gerade alle gedanklich sehr absorbiert sind mit dem neuen Gefühl der Windeln, welche sie an ihrem Po und zwischen den Beinen haben. Sie sind alle gedanklich gerade sehr mit sich selber beschäftigt und sprechen nicht gross miteinander. Nach zwei bis drei Minuten ist plötzlich ein Seufzen hörbar und Livia flüstert: "Bei wem ist auch schon schön warm, wohlig und nass untenrum?". "Bei mir", prustet Chiara leise raus. Sie hat soeben das erste Mal in eine "echte" Windel gepullert, und es fühlt sich sehr schön an. "Wie schafft ihr das so schnell?", kichert Noelle leise, "ich versuche es schon die ganze Zeit, aber bei mir kommt nichts." - "Das ist reine Gewohnheit", meint Chiara, "wenn du jeden Abend seit bald 5 Monaten in dieser Position einpieseln würdest, könntest du es auch so schnell."
"Ich hab manchmal am Morgen, wenn ich erwacht bin, und bemerkt hatte, dass meine Pampers eh schon nass war von der Nacht, mein Morgenpipi noch wach reingemacht, weils eh nicht mehr drauf an kam, und ich so noch nicht gerade aufstehen musste", meint Livia, die ja bis 7 in der Nacht noch Windeln brauchte, da sie Bettnässerin war, "warscheinlich habe ich das noch nicht ganz verlernt."

"Mach es einfach so", meint Yael, während sie ihre Taschenlampe anknipst. Sie richtet sich auf dem Bett etwas auf und geht in die Hocke, als würde sie im Wald pieseln. Im Schein der Taschenlampe kann man sehen, wie ihre Augen etwas glänzend und nass werden vor lauter Konzentration. Dann ist plötzlich ein leises Zischen hörbar. In diesem Moment schiesst eine volle Ladung warmes Pipi aus Yaels Scheide in die wohlige Pampers. Noelle muss leise lachen: "Mann, bei dir hört man ja mega gut, wenn du pinkelst!"
Yael bekommt Hühnerhaut und es schaudert sie leicht: So gut, dieses Gefühl, denkt sie - und geniesst die Wärme ihres Pipis, welches in der Windel langsam von der Saugfläche absorbiert wird.
Noelle versucht es ihr gleichzutun. Aber auch so scheint nichts aus ihr heraus zu kommen.

"Weisst du was", schlägt Chiara vor ,"geh einfach auf die Toilette und setz sich, mit Pijamahosen und Pampers an, drauf. Und dann versuch es dort einmal. Das ist ein alter Windelmäuse-Trick", grinst sie.
Dies tut Noelle.
Als sie nach wenigen Minuten mit einem Grinsen auf den Lippen zurückkommt, wissen alle bescheid. "Und, wie findet ihrs?", fragt Yael. "Eigentlich noch ganz angenehm", grinst Noelle.
Die anderen beiden Mädchen sind bereits eingeschlafen, mit einem wohlig warmen Windelpacket an ihrem Po.

4 Kommentare:

  1. Sehr schöne Gechichte. Bitte weiterschreiben.

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  2. mahl wieder eine sehr schöhne geschichte von Chiara bin schohn gespannt wie es weiter geht und was auf der Skiepiste mit den vier Windelmädchen (Windelmäusen) passiert!!!

    Und ich binn auch sehr neugirig wie es mit Chiara und Joel weiter geht währe vielleicht auch ganz interessant wenn hier eine "kleine" Windelfreundschaft entstehen könnte oder vielleicht auch etwas "mehr", vielleicht könnten könnten die anderen Mädchen dabei auch eine rolle spielen ?? !!

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  3. Bitte Bitte weeiter schreiben !!!!

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  4. Schöne Geschichte, bitte weiterschreiben! Nur was ist puschern für ne dumme Bezeichnung

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