Freitag, 20. Mai 2016

Die Gummi Klinik – Teil 3


Als ich am Morgen aufwachte, sah ich gerade noch wie Bettina ihre nackte Brust wieder zurück an ihren Platz schob und die Plastikschürze darüber in Position brachte. Sie bemerkte, dass ich aufgewacht war und lächelte mich mit ihren klaren Augen an.


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Hinter mir schienen Manuela und Lisa ebenfalls wach zu sein und sich intensiv zu küssen. Dabei fasste Manuela von Zeit zu Zeit an meinen immer noch schmerzenden Po und knetete den ausgeschiedenen Schmelzkäse unter meinen Pobacken durch die Gummiwindeln hindurch nach draußen in meinen Plastikstrampler. Der Strampler fühlte sich vom Po bis zu den Füßen, …von Pipi und Käse glitschig nass geworden,  ..schmierig, ..anschmiegsam.. und… beschämend geil an.
„Na, bist du schon wieder aufgeregt mein Kleiner..?“ Bettina griff mir von vorn mit ihrer schlanken, aber kräftigen Hand zwischen meine Beine und quetschte ein wenig meine Hoden, sodass sich mein Penis wieder zur vollständigen Größe aufrichtete.

„Natürlich hast du deinen geilen Babystrampler wieder vollständig eingemacht…
Sowas kannst du ja schließlich nicht vor uns verbergen..“ flüsterte Bettina an mein Ohr und küsste zärtlich meine Lippen, während sie mich von vorn weiter bearbeitete. „..Wir wissen ja auch, dass du gar nicht anders kannst als dich ständig einzunässen…“  Mein Plastikstrampler quietschte vor Geilheit unter den fordernden Bewegungen ihrer rechten Hand. „..Du bist leider in einem Kreislauf aus unkontrollierbarer Inkontinenz… und damit notwendiger Bestrafung unsererseits, …denn so sind nun einmal die Regeln ..(sie lächelte vielsagend)…, auf ewig in deinem Babydasein gefangen…“ Bettina gab mir einen intensiven Zungenkuss, so zärtlich und süß, dass er mich wieder schwindeln ließ.. Als wir uns trennten verband uns ein langer Speichelfaden, was Bettina wieder zum Lächeln brachte..
Manuela wandte sich nun vollständig meinem Po zu, streichelte und quetschte ihn durch den Strampler, sodass ich spürte wie mir der geile Saft unablässig aus den Gummihosen tropfte.. Lisa hatte nun ihrerseits von Manuela abgelassen und knetete meine Füße, die von der Nässe in meinem Plastikanzug glitschig umschmeichelt wurden..
Ihre zarten Lippen küssten meine Gummifüße.., dabei ließ sie ihre Zunge langsam und genüsslich über Sohlen und Spann fahren, …Schließlich nahm sie meine Zehen vollständig in den Mund, lutschte und kaute sinnlich auf ihnen herum….  Ich stöhnte unwillkürlich auf… Was war das nur für ein umsorgendes, betörendes Gefühl… Wie schafften sie es nur, mich immer wieder so schnell aufzugeilen..?.. Mich in Beschämung und Geilheit förmlich zu ertränken..?..

„Na, Baby? Wird es dir schon wieder schwindelig?“ musterte mich Bettina mit einem prüfenden Blick…
„Ich glaube heute werden wir dich mal katheterisieren, damit du uns nicht immer soviel Gummiwäsche schmutzig machst, hmm..?“ Ich schluckte.
„Einen Blasenkatheter zu bekommen, dass kennst du doch schon, nicht wahr?“…Ich stöhnte leise.. „Den schieben wir dir schön langsam .. und mit viel Gleitgel in dein enges Baby-Harnröhrchen… und dann behutsam in deine prall gefüllte Baby-Blase.., wo er mit einem kleinen Ballon geblockt wird, damit er nicht wieder herausrutschen kann…“

„Gefällt dir das, mein Lieber..?“ Ihre Hand quetschte langsam und fordernd mein erigiertes Glied…
Eigentlich hatte ich immer Angst vor einer Katheterisierung, da sie am Anfang, als meine Harnröhre noch nicht ausreichend gedehnt war, immer auch etwas unangenehm war.
Insbesondere danach hatte ich beim Pipilassen oft einen brennenden Schmerz, der jedoch bei häufigerer Anwendung nachgelassen hatte..

„Sooo.., schhhh… ja das kannst du mittlerweile, glaub ich, ganz gut vertragen, nicht wahr..?“ flüsterte Bettina, als hätte sie wieder einmal jeden meiner Gedanken lesen können…

Bettina ließ kurz von mir ab, um sich einen ihrer hochpolierten Gummistiefel , die sie im Bett trug auszuziehen..
Dann verließ sie kurz den Raum, während Manuela und Lisa mich weiter bearbeiteten..
Als sie wieder hereinkam hatte sie den Gummistiefel in der einen und den cremefarbenen Kunststoffeimer aus dem Bestrafungsraum in der anderen Hand.
Lisa blickte kurz zu Bettina auf und lächelte Manuela zu: „Jetzt gibt es gleich wieder ein bisschen Stiefellecken von Mami…!“ ..
Manuela giggelte ein wenig, bearbeitete jedoch weiterhin unbeirrt meinen schmierigen, vom gestrigen Tage noch reichlich schmerzenden Popo.

Bettina setzte ihren linken, nackten Fuß vor mir auf das Bett und stieg ein…, den rechten Fuß mit dem glänzenden, hellblauen Gummistiefel schob sie mir nun kräftig zwischen die Beine und hob ihn bis zu meinem erigierten Glied an..
Stramm und fordernd saß er unter meinen Hoden und drückte meine heißen Lenden auseinander..
Dann steckte sie den linken Gummistiefel in den Schmierkäseeimer und hob ihn wieder empor.
Die Stiefelspitze war von glänzendem Kochkäse überzogen, der wie Honig langsam zurück in den Eimer tropfte…

Als er etwas abgetropft war führte ihn Bettina nah vor mein Gesicht. „Und jetzt.. Mund schön weit aufmachen.. aaahhh..!“ befahl sie in unmissverständlichem Tonfall..
Ich tat wie befohlen, denn ein „Nein“ wurde in diesem Haus niemals akzeptiert.
Bettina schob mir die Stiefelspitze behutsam in den Mund und ich begann den salzigen Käse davon abzulutschen… „Sooo ist’s schön… Jaa.. brav den Gummistiefel ablecken.., so machst du das gut, braves Mädchen…hmmm..“ Lisa knetete meine Füße, konnte sich jedoch ein Prusten nicht ganz verkneifen…
„Hmmm… lecker Stinkekäse von Mamis Stiefel ablecken…   ja, so hat Mami das gerne.. jaaa..
Und dann schön mit der Zunge auch das Profil von unten auslecken…nicht wahr..?….  jaaa…immer tief rein mit der Zunge.. schön in die Zwischenräume fahren… Ich will von meinem Käsemädchen einen sauberen Stiefel zurückbekommen, hast du verstanden…?..“ Ihr anderer Stiefel zwischen meinen Lenden bewegte sich unter meinem pochenden Glied fordernd nach oben und presste meine prallen Hoden auseinander..

Wie automatisiert leckte und lutschte ich Bettinas Gummistiefel ab, ..während mich der salzige Geschmack und der Käsegeruch weiter und weiter aufgeilten…
„Jaaa… so ist’s schön… so macht Mamis Käsemädchen das richtig… lecker, lecker den Käsestiefel ablecken… hmmja…“ Ein breites Lächeln zog sich über Bettinas betörend hübsches Gesicht..
Zu Manuela und Lisa gewandt rief sie: “Ich kenne kein Pipimädchen, dass so auf Kochkäse abfährt wie dieses hier..“
Nun lachten alle drei herzhaft, während Bettina weiterhin fordernd den Stiefel zwischen meinen Beinen hin- und herbewegte…

Mit strengem Blick überprüfte sie den Fortschritt meiner Säuberung, schob den Stiefel weiter und weiter in meinen Mund, sodass ich unwillkürlich aufstöhnen musste…
„Jaaa.. aber sicher.. du hast doch einen großen Mund…da passt Mamis Stiefel doch ohne Schwierigkeiten hinein… so ist’s brav… und das Lecken nicht vergessen… schön lutschen.. mein Mädchen..“ Der Stiefel füllte meinen gesamten Mundraum aus, ich stöhnte und versuchte so gut es ging weiter zu lecken… „Machst du dir gleich wieder in dein Höschen.. hmm..?“ hörte ich Bettina wie aus der Ferne fragen. Ihr Stiefel zwischen meinen Lenden hatte mein Schwänzchen schon wieder kurz vor den Orgasmus gerieben..
„Nana.. schön weitermachen, nicht aufgeben.. Mami spürt, dass sich das Mädchen noch mal vollständig entladen muss, sonst ist es gleich beim Katheterisieren zu zappelig…“ Sie zog den Stiefel wieder aus meinem Mund und stellte ihn mit dem Profil direkt auf mein Gesicht.. „Sauber lecken..!“ befahl sie streng und ließ keinen Zweifel an ihrem Ernst aufkommen… „Ich möchte sehen wie sich das Käsemädchen einmacht, während es seiner Pflicht nachkommt…“ „Es wird seine Babysahne jetzt schön und ordentlich auf Mamis Stiefel abliefern…!“ ..Ihr Stiefel zwischen meinen Beinen drückte zur Bekräftigung noch mal gegen meine prallen Hoden, während Lisa mit der Hand dazukam und mein Schwänzchen durch den Plastikstrampler fordernd abwichste…
„.. Und wenn das Mädchen dann fertig ist, ziehen wir ihm den Strampler aus, öffnen seine stinkenden Gummiwindeln, ..lassen es aufstehen ..und dann darf es sich zur Begutachtung durch seine Mamis schön in die Ecke des Zimmers stellen…“ Ich errötete. Nein. Alles, bloß das nicht..! Das war mir zu peinlich..
Es war ja schließlich schon peinlich genug, was sie mit mir hier alles anstellten, ..aber aufstehen und in der Ecke stehen bleiben, ..um dann ständig von Manuelas und Lisas giggeln erniedrigt zu werden…?..

Bettinas fordernde Stimme, die so schnell zwischen liebevollem und strengem Tonfall hin- und herwechseln konnte, riss mich wieder aus meinen Gedanken..
„Du spritzt der Mami jetzt schön deine Sahne ins Höschen, damit wir da gleich was nachzugucken haben… Los, hopp… und leck den Stiefel sauber, schön den Käse ablecken.. wir haben nicht den ganzen Tag Zeit…” Der Stiefel wurde mir wieder vollständig in den Mund geschoben..
Ich stöhnte..  Bettina sah mich spöttisch an…
„Seht nur wie sich Mamis Wichsmädchen schämt… Ist es nicht süß? ..So Schamesrot… da glühen die Bäckchen ja richtig…  Schämst du dich schon davor, gleich nackt und entblößt vor deinen strengen Mamis zu liegen..? Hm?..
Deine Geilheit, deine Schmutzigkeit und deine Beschämung zeigen zu müssen..?“ … „Dann in der Ecke zu stehen und ausgelacht zu werden..?“…
„Magst du es, wenn dich hübsche Mädchen auslachen..hmm..?“ „Wenn sie dein kleines Schwänzchen sehen.. und wenn sie sehen wie nass und schmierig es ist..?“  Meine Wangen flammten.. Ich spritzte ohne einen eigenen Willen mein heißes Sperma unter den fordernden Bewegungen von Bettinas Stiefel und Lisas Hand lang anhaltend in die Gummiwindeln… „Jaa.. soooo ist es gut… So hat sich das Käsemädchen schön eingemacht…jaaa..“, hörte ich Bettina sagen… „Braves  Käsemädchen.., ganz braves Käsemädchen…schhhhhhh..“




Sie ließen mir ein paar Minuten um mich auszuruhen. Bettina streichelte mir liebevoll das Köpfchen: “Jaaa, schön entspannen jetzt… Wir haben noch so viel mit dir vor…“
Ich wusste ganz genau, dass dies stimmte… Dies würde mit Sicherheit noch ein langer Tag werden. Wie die meisten Tage hier…
Bettina rutschte nun im Schneidersitz hinter mich und legte mein Köpfchen in ihren Schoß, dort streichelte sie mich umsorgend weiter..
Ihre glatte, schwere Plastikschürze verströmte wie immer diesen betörend-süßlichen Geruch von Urin und Geilheit der mich augenblicklich schwindeln ließ… Ihre zarten Hände glitten liebevoll über mein Gesicht… dann küsste sie mich zart auf die Stirn…  „Sooo.. dann ist es jetzt wohl mal an der Zeit, dass wir uns die Sauerei ansehen, die das Käsemädchen dort in seinem Gummistrampler vor uns verbirgt.. nicht wahr..?“ Ich errötete..
Lisa kniete zwischen meinen Beinen und öffnete nun langsam den dicken, weißen Plastikreißverschluss meines Stramplers..  Manuela saß ebenfalls im Schneidersitz daneben und sah mich ein wenig mitleidig an…
Der Reißverschluss wurde von Lisa genüsslich Glied um Glied nach unten gezogen… „Uhhh.., da rieche ich doch schon Stinkekäse und Geilheit aus dem Strampler emporsteigen…puuuhhh..!  Schämst du dich gar nicht, dass wir uns das jetzt hier ansehen müssen..?“  Ich schämte mich tatsächlich sehr, …wie versteinert ließ ich die Bloßstellungen, die sie mir zufügten, über mich ergehen… Am liebsten hätte ich mich jedoch unter den vielen dicken Plastikdecken in meinem Gummibettchen vergraben.

„Ohhh-ja.., das riecht aber streng nach Pipi und Sperma… Puuhh.. sieh nur, wie sich die dicke Gummiwindel darunter spannt. Hast du die etwa so dick mit deinem Käse-AA eingemacht..?“ „Hm..?!“ „Oder ist das alles Babysahne und Pipi da drinnen..?!“ ..Manuela lachte unterdrückt auf ..mit spitzen Findern half sie Lisa beim öffnen der dicken Metalldrucker meiner Gummiwindeln… Laut und unerbittlich klackte es durch den Raum.. Gleich würden sie  alle sehen, was sie erwarteten…  Einen dick mit Käse, Pipi und Sperma vollgesauten Schambereich… aus dem mein glatt-rasiertes, erigiertes Glied frech wie ein Spargel hervorstach…
Lisa klappte das Vorderteil der Gummiwindeln herunter und rümpfte betont die Nase… „Ja, soo hab ich mir das vorgestellt…!“ lächelte sie spöttisch auf mich hinab, während Manuela mich mitleidig lächelnd ansah und  den Kopf langsam schüttelte…
„Ahhhh…, da liegt das nackte Schweinchen in seiner ganzen Blöße vor uns und kann sich vor dem Spott seiner Mamis kein einziges Bisschen verstecken…“ Bettina lächelte in ihrer typisch süffisanten Art zu mir herunter…

Meine Wangen flammten…, ich schämte mich sehr vor diesen wunderhübschen Mädchen in all meiner Geilheit und Schmierigkeit entblößt…  angestarrt, bemitleidet und verachtet zu werden…

Lange blickten sie mich spöttisch-lächelnd,..  ohne ein Wort zu sagen an… und genossen es sichtlich, dass ich mich unter ihren Blicken unwohl fühlte und vor Scham hin- und herwand…

Nach einer Weile ergriff Lisa wieder das Wort: „Na, dann hopp..! Steh doch mal auf, damit wir dich in voller Pracht bewundern können…!“ Sie zog mir den Strampler über die Füße, während mir Bettina beim Aufstehen half, sodass ich nun mit hochrotem Kopf und leicht zitternd vor ihnen im Bett stand…
„..Und jetzt geht das Schmierkäsemädchen mal rüber in die Ecke des Zimmers und stellt sich mit dem Gesicht zur Wand um sich schön zu schämen…  Und wir wollen natürlich alle sehen, dass es sich ordentlich schämt und seine Taten bereut… nicht wahr..?“
Ich tat wie mir befohlen. Mit unsicheren Schritten wankte ich zögernd zur nächsten Ecke des Zimmers und stellte mich dort mit dem Gesicht zur Wand auf…
Hinter mir hörte ich das unterdrückte giggeln aller 3 Mädchen…  „Seht nur seinen Hintern! … Hast du das gestern gemacht Lisa..? Das sind aber ein paar heftige Striemen geworden…!“ hörte ich Manuela sagen..

In gespielt betroffenem Tonfall erwiderte Lisa: „Ohhh..jaa… das arme Bübchen… Aber da passt doch durchaus noch was drauf, findet ihr nicht…?… Hat der Popo nicht noch einige weiße Stellen dazwischen..?…“
Ich schauderte..

„..Seht doch, wie er sich bereits danach sehnt den Riemen ein zweites Mal zu spüren…“  …
„..Jaa, du hast recht… er zittert geradezu ein wenig..“ schloss Bettina in mütterlichem Tonfall..

„Ich finde wir sollten ihn den Riemen noch einmal kräftig spüren lassen..“ „Die roten Pobacken noch mal richtig glühen lassen..“
„Du hast recht..“ antwortete zu meiner Überraschung diesmal Manuela, die eigentlich die sanftere von allen war...  „..Seine Geilheit schreit geradezu nach Bestrafung… und zwar immer und immer wieder…!“

„Diesmal sollten wir ihm den Hintern so versohlen, dass er die nächsten Tage Schwierigkeiten haben wird darauf zu sitzen…!“ alle drei giggelten wieder…

„Dann holen wir doch mal die Peitsche..!“  „…Und du, mein kleines Pipimädchen.. Du wirst jetzt einmal schön deinen zarten Oberkörper nach vorn beugen.. jaaa.. tiefer und tiefer… bis die Hände deine Fesseln berühren können…

und deinen glänzenden Popo schön weit herausstrecken….! Jaaa…. So ist’s gut..! Mami ist gleich zurück..!“


Lisa ging hinaus und kam kurze Zeit später mit dem Riemen mit dem ich am Vortag schon Bekanntschaft gemacht hatte, einer großen Einlaufspritze und einem Eimer zurück..

Die Spritze und den Eimer überreichte sie Bettina, die sich zusammen mit Manuela daran machte die Klistierspritze mit meinen Ausscheidungen aus dem Gummistrampler und den Gummiwindeln wieder aufzufüllen…

Als ich hinsah, was die beiden da machten, bekam ich von Lisa sofort den Riemen übergezogen..
„Hab ich dir gesagt, dass du dich bewegen darfst..?“ fragte sie scharf.
„Nein Mami..“ erwiederte ich kleinlaut mit schmerzverzerrtem Gesicht..
Sofort spürte ich den Riemen ein zweites und ein drittes mal..
„Möchte das Käsemädchen sich schon mal orientieren, was als nächstes auf es zukommt..? … und das obwohl wir hier noch gar nicht fertig sind..?!“
„Nein, Mami..“ erwiederte ich..
Ein vierter Schlag traf unvermittelt meinen glühenden Popo… Ich zuckte zusammen und bemerkte, wie mir wieder ein paar Tränchen die Wangen hinunterrollten..

„..Jaa.. wein’ du nur… du kleines Pipimädchen… Das hilft dir heute auch nicht weiter…
Deine Mamis werden dich heut’ noch mal richtig einseifen, das schwör ich dir… !“
Es folgte eine Serie von Schlägen, die mir vor Schmerz den Atem nahm…

Lisa machte eine kurze Pause.. „Beine breit machen..!“ befahl sie…
Ich ahnte schon, was jetzt kam…
Die nächsten Schläge platzierte sie auf die Innenseiten meiner Schenkel und den letzten, etwas abgemildert, direkt unter meine Hoden…
Ich japste…

„Sooo… Ist ja schon vorbei… Kannst wieder hochkommen. ..Lass dich mal ansehen..“
Ich flennte hemmungslos…
„Jaaaa… armes Mädchen..“ Lisa umarmte mich nun fürsorglich und drückte mich fest an ihre glänzende Plastikschürze…
„Lass es ruhig raus…  Dein Popo kann sich die nächsten Tage ja wieder ganz in Ruhe erholen… Das verspreche ich dir…“
Ihre Hand streichelte behutsam meinen glühenden Po und ich bemerkte wie sich mein Penis erneut an Lisas Plastikschürze aufrichtete..
„Ach, was… ! ..Regt sich da bei dir schon wieder was--? Hmmm..? … Spüre ich da schon wieder dein dauergeiles Schwänzchen, wie es sich da an meinem Oberschenkel aufrichtet..?“
Ich errötete sofort..
„Na, das hab ich mir schon gedacht, dass wir mit deiner Geilheit noch lange nicht am Ende sind… !“

„Leg dich jetzt wieder bäuchlings auf das Bett..!“ befahl sie… Als ich mich umdrehte, sah ich das boshafte Lächeln in Bettinas und Manuelas Gesicht…

„Looos.. stell dich nicht so an…!“ zischte Lisa und gab mir einen Schubs..
Ich stolperte auf das Bett zu und legte mich, wie befohlen, bäuchlings auf die glatte, weiche Plastikmatratze..

Manuela hatte sich dicke, weiße Gummihandschuhe angezogen, die ihr bis zu den Achseln reichten…
Allein der Anblick dieser glänzenden Gummihandschuhe, brachte ein starkes Pulsieren in mein erigiertes Glied…
Manuela streichelte sanft meinen schmerzenden Popo mit den „Fisting-Handschuhen“, wie sie hier genannt wurden.. und zog dann behutsam meine Pobacken auseinander…

Bettina, die gerade noch so boshaft gelächelt hatte, nahm nun die aufgefüllte Einlaufspritze in die Hand und stellte sich hinter mich…  Auch sie trug glänzende, dicke Fisting-Handschuhe… Was mich noch mehr aufgeilte…

„Nun, mein Käsemädchen wirst du von uns noch mal schön deinen ausgeschissenen Käse, zusammen mit deinem Pipi und deinem Sperma eingeführt bekommen…“ Ich schluckte…
„…Und da wir die Spritze noch mal schön voll machen wollten, haben wir dir gleich noch mal neuen Kochkäse aus unserem Eimer, …den wir hier mit unserem abgestandenen Pipi verrührt haben, oben drauf gepackt…“
„Und das.. nenne ich mal.. eine schöne Stinkkäsefüllung, die wir dir jetzt verabreichen…“ Sie leckte sich die Lippen.. und schwenkte die Einlaufspritze hin- und her…
„Dann packen wir dich wieder in die schmierigen Gummiwindeln und hinein geht’s wieder in den glitschigen Plastikstrampler…“
„Du hast doch nicht etwa gedacht, dass wir dich hier schön abwichsen.. und dann gibt’s wieder neue, saubere Gummiwäsche, die du dann erneut einsauen kannst..?“ „Hmm--?!“
„Das macht doch wohl gar keinen Sinn… oder..?“

Bettina führte die Plastikdüse der Einlaufspritze behutsam an mein Poloch…
Ich ekelte mich etwas bei dem Gedanken meine eigenen Ausscheidungen, abgestandenes Pipi und Sperma in den Anus gespritzt zu bekommen…

Leise entfuhr mir deshalb ein: „..Mami.. Bitte nicht…!“

Bettina schob die Spritze unbeirrt bis zum Schaft in mich hinein…
„Höre ich da ein..–Bitte nicht-..?“ fragte sie mit sanfter Stimme, während ich spürte wie die Masse langsam in mich hineingedrückt wurde…

Ich konnte nur schlucken…

„..Du findest das zu erniedrigend, nicht wahr..? ..Hab ich recht..?“ Ich nickte stumm…

„Aber.. das ist ja auch der Sinn der Sache..“ lächelte sie.. und schob den Inhalt der Spritze weiter in mich hinein…
„Wir möchten hier ein fügsames Baby haben und kein aufmüpfiges… Darum müssen wir dem Käsemädchen zeigen, dass wir es behandeln können, wie es uns gefällt… und nicht etwa.. wie es ihm gefällt.. Nicht wahr..?“
Ich nickte…
„Gut… Dann haben wir uns ja prächtig verstanden..“ Ich spürte, wie sich die Masse weiter meinen Darm hinaufschob… und ließ alle Hoffnung fahren…
„Entspann dich, …dann hast du’s gleich hinter dir..“ ..sie schob den Inhalt weiter in mich hinein..
„Mami hat ein hohes Interesse daran, dass das  Baby kein braunes AA in sein Windelchen macht… weißt du..?“ Ich nickte wieder…
„Braunes AA finden wir nämlich ganz widerlich..“ Ich spürte erste, leichte Bauchkrämpfe und stöhnte..
„Darum wird das Baby immer schön ausgespült, bevor wir es vergewaltigen… und bekommt dann sein weißes AA eingefüllt, dass es dann in seine Gummiwindeln machen muss…“
„So riecht es nur nach Käse und Pipi… Das ist der einzige Geruch den wir an ihm haben wollen…  Stinke-Käse und Stinke-Pipi…“ Ich errötete wieder..

Bettina ließ sich Zeit die stinkende Masse in meinen Bauch zu drücken..  So bekam ich kaum Bauchkrämpfe und konnte ihre Ausdehnung im Inneren genießen…

„Jaaa… brav hast du stillgehalten…!“ flüsterte Bettina mir zu… Manuela hatte sich die ganze Zeit vor mich gehockt und mein Gesicht in den Händen gehalten…
„Gleeeich.. sind wir fertig… Nur ein bisschen noch…“

„So..!“
Bettina zog die Spritze behutsam heraus und gab mir einen Klapps auf den Po….

Ich keuchte…  mein Bauch fühlte sich kugelrund an… und ein leichtes Ziehen deutete bereits an, dass ich mich bald entleeren musste…

„Dreh dich um…!  Schön auf den Rücken legen und die Beine breit machen…!“ befahl mir Bettina… Lisa stand daneben und lächelte spöttisch…

„Dann wird es jetzt Zeit den Buben wieder einzupacken…! .. Po hoch…!“ Lisa reichte ihr die nassen Gummiwindeln und Bettina schob sie mir unter den angehobenen Po..  „..Und wieder runter…!“ Ich spürte die nassen Gummiwindeln unter meinem Po und fing direkt wieder an zu schaudern…

Dann reichte Lisa Bettina eine dicke, durchsichtige, etwas härtere Plastiktüte, die sie mit einem Lächeln im Gesicht etwas zusammenknautschte… Aus dem Eimer nahm sie mit ihrem Handschuh noch eine Portion Schmierkäse und füllte ihn in die geknautschte Plastiktüte…

Die Tüte ließ Bettina an meinen heißen Lenden entlang fahren… führte sie über das Skrotum… mein Schwänzchen entlang bis zur Spitze hinauf…
Die Tüte piekte sehr, da sie durch das Zusammenknautschen Spitzen und Kanten bekommen hatte… Es war ein unbeschreiblich geiles Gefühl die spitzen Knautschkanten der Tüte auf meinem Schambereich zu spüren…

Dann öffnete Bettina die Tüte und schob sie mir vollständig über mein erigiertes Glied…, bis die Spitze meines Gliedes mit dem Schmelzkäse in Berührung kam…  sie knautschte die Tüte noch etwas an meinem Schwänzchen zusammen, wodurch sie noch mehr zu pieken begann.. und zog den Rest der Tüte über mein Skrotum .., .. sodann zog sie das Vorderteil der ersten Gummiwindel nach oben…
Die Windel wurde sorgfältig zugeköpft .. und so verfuhr sie mit der nächsten und der übernächsten Windel…


Als nächstes reichte ihr Lisa den Strampler…
Meine Füße wurden wieder in das glitschige Ding gesteckt… meine Arme…
Der große Plastikreißverschluss bis zum Hals hochgezogen…

„Soooo…. Ach, wie niedlich er in seinem Pipistrampler aussieht… hmm..?“
Ich spürte, wie ein Teil des Einlaufs jetzt schon wieder heraus musste… Es machte ein furzendes, unanständiges Geräusch…  So, als würde man eine große Mayonnese-Tube ausdrücken….

„Naaa..? Pupst es da schon seinen Einlauf in die Höschen..?!“ lächelte Bettina…


„Na, dann hopp…! Dann kommst du jetzt einmal auf Mamis Schoß….!“
Sie setzte sich im Schneidersitz auf das Bett und ließ mich mit dem Po auf ihrem Schoß liegen, während Manuela mein Köpfchen auf ihren Schoß nahm…
Lisa reichte Manuela ein Nuckelfläschchen, das mit einer gelben Flüssigkeit gefüllt war…

„Sooo… jetzt kriegt der Kleine noch schön sein Fläschchen…“ säuselte sie…

„Natürlich ist es kein Apfelsaft.. wie du bestimmt schon vermutet hast…“ lächelte sie… „..sondern gutes, warmes, leckeres Pipi von deinen Herrinnen…!“
„Jaaa…, so ist’s brav… Mündchen auf.. und schön schlucken…!“
„Hmmmm… Lecker Pipi trinken… !“
Bettina knetete mein Schwänzchen durch den Plastikanzug, während ich mich immer wieder einmachte…

Durch die geknautschte Plastiktüte piekten ihre Bewegungen mal sanft, mal ziemlich stark auf meinem erigierten Penis, sodass ich immer geiler wurde….


„Jaaa… und wieder den Piephahn zum Abspritzen der Babysahne bereit machen…!“ hörte ich Bettina sagen…

So sehr mein Po auf ihrem Schoß noch von Lisas Behandlung schmerzte… so behütet und umsorgt fühlte ich mich plötzlich jedoch…
Dieses Wechselbad der Gefühle war jedes mal aufs neue eine heilige Offenbarung….

Mit Manuelas Fläschchen im Mund, den warmen, salzigen Urin in mich aufnehmend.. spritzte ich lang anhaltend unter Bettinas süßlich-schmerzender Schwanzmassage mein heißes Sperma in meine schützenden  Gummiwindeln ab….

Danach schlief ich ein…

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Als ich wieder wach wurde lag ich allein im Bett, die dicke Plastikbettdecke bis zum Hals hochgezogen. Der schmierig-nasse Strampelanzug erinnerte mich jedoch sofort daran, wo wir stehen geblieben waren…

Bettina öffnete die Tür.., kam zu mir herüber ..und zog die Bettdecke beiseite: „Sooo… Jetzt ist das Pipimädchen etwas ausgeruht und kann zum Saubermachen in den Wickelraum…  Einmal aufstehen, bitte!“
Bettina kniete vor mir am Bettrand und bedeutete mir herzukommen. Ich rutschte instinktiv auf sie zu und schlang meine zarten Beine um ihren wunderhübschen Körper..
„Jaaa… So ist’s gut. Einmal schön die Mami umarmen und festhalten..!“ Sie legte einen Arm unter meinen Popo und stand auf. Mich zu tragen war für sie kein Problem. In diesen Momenten fühlte ich mich unendlich geborgen..
Bettina trug mich wie ein Baby, fest an ihre wogenden Brüste unter ihrer Gummischürze gedrückt hinüber in den Wickelraum.

Dort legte sie mich behutsam auf die weiche, glänzende Plastikunterlage. Ohne ein Wort zu sagen zog sie mir den Reißverschluss des Stramplers auf, sodass sich augenblicklich der Geruch von Pipi, Käse und Sperma im Raum breit machte..
„Puuuhh… Was für ein Stinkebaby…!“ Bettina knöpfte genüsslich die Drucker der Gummiwindeln darunter auf und entfernte die piekende Plastiktüte von meinem Glied, sodass ich bald entblößt vor ihr lag…

„..Und was machen wir jetzt mit dem kleinen Käsemädchen..?“ Sie lächelte mich herausfordernd an.

„Das Baby hat sich doch nicht umsonst so glitschig gemacht, oder…?“
Ich verstand nicht ganz, was sie damit sagen wollte..

„Ich glaube, das Glitsche-Baby ist jetzt reif für eine Überprüfung seiner Dehnfähigkeit..!“ lächelte sie immer noch herausfordernd zu mir herunter..


Sie drehte sich um und holte einen sehr dicken Umschnalldildo, den sie sich nun vor die Schürze band.
„Das praktische an diesen Wickeltischen ist doch, dass das Baby genau auf der Höhe des Beckens seiner stehenden Mami liegt… hmm? Stimmt’s oder hab ich recht..?“ Ich schluckte. Der Dildo war sehr dick…

„Dein Popo ist doch sicher jetzt bereit sich von deiner Mami mal richtig dehnen zu lassen…!“
„Sooo schön glitschig wie der ist…“ Sie fuhr mit ihren weißen Fisting-Handschuhen meine Poritze entlang..

Dann nahm sie eine handvoll meiner Ausscheidungen aus der Käse-Windel und schmierte den Dildo langsam und sorgfältig damit ein…
„Nur falls es dich interessiert, dieser Dildo hat einen Durchmesser von 5,5cm…  und das heißt, dass sich dein Poloch gut weiten muss, damit wir unseren dicken Freund vollständig in dir versenken können…“

„Du wirst dich also jetzt schön entspannen… und wehe ich höre dabei einen Mucks von dir..!“ Sie nahm meine Beine hoch, schlug mir schmerzhaft auf die linke Pobacke und begann meine Füße in von der Decke hängende, weiche Plastikschlaufen zu stecken…

Alsdann zog sie meine Beine mit einer elektrischen Motorwinde in die Höhe, sodass ich nun in der Diaper-Position hilflos vor ihr lag…

Nachdem die Beine nach oben gezogen worden waren, fuhren die Schlaufen rechts und links auseinander, was mich gleichzeitig in eine breitbeinige Position brachte…

Sie zog mich näher zu sich heran, zog mir die nassen Windeln unter dem Po hindurch und legte sie neben mir auf den Wickeltisch …
Ihre Handschuhe zogen meine Pobacken auseinander…  Ohne Umschweife drückte sie den Dildo an mein Poloch und fing an ihn behutsam einzuführen…

„Jaaa… pschhhht…   Schön aufmachen…! Hmmm…! … Ganz brav das Poloch öffnen und unseren dicken Freund hereinlassen…“

Sie war sehr sanft und ließ sich viel Zeit…,  dennoch konnte ich ein leises Stöhnen nicht unterdrücken…

„Jaa.. aber sicher… das passt schon…  Begrüß deinen kleinen Freund und wehr dich nicht…!…
Nur, wenn du dich wehrst wird es für dich unangenehm…  Also sei ein braves Baby und öffne deinen Popo als würdest du beim Onkel Doktor ganz laut Aaaaahh.. sagen…“

Millimeter für Millimeter schob sie ihren Dildo in mich hinein..
Millimeter für Millimeter öffnete ich meinen Hintern… und ließ das Unvermeidliche geschehen…


„Jaaa… Mami reitet das Baby jetzt schön ein… Schön den Popo aufmachen… jaaa…  Lass es einfach geschehen…  So ist’s brav…  …
…So kommst du dann schön auf Mamis Gummischürze zum Sitzen… und wirst dabei schön langsam.. von ihrem Gummidildo durchgefickt… Dein Popo macht sich jetzt ganz weit auf… jaaa…
..und schlucken.. und schlucken.. und schlucken…  So rutscht das Käsemädchen der Mami sanft auf den Schoß…nicht wahr? … uiiii….  Sieh nur wie schön es der Mami gleich auf die Schürze glitscht… hmmm..?.. Wolltest du nicht immer schon mal so ausgefüllt auf Mamis Schoß sitzen..?“

Mein Poloch schien sich eine Unendlichkeit lang zu dehnen, bis es den Dildo in seiner vollen Größe aufgenommen hatte. Dann rutschte ich langsam mit dem Popo ihrer Gummischürze entgegen…  Mit einem schmatzenden Geräusch kam ich endlich auf ihr zum Sitzen…  Der Dildo füllte meinen Popo nun süßlich-schmerzhaft aus… Ich gab mich Bettina vollständig hin und stöhnte vor Wolllust und Erfüllung… während mich ihre Gummihandschuhe dabei genüsslich abwichsten…

„Uiiii… Da erhebt sich das geile Babyschwänzchen noch einmal für Mami…hmm..?“ lächelte sie mich an..

„Naaa…? Hast du deine Mami nun vollständig in dir… was..?  Sitzt es sich schön so auf Mamis Gummischürze..? Mag dein Popo diese Behandlung..?“  Sie zog den Dildo etwas heraus, um ihn wieder sanft in mich hineinzuschieben…
„Jaaa.. dein Popo mag das… Und dein Schwänzchen auch… Das sieht die Mami doch gleich….  Du kannst dich vor deiner Mami hier nicht verstecken…. Hmm? Nein, das geht nicht…
…Liegt da der kleine Bub in seiner Scham völlig entblößt vor seiner schönen Mami… gell?….. Und die wichst ihn jetzt auf ihrer Gummischürze in seinem eigenen Pipi und Kacka ab … hmmmjaaa… ausgefüllt von ihrem dicken Gummidildo… den wir grad so widerstandslos in seinen Popo eingeführt haben…
Hmmmm……   bis zum Schaft hat er ihn aufgenommen… so ist’s brav… „
Bettinas Becken bewegte sich während sie sprach langsam vor- und zurück… vor- und zurück…
„Gefällt dir das.. von deiner Mutti gefickt zu werden…? Hmm..?
Wehrlos vor ihr zu liegen… ? Die Beine in die Höhe gezogen..?  Den glitschigen Dildo tief in dir zu spüren…?

Jaaa.. Das gefällt dir…!   Uiii… und schon rutscht der Popo wieder auf Mamis Plastikschürze… und schon ist der Dildo wieder tief in ihm drin… Hmm?  Das ist wie Karussell fahren… nicht wahr..?
Eine Runde.. auf Mamis Schürzenkarusell…. Jaaa…“

Meine Wangen flammten auf vor Beschämung und Geilheit..  Bettinas Gummihandschuhe wichsten meinen steifen Penis umsorgend ab… während mich ihr Dildo mit süßer Qual ausfüllte…


„Na, dann wollen wir doch mal sehen…  was da noch in ihm drin ist…!“ sie wichste mich schneller…

„..Und dann legen wir ihm nachher noch einen schönen Katheter…damit der Bub die nächsten Stunden sauber bleibt..“


„Soooo… und nun spuckst du der Mami noch mal einen weißen Spritzer auf die Gummischürze… jaaa.. schön abspritzen… Mami weiß doch wie sie ihr Baby rum kriegt…  jaaa…
hmmm…  so machst du das gut… jaaaa…“ Ihr Dildo schob sich tief in meinen Anus…  Ich stöhnte…

Sie verspottete mich indem sie mir ein Kinderlied sang..
„Hoppe Hoppe Reiter… wenn Mami ihn reinschiebt dann schreit er….!  Geht das nicht so, das Kinderlied..?“ Sie lächelte boshaft… „Los Kleiner, spritz es raus..! Du hast sowieso keine andere Wahl auf Mamis Schürze..! …Mamis Schürze ist zum Wichsen da.. nicht wahr?..  Das kennst du doch schon…! …Auf Mamis Schürze bringen wir hier jedes Baby zum abspritzen…! Oder zum weinen.. je nachdem……Richtig schön einnässen tun sich die kleinen Babys auf Mamis Plastik-Schürze… jaaa… hmmm…So ist nun mal die Situation… Da führt kein Weg dran vorbei…!“ sie wichste mich unaufhörlich ab, ihre Gummihandschuhe schmatzten während der Auf- und Abbewegungen an meinem kurz vor der Explosion stehenden Glied… Ihr Dildo füllte mich vollständig aus …  „Jaaa…Alles muss raus… Alles zeigt sich jetzt hier auf Mamis Schürze… Da bleibt kein Auge trocken… und nichts verborgen…“  Beschämt flennte ich und fing an am ganzen Körper zu zittern… Endlich spritzte ich mein Sperma in hohem Bogen auf ihre glänzende, weiße Lack-Schürze…  Mit ihrem Gummihandschuh nahm sie den weißen Glibber von ihrer Schürze und steckte mir die Finger in den Mund damit ich sie ablecken konnte, bis ich mich wieder beruhigt hatte…
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Bettina zog den Dildo vorsichtig aus meinem Popo und schnallte ihn ab. Dann griff sie nach oben und holte eine der Duschen herunter, die hier in allen gekachelten Räumen angebracht waren.
Sie prüfte die Temperatur und duschte mich dann auf dem Wickeltisch mit angenehm warmem Wasser ab.
„Sooososo… Dann wollen wir das Schweinchen mal wieder schön sauber machen..“ säuselte sie..
Als sie mich von außen abgeduscht hatte, zog sie wieder eine der länglichen Duschen herunter, bei der sie ebenfalls die Temperatur prüfte und mir den dildoähnlichen Duschkopf langsam in den Anus einführte, um mich auch von innen gründlich zu säubern…

Nachdem sie mich ausgiebig gereinigt hatte, trocknete sie mich mit einem dicken, weichen Frotteehandtuch ab..  „Sooo… Mamis Baby ist nun schön sauber… Jetzt wird ihm noch der rote Popo mit Penaten-Creme eingecremt, damit er sich wieder gut erholen kann…“
Sie griff mit ihren Gummihandschuhen in eine große Dose Penaten-Creme und schmierte eine ganze Handvoll davon auf meine geschundenen Pobacken… „Hmmm.. da freut sich das Penaten-Baby aber, was..? Jaaa… schön den ganzen Popo voll schmieren… Jaaa… und die Poritze nicht vergessen… tief hinein mit der Creme… hmmm… und die dauergeilen Ostereier nicht vergessen…  und den dauergeilen Piephahn…“
Aus dem Regal holte sie eine neue Gummiwindel, die sie mir nun unterschob…
Diese klebte augenblicklich an der zähen Creme fest. Dann holte sie einen langen Katheter und legte ihn neben mir auf den Wickeltisch. „Siehst du, das ist, damit das Bübchen in seiner neuen Gummiwäsche sauber bleibt..“ ihr Lächeln war vielsagend und betörend wie immer…

Bettina zog ihre Gummihandschuhe aus und nahm eine Gel-Spritze zur Hand. Sie spritzte eine kleine Menge des sterilen Gleitgels auf meine Eichel und verteilte es mit der Plastikspitze behutsam über dem Loch der Harnröhre… , dann führte sie die Spitze sanft in meinen Penis ein … Der Inhalt der Spritze wurde nun vollständig in mich hinein gedrückt…

Ich spürte wie das Gel die Harnröhre hinunterlief…

„Jaaa… schön still halten. Mami ist gleich fertig… Das dauert nicht lange..“  Sie nahm den Katheter und schmierte ihn ebenfalls der Länge nach mit Gleitgel ein. Dann setzte sie die runde Spitze des Schlauches an die Harnröhre und schob sie langsam hinein…
Ich stöhnte…
„Jaa… schön entspannen, Baby… schön entspannen… Du möchtest dich doch nicht verkrampfen, oder…?“ Der Schlauch wurde langsam und gleichmäßig hineingeschoben, bis er die Blase erreichte… Bettina nahm eine Blockerspritze und pumpte den Gummiball am Ende des Katheters auf, damit er nicht herausrutschen konnte…
An das andere Ende des Katheters schloss sie einen Urinbeutel an, welcher sich augenblicklich zu füllen begann…

Den Beutel legte sie mir auf den Bauch. „Siehst du wie voll du schon wieder bist..?“ mahnte sie mich.
Sie nahm den Vorderteil der Gummiwindel hoch und legte ihn behutsam auf meinen dick eingecremten Schambereich, die großen Metalldrucker klackten und ich fühlte mich sorgsam umschlossen von der weichen, anschmiegsamen PVC-Windel, die durch die Penaten-Creme besonders eng an meiner Haut klebte und mir dieses dauerhaft-geile Gummigefühl vermittelte.

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