Donnerstag, 5. Mai 2016

Ein unerwarteter Arbeitstag

(Alles ist rein fiktiv)
Über mich: ich heiße in der Geschichte Tommy bin 16 Jahre alt,  ca 160 groß, bin sehr schüchtern und mache eine Ausbildung zum Altenpfleger.


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...Es war wie immer kalt draußen und ich klopfte an der Tür zum Pflegeheim für geistig schwerst behinderte Menschen und flink wurde diese geöffnet. Ich wurde freundlich mit einen guten morgen begrüßt und erwiderte dies. Es ging wie immer auf den gewohnten Platz auf der Couch und schaute auf die Uhr. Es war 5:53. Es kam der typische Spruch von mir, ob der Schüler immer der erste sein will, der anfangen will. Naja gelacht hat die Nachtschicht nicht. Nach und nach kamen die Kollegen und gingen in ihre Gruppen. Ich habe leider nicht das Glück und arbeite in meiner Gruppe nicht mit meinen Stammpersonal, da jemand ausgefallen ist aber es war meine Praxisanleiterin. Wir haben uns noch einen Kaffee gekocht und über meine Ausbildung geredet. Naja, ich sollte wie immer die Jungs waschen. Der erste saß schon auf Toilette und wartete bereits. Najut fix die Schutzschürtze umgebunden Handschuhe angezogen und erstmal die Zähne geputzt, denn nochmal Handschuhe gewechselt und angefangen die Körperpflege durchzuführen naja, irgendwann war der erste kurz vor Schluss viel mir ein, dass er noch IKM (Windeln) trägt, fix die Tageswindeln raus gesucht und die "Hose" war fertig, so folgten erstmal 2 weitere Leute.
Bei den vierten, einen "schweren" Pflegefall, war auch alles wie gewohnt zum Glück hat er nicht eingekackt. Er würde damit alles voll schmieren und trägt deswegen solch ein Pflegeoverall, solche Fäustlinge und natürlich Windeln. Als ich mit der Körperpflege fertig war, machte ich gerade das IKM um er pullerte schon los, währenddessen war meine Praxisanleiterin in der Tür aber habe sie nicht bemerkt. Da ich der Meinung war, dass ich keine Zeit hatte ihn zu säubern, machte ich das IKM zu und zog ihn solch dünneren Pflegebody an und darüber die Tageskleidung. Der Bewohner lief gleich nach den anziehen zu seinen Sessel. Auf einmal spricht meine Praxisanleiterin, man habe ich mich erschrocken und fragte was das eben soll. Meine Antwort war eigentlich das ich es aufgrund von Zeitmangel getan habe. Sie meinte das ich ein bisschen Selbsterfahrung noch sammeln sollte und denn war das Gespräch auch schon beendet. Nu haben wir erstmal das Frühstück vorbereitet und die Bewohner essen herzhaft. Über heute morgen haben wir währenddessen kein Wort verloren. Nachdem die Bewohner fertig gefrühstückt haben, durften wir nu endlich eine Pause machen. Meine Praxisanleiterin kochte bereits den Kaffee während ich den Tisch sauber machte. Die Worte von heute morgen hatte ich schon längst vergessen es war mittlerweile schon 10 Uhr. Ich trank den Kaffee ziemlich fix wie immer aus, mir wurde plötzlich sehr unwohl und schwindelig. Ich entschuldigte mich kurz und wollte zur Toilette, doch beim aufstehen geschah es. Meine Beine und mein Gleichgewicht konnten den Schwindel nicht ausgleichen und ich viel mit den Kopf direkt an einer Möbelkante und es wurde alles schwarz vor meinen Augen. Immer wieder wurde ich kurz wach und nahm nur kurze Dinge war. Das erste war, dass irgendwer an mein Kopf war. Das zweite war das irgendwas in mein Intimbereich im liegen gemacht wurde und die letzte kurz Erinnerung war, dass irgendwas mit Bewohner gesagt wurde.
Nun kam ich langsam wieder zu Bewusstsein. Durch den Aufprall hatte ich ganzschöne Kopfschmerzen und wollte mich aufrichten. Doch es gelang mir irgendwie nicht. Versuch Nummer 2 gelang nicht und nu machte sich auch meine Blase bemerkbar. Jetz war mir nicht mehr ganz so wohl. Ich schaute mich um und mir viel auf dass ich in einen Pflegebett lag, angegurtet war mit den Segufix System und eine dicke Decke mich umhüllte die ziemlich schwer war. Die Notklingel hing direkt über mir am Galgen und konnte auch nicht da ran kommen. Wieder machte sich die Blase erneut bemerkbar und somit stieg auch wieder die Panik. Ich versuchte durch kräftiges ziehen irgendwie mich bemerkbar zu machen. Und endlich kam wer im Zimmer und machte das Licht an. Man war das hell. Ich musste erstmal die Augen zusammen kneifen, dies begünstigte meine Kopfschmerzen sehr doll. Nachdem sich meine Augen dran gewöhnt haben, sah ich meine Praxisanleiterin in der Tür stehen. Ich sagte in einen sehr fordernden lauten Ton, dass sie mich gefälligst los machen soll und das ich auf Toilette muss und ich aufstehen will. Sie guckte nur komisch lachte kurz auf, sagte zu mir was ich denn will, das ich Bettruhe habe, deswegen eine Windel trage und das ich jetz ein Bewohner des Heimes sei. Ich weiß nich wie blöd ich geschaut habe und nu würde ich richtig wütend. Ich schrie umher was der scheiß soll und das sie mich los machen soll aber meine Praxisanleiterin schien unberührt, machte das Licht aus und ging davon. Ich hatte daraufhin wieder einen Schwindelanfall und bin daraufhin erstmal eingeschlafen. Ich wurde erst wieder wach als meine Kollegin wieder da war und was tat sie da gerade, sie hat Grad tatsächlich mir die Windel abgemacht und ließ sie auf den Boden fallen und man hörte das diese sehr nass ist. Ich merkte das meine Beine frei waren von der Fixierung uns bewegte diese ein bisschen und meine Kollegin wusste dadurch das ich wach bin. Sie sagte zärtlich aber mit einen harschen Unterton wenn du faxen machst, denn sind die gleich wieder fest. Sie nahm diesmal eine sehr dicke Windeln, ich glaube sie hatte die Abri Form M4 dabei dazu noch 6 Einlagen sowie eine Gummihose ich konnte leider nicht meine Hände sehen weil die Decke nur nach oben "geklappt" war. Auf einmal wurd es plötzlich sehr kalt im Intimbereich ohne Vorwarnung und erst nach der Prozedur sagte sie das wir nun eingecremt haben mit Penaten Creme und nu hieß es Po hoch ich tat so gut wie es ging und schwups hatte ich die verdammt dicke Windel unter meinen Po, diese wurde sehr eng zu gemacht, diesmal spürte ich die Windel abee auch und als nächstes kam noch die Gummihose drüber. Meine Praxisanleiterin sagte nu das sie den Pflegeoverall schließen werde, was sie auch tat. Im Halbschlaf fragte ich warum das alles. Die Antwort war stumpf und kurz. Sie sagte das es eine schöne Selbsterfahrung sei und ich einen Heimvertrag unterschrieben habe, wobei ich nicht sprechen und kein Widerstand leisten darf. Ansonsten folgen harte Strafen. Mittlerweile hatte sie mich wieder komplett zugedeckt. Erst jetz bemerkte ich das es so eine Decke war, die mit Sandsäcke gefüllt ist. Ich fragte wie schwer die Decke sei, naja stolze 20 Kilo bekam ich zu hören. Weißt du eigentlich wie oft du geredet hast, naja wir haben dich auch schon sediert, deswegen wollen wir mal nicht gleich ganz hart anfangen. Die ganze Prozedur kam mir vor wie im Halbschlaf. Plötzlich betrat Max das Zimmer, Max war ein Schulpraktikant der für 2 Wochen ein Praktikum machte und privat war ich mit ihn befreundet. Max war 14 Jahre alt, hatte blonde kurze Haare, war ca. 180 groß und trag immer so ein schal der aber geschlossen war mit solch Piratenmuster. Er sah mich da liegen und fragte trocken ob er mir das Essen reichen sollte. Meine Praxisanleiterin nahm Max seinen Vorschlag an und beide verließen das Zimmer erstmal.
Fortsetzung folgt bei Bedarf.

8 Kommentare:

  1. Gute geschichte freue mich auf die fortsetzung (∩_∩)

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  2. Sehr sehr gut
    Bitte schreib weiter
    Ich freue mich auf eine vortsetzung

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  3. Weiter schreiben klingt echt gut und ist mal was neues

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  4. Sehr schön ... freue mich auf die Fortsetzung ...
    was hälst Du davon ein oder zwei Lernschwestern 16-18 Jahre und eine Praktikantin (oder "böses Mädchen" 14-16 Jahre, die Sozialstunden macht mit dazu zu holen ... die ihn trocken legen und sich über seinen kleinen Pimmel lustig machen, ihn demütigen und an ihm rumspielen. Was hälst Du davon ?

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  5. ich würde mich über eine Fortsetzung sehr freuen.

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  6. Bitte weiterschreiben die ist sehr gut die Geschichte

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  7. Ja, bitte schreib weiter. Auf deine Fortsetzung freue ich mich. Du hast eine schöne Geschichte gestartet.

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  8. Sehr schön geschrieben, würde mich freuen wenn weitere Teile kommen

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