Mittwoch, 25. Mai 2016

Mein Plan zum Wunschbaby

Alle Versuche wieder schwanger zu werden, egal ob auf natürlichen oder auf künstlichen Weg, sind bisher alle gescheitert. Eine Adoption kam für mich nicht in Frage, da ich kein fremdes Baby von einer fremden Mutter großziehen wollte.


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Aber so sehr sehnte ich mich nach einem eigenen Baby.
Also sah ich nur noch einen Ausweg, aber so blöd wie es klingen mag, aber ich musste meinen Sohn wieder zum Baby machen.
Aber wie sollte ich das anstellen, da kam mir auch schon in der Nacht die Idee.
Als erstes wollte ich, dass er sich wieder nachts ins Bett macht.
Ich musste es aber langsam angehen lassen, ohne das er ein Verdacht schöpft.
Zuerst kaufte ich am nächsten Tag ein paar Abführtropfen in der Apotheke und gab ihm die heimlich Abends in seiner Flasche zu.
Als ich am nächsten Morgen sein nasses Bett sah, freut ich mich innerlich, denn mit so einem schnellen Erfolg, hätte ich nicht gerechnet.
Aber ich durfte es ihm nicht zeigen, also tröstete ich ihm, denn er schämte sich sehr dafür und ich sagt zu ihm: Das muss dir nicht peinlich sein, dass kann jedem mal passieren, komm ich beziehe dein Bett frisch und du gehst bitte am besten in die Dusche.".
Diese Prozessur machte ich 2 Tage lang, bis ich am 3 Tag Abends ihm drohte, wenn er am nächsten Morgen auch wieder ein nasses Bett hat, dann verpasse ich ihm wieder Nachts Windeln. Außerdem gehe ich mit ihm zum Artzt und lasse ihm gründlich untersuchen.
Natürlich war auch am nächsten Morgen wieder sein Bett nass, als ich es sah, sagte ich wütend zu ihm: So mir reicht es mit dir, wir gehen heute zum Arzt und du kriegst ab heute wieder Nachts Windeln von mir um.".
Also ging wir nach dem Frühstück zum Arzt, doch er konnte auch nichts festellen, also überwies er uns an einem Urologen. Nachdem wir beim Artzt raus waren, gingen wir in ein Drogeriemarkt und ich kaufte für ihm: eine Packung Windeln für die Nacht, Babycreme, Babyfeuchtücher und Babypuder.
Kurz bevor es Schlafenszeit für ihm war, ging ich in seinen Zimmer und sagte zu ihm mit strenger Stimme : So dann werde ich mein Sohnemann wieder eine frische Windel um machen, da er seine Blase nicht mehr nachts kontrollieren kann.".
Er wurde Rot und schämte sich dafür, doch ich ließ nicht mit mir verhandeln.
Also holte ich, das Wickelzeug und befahl ihm sich auf sein Bett zulegen.
Anschließend zog ich ihm dann, seine Schlafanzughose aus und reinigte danach sein Intimbereich mit einen Babyfeuchtuch gründlich ab.
Nachdem ich sein Intimbereich gründlich sauber gemacht habe, legte ich eine Nachtwindel unter seinem Po.
Zuguter letzt cremte und puderte ich ihn ordentlich ein, bevor ich die Windel verschloß.
Er sah total süß aus in der Windel.
Am liebsten hätte ich seine Windel gestreichelt, doch ich zog seine Schlafanzughose wieder an und wünschte ihm eine gute Nacht.
Als ich seine Windel am nächsten Morgen öffnete, war sie natürlich nass.
Nachdem die erste Phase meines Plan sogut geklappt hat, folgte Phase 2.
Jetzte musste ich ihn dazu bringen, sich auch am Tag sich wieder ein zu pullern.
Doch in seiner Schulflasche konnte ich die Abführtropfen nicht rein tun, denn er würde etwas merken, wenn seine geschlossende Flasche plötzlich offen wäre.
Also blieb mir nur noch seine Schulstulle übrig.
Kurz bevor ich seine Schulstullen an diesem Abend einwickelte in Alufolie, tröpfelte ich ein paar Abführtropfen auf seine Stullen, ohne das er etwas mit bekommen hat.
Am nächsten Tag war es dann auch soweit, dass er sich während des Unterrichts eingepinkelt hat.
Als ich ihn von der Schule deswegen früher abholen muste, sagte ich zu ihm wütend als wir Zuhause waren: Da du deine Blase auch am Tage nicht mehr beherrschen kannst, wie Kleinkinder und Babys, werde ich dich absofort wieder wie ein kleines Baby behandeln und erziehen.
Absofort trägst du wieder am Tage und auch in der Nacht wieder Windeln.
Die Toilette ist für dich Tabu, dein kleines und großes Geschäft machst du ab jetzte nur noch in die Windel, sowie es Babys tun.
Ebenfalls zu deiner neuen Grundausstattung gehört ab heute der Nuckel und der Babysabbalatz.
Dein Zimmer gestalte ich in ein schönes Babyzimmer um, mit allem was Babys mögen, wie Gitterbedchen, Wickelkommode und Spielzeug für Kleinkinder und Babys.
Außerdem ist nach dem Sandmann für dich Schlafenszeit.
Achja zum essen bekommst du ab heute schönen leckeren Babybrei und dein Trinken bekommst du nur noch in Babyflasche von mir.
Nach einer Woche des umgestaltens seines Zimmers in ein wunderschönes Babyzimmer, war ich am Ziel meiner Träume.
So langsam gewöhnte er sich auch an sein neues Leben, als Baby.

10 Kommentare:

  1. ich kenne Abführmittel als Pille und als Tropfen aber damit führt man den Stuhl ab. Tropfen die Blasen Inko machen sind mir fremd. Aber nicht böse sein ansonsten ist die Geschichte nett geschrieben..

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    1. ach ja ich möchte noch hinzu fügen das die Geschichte weiter gehen soll

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  2. Gut beschrieben von der mütterlichen Seite.... ABER Mann weiß nix von dem Sohn, nicht mal wie alt er ist und wer würde sich wären und nix mehr trinken... Das fehlt mir

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  3. etwas schnell geschrieben aber die idee find ich gut.

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  4. Kommt noch ein Part? Klingt interessant

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  5. Schreibe bitte weiter die Geschichte ist sehr schön

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  6. Von Abführtropfen pullert man sich nicht ein.

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  7. Bitte schreibe weiter sehr schöne Geschichte

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  8. Ist sehr dünn geschrieben und von realistischen winkel,sehr unlogisch

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  9. Ob nun Tropfen Inko machen oder nicht - die Geschichte ist toll geschrieben. Allerdings geht es mir gegen Ende etwas gar Speziell mit Babybrei usw. Aber gut geschrieben, danke.

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