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3. Die erste Nacht
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Das Abendessen war lecker und die Atmosphäre im Haus war entspannt. Ich mochte das neue Gefühl mit einer Windel durchs Haus zu laufen. Ich hatte zwar eine kurze Hose drüber, aber das Gefühl war warm und weich, irgendwie cool. Bei jedem Schritt knisterte es in meiner Hose. Ich fand es einfach spannend.
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Nach dem Essen dauerte es nicht lange und meine Verdauung meldete sich. Selbstverständlich ging ich auf's Klo. Die Windel saß ziemlich stramm und ich versuchte, sie wie eine Unterhose runterzuziehen. Es gelang. Mein Slip folgte, den ich immer noch drunter hatte. Irgendwie war es komisch, mit einer Windel um die Knöchel auf dem Klo zu sitzen. Ich streifte Windel und Slip ab.
Während ich den Dingen ihren Lauf ließ, dachte ich nach. Ich fand das Thema echt spannend und hatte eine noch unbenutzte Windel in der richtig geklebten Stellung auf den Fließen liegen. Als ich fertig war, zog ich die Windel wieder an, dieses mal ohne den Slip. Es dauerte etwas, das Modell wieder ordentlich anzulegen, aber es gelang. Ich korrigierte die Position der Seitenteile, zupfte alles wieder zurecht und spürte nun das Innenleben der Windel direkt auf der Haut. Ich zog meinen Slip über die Windel und stellte fest, dass es nicht passte. Es war zu eng. Also ließ ich den Slip weg und zog nur meine Hose drüber. Nun hatte ich nur eine Windel an und der Test konnte beginnen. Ganz ohne Netz und doppelten Boden.
Ich ging in mein Zimmer und zog die Hose wieder aus. Es fühlte sich noch komisch an, mit sichtbarer Windel durch's Haus zu laufen. Nur mit T-Shirt und Windel legte ich mich auf mein Bett und las noch ein Buch. Es dauerte nicht lange und ich kroch unter die Decke. Ich befühlte immer wieder die Folie der Windel und fand das Gefühl immer spannender. Aber offen mit Windel auf dem Bett liegen, das war mir dann doch zu peinlich.
Eine halbe Stunde später ging die Tür auf und meine Mom schaute nach mir. “Zeit zum Schlafen, Ben."
"OK.", sagte ich mit leichter Enttäuschung in der Stimme. Meine Mutter kannte jeden Ton von mir.
"Ich kann nichts dafür, dass dein Körper Schlaf braucht.", sagte sie und kam mit einem vielsagenden Blick an mein Bett, setzte sich auf den Bettrand und packte mich durch die Decke.
Ich hatte mein Ziel erreicht, jetzt begann unser Ringkampf, auch so ein Ritual. Meine Mutter krabbelte mich durch, ich sagte "Nein!" und das animierte sie nur noch zu mehr Fingereinsatz. Ich wälzte mich auf dem Bett hin und her und hatte ganz vergessen, dass ich nur die Windel an hatte. Irgendwann lag ich mit halb aufgedecktem Unterkörper da und meine Mutter sah die Windel.
“Oh, du machst Überstunden. Mein eifriges Model.", lachte sie und beugte sich über mich. "Ich hab dich schon lange nicht mehr in Windeln gesehen. Steht dir wirklich gut."
"Mama!", sagte ich, bewusst protestierend. "Ich bin fast 12. Ich teste nur das neue Produkt."
"Aber vergiss nicht, dass du noch eine Unterhose drunter hast.", sagte sie.
"Falsch! Die habe ich vorhin entsorgt, als ich auf Toilette war."
Meine Mutter zog die Decke weg und inspizierte die Windel genauer. "Erstaunlich schnell gelernt.", bewertete sie den guten Sitz.
"Ist ja auch dein Werk.", antwortete ich und sah nun erstaunte Augen. "Ich hab sie runtergezogen und hinterher wieder hoch. Ging ganz gut."
"Mein schlauer Sohn." murmelte sie mit Freude in der Stimme, beugte sich wieder über mich und gab mir einen Gute-Nacht-Kuss. "Schlaf gut!"
Ich schnappte mir meine Decke und kuschelte mich wieder ein, während meine Mutter das Zimmer verlies. Ich nahm wieder mein Buch und suchte nach der Stelle, wo ich vorhin unterbrochen wurde. Ich fand sie nicht und fing nochmals ganz oben auf der Seite an. Aber ich hatte keine Lust mehr, weiterzulesen. Ich war müde. Ich drehte mich auf die Seite und suchte meine Schlafposition. Mit Windel gar nicht so einfach. Es drückte zwischen den Beinen und fühlte sich ziemlich eng für meine Hoden an. Ich schlüpfte mit der Hand in die Windel und sortierte meine Kronjuwelen. Nach einiger Zeit hatte ich meine Schlafposition gefunden, auch wenn das neue Gefühl mehr Aufmerksamkeit auf sich zog, als mir zum Schlafen lieb war.
Ich brauchte sehr lange, um einzuschlafen. Immer wieder fühlte ich die Windel, betastete die Folie und fühlte das neue Gefühl des Saugkörpers an meinem Po. Es fühlte sich seltsam neu an, spannend, aufregend und ich stellte mir die Frage, wie es sich anfühlt, wenn man diese Windel auch benutzt. Aber ich hatte keine volle Blase. Trinken vor dem Schlafen hatte mir meine Mutter schon ziemlich zeitig abgewöhnt. Und ich lag da, betrachtete meine Zimmerdecke, an der kleine Leuchtsterne einen diffusen Schimmer erzeugten.
Ich hatte so ziemlich alles schon gemoddelt und manchmal waren die Sachen auch cool. Andere Klamotten sahen nur toll aus, weil Unmengen Klebetape und Stecknadeln die Sachen versteckt in Form brachten. Aber Windeln war doch ziemlich das außergewöhnlichste Produkt. Gestern hatte ich noch nicht mal gewusst, dass es die Dinger nicht nur für Babys gibt. Und nun lag ich da, hatte so ein Teil an und es fühlte sich gut an. Aber mein Verstand mahnte mich immer noch. Das meine Mutter so gut damit klar kahm, wunderte mich kaum. Sie war sehr offen für so ziemlich alles. Aber was würden meine Klassenkameraden denken? Ich war sowieso irgendwie der Außenseiter. Die einen beneideten mich um mein gutes Aussehen, etwas, wofür ich nun wirklich nichts konnte. Andere waren neidisch auf meine Tantiemen aus den Werbeaufnahmen. Meine Mutter legte zwar immer etwas auf mein Studienkonto, aber es blieb mir genug übrig, um das Eine oder Andere zu kaufen. Nun für Windeln zu werben, das war schon schwieriger. Nun könnte ich zum Gespött der Leute werden und das wollte ich nun wirklich nicht.
Meine Gedanken rissen mich aus dem Windelgefühl und ich lag in der Stille, wurde müde und schlief dann doch einfach ein.
Der nächste Morgen war gemütlich. Es war keine Schule und im Haus war immer noch Stille. Beim Aufwachen merkte ich nicht mal, dass ich eine Windel anhatte. Ich hatte es total vergessen. Meine Blase drückte nun doch und ich stand wie gewohnt auf, schnell ins Bad huschend. Als ich am Bettrand saß, hörte ich das Knistern und erinnerte mich an die Windel. Aber meine Scham siegte und ich ging ins Bad. Ich streifte die Windel runter, setzte mich aufs Klo und schaute wieder in die offene Windel. Der Saugkörper sah nicht mehr ganz so sortiert aus. Und während sich meine Blase entleerte, streifte ich die mitgenommene Windel von meinen Beinen, beugte mich nach vorne und entsorgte sie im Mülleimer neben der Toilette.
Ich spülte, zog auch mein T-Shirt aus und ging unter die Dusche. Der Morgen war wirklich ernüchternd. Ich wusch den Schmutz der Nacht ab und griff mein großes Badetuch und lief komplett eingewickelt zurück in mein Zimmer. Als ich auf dem Gang war, hörte ich die Stimme meiner Mutter, die von unten "Frühstück" rief.
Ich schloss meine Zimmertür, trocknete mich schnell ab und ließ das Handtuch auf dem Boden liegen. Ich streifte die kurze Hose vom Vorabend wieder über, griff ein neues T-Shirt aus dem Schrank Nichts besonderes, einfarbig blau. Ich verzichtete auf einen Slip und genoss das luftig kühle Gefühl in der Körpermitte.
"Guten Morgen, mein Schatz." begrüßte mich meine Mutter mit einem Schnüffelschmatz in die noch feuchten Haare. Sie roch gerne meine Haare und hatte immer die volle Kontrolle über meine Duschbesuche. Ich konnte ihr nichts vormachen. "Wie hast du geschlafen?" wollte sie wissen.
"Gut.", sagte ich und setzte mich an den Frühstückstisch. Aufbackbrötchen, Erdnussbutter und Milch. Der Klassiker, schlicht und nahrhaft.
"Und was macht dein Produkttest?", wollte meine Mutter wissen.
"Schon ok. War etwas komisch beim Einschlafen, aber heute morgen bin ich ganz trocken aufgewacht."
"Super! Aber das machst du auch ohne die Spezialunterwäsche.", sagte sie.
"Punkt für dich. War ganz ok. Hab heute morgen gar nicht gemerkt, dass ich eine Windel anhatte. Ist trotzdem irgendwie komisch. Mit Windeln beim Schooting, das fühlt sich seltsam an. Und meine Klasse? Ich weiß nicht."
"Vielleicht musst du dich dran gewöhnen. Wie wäre es, wenn wir ein Windelwochenende machen. Couch, Filme, Popcorn und du nur in Windeln."
Mir blieb die Sprache weg. Damit hatfe ich nicht gerechnet und in meinem Kopf spielten die Gedanken Ringen. 'Ja!' schrie ein seltsamer Teil in mir, der bisher stumm in meinem Leben zu sein schien. 'Was soll das denn?' murmelte der Skeptiker. Und meine Mutter beobachtete meine Reaktion und ich versuchte, aus ihrem Blick ihre Gedanken zu lesen. Wollte sie mich nur testen? Manchmal machte sie so etwas, ähnlich wie mit dem Rauchen, als sie eigentlich nur wissen wollte, ob ich schonmal geraucht hatte.
"Mhhh." machte ich und wollte erst mal Zeit schinden. "Muss ich mal drüber nachdenken." Meine Stimme modulierte ich mit einem zögerlichen Ton und da sah ich ihre Enttäuschung im Blick. Sie wollte mich nicht testen, der Vorschlag war wirklich ernst.
"OK. Lass uns nach dem Frühstück drüber reden.", sagte ich und biss in mein Brötchen.
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