Sonntag, 14. Mai 2017

Meine Werbung - Teil 1

"Werbung!" die Sendung wurde unterbrochen. Ich saß mit meiner Mutter auf dem Sofa und sah fern. Es war Wochenende und wir sahen wie immer "Wer wird Millionär?".
Ich kuschelte mich bei ihr an und atmete genervt aus.



Die erste Werbung war für irgendeinen Onlinedienst, uninteressant. Als nächstes war ein Kleinkind auf dem Fernseher zu sehen, das, bis auf seine Windel und ein kurzes T-Shirt unbekleidet, über den Rasen eines Gartens lief, auf die Arme seiner Mutter zu.
Meine Mutter grinste mich an und sagte: „So süß warst du früher auch mal! Aber eigentlich bist du es immer noch und du wirst auch immer meine Kleine bleiben!“
Sie küsste mich auf die Stirn. Ich schmunzelte und meinte: „Auf die Windeln kann ich aber gut verzichten. Die passen mir auch eh nicht mehr!“
Hätte ich den Satz nicht gesagt, währ für mich vielleicht alle anders gekommen.
Nachdem die Frauenstimme aus dem Off die unglaublichen Vorteile der neusten Rossmann Babywindeln beschreiben hatte und die Werbung mit dem Babylove-Logo ausgeblendet wurde, wurde der Bildschirm schwarz.
Ich sah meine Mutter an, die nur mit den Schultern zuckte und versuchte mit der Fernbedienung das Programm zu wechseln. Doch es geschah nichts! „Na toll! Ist jetzt etwa unser Fernseher kaput?“ Ich war jetzt total schlecht gelaunt und hatte eigentlich auch keine Lust mehr. Doch gerade als ich aufstand um in mein Zimmer zu verschwinden, erwachte das Gerät wider zum leben.
Es erschien wider das Rossmann-Logo und ich setzte mich zurück zu meiner Mutter.
Die selbe Frauenstimme wie zuvor erzählte nun davon dass die neuen Teenlove Windeln nun mehr Platz für die Wichtigen Dinge hätten.
Ich stutzet, Teenlove? Hatte sie nicht gerade noch etwas von Babylove erzählt?
Und dann sah ich das Werbevideo:
zwei Kinder, Teenager, etwa 16 Jahre alt, liefen in einem Wohnzimmer herum. Der Junge trug nur eine übergroße Babywindel, richtig mit dem kindlichen Design und ein hellblaues T-Shirt. Das Mädchen, sie sah im so ähnlich, es musste seine Schwester sein, trug die selbe Windel, nur mit mehr rosafarbigen Anteilen und dazu einen weißen Sport-BH.
Das Bild zeigte nun eine Nahaufnahme des Gesichts des Mädchens, die direkt in die Kamera sah und sagte: „Oh, ich muss mal groß!“
Ich zuckte zusammen und konnte nicht wegsehen.
Das Bild zeigte nun wie die Mutter durch eine Tür den Raum betrat und zu dem Mädchen ging, ihr über den Kopf streichelte und meint: „Ist schon gut meine Kleien, mach ruhig in die Windel, die hat genügend Platz dafür!“
Der Bildschirm zeigt das Gesicht des Mädchens, dass zufrieden grinst und dann das Gesicht etwas verzieht. „Das kann doch nicht war sein...“ murmele ich und blicke schnell zu meiner Mutter, die wie versteinert, neben mir sitzt und der nun auch der Mund aufklappt.
Wir erleben eine Kamerafahrt vom Gesicht des Mädchens, bis zu ihrem gewindelten Po. Dabei bemerke ich, wie sich die Mutter des Mädchens neben sie stellt.
Ich höre wie das Mädchen kurz Luft holt und dann sehe ich wie sie den Hintern ausstreckt, die Hände zu Fäusten ballt und zu drücken beginnt. Lange dauert es nicht und die Windel beult sich am Po deutlich aus. Ich kann das Knistern und leise Pupsgeräusche über die Lautsprecher des Fernsehers hören.
Die Mutter legt ihre Hand auf den dicken Windelpo und scheint leicht zu drücken. „Das hast du ganz wunderbar gemacht, meine Liebe!“ sagt sie und scheint es auch wirklich leibt zu meinen.
Das Mädchen atmet erleichtert aus und wir sehen nun die ihren Körper von vorne, vom Kopf bis zu den Knien. Während des Ausatmen, zoomt die Kamera auf ihren gewindelten Schritt und ich kann einen, sich langsam ausbreitenden, gelben Fleck erkennen. Dies ist von einem durchgehendem, zischendem, Geräusch begleitet, dass zum Ende hin abnimmt.
„Und genau deshalb haben wir Windeln extra für große Kinder mit viel Aufnahmefähigkeit designt!“ sagt die Stimme aus dem off.
„Und was muss eine Windel für große Kinder noch mitmachen?“ fragte nun die selbe, leicht verstellte Stimme.
Die nächste Szene ist im selben Raum, das Mädchen liegt, immer noch in voller Windel auf dem Sofa, neben dem Jungen, dessen Windel zumindest nass ist, so gelb wie sie im Schritt ist.
„Sie muss es auch mitmachen, wenn unsere großen kleinen mal etwas mehr Spaß haben!“ wider die Stimme aus dem off, antwortet auf ihre eigenen Frage.
Wie auf Kommando fangen beide Teenager an, sich in den gewindelten Schritt zu greifen und diesen zu reiben und zu massieren. Beim Jungen kann man eine deutliche Beule erkennen und sein Gesicht sieht nicht so aus als würde es ihm sehr gefallen, dass sich sein Penis nicht aufrichten kann.
Jetzt kommt wider die Mutter dazu, die sich neben den Jungen aufs Sofa setzt und ihm von oben in die Windel greift. Sie scheint seinen Penis in Bauchrichtung gebracht zu haben.
„Die Teenlove-Windeln haben eine extra hohe Vorderseite,“ erklärt sie „damit auch bei großem Spaß nichts daneben gehen kann!“
Nur um das zu beweisen, so scheint es, lehnt sich der Junge zurück und atmet, wie auch schon zuvor das Mädchen, mit geschlossenen Augen aus. Auf dem Bildschirm ist nun die Windel zu sehen, gut erkennbar das steife Glied des Jungen unter der Vorderseite.
Am Ende der Beule, die der steife Penis verursacht, entsteht ein wachsender gelebt Fleck, begleitet diesmal von lautem zischen.
„Seht ihr?“ wendet sich die Mutter an die beiden Teenager: „Wenn die selbst bei aufgerichtetem Glied ein volles Pipi halten können, kann nichts schief gehen!“
Die beiden sehen sich an, das Mädchen reibt sich demonstrativ den Schritt und rutscht auf ihrem Po in der vollen Windel vor und zurück, der Junge starrt sie an.
„Na los ihr zwei, habt Spaß!“ ruft ihnen die Mutter aufmunternd zu und verlässt das Sofa.
„Oh mann“ hauche ich und meine Mutter kann nur ein „Nein“ herausbringen.
Das Mädchen nimmt die Hand aus dem Schritt und öffnet die Beine weiter, der Junge rafft sich auf und kriecht zwischen die Beine seiner Schwerster. Er fährt mit den Fingern über ihre, im Sport-BH gut präsentierten Brüste und sie beginnt sofort zu stöhnen. Sie küssen sich, erst vorsichtig auf den Mund, dann immer inniger. Schließlich fängt er an das Vorderteil seiner Windel auf dem ihrer zu reiben und sie verstärkt den Druck, in dem sie ihr Becken anhebt und in die jeweils entgegengesetzte Richtung schiebt. Sie knetet auch mit beiden Händen seinen Windelpo und einige Keucher später, scheinen beide zu kommen. Er presst die Windel mit scheinbar enormer Kraft auf sie und reckt den Kopf nach oben, sie schreit kurz und spitze auf. Die beiden verbleiben, ineinander verschlungen auf dem Sofa liegen.
Die Werbung endet mit dem Rossmann-Schriftzug über dem Babylove-Logo und die Stimme aus dem off spricht erneut: „Aufgrund der enormen Nachfrage, in denen uns unsere Kunden nach einer Windel für große Kinder baten, die sie ermutigt sehr lange die Windelkinder zu bleiben, die Sie lieben und die ihre Kinder eigentlich noch immer sind. Die Anforderungen, die sie uns stellten, haben wir in unserem Produktvideo vorgestellt. Es ist uns gelungen, nahezu all Ihre Anregungen umzusetzen: Wir haben Windeln erzeugt, die die normalen Toilettengänge eines Teenagers aufnehmen können und das mehrmals. Sie sind enorm strapazierfähig, und laufen auch unter höchster Belastung nicht aus. Selbst das von den Eltern vieler Jungen gewünschte Feature zur Verhinderung des Auslaufens bei steifen und zum Bauch geneigten Penis konnten wir umsetzen. Und zu guter Letzt, sind unsere Windeln garantiert in der Lage möglicherweise abspritzendes Sperma aufzuhalten!
Wir sind stolz Ihnen unsere neue Collection Teenlove-Windeln vorstellen zu können. Aktuell haben wir zwei Versionen in vier verschiedenen Größen im Angebot, eine Windel für den Tag, die auch ein Maximum an Beweglichkeit garantiert, diese haben Sie soeben sehen können, eine für die Nacht. Diese Version ist besonders Auslaufsicher, etwas dicker und schränken so die Bewegungsfreiheit etwas ein.“
Ein Bild des Mädchen, wider nur in Windel und Sport-BH, diesmal in einem Bett liegend, erscheint. Die Windel ist deutlich dicker und zwingt die Beine etwas auseinander, sie ist in einem tiefen blau gehalten.
„Wir hoffen auch Sie bald als unsere Kunden begrüßen zu dürfen! Und seien sie nicht verwirrt, sollte ihr Kind sie bitten ihm oder ihr unsere Windeln zu kaufen, vielleicht finden sie ja beide Gefallen daran! Windeln sind für alle Kinder!“
Der Bildschirm wurde schwarz, die Werbung ist vorbei.

18 Kommentare:

  1. Intereesant geschrieben, liest sich gut, ein paar Fehler sind noch drin, aber auf jeden Fall weiterschreiben

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  2. bitte weiter schreiben

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  3. nun bin ich mal gespannt ob und wie es weiter geht. soweit eine schöne Geschichten

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  4. interessante Werbung!!
    wie sieht es mit eine Fortsetzung aus?..ich würde mich über eine Fortsetzung freuen...

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  5. Ist mal was Neues und gut zu lesen. Weiter so.

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  6. öhm... LOL :D Ne fortsetzung wäre ziemlich nice xD

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  7. WTF? Noch zufälliger könnte es nicht sein, oder?

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  8. BOAH!!!! Die Geschichte ist voll unrealistisch!!!! Wer wird Millionär läuft Montags und nicht am Wochenende! :P :D

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  9. Interessanter Ansatz für eine Geschichte.

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  10. Bitte sehr schnell weiter schreiben, geile Geschichte, lass beide ihren Fetisch finden.

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  11. gute geschichte, schreib weiter

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  12. ich mag die Geschichte...gibt es einen Teil 2?

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  13. wie schön es doch wäre wen es wahr währe

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  14. Eine sehr sehr geile Geschichte!
    Solch Werbung hätt ich gern :D

    Ich freue mich schon auf folgende Teile und hoffe die werden mindetens genau so gut ;)

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  15. Gut geschrieben.
    Eine Fortsetzung wäre toll.

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  16. Die Admins sollten mal öfter Geschichten posten. Kann mir nicht vorstellen das die keine bekommen. So langsam stirbt auch diese Seite. Schade eigentlich...

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