Donnerstag, 8. März 2018

Eine junge ehrliche Liebe Teil 1

Diese Geschichte ist frei erfunden. Es geht um Tom (17) und Selina (16)

Toll, dass ich nun endlich meine erste feste Freundin habe. Schlanke Figur, lange braune Haare, ein sehr schönes Gesicht, dachte er sich, als er sie ansah. Bisher trafen sie sich nur in der
Schule oder an öffentlichen Plätzen. Seine Eltern haben sie zwar schon mal gesehen und wussten, dass sie seine Freundin ist, aber ansonsten hatten sie noch nicht viel Kontakt mit ihr.
Mama, sagte Tom und wartete bis sie sich ihm zuwante.




Darf Selina bei unserem Familiengrillen am Samstag dabei sein?, wollte er wissen und seine Mutter schien sich zu freuen und stimmte
zu. Am nächsten Morgen traf Tom Selina in der Schulpause und fragte sie, ob sie Zeit und Lust hätte zum Familiengrillen zu kommen. Selina freute sich über die Einladung und versprach zu
kommen. Tom scheint es mit unserer Beziehung ernst zu meinen, dachte sie, ob wirklich auch seine Oma und sein Opa da sein werden? Und wie reagieren sie wohl auf mich, da er doch noch nie
eine Freundin hatte?, ging ihr durch den Kopf. Es war Samstag und alle waren schon da. Au man, bin ich aufgeregt. Was ist, wenn meine Familie Selina nicht mag oder anderst rum?
Hoffentlich passiert nichts peinliches.

Selina war an der Haustür. Hoffentlich mache ich einen guten ersten Eindruck. Sie leutete an der Tür und wenig später öffnete Tom. Alle wurden begrüßt, man trank etwas und der Grill war
schon fast startklar. Kann mal jemand zu Oma und Tanja (Toms Mutter) und das Fleisch und die Würste holen, rief Harald (Toms Vater). Selina bot sich an und machte sich auf den Weg in die
Küche, wo sich Toms Mutter und seine Oma gerade unterhielten.

Toms Oma Gerda: Ich lasse dir nachher wieder Geld für Tom da. Sorge dafür, dass es sinnvoll für ihn ausgegeben wird. Braucht er nachts noch Windeln oder ist das mittlerweile vorbei? Die
Windeln waren doch immer so teuer und als du deinen Teilzeitjob nicht mehr hattest, habe ich dir doch immer einen Zuschuss gegeben.
Toms Mutter: Nein, zum Glück ist das wohl überstanden. Ich habe zwar noch eine angefangene Packung in seinem Schrank gelassen, nur zur Sicherheit, aber er hat schon seit fast 1 Jahr
nicht mehr eingenässt.

Was ist mit Tom?, dachte sich Selina und war erstaunt. Er hat nachts Windeln gebraucht, weil er ins Bett gemacht hat?. Selina beschloss so zu tun, als ob sie nichts gehört hätte und
betrat die Küche.
Ich soll das Fleisch holen, sagte sie zu den beiden Frauen in der Küche und ging damit zum Grill. Was sie gehört hatte ging ihr jedoch nicht aus dem Kopf. Das er es ihr nicht gleich
erzählt hatte und das er das wohl so schnell auch nicht tut, war ihr klar. Aber ob er es jemals tun würde?.

Was ist mit Selina jetzt auf einmal los?, dachte sich Tom. Seit sie in der Küche war um das Fleisch zu holen, ist sie so nachdenklich. Ob sie wohl Probleme mit meiner Mutter oder Oma hatte?

Selina wurde neugierig. Ich muss mir die Windeln anschauen, nahm sie sich als Ziel vor. Es waren alle im Garten und am Essen. Entschuldigt, sagte Selina, ich geh kurz auf die Toilette.
Sie ging los, schaute sich kurz um, um sicher zu stellen, dass sie alleine war und steuerte zielsicher Toms Zimmer an. Als sie dort war, öffnete sie den Kleiderschrank und fand sehr schnell
das Paket. Außen war eine Windel abgebildet und die Packung schien fast noch voll zu sein. Ich darf nicht so lange weg sein, dachte sie sich, steckte die Windeln wieder in den Schrank
und ging wieder zu den Anderen.

In der Zwischenzeit wollte Tom von seiner Mutter wissen, ob mit Selina in der Küche etwas vorgefallen war. Doch diese meinte nur, dass sie sich mit Oma unterhalten hatte und kurz darauf
Selina in der Küche war um das Fleisch zu holen. Über was habt ihr denn gesprochen?, wollte Tom wissen. Oma wollte wissen, ob du nachts noch Windeln brauchst, aber keine Angst, das kann
sie nicht mitbekommen haben, meinte Toms Mutter. Warum sollte sie sonst so nachdenklich sein, dachte sich Tom, der jedoch auf die Aussage seiner Mutter vertraute. Selina aß mit den Anderen
und musste währenddessen dann tatsächlich auf die Toilette. Alle schienen dies für normal zu halten, nur Tom fand es komisch, konnte sich jedoch auch keinen Reim darauf machen. Das Grillen
ging irgendwann zu Ende, Selina verabschiedete sich und machte sich auf den Heimweg. Tom würde in Windeln bestimmt süß aussehen, dachte sie sich auf dem Weg. Ob er mal eine für mich anziehen
würde oder ich ihn vielleicht mal wickeln darf?. Was mache ich, wenn er mal ins Bett macht, wenn wir beide mal zusammen übernachten? Selina beschäftigte dieses Thema sehr, während Tom
bis auf die paar Ungereimtheiten keine Ahnung davon hatte.

Tage und Wochen vergingen und die Ferien standen an. Selinas Eltern, die Tom inzwischen auch kennengelernt hatten, hatten nichts dagegen, dass er in den Ferien bei Selina übernachten würde.
Im Gegenteil, sie waren froh darüber, dass ein so zuverlässiger und anständiger Junge auf ihre Tochter aufpassen und ihr Gesellschaft leisten würde. Selinas Eltern ließen noch Geld für
die Beiden da, verabschiedeten sich und fuhren los. Tom und Selina verbrachten den Tag mit Spazieren gehen und wollten am Abend Filme schauen.

Selina: Tom, ich glaube wir bringen deine Sachen noch kurz nach oben, bestellen eine Pizza und schauen dann die DVD.
Tom: Ja, gerne.

Beide gingen nach oben, allem voran Tom, der seine Tasche in Selinas Zimmer stellte. Ob er wohl Windeln dabei hatte, dachte sich Selina, nein wahrscheinlich nicht, schließlich hat er die
ja schon seit einem Jahr nicht mehr gebraucht. Willst du nicht schonmal auspacken?, fragte sie. Warum schaut sie denn so neugierig was ich aus meiner Tasche hole, überlegte Tom, während er
auspackte. Schade, es scheinen wirklich keine drin zu sein, ging ihr kurz durch den Kopf. Beide verbrachten den Abend wie geplant und gingen anschließend zu Bett. Am nächsten Morgen
standen die Beiden auf und richteten zusammen das Frühstück. Wollen wir heute wieder ein wenig spazieren und den Tag anschließend hier verbingen, wollte Selina wissen und Tom stimmte zu.
Nach dem Spazieren nahm Selina Tom mit in ihr Zimmer. Selina wollte Tom ein paar für sie wertvolle Dinge aus ihrer Kindheit zeigen. Nach einiger Zeit fielen Selina wieder ihre Puppen ein,
die sie aus dem hintersten Eck eines Schrankes in einem Karton hervorholte. Du hast wahrscheinlich früher nicht mit Puppen gespielt oder? fragte Selina. Nein, erwiederte Tom. Tom wollte
jedoch nicht ganz so uninteressiert wirken und fragte: Welche war denn deine Lieblingspuppe und was hat dir daran so gefallen mit ihr zu spielen?. Wenn ich so darüber nachdenke, antwortete
Selina, dann war es diese Puppe hier, Cindy, habe ich sie genannt und am Meisten hat mir gefallen, dass sie fast wie ein echtes Baby ist. Wie meinst du das?, wollte Tom wissen.
Naja, sagte sie, man kann sie mit diesen Windeln hier wickeln und mit dem Fläschen füttern. Aber mit Puppen und Windeln hattest du bestimmt nie gespielt, fuhr Selina fort. Ob er wollte
oder nicht, Tom musste sofort an seine Zeit des Bettnässens denken und schien zuerst keine Antwort parat zu haben. Ob sie doch beim Grillen was von dem Gespräch mitbekommen hatte, dachte
er nach.

Selina: Erde an Tom! Ich habe dich was gefragt.
Tom: Ähh.. sorry, nein das habe ich nicht. Wieso hast du danach gefragt? Ich hatte doch schon gesagt, dass ich nie mit Puppen gespielt habe. Komm zeig mir doch, wie du die Puppe wickeln
kannst.

Tom sah, wie Selina sehr sorgsam und liebevoll die Puppe wickelte und erinnerte sich an die Zeit, in der er so liebevoll von seiner Mutter gewickelt wurde. Ihm war es immer sehr peinlich
und er hatte sich immer dafür geschämt, dass er als großer Junge nachts ins Bett gemacht hatte. Er wollte die Windeln nie und war froh, dass er sie dann nicht mehr brauchte, aber dennoch
mochte er die Momente, in denen sich seine Mutter so liebevoll um ihn kümmerte und für ihn da war.

Selina: Hast du dich eigentlich schonmal gefragt, wie es ist, wenn man eine Windel an hat und sie wie ein Baby auch benutzt? Ich habe mich das neulich mal gefragt, als meine Tante meine
kleine Cousine gewickelt hat.
Tom: Nein, ich weiß wie sich das anfüh... Tom brach ab... Oh nein, habe ich mich jetzt verplappert, dachte er sich.
Selina: Habe ich ihn jetzt dazu gebracht etwas zu sagen?, dachte sie nach. Wie meinst du das?
Tom: Na ist doch klar! Als Baby hatte ich ja auch mal Windeln an. Jeder hat das mal, da ja jeder mal Baby war.
Selina: Ja, aber das weiß man doch nicht mehr. Keiner kann sich daran erinnern.
Tom: Stimmt, du hast recht. Also dann weiß ich es nicht.
Selina: Gerade klang das so, als wüsstest du es. Du warst sehr überzeugt.
Tom: Ach was! Ich habe nur falsch gedacht.
Selina: Ok, ok, alles gut. Ich denke wir gehen jetzt runter und machen uns was zum Essen.

Beide kochten sich etwas und verbrachten den restlichen Tag zusammen. Es war Nacht und Tom ging das Gespräch mit Selina nicht mehr aus dem Kopf. Ob ich ihr was sagen soll? Oder weiß sie
was? Sind wir unbeabsichtigt oder beabsichtigt auf das Thema Windeln gekommen? Auch bei Selina schienen die Gedanken durchs Gehirn zu rasen. Soll ich ihm sagen, dass ich das Gespräch in
der Küche mitbekommen habe? Oder sagt er mir was von sich aus davon? Und wenn ja, wann tut er das?

Am nächsten Morgen wachten die Beiden auf und bemerkten schnell, dass irgendetwas nicht stimmte.

Selina: Tom, werde mal richtig wach! Das Bett ist nass!

Sie schlug die Decke zurück.

Selina: Tom, deine Schlafanzughose ist auch nass. Ich glaube du hast ins Bett gemacht.
Tom: Oh nein! Nicht hier! Warum jetzt!

Tom fing an zu weinen.

Selina: Das ist doch jetzt nicht schlimm. Mach dir keine Sorgen.
Tom: Ich muss ... ich muss... dir was ... gestehen ... Selina.
Selina: Sch.. ich dir auch Tom. Ich habe da beim Grillen auf dem Weg in die Küche etwas mitbekommen. Deine Oma und deine Mutter unterhielten sich darüber, dass du mal Bettnässer warst
und nachts Windeln anziehen musstest.
Tom: Aber warum unterhielten sie sich ausgerechnet darüber. Ich hatte mir schon gedacht, dass du vielleicht etwas weißt, da du an dem Tag so nachdenklich warst.
Selina: Ich weiß nicht, ob du es weißt, aber Windeln sind ziemlich teuer und damals als deine Mutter ihren Teilzeitjob nicht mehr hatte, hat deine Oma für die Windeln immer etwas beigesteuert.
In der Küche wollte deine Oma halt von deiner Mutter wissen, ob du noch Windeln benötigst. So und jetzt machen wir mal alles sauber und du gehst kurz duschen.

Tom tat was Selina verlangte und ging duschen. Beim Frühstück ...

Selina: Tom, das eins mal klar ist. Ich liebe dich und es braucht dir nicht unangenehm zu sein. Vielleicht war es nur ein einmaliger Ausrutscher und selbst wenn nicht, dann ist es halt so.
Tom: Es macht dir wirklich nichts aus?
Selina: Nein, aber vielleicht sollten wir für heute Nacht sicherheitshalber Vorkehrungen treffen. Meinst du nicht auch?
Tom: Wie meinst du das?
Selina: Naja ..., du hast bis vor einem Jahr aus genau diesem Grund nachts Windeln getragen und ich denke, dass du das heute Nacht tun solltest. Nur zur Sicherheit natürlich.
Tom: Wie stellst du dir das vor?
Selina: Ich habe mitbekommen, dass deine Mutter die angefangene Packung in deinem Schrank verstaut hat und wenn ich ehrlich bin, war ich so neugierig und habe nachgeschaut. Sie sind noch
dort.
Tom: Deshalb warst du zweimal auf dem Klo. Jetzt ist mir das klar.
Selina: Ja, stimmt. Sorry, aber ich wollte wissen wie die aussehen.
Tom: Und was willst du jetzt tun?
Selina: Das lass mal meine Sorge sein. Ich gehe kurz weg und du ruhst dich ein wenig aus.

Selina war eine halbe Stunde weg und kam mit einer großen Tüte wieder.

Tom: Wo warst du und was hast du da?
Selina: Ich habe deine Windeln von dir daheim geholt.
Tom: Du hast was? Wie?
Selina: Ich war bei deiner Mutter und habe ihr alles erzählt. Auch, dass ich das Gespräch mitbekommen habe und das ich es für sinnvoll halte, wenn du heute Nacht eine deiner Windeln anziehen
würdest. Deine Mutter stimmte zu und außerdem hat sie mir den Zettel gegeben.

Tom las was darauf stand: Lieber Tom, sorry, dass Selina wohl von dem Gespräch doch was mitbekommen hat. Jedoch ist es vielleicht auch gut, dass sie davon weiß. Jetzt da du wohl wieder
Probleme hast, lass dir von Selina helfen und höre auf ihre Vorschläge. Ich glaube, dass sie dich wirklich sehr gerne hat und nur möchte, dass es dir gut geht.

Tom: Jetzt bin ich ehrlich gesagt echt baff. Wie soll es jetzt weitergehen?
Selina: Wenn du nichts dagegen hast, würde ich dich bitten ab heute Nacht nachts Windeln zu tragen. Nur zur Sicherheit und nur so lange, wie es nötig ist. Einverstanden?
Tom: Einverstanden.

Beide beschlossen den Tag Zuhause zu verbringen. Sie schauten Filme, spielten etwas mit Selinas alter Spielekonsole und unterhielten sich etwas. Es war schon spät und Tom und Selina waren
sich einig nun ins Bett zu gehen. Als sich beide bettfertig machten ...

Selina: Tom?
Tom: Ja?
Selina: Hast du nicht etwas vergessen?
Tom: Was denn?
Selina: Du musst noch deine Windel anziehen.
Tom: Au man, ich bin so müde und hab jetzt echt kein Bock. Außerdem habe ich schon meinen Schlafanzug an.
Selina: Tom! Wir hatten das so vereinbart und du warst einverstanden!

Selina nahm Tom an die Hand und schubste ihn auf ihr Bett. Sie zog ihm die Schlafanzughose runter, nahm eine der Windeln in die Hand, faltete diese auseinander, schob sie ihm unter seinen
Po, zog das Vorderteil nach oben und verschloss die Windel mit den vier Klebestreifen. Sie zog ihn an der Hand nach oben und nun stand er in seiner weißen Windel vor ihr. Du schaust echt
süß aus in deiner Windeln, sagte Selina lächelnd, während es Tom sehr peinlich zu sein schien. Sie gingen zu Bett und schliefen ein.

5 Kommentare:

  1. Sehr schöne Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung

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  2. Sehr schöne Geschichte, freue mich auf die Fortsetzung

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  3. Dieser Kommentar wurde vom Autor entfernt.

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  4. Super tolle Geschichte. Hoffentlich geht sie weiter. danke.

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  5. Grammatik Katastrophe ...
    Rechtschreibfehler ohne Ende ...
    aus ihn wird in nur einem Satz "ihr"

    Ich gab nach dem ersten Absatz auf, einfach zu unrealistisch die Geschichte.
    Du kommst viel zu schnell auf das Thema windeln ... Dann folgt auch nur noch Windel, Windel, Windel ... da muss ich gar nicht erst weiterlesen, um zu wissen, wohin dein Weg gehen wird.
    u 18 übernimmt im Krankheitsfall die Kasse die Windeln. Darunter zählt auch das Bettnässen und nicht die Oma gibt Geld dazu !!!
    Jetzt weißt du auch, wo ich des Lesens müde wurde!

    Einfach nur schlecht, die Figuren leben alle nicht!

    Versuche es noch einmal, diesmal langsamer und hauch den Leuten leben ein.

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