Wer eine Abneigung gegen Spanking und entsprechende Strafen hat, sollte diese Geschichte nicht weiterlesen.
Alle Protagonisten sind volljährig und es wurde beim Schreiben darauf geachtet, das alles zwischen ihnen einvernehmlich und freiwillig verläuft.
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Manchmal führen traurige Anlässe zu ungeahnten Möglichkeiten, so auch bei mir. Als ich meine Frau kennenlernte, hatte sie eine kleine Tochter, namens Cindy mitgebracht, die ich wie meine eigene mit aufgezogen habe. Im Laufe der Jahre wuchs sie zu einer echten Schönheit heran, auf die ein Stiefpapa sehr stolz sein kann.
Meine Frau war sehr streng mit ihr und bei Verfehlungen bekam Cindy immer konsequent von ihr den Hintern voll. War die Strafe entsprechend härter bekam sie im Anschluss Windeln angezogen und wurde mindestens drei Tage von meiner Frau gewickelt. Für jede nasse oder volle Windel bekam sie dann noch mehr Haue. So befanden sich in ihrem Zimmer allerhand Strafinstrumente hinter der Tür an der Wand und ein Regal mit Windeln und Gummihosen.
Natürlich hat mich meine Frau hin und wieder gebeten Cindy ebenfalls den Hintern zu versohlen oder sie zu wickeln, doch das wollte ich nicht. Dazu hatte ich meine Stieftochter einfach zu lieb, um sie hart zu bestrafen. Ja, sie tat mir sogar richtig leid, wenn sie in ihrem Zimmer über den Tisch gelegt, festgebunden gezüchtigt worden ist und hinterher weinte.
Als sie mit entsprechendem Alter begann auch den einen oder anderen Freund mitzubringen und ihre Sexualität kennenzulernen gaben wir ihr die kleine Kellerwohnung, die wir bislang für Gäste zur Verfügung gehalten haben, damit sie dies ungestört erleben konnte. Außerdem sollte sie lernen auch allein klarzukommen und Verantwortung für ihre Wohnung zu übernehmen.
Damit verschwanden auch die Strafinstrumente und die Windeln aus ihrem ehemaligen Zimmer und meine Frau versohlte sie nur noch bei entsprechend schweren Anlässen, wie schlechte Noten usw.
Eines Tages änderte sich das, als mir meine Frau untreu geworden und zu einem anderen Kerl gezogen ist, ohne an ihre Tochter zu denken, die nun bei mir geblieben ist. Wir waren ein tolles Duo und schnell über den Auszug meiner Frau hinweg.
Jeder bewohnte seinen Bereich und wir trafen uns natürlich zum Essen oder schauten mal gemein-sam fern usw. Um ihre schulischen Noten kümmerte ich mich nicht. Sie war ja alt genug und so bekam ich nicht mit, wie sie immer schlechter wurde.
Ihre Strafinstrumente und die Windeln hatte Cindy auf den Boden gebracht, denn ich lehnte es weiterhin ab, sie zu bestrafen.
Wenn sie manchmal vergaß ihr Schlafzimmerfenster zu schließen, wenn sie Herrenbesuch hatte und ich die entsprechenden Geräusche mitbekam, dann dachte ich immer, wie froh sie sein konnte, dass ihre Mutter das nicht mitbekam, denn sonst hätte es was gesetzt, auch wenn sie nun schon volljährig war.
Eines Tages kam ich nach Hause und war ein wenig verwundert, denn die Tür zu Cindys ehemaligem Zimmer stand etwas auf und ich sah, dass das Regal mit den Windeln eingeräumt war. Neugierig schaute ich um die Ecke und sah, dass auch die Strafinstrumente wieder an ihrem Platz waren, ebenso die Bänder zum Fixieren am Tisch.
Natürlich frage ich mich, was das soll, und rief nach Cindy, die auch augenblicklich zu mir kam. Sie hatte bis auf ein Shirt und einem Slip nichts weiter an. Ich zeigte auf die Sachen und fragte, ob sie mir was zu sagen hätte.
Betreten schaute sie mich an und ich sah, dass sie etwas sehr beschäftigte und sich aber wohl nicht traute es auszusprechen. Ich munterte sie etwas auf, offen zu sein und keine Scheu zu haben.
„Also gut Paps, ich habe das alles hier wieder hergeräumt, weil ich in den letzten Monaten im Gymnasium sehr schlechte Noten geschrieben habe und mein Abitur gefährdet ist. Da Mama ja nicht mehr da ist, bitte ich Dich von ganzen Herzen ab sofort meine schulischen Leistungen zu kontrollieren und mich bei schlechten entsprechend zu züchtigen und hinterher zu wickeln, ohne Wenn und Aber. Deswegen habe ich mein Zimmer hier wieder eingerichtet und möchte auch gern hier oben bleiben und unter Kontrolle sein. Keine Partys, keine Kerle und nichts, was sonst noch ablenken könnte. Ich brauche echt eine straffe Hand. Die Strafen, die ich von Mama bekommen habe, kennst Du ja, wenn wir die altersgemäß etwas höher setzen, ist doch alles OK.“
Das hat gesessen und ich war auf der einen Seite froh, über ihr Vertrauen, aber andererseits wollte ich sie nicht hauen und schon garnicht nackt sehen.
Cindy schien meine Gedanken zu erraten. „Ach Paps, ich weiß doch das Du das nicht machen willst, aber wenn Du mich liebhast, dann erfülle mir doch bitte meinen Wunsch. Ich weiß eben keinen anderen Ausweg und einen Arsch voll habe ich schon lange verdient.“
Ich überlegte, denn auf der einen Seite liebte ich sie, wie ein Vater seine Tochter halt liebhat, aber ihr weh tun, wollte ich so nicht. Ein wenig hoffte ich, sie abschrecken zu können, indem ich ihr dann sagte, das sie dann die Strafen selbst hochsetzen und anpassen müsse, wie sie es für angemessen hält und ich aber das vorherige und das aktuelle Strafmaß nebeneinander sehen möchte.
Cindy lächelte. „Das habe ich mir fast gedacht und schon vorgearbeitet“ Sie drückte mir ein Heftchen in die Hand und ich konnte sehen, dass sie z.B. bei der Note 6 den Rohrstock statt der Reitgerte gewählt hat usw.
Bei einem Punkt staunte ich und fragte „Hast Du Mama tatsächlich wirklich jeden Sex gebeichtet?“ und sie grinste. „Natürlich, und nachdem ich ihr erzählt habe, wie ich es getrieben habe, habe ich jedes Mal über ihrem Knie den nackten Arsch voll bekommen.“
Ich seufzte und war hin und hergerissen. Vorsichtig fragte ich, ob es denn heute schon Anlass für eine Züchtigung geben würde. „Naja, eigentlich schon. Ich habe es vorhin mit dem Max getrieben und eine Sechs nach Hause gebracht. Das wäre ein Arschvoll mit der Haarbürste überm Knie, 30 Hiebe mit dem Rohrstock und eine ganze Woche Windeln tragen. Bei meinen Noten fürchte ich, dass ich jeden Tag versohlt und die nächsten Wochen nicht ohne Windeln sein werde, aber es soll ja auch Besserung geben.“
Ein wenig, war ich schon fast überzeugt, aber dass sie zur Züchtigung nackt sein würde, war noch ein Problem, was ich ihr sagte. „Wenn ich Dir nicht vertrauen würde, würde ich Dich nicht um die Züchtigung bitten und das Nackte gehört mit zur Strafe. Ich möchte, dass Du da keine Hemmungen kennst und grundsätzlich auch beim Duschen beaufsichtigst, damit ich es mir nicht ohne Deine Erlaubnis und Aufsicht selbst machen kann.“
Natürlich war ich überrascht und ich entschloss mich es einfach mal zu probieren. Also zog ich sie in ihr Zimmer und fragte sie, ob sie es wirklich will. Sie antwortete „Ja, auf jeden Fall und nimm mich richtig hart ran, wenn ich es verdient habe.“
Es war ungewohnt, aber ich traute mich ihr zu sagen, dass sie sich ausziehen soll und schon stand sie splitternackt vor mir. Es war atemberaubend und ich beneidete jeden jungen Mann, der mit ihr schlafen durfte. Nun wollte ich es genauer wissen und fragte, wie sie es mit dem Max getrieben hat.
Cindy schluckte, denn damit hatte sie wohl nicht gerechnet. „Naja, ich habe mich vor ihm ausgezogen und gesagt, dass er mich nehmen soll. Dann habe ich ihm die Hose geöffnet und seinen Schwanz in dem Mund genommen. Als der richtig stand hat er sie ganz runtergelassen und ich habe ihm einen Gummi übergezogen. Dann hat er mich von hinten genommen und ich bin schneller gekommen als er, so dass ich ihm noch einen blasen musste und alles geschluckt habe.“
Beim Anblick von Cindy und dem eben gehörten, wuchs auch mein Schwanz, was sie zu bemerken schien. Wen wundert es, hatte ich doch nach dem Auszug meiner Frau keinen Sex gehabt.
„Du Paps, wenn es Dir peinlich sein könnte, dass Du einen Steifen bekommst, wenn Du mich bestrafst, dann muss das nicht sein. Ich bin alt genug, um damit umzugehen und es wäre ja schlimm, wenn sich bei Dir nichts regt. Ich bin eine junge Frau und Du auch nur ein Mann.“
Da hatte sie natürlich recht, auch wenn mir das immer noch unangenehm war. Aber nun wollte ich es wissen und setzte mich auf einen bequemen Stuhl. Cindy reichte mir die Haarbürste und legte sich bei mir über. Damit wusste ich auch, dass sie alles tatsächlich so wollte, wie sie es mir gesagt hat.
Ich bemerkte den Spiegel hinter ihr, indem ich ihren schönen knackigen Hintern sehen konnte. Nun nahm ich die Bürste in die Hand und begann ihr damit den Hintern zu versohlen. Da ich die eine oder andere Bestrafung in der Vergangenheit dann doch mitbekommen hatte, wusste ich, dass Cindy doch einiges vertrug, bevor sie zu weinen begann. Die ersten Schläge steckte sie weg ohne einen Muckser, aber dann begann sie doch ein wenig zu zappeln, so dass ich sie fester in den Griff nahm. Ihr Hintern färbte sich langsam etwas rot, wie ich im Spiegel sehen konnte und ich wusste, dass ich mir nach der Bestrafung dringend Erleichterung verschaffen muss.
Zu meiner Verwunderung hatte Cindy die 20 Hiebe mit der Bürste doch recht gut weggesteckt und ich überlegte, ob nicht ein anderes Strafinstrument für Sex zum Einsatz kommen sollte. Cindy stand auf und legte sich über den Tisch und wie ihre Mutter band ich Sie an Händen und Füßen fest. Ich nahm den Rohrstock zur Hand und stellte mich hinter sie. Dann holte ich aus und schon landete der erste Schlag quer auf ihrem Hintern. Mit jedem weiteren Hieb fiel es mir leichter und Cindy begann ordentlich zu schreien und zu heulen. Langsam zeigten sich die Striemen und ich wusste, dass sie Probleme beim Sitzen haben würde, was mich schon wieder dauerte, aber sie hatte es ja nicht anders gewollt.
Schnell hatte ich ihr die 30 hinten drauf gezählt und diesmal bemerkte ich, dass die Schläge tatsächliche Wirkung zeigten. Ich band Cindy langsam los und nahm sie, nackt wie sie war, tröstend in den Arm. „Danke Paps, das habe ich gebraucht.“
Als sie sich wieder beruhigt hatte, nahm sie einen Schwedenknöpfer und Stoffwindeln plus Einlage aus dem Regal, legte alles auf dem Tisch zu recht und sich darauf, damit ich sie Wickeln kann. Ich nahm erstmal Wundcreme und cremte ihr das Hinterteil ordentlich ein, was sie zu genießen schien.
Nun wollte ich sie schön verpacken, doch ehe ich mich versah, kam sie wieder hoch, öffnete meine Hose, zog sie herunter und legte sich wieder hin. Ich hatte kaum Zeit zum Reagieren, als sie mich schon mit ihren Beinen an sich heranzog. In diesem Moment hatte ich auch keine Hemmungen mehr und mein Schwanz verschwand in ihrer Muschi. Wie zu erwarten, kam ich recht schnell, aber Cindy störte es nicht. „Wer lange wie ein Mönch lebt, der kommt auch schnell“ sagte sie lächelnd und küsste mich noch einmal innig.
Dann wickelte ich sie und Cindy zog sich wieder ihr Shirt drüber. „Hmm, ich glaube ich muss den Strafkatalog noch einmal überarbeiten. Die Bürste nehmen wir nur noch zum Aufwärmen und überall, wo sie sonst eingesetzt wird, nehmen wir die Reitgerte auch für eine schnelle Bestrafung zwischendurch. Windel hinten runterziehen und es geht los. Wenn Du mir Geld gibst, kaufe ich noch ein paar Gerten für jedes Zimmer und gleich noch ein paar Rohrstöcke und Einwegwindeln für die Nacht.
Wenn es zuviel wird, gibt´s den Rest halt am nächsten Tag, oder ich bekomme vor dem Zubettgehen eine Tracht Prügel mit dem Rohrstock, die sich gewaschen hat. Ich denke, dass ich mir für heute Abend noch eine ordentliche verdient habe.
Ich würde mich auch riesig freuen, wenn wir es regelmäßig treiben und ich mich um Deinen Schwanz kümmern darf. Mama wird doch eh nicht wiederkommen und wenn doch ist sie doch eh die ganze Zeit fremdgegangen und Du musst kein schlechtes Gewissen haben. Mal ehrlich, ich würde auch daran nichts ändern, wenn sie plötzlich wieder in der Tür steht und wieder einziehen wöllte.
Ich nehme durchgängig die Pille, so dass Du vor nichts Angst haben musst. So haben wir beide was davon. Ich werde durch die Bestrafungen animiert mich in der Schule zu bessern, muss nicht draußen rumvögeln und Du hast zum Dank keine dicken Eier mehr und darfst so oft Du willst mit einem jungen knackigen Mädel schlafen, welches regelmäßigen Sex braucht.“
Recht hatte sie schon und ich hoffte sie noch lange zu schulischen Höchstleistungen animieren zu können, als sie das Zimmer verließ und ich ihren zuckersüßen Windelhintern bewundern konnte. Sicher würde das regelmäßige Wickeln und Bestrafen manchmal auch eher eine lästige Pflicht werden, aber bei den großartigen Aussichten, kein Problem.
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