Kapitel 1: Der Plan: Wie man die Schwester überlistet Philine war neun
Jahre alt und litt unter einem großen Unglück: Sie musste ihre Windeln
abgeben. Ihre Mutter hatte ihr vor über drei Jahren die letzten Pampers
Pants weggenommen und auf all ihre Bitten und Tränen hin war sie hart
geblieben. „Du bist jetzt ein großes Mädchen, Philine.
=> Verdiene Geld mit MacheAsche!
Die Windeln sind
für Babys“, hatte sie immer gesagt. Doch Philine fand das Tragen von
Windeln nicht kindisch, sondern wunderbar: das Gefühl von weichem,
dickem Polster zwischen den Beinen, der dezente Gummiduft und die
angenehme Schwere, wenn sie nass wurde. Sie vermisste es schmerzlich. Ihr
einziger Trost war ihre kleine Schwester Jenny. Jenny war fünf und trug
seit einem Jahr keine Windeln mehr – aber nur tagsüber. Nachts trug sie
noch ab und zu eine Schutzunterlage, denn manchmal passierte es
doch. Eines Abends, als Philine Jennys Bettschutz sah, blitzte eine Idee
in ihrem Kopf auf. Es war ein gewagter, vielleicht sogar gemeiner Plan,
aber es war Philines einzige Chance, ihre geliebten Pants
zurückzubekommen. Sie musste nicht beweisen, dass sie die Windeln
brauchte, sondern dass Jenny sie dringend brauchte. Und zwar so
dringend, dass die Mutter aus Verzweiflung eine größere Lösung suchen
würde. Der Plan war so einfach wie hinterhältig: Sie würde Jenny nachts
dazu bringen, ins Bett zu machen. Aber nicht nur einmal, sondern
regelmäßig. Sie taufte ihren Plan insgeheim "Operation Pinsel". Wenn
Jenny wieder zur Windel greifen musste, würde Philine den ultimativen
Solidaritätsbeweis liefern.„Wenn Jenny sie trägt, muss ich sie auch
tragen, damit sie sich nicht allein fühlt“, murmelte Philine in ihr
Kissen. Ihre neunjährige Logik war unschlagbar. Um den Plan zu starten,
musste sie nur auf eine unaufmerksame Nacht warten.
Kapitel 2: Die
nächtliche Operation, der Moment kam in einer späten Nacht. Ein Gewitter
hatte Jenny aufgeweckt, die nun ängstlich im Bett lag. Die Mutter war
gekommen, um sie zu beruhigen, und hatte ihr einen Becher Wasser auf den
Nachttisch gestellt, den sie aber vergaß, wegzuräumen. Die Chance war
da.Philine wartete, bis sie die tiefen Atemzüge der beiden aus dem
Schlafzimmer hörte. Sie schlüpfte aus ihrem Bett und schlich auf
Zehenspitzen zu Jennys Nachttisch. Ihr Herz klopfte wie verrückt, aber
sie war entschlossen. Sie nahm den Wasserbecher. Das kalte Wasser
schwappte fast über den Rand. Philine öffnete Jennys Decke vorsichtig
und sah ihre kleine Schwester, die tief und fest schlief, ihre
Pyjamahose war locker.Philine hob den Becher und zögerte kurz. Sie hatte
ein schlechtes Gewissen, aber der Gedanke an die dicke, weiche Windel
überwog. Mit zitternder Hand goss Philine einen kleinen, aber gezielten
Schuss Wasser auf Jennys Pyjamahose, direkt über dem Schritt. Dann goss
sie einen weiteren kleinen Schuss unter Jennys Bauchdecke, auf das
Laken. Es sollte aussehen, als wäre es ein großes Missgeschick
gewesen. Sie stellte den Becher zurück, blickte schnell auf die feuchten
Flecken und schlich zurück in ihr Bett. Ihr Herz raste. Philine lag wach
und wartete auf den Morgen, begierig auf das Chaos, das sie angerichtet
hatte.
Kapitel 3: Die Entdeckung und die Pants Der Wecker klingelte nicht,
denn das Chaos kam früher. Kurz vor sechs hörte Philine ein leises
Wimmern und dann einen panischen Ruf: „Mama! Mir ist kalt! Ich habe nass
gemacht!“Philine tat, als würde sie gerade erst aufwachen. Die Mutter
stürmte ins Zimmer.„Ach, Jenny, mein Schatz! Das ist doch nicht
schlimm“, sagte die Mutter, doch ihr Tonfall verriet Sorge. Sie sah den
nassen Fleck auf Jennys Laken und die klamme Pyjamahose. Jenny
weinte.Philine setzte sich auf und rieb sich die Augen. „Was ist los?“,
fragte sie unschuldig.„Jenny hatte einen Unfall, Liebling. Keine Sorge“,
sagte die Mutter. Nach dem Aufräumen nahm die Mutter Jenny mit ins Bad.
Als die Mutter zurückkam, um das nasse Laken abzuziehen, seufzte
sie.„Ich glaube, wir müssen wieder eine Schicht einlegen“, murmelte die
Mutter mehr zu sich selbst. „Diese kleinen Unfälle hören nicht
auf.“Philine wusste, das war ihre Chance. „Mama, soll ich dir helfen?“,
fragte Philine fürsorglich. Die Mutter winkte ab, aber ihr Blick auf
Philine war warm und dankbar. Am Nachmittag kam die Mutter mit einer
großen, bunten Plastiktüte ins Zimmer. Sie zog eine Packung Pampers
Pants der Größe 8 heraus – die größte Größe, die sie finden konnte. „Die
sind für die ganz großen Kinder, Jenny“, erklärte die Mutter. „Die
ziehen wir nachts an, damit du keine Angst mehr haben musst.“
Kapitel 4:
Der Widerstand und der perfekte Deal Der Abend kam und die Mutter brachte
die neue Packung Pants ins Zimmer.„Komm, Jenny. Wir machen dich
bettfertig und ziehen die Windel an“, sagte die Mutter fröhlich. Jenny
stand starr da. Ihre Augen waren rot vom Weinen und ihr Kinn zitterte.
„Nein! Ich will nicht!“, rief Jenny. „Das ist peinlich! Die sind für
Babys! Philine trägt auch keine!“ Die Mutter seufzte, frustriert und
besorgt. „Jenny, das sind keine Babywindeln, das sind Schutz-Pants,
damit du gut schläfst.“ „Nein! Peinlich!“, wehrte sich Jenny und
verschränkte die Arme.Philine sah ihren Triumph. Jetzt oder nie. Sie
atmete tief durch und sprach mit der sanftesten, überzeugendsten Stimme,
die sie hatte.„Mama“, sagte Philine. Die Mutter sah sie an. „Jenny hat
Angst, dass das peinlich ist, weil nur sie eine anhat. Kann ich auch
eine anziehen?“ Die Mutter starrte sie an, verwirrt. „Philine, du bist
neun! Und du nässt nicht mehr ein!“ „Ich weiß“, sagte Philine und trat
näher. Sie sah ihrer Mutter direkt in die Augen, ihre Stimme voller
emotionaler Überzeugung. „Aber Jenny fühlt sich schlecht, Mama. Und ich
will nicht, dass sie sich allein fühlt. Wenn ich auch eine anziehe – nur
für die Nacht – dann sind wir beide gleich. Dann ist es nicht mehr so
schlimm für sie. Bitte, nur aus Solidarität für meine kleine
Schwester.“ Die Mutter sank neben Philine in die Knie. Ihr Gesicht war
gerührt und Tränen glänzten in ihren Augen. Sie umarmte Philine fest.
„Du bist das liebste, selbstloses Mädchen auf der ganzen Welt“,
hauchte sie. „Das ist so eine wundervolle Idee. Ja, natürlich darfst du
das. Wir ziehen beide eine an.“
Kapitel 5: Die erste Nacht im
Polster, nachdem der Solidaritäts-Deal besiegelt war, holte die Mutter
zwei Pants der Größe 8 aus der Packung. Jenny war sofort beruhigt, als
sie sah, dass Philine sich ihre eigene Windel ans Bett legte. Die Mutter
half Jenny, die weiche, bunte Pants anzuziehen. Dann war Philine an der
Reihe.Philine spürte, wie das weiche Material ihre Haut berührte, wie
das dicke Polster sich zwischen ihre Beine schob. Das Gefühl war
überwältigend und wunderbar. Sie atmete tief ein und genoss den Geruch.
Das war der Moment, für den sie so lange gekämpft hatte.„Na, wie fühlt
sich das an, meine Helden-Schwester?“, fragte die Mutter
lächelnd.„Bequem“, sagte Philine. Es war die reinste Wahrheit. Die Mutter
küsste beide Stirnen. „Jetzt schlaft schön. Und denkt daran: egal, was
passiert, ihr seid beschützt.“ Die Mutter ging. Philine und Jenny lagen
im Dunkeln. Philine, im Hochgefühl ihres T riumphes, brauchte nicht
lange, um einzuschlafen. In der Mitte der Nacht wirkte Philines
Pinsel-Trick erneut. Das zusätzliche Wasser auf Jennys Bett und die
Angst vor dem Gewitter sorgten dafür, dass Jenny tatsächlich einnässte.
Ihre Windel wurde warm und schwer. Philine aber blieb in ihrer Freude
trocken.
Kapitel 6: Die nasse Beichte und das Geheimnis Die ersten,
sanften Sonnenstrahlen fielen durch den Vorhang. Jenny erwachte mit
einem schweren Gefühl der Scham und des Unbehagens. Ihre Pampers Pants
war warm, schwer und unverkennbar nass – der Pinsel-Trick hatte
Erfolg. Sie drehte ihren Kopf und sah Philine, die bereits wach war.
Philines Pants war noch flach und trocken. Jenny sah ihre große
Schwester flehend an. „Philine… Meine Windel…“Philine nickte. Sie sah
Jennys kleine, nasse Silhouette und wusste, dass dies der ultimative
Moment war. Sie musste den Solidaritätsbeweis liefern. Philine drehte
sich leicht zur Seite. Sie atmete tief durch, konzentrierte sich auf
ihre Blase und löste bewusst die Muskeln. Eine große, warme Welle floss
in das Polster ihrer Pants. Das Geräusch war leise, aber deutlich
hörbar. Ihre Windel blähte sich augenblicklich auf und wurde schnell und
unübersehbar nass und schwer. Sie hatte wirklich Pipi gemacht. Jenny sah
den Vorgang mit großen Augen an. „Du… du hast das gerade
gemacht?“Philine nickte, ihre Augen glänzten. „Ich habe das gerade mit
Absicht gemacht“, flüsterte sie und hielt Jennys Blick fest. „Damit du
nicht allein bist. Es ist doch egal. Wir sind im selben Boot. Ich bin
bei dir.“In diesem Moment hörten sie Schritte auf dem Flur. Die Tür
öffnete sich. Die Mutter stand da und ihr Blick fiel sofort auf die
Schwestern. Sie sah Jennys sichtlich schwere Windel und dann Philines,
die nun ebenfalls massiv aufgequollen und durchtränkt war.Philine
zögerte nicht. Sie nahm sofort die Rolle der opferbereiten Schwester an.
„Mama“, sagte Philine. „Es ist bei mir auch passiert. Aber… ich habe
heute Morgen extra noch eingepullert, damit Jenny nicht allein ist.
Ich wollte nicht, dass sie traurig ist.“ Die Mutter erstarrte. Sie eilte
zu Philine, nahm sie in den Arm und drückte sie fest. Tränen standen ihr
in den Augen.„Oh, meine tapfere, liebe Philine“, hauchte die Mutter, die
Stimme voller Rührung. „So etwas Selbstloses! Ihr habt beide ein kleines
Missgeschick, aber du bist deswegen nicht zu alt. Du bist einfach eine
großartige Schwester. Ihr werdet diese Pants tragen, bis ihr beide
wieder trocken seid.“ Der Plan war perfekt aufgegangen. Philine hatte die
Windeln für sich selbst durch einen Akt der Nächstenliebe gesichert. Die
Mutter nahm beide schweren Windeln in Empfang und entsorgte sie. Der
neue Zustand war offiziell zementiert.
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