Mittwoch, 22. März 2017

Diaper Girl 8 - Leonys neue Nahrungsergänzung und Leonys Gefühlsausbrüche


Am Schrank angekommen, holte Ben einige Dosen heraus und ging zurück zum Tisch und stellte sie auf dem Boden. Dann sagte er zu Maja und Lulu: Fesselt meine Kleine Windelprinzessin am Tisch fest und dann geht Ihr raus und macht einen langen Spaziergang.


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Genießt das schöne Wetter; ich kümmere mich um mein süßes kleines Töchterchen. Maja und Lulu machten sich gleich an die Arbeit und gingen spazieren. In der Zeit kam Ben mit einem Fütterungsknebel und machte ihn an Leonys Kopf fest und an den seitlich angebrachten Ösen befestigte Ben Karabinerhaken an denen Ketten angebracht waren und am anderen Ende an die Handschellen fixiert wurden. Ben lobte Leony mit den Worten: Das hat meine Kleine fein gemacht, dafür gibt es Extra-Leckerli und stellte die Dosen auf den Tisch und zeigte Leony Eine davon. Leony bekam Panik, als sie sah, dass es sich um Bockwürstchen für Hunde handelt. Ben sprach ganz ruhig auf Leony ein und sagte: Schsch meine Kleine und strich Leony über die Haare dabei und führte weiter fort; du kannst nicht immer den Zuckerkram bekommen; die hier sind ohne Zucker und nicht wie bei Denen für Menschen. Ich will haben, dass du gesund bleibst und ich lange Freude an dir habe; verstehst du meine Kleine? Leony konnte nur nicken dank der Fixierung, was ja auch damit beabsichtigt war. Gut, sagte Ben, dann gebe ich dir noch einen guten Rat; halte deinen Rachen weit offen und entspanne ihn dabei, denn dann rutscht es ohne zu schlucken in den Magen. Fangen wir mit fünf Dosen mal an und mach es wie ich dir gesagt habe, sonst muss ich dir einen Schlauch in die Speiseröhre zum Magen legen. Leony nickte. Ben öffnete alle Dosen und führte ein Bockwürstchen nach dem anderen durch den Fütterungsknebel hinein ohne, dass es zu Komplikationen kam. Ben war sichtlich zufrieden und fragte Leony: Magst du das Wurstwasser auch? Leony konnte nur nicken. Okay, sagte Ben, und holte aus dem Schrank einen Trichter und setzte ihn auf den Fütterungsknebel auf und groß das Wurstwasser rein und Leony schluckte alles brav runter. Ben fragte Leony: Hast du noch Hunger, du brauchst nur Nicken oder mit dem Kopf schütteln. Leony konnte nur Nicken und Ben fragte: Nochmal das Gleiche? Es kam keine Reaktion von Leony. Ben wurde energisch in der Stimme und sagte: Nicken oder Kopf schütteln! Leony nickte zaghaft mit dem Kopf. Na also, geht doch und holte noch weitere fünf Dosen Hundebockwürstchen und führte Eine nach der Anderen durch den Fütterungsknebel durch und groß anschließend das Wurstwasser durch den Trichter durch. Ben sagte: Ich glaube sechzig Bockwürstchen reichen und Leony nickte beifällig. Leony wurde der Fütterungsknebel und die Fesseln abgenommen und wurde wieder komplett angezogen und Beide setzten sich auf den Tisch. Ben sagte fordernd: Willst du dich nicht bei mir bedanken; ich habe Alles aufgenommen und es ist ganz schnell im Internet! Leony bedankte sich bei Ben und nahm gleichzeitig Ben den Wind aus dem Segel und gab Ben einen tiefen langen und innigen Zungenkuss. Ben war sprachlos. Nach einer Weile sagte Ben: Du bist ja ein Naturtalent und öffnete seine Hose und meinte weiter das hat bisher noch Niemand geschafft; aber wenn du achtzehn bist, dann werden wir alles nachholen und bis dahin komme ich nach der Schule mit und kümmere mich um dich. Dann ist auch Maja etwas entlastet und von Freitag nach der Schule bis Montag in der Früh bist du bei mir und hier. Und du bekommst jeden Tag so was Feines und zum Naschen zwischendurch dann auch Milch- und Schokodrops. Die sind auch Zuckerfrei. Leony nickte noch etwas schüchtern. Ben sagte und strich Leony dabei über die rechte Wange: Das schaffst du schon, meine Kleine; es ist nur zu deinem Besten und habe keine Angst; ich bin bei dir und nahm Leony in seine Arme. Nach einer Weile sagte Ben: Ich bin gleich wieder da; schmeiß nur schnell die Dosen weg und Maja und Lulu brauchen nicht wissen, dass du was Feines bekommen hast. Die drehen durch, weil du in ihren Augen vegetarische Kost bekommen sollst. Hier, trink Wasser, und reichte eine Flasche. Leony trank sie in einem Atemzug aus als Maja und Lulu von dem Spaziergang zurück kamen. Maja fragte Leony neugierig: Wie war es? Alles gut, antwortete Leony und fügte hinzu: Ben und ich lieben uns sehr und Ben kommt nach der Schule mit und wir verbringen die Wochenenden gemeinsam. Maja war total überrascht und sprachlos. Nach einer weile sagte sie gefasst und scheinbar wieder selbstsicher: Ich wusste es; du lernst schnell, wie du dich zu einem Mädchen entwickelst und in vier Wochen möchtest du wieder ein Spritzchen, dass alles bleibt wie es ist? Ben mischte sich in den Dialog ein und sagte: Meine kleine süße Windelprinzessin bekommt natürlich einen Nachschlag, und richtete fordernd einen Blick zu Leony, die darauf sagte: Du hast gehört, was Daddy gesagt hat. Sehr brav, meine Kleine; und jetzt, es ist schon spät; ich fahre euch noch nach Hause. Hopp zum Auto und alle stiegen ein. Als Erstes setzte Ben Lulu zuhause ab, wo sich Maja und Ben von Ihr verabschiedeten und Lulu sich von Leony verabschiedete mit den Worten: Na, wie fühlen sich meine Häufchen in dir an? Leony sagte etwas launisch: Sehr gut, könnte von mir sein. Aber vielen herzlichen Dank für Alles von dir. Ich freue mich schon auf Morgen. Das wirst du auch, sagte Lulu, denn am Abend gibt es deine Ration braune Zäpfchen und ich kann dich gerne auch öffentlich in der Schule füttern, wie findest du das? Leony entschuldigte sich notgedrungen bei Lulu und meine: Vielen Dank für die braunen Zäpfchen, ich weiß alles was du für mich getan hast und auch weiter tust sehr zu schätzen. Lulu sagte: Na, dann will ich mal nicht so sein; ich wünsche dir eine gute Nacht in deinem Prinzessinenparadies und ging zur Haustür. Ben setzte seinen Wagen in Bewegung und fuhr Maja und Leony nach Hause. Dort angekommen stellte Leony fest, dass Nichts mehr von seinem alten Zimmer und seinen alten Klamotten mehr vor dem Haus stand. Leony bedankte sich mit einer innigen Umarmung bei Ben für Alles und gab Ben noch einen leidenschaftlichen Zungenkuss. Alle Drei verabschiedeten sich, Ben fuhr weiter nach Hause und Maja und Leony gingen ins Haus und die Stufen rauf zur Wohnung und gingen rein. Maja zog Leony die Jacke, Hose und die Schuhe aus und brachte Leony ins Bett, während dessen kam die Mutter ins Zimmer und sagte: Maja; ich habe euch beobachten können und wie es scheint ist mein Jüngster, oder soll ich besser sagen meine Jüngste frühreif. Sollten wir Zwei die Urlaube gemeinsam verbringen und verreisen? Maja sagte Ja. Gut zu wissen für die Zukunft, sagte die Mutter und verschwand in das Schlafzimmer. Maja sagte zu Leony: Ich sehe deinen Glück nicht im Wege und fügte noch hinzu was fällt dir ein, mit Lulu so zu reden? Als Strafe werde ich dir noch dickere Windeln anziehen und jetzt gute Nacht. Leony lag noch sehr lange wach im Bett und überlegte vor sich hin: Vor einer Woche wollte ich noch Mädchen und jetzt; was ist los mit mir? Warum habe ich Gefühle für Ben? Der ist auch älter wie ich und wieso fühle ich mich dabei irgendwie frei und gut? Wie kann ich Maja milde stimmen? Soll ich Ben anbieten, mir seine braunen Zäpfchen zu geben? Schließlich siegte die Müdigkeit und Leony schlief ein.

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