Kaum
waren wir Zuhause zogen sie mir wieder das Krabbelgeschirr an und in
den nächsten Tagen durfte ich nicht mehr aufrecht gehen. Mein
Punktestand erhöhte sich auch von Tag zu Tag, und so kam es, dass
ich eines Morgens die 1500 Punkte
überschritten hatte.
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Carmen und Julietta machten aber keine
Bemerkungen und ich hoffte schon, dass sie es eventuell vergessen
würden. Doch kurze Zeit später kam Julietta zu mir und sagte, dass
wir einkaufen gehen würden. Ich ahnte böses! Komm zu mir, Tamara.
Ich werde dich hübsch anziehen, sagte Julietta. Gewindelt haben wir
dich ja schon, nun darfst du dieses hübsche weisse Kleidchen
anziehen. Schau dir mal das weite Röckchen an, ist es nicht schön
luftig? Dass es noch besser zur Geltung kommt werde ich dir noch ein
Petticoat darunter anziehen. Nun geh und zeig dich Carmen, mal
schauen was sie zu dir sagt. Ich lief zu Carmen und sie war mit mir
und Juliettas Arbeit sehr zufrieden.
Teil 1 - 4 Copyright by Windelmädchen Tamara. Eingesendet Per Mail.
Auch dieses
Mal gingen wir wieder zu Fuss in die Stadt und ich musste wieder
mehrere Pausen verlangen. In der Stadt angekommen steuerten wir auf
eine Apotheke zu. Wir traten ein und eine Verkäuferin fragte nach
unseren Bedürfnissen. Julietta sagte, dass sie Windeln für mich
suche. Dass sie es sehr laut sagte muss ich ja nicht mehr erwähnen.
Sie erklärte auch, dass ich eine starke Nässerin sei und auch das
grosse Geschäft in die Windel mache.
Ich schämte
mich zu tiefst und schaute auf den Boden. Carmen kam zu mir und
fragte ob ich denn auch schon wieder eine nasse Windel hätte. Ich
bejahte, aber das lies sie nicht gelten. Sag uns was du gemacht hast,
Tamara. Und ich sagte leise, dass ich in die Windel genässt hätte.
Carmen jedoch sagte, dass sie nicht verstanden hätte und ich es
lauter sagen solle. Erst nach dem vierten Anlauf war es Carmen laut
genug. Die anderen Kunden in der Apotheke schauten spätestens jetzt
zu uns herüber. Unserer Verkäuferin war es auch fast ein wenig
peinlich und sie hatte Mitleid mit mir.
Sie führte
uns in einen separaten Raum in dem es viele Hygieneartikel hatte. Nun
erklärte sie den beiden Girls die verschiedenen Windelmodelle. Beim
letzten Modell angekommen, erklärte sie, dass es die neuste Windel
auf dem Markt sei, und dass sie sehr, sehr saugstark wäre und kaum
auslaufen würde. Sie hätte eine spezielle Beschichtung und auch die
Bündchen seien speziell hergestellt worden. Carmen und Julietta
schauten sich begeistert an.
Leider
hätte die Windel aber auch zwei kleine
Nachteile, meinte die Verkäuferin. Erstens wäre sie halt dick und
trage relativ stark auf, aber bei dieser Saugstärke komme man um
ein gewisses Volumen nicht darum herum, und zweitens sei die neue
Beschichtung lauter als bei herkömmlichen Windeln und man könne
vielleicht ab und zu ein Rascheln und Knistern hören. Da die meisten
Kunden die Windel jedoch in der Nacht tragen würden, könne man von
diesen Nachteilen absehen.
Da ich
Nass war, bot die Verkäuferin den beiden Girls an, mir gleich eine
dieser Windeln an zu probieren. Carmen war von diesem Vorschlag
begeistert und begann mich sogleich auszukleiden.
Ich musste mich auf den dortigen Wickeltisch legen und die
Verkäuferin zog sich Latexhandschuhe an. Sie nahm eine Salbe und
cremte sanft meinen Windelbereich ein. Anschliessend legte sie mir
die Windel unter den Po welchen ich anhob. Als ich den Po wieder
senkte und die Windel berührte, fühlte ich gleich das dickere
Volumen. Dann zog sie die Windel zwischen meinen Beinen hindurch hoch
und befestigte sie satt um meinen Bauch. Man merkte gut, dass sie das
nicht das erste Mal machte. Nun durfte ich aufstehen und musste mich
um meine eigene Achse drehen, und alle begutachteten mich. Julietta
meinte, dass das mit dem Auftragen nicht schlimm sei, denn Tamara
werde sowieso immer weite Röcke tragen. Und das mit dem Rascheln sei
ja gar nicht so schlimm, fand sie. Für mich war es aber die Hölle.
Es war wirklich viel lauter als bei den anderen Windeln. Nun zog mich
Julietta wieder an. Auch Carmen war von der neuen Windel überzeugt
und bestellte gleich vier Pakete davon. Drei könne die Verkäuferin
an ihre Adresse heim senden, und ein Paket werden wir gleich
mitnehmen. Die Verkäuferin fragte ob sie das Paket einpacken dürfe,
aber Julietta meinte, dass die kleine Nässerin das Paket gleich so
herumtragen würde. Ich bat Julietta darum gleich alle Pakete nach
Hause zu senden, aber sie sagte zu Carmen nur, dass ich wohl Durst
hätte. Carmen nahm aus ihrer Handtasche ein Fläschchen hervor und
schob es mir in den Mund. Trink schön, sagte Carmen, und während
ich daran nuckelte, strich sie mir sanft über die Wange. Sei ein
liebes Windelmädchen und gehorche uns. Du weisst doch dass
Widerstand zwecklos ist, flüsterte sie mir ins Ohr.
Während die
Verkäuferin schon in den Verkaufsladen zurück ging hob Julietta
ihren Minirock und schob ihr Stringtanga zur Seite. Zum Vorschein
kam mein Schnuller! Komm Tamara, ich werde ihn zwar vermissen, denn
er gab mir ganz heisse Gefühle, aber nun darfst du in haben. Dann
steckte sie ihn mir in den Mund. Und komm ja nicht auf den Gedanken
ihn auszuspucken. Ich verstand den Ton und Blick, und gehorchte. Als
wir dann im Laden waren staunte die Verkäuferin, aber sagte nichts
zu meinem Aussehen. Ich nahm das Windelpaket in die Hand, und unter
den glotzenden Augen der anderen Kunden und verliessen wir die
Apotheke.
Ich
lief Richtung Heimweg, als mich Julietta zurück hielt. Wo willst du
denn hin, fragte sie mich, und gab die Antwort gleich selbst. Du
glaubst wohl jetzt wo wir dir deine „Höschen“ gekauft haben,
sollten wir schon wieder zurück, aber wir möchten uns auch noch was
Schönes kaufen. Und so liefen wir weiter
durch die Fussgängerzone. Bei einem Dessousladen gingen wir rein.
Julietta und Carmen sahen sich ein wenig um bis dann eine Verkäuferin
sie bediente. Sie möchten gerne ein Korsage mit schönem Höschen,
Strumpf und Strumpfbänder und einfach alles was dazugehört,
informierten sie die Verkäuferin. Es dauerte nicht lange und die
Girls hatten eine grössere Auswahl zum anprobieren. Die
Umkleidekabinen waren so gross, dass sie mich auch zu ihnen befahlen,
und ich ihnen beim anprobieren zuschauen musste. Die Beiden waren
wunderschön in ihren neuen zartseidenen Dessouses. Carmen wurde
dabei so heiß, dass sie meinen Schnuller verlangte und sich mit ihm
verwöhnte. Julietta unterstütze sie bei ihrem treiben und
streichelte sie über den ganzen Körper bis Carmen zum Höhepunkt
kam und leise stöhnte.
Als
beide wieder angezogen waren, und die Verkäuferin
fragte ob alles passen würde, bejahte Julietta die Frage. Als wir
auf dem Weg zur Kasse waren, unterbrach Julietta die Verkäuferin
noch einmal und fragte sie ob sie vielleicht nicht auch noch ein
Höschen für mich hätte. Ich sei aber noch nicht rein, und da ich
sehr viel nässe, müsse ich immer dicke Windeln tragen und zum
verdeutlichen hob sie mir mein Röckchen. Die Verkäuferin war
überrascht, aber sagte, sie hätte es geahnt dass ich gewindelt sei,
denn sie hätte immer ein rascheln gehört, das sie von ihren Babys
kenne und als sie dann noch gesehen hatte, dass ich ein ganzes Paket
in der Hand hielt war für sie alles klar.
Nun,
sie würden sicher etwas finden, und fragte Julietta was sie sich den
vorstellte. Julietta meinte etwas rosarotes mit Rüschen oder
sonstigen femininen Verzierungen. Die
Verkäuferin suchte kurze Zeit und streckte Julietta ein grosses rosa
Höschen mit Spitzenbesetzung an Bein und Bund. Oder hier haben wir
eines mit einem Feen-Sticker drauf. Julietta sagte, dass es sehr
schöne Höschen seien, aber ob sie vielleicht auch noch etwas mit
Rüschen im Pobereich hätte. Und die Verkäuferin zog eines hervor
und zeigte es Julietta. Es war rosa wie Julietta es wünschte und es
hatte auch schöne weisse Rüschen über den ganzen Pobereich
verteilt. Julietta stimmte sofort zu und sagte zu Carmen, dass sie
mir rasch das Röckchen heben solle, sie wolle es mir gleich hier
anprobieren. So zogen sie mir das Höschen über die Windel und die
Verkäuferin bestätigte die passende Grösse und dass ich aber auch
wirklich eine dicke Windel tragen würde. Sie fragte Julietta ob das
Windelmädchen das Höschen gleich anbehalten möchte, es würde das
rascheln ein wenig eindämmen. Aber Julietta meinte, dass so ein
schönes Höschen erst mit Gehorsam und Artigkeit verdient werden
müsse. So zogen sie mir das Höschen wieder aus und anschliessend
bezahlten die beiden Girls die feinen Wäschestücke. Nach dieser
weiteren Demütigung machten wir uns auf den Heimweg...
Teil 1 - 4 Copyright by Windelmädchen Tamara. Eingesendet Per Mail.
weiter schreiben bitte!!!
AntwortenLöschenHALLO ZUSAMMEN
AntwortenLöschenWÜRDE AUCH GERNE MIT MEINER NURSE IN WINDELN FÜR MICH WINDELN , einlagen + plastikhöschen einkaufen gehen - umm welche windeln ging es zuletzt bei der story ? WÜRDE MICH FÜR FIRMA + PREIS INTERESSIEREN ? GBS CARL
wow....das wäre ein Leben....wie ich es mir wünsche
AntwortenLöschenIch hatte mal einen Traum der hieß Verwandlung in Sie
AntwortenLöschenIn dem traum bin ich 18Jahre alt und werde von 4 Frauen in ein Windelmädschen Verwandelt, hier mal in Stichpunkten was in dem traum vorkam:
- Ich befinde mich in unbequemen position
- ein gestell am einem Krahn
- drei große Behälter, der letzte Behälter hatte eine besondere Flüssigkeit
- Eine Liege mit Rollen
- Ein großer raum
- Ein Tablett mit wo etwas drauf lag
- Ein Muschihöschen
- Mädchenkleidung{Lederrock, Strumpfhose, Schuhe für Mädchen, BH, Bluse, Leder Blazer
Vielleicht kann jemand daraus eine mehr teilige Geschiichte schreiben.