Es ist frühmorgens, als Tanja nur mit
ihrem Schlafanzug bekleidet ins Bad kommt. Sie putzt sich zuerst die
Zähne und wäscht sich ab, dann öffnet sie endlich den Badschrank.
Tanja nimmt mich immer noch
zusammengefaltet in ihre Hände, während mir auffällt, dass ihre
Schlafanzughose deutlich im Schritt gespannt ist.
Sie legt mich auf die Badewanne,
während ich zusehen darf, wie sie ihr Oberteil und ihre Hose
auszieht.
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Tanja ist hübsch, dass fällt mir
immer wieder auf.
Ihr kindliches Gesicht ist mit langen
braunen Haaren eingefasst und ihre braunen Augen stechen scharf
hervor. Auch ihre Zähne sind schön gerade, denn die Zeit, in der
sie eine Zahnspange trug, ist noch nicht lange vorbei.
Ihr Busen füllt den BH schön aus, und
auch ihr Bauch ist durch die wöchentlichen Sporteinheiten sauber
trainiert.
Mit ihrer Größe von 1,65m ist sie
nicht die Größte, aber das macht auch nichts aus. Dennoch hat sie
keinen Freund und ich frage mich,ob das wohl an mir liegt?
Nur mit ihrem Bh und der Windel von
letzter Nacht bekleidet, dreht sie sich nun zu mir um, und faltet
mich sanft auseinander, dann legt sie mich auf den Klodeckel ab.
Sie öffnet die Klebestreifen der
nassen Windel, zieht sie zwischen den Beinen hervor, und rollt sie zu
einem feuchten Paket zusammen.
Ihre freie Hand greift nun zum
Waschlappen, hält ihn unter den Wasserhahn, und reinigt ihren
Intimbereich damit gründlich von vorne nach hinten.
Endlich komme ich an die Reihe.
Aus dem Schrank holt sie eine lange
weiche Zusatzeinlage und legt sie mittig auf mein weiches trockenes
Vlies.
Tanja kommt nun langsam auf mich zu,
und setzt sich auf mich, während ihre rechte Hand meine Folie
festhält.
Die restliche Feuchtigkeit auf ihrer
Haut sauge ich begierig auf, und auch ihrem warmem, glatt rasiertem
Intimbereich passe ich mich gleich durch mein Vlies an.
Aus ihrer Scheide riecht es noch etwas
nach Urin, doch das stört mich nicht. Mein Vorderteil wird von Ihr
nach oben gezogen, dann der hintere Teil. Die Teile ohne Vlies zieht
sie stramm an ihren knackigen Körper, bis ich von ihr, als alles
zurechtgerückt ist, mit den Klebestreifen verschlossen werde.
Sie betrachtet uns von vorne und hinten
im Spiegel, und mein lila Körper sitzt straff auf ihrem. Sie scheint
zufrieden zu sein, dennoch öffnet sie wieder den Badschrank und
kramt eine transparente Gummihose hervor.
Sie führt das farblose Plastik zur
Nase und riecht mit tiefen Atemzügen daran, während mir die
pulsierende Feuchtigkeit an ihrer Scheide natürlich nicht verborgen
bleibt.
Den deutlichen Geruch nach Urin kann
ich nun auch riechen, denn Tanja zieht die enge Gummihose über mich,
und drückt mich noch enger gegen ihren Unterleib.
Nun gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie
einen weiten Rock und eine schlichte Bluse für den Tag auswählt.
Langsam knöpft sie die Bluse zu, und
zieht dann den Rock nach oben. Mein Rand steht wohl etwas über den
Rockbund hervor, denn Tanja faltet meinen Folienrand zusammen und
schiebt ihn unter den Rock.
Sie schlüpft noch in schlichte Schuhe,
wirft sich den Mantel über, und wir starten Richtung Stadt.
Schon nach kurzem Fußmarsch stoppen
wir, und ich kann die Geräusche eines Café´s erkennen.
Auch die Stimme von zwei anderen Frauen
dringen bis zu mir durch.
Es sind Studienkolleginnen von Tanja,
die sich mit ihr zum Frühstücken treffen, stellt sich im weiteren
Gespräch heraus.
Als sich Tanja auf die Lederbank setzt,
werde ich eng zwischen ihre Beine gedrückt, und ein deutliches
Rascheln entsteht.
Die Mädels bestellen Kaffee und holen
sich am Buffet etwas zu essen.
Offensichtlich hat Tanja heute morgen
noch in die andere Windel gepinkelt, denn ich bin immer noch trocken.
Allerdings lachen die Damen ziemlich
viel, und ich kann an Tanja´s Beckenboden erkennen, dass sie bei
jedem Lachen fest zusammenpresst.
Kurz darauf jedoch verschluckt sich
Tanja etwas am Kaffee und hustet stark, so dass ich mich endlich
meiner Aufgabe widmen kann und den kleinen kurzen Pipischwall, der
aus ihrer Scheide austritt, aufsauge.
Die drei Studienkolleginnen ratschen
ca. eine Stunde, bezahlen und gehen dann Richtung Uni.
Beim Aufstehen zupft mich Tanja von
außen durch den Rock etwas zurecht, als wieder ein leises Rascheln
entsteht.
Als wir an einer Fußgängerampel
halten, ist in Tanja´s Blase offensichtlich ein Teil des Kaffees
angekommen, denn durch das Überkreuzen ihrer Beine werde ich in der
Mitte zusammengedrückt.
Ich merke außerdem, dass sie nun von
immer unruhiger wird, und fast die ganze Zeit den Beckenboden fest
zusammenpresst.
Trotzdem unterhält sie sich angeregt
weiter mit den anderen beiden Frauen, während sie wieder einmal die
Beine überschlägt.
Die beiden anderen scheinen wohl gerade
nicht aufzupassen, denn Tanja geht kurz in die Knie und dabei läuft
ein kleiner warmer Schwall stark riechender Urin in mein Vlies.
Wir sind noch nicht in der Uni
angekommen, da scheint sie es nicht mehr auszuhalten, denn nun läuft
ein langer Strom Pipi aus ihrer Scheide.
Die Zusatzeinlage saugt sich deutlich
nach hinten und vorne gelblich voll, und auch mein Vlieskern bekommt
nun Urin ab.
Jedoch verfärbt sich nur ein kleiner
Teil meiner Nässestreifen farblich, also kann ich noch etwas
aushalten.
In der Universität angekommen, traut
Tanja mir Tanja wohl nicht ganz, denn sie geht zügig auf Richtung
Damentoilette.
Sie zieht ihren Rock dort angekommen
nach unten und betrachtet die Gummihose und meinen lila Körper.
Nur ein kurzer Abschnitt zwischen ihren
Beinen ist nach außen hin farblich durch die Nässestreifen
erkennbar, also zieht sie sichtlich erleichtert den Rock wieder nach
oben und geht in die Vorlesung.
Als sich Tanja hinsetzt, werde ich
gegen die volle Zusatzeinlage gedrückt und etwas Feuchtigkeit
verteilt sich deutlich vom Schritt aus nach vorne und hinten.
Die Vorlesung selbst scheint langweilig
zu sein, denn Tanja notiert nur ab und zu etwas, ansonsten verläuft
es ruhig.
Immer wieder jedoch scheint sie in ihre
Bluse zu riechen, denn der von mir aufsteigende Urin-Geruch ist durch
den Kaffee stechend.
Ab und zu trinkt Tanja etwas Wasser und
isst ihr Pausenbrot, aber sie pinkelt während der gesamten Vorlesung
nicht einmal in mich.
Wir verlassen den Hörsaal und gehen
mit ein paar ihrer Freundinnen in die Fußgängerzone.
Die Mädels unterhalten sich angeregt
und immer wieder muss Tanja heftig lachen, und obwohl sie immer
versucht, mit schnellem Zusammendrücken ihres Beckenbodens
Urinabgänge zu verhindern, muss ich des öfteren einen kleinen
Pipischwall aufsaugen.
Da die Freundinnen auf dem Weg zur
Straßenbahn laufen müssen, kann Tanja offensichtlich wieder einmal
nicht fest genug zwicken, denn neben den jetzt dauernden Urintropfen
entkommen ihr jetzt auch ein paar geräuschlose Pupser.
Insgesamt konnte ich den Urin noch gut
aufsaugen, jedoch ist die Zusatzeinlage und ein längerer Streifen
meines Vlieses bereits nass.
Da aber trotz der Gummihose mein
mittlerer Teil zwischen ihren Beinen schon deutlich gespannt
durchhängt, scheint Tanja die Nässe gar nicht so zu bemerken.
Wir schlendern mit den anderen Damen
weiter durch die Fußgängerzone, sie holen sich ein Eis, und
klappern ein Geschäft nach dem anderen ab.
Wieder einmal blödeln die Freundinnen
vor einem der Geschäfte herum, und natürlich muss Tanja heftig
lachen. Sie scheint jetzt dringender auf die Toilette zu müssen,
denn dieses Mal ist es ein kräftiger Strahl Pipi, der von meinem
immer nasser werdenden Vlies aufgesaugt wird. Tanja stockt kurz, denn
sie versucht verzweifelt, ihren Beckenboden so fest wie möglich
anzuspannen, um das nicht enden wollende Einnässen zu verhindern.
Doch es gelingt nicht.
Vor den anderen Mädels macht nun Tanja
mit überkreuzten Beinen in ihre bereits nasse Windel. Mein Vlies ist
zwischen ihren Beinen bereits richtig matschig weich, so viel nässt
Tanja ein, und noch immer läuft es weiter aus ihr heraus.
Nur langsam kriecht die Nässe an
meinem Oberfläche entlang nach vorne, bis über ihre Schamhaare
hinweg und hinten nach oben.
Die Nässestreifen sind nun vorne fast
über die ganze Windel zu sehen, so stark hat Tanja eingepinkelt.
Als die Damen weiter gehen, hänge ich
schwer gespannt zwischen ihren Beinen. Die Gummihose musste ihrer
Aufgabe noch nicht nachgehen, doch sollte sich Tanja hinsetzen, würde
mit Sicherheit etwas Pipi auslaufen.
Während sie weiter die Fußgängerzone
entlang spazieren, entkommen Tanja immer wieder kleine Lüftchen, die
zum Glück aber nur leise abgehen.
An einer kleinen Grünanlage mit
Spielplatz angekommen, kommen die Damen natürlich wieder auf
kindische Gedanken.
Sie beschließen, Räuber und Gendarm
zu spielen.
Eine ihrer Freundinnen bekommt die
Aufgabe, die anderen der Reihe nach einzufangen, dennoch aber ihr
Gefängnis nicht außer Acht zu lassen.
Als die Dame anfängt zu zählen,
versucht Tanja, sich so schnell wie möglich zu verstecken. Als sie
losläuft, beginnt es wieder in meine Oberfläche zu tröpfeln.
Hinter einem passenden Versteck in die Hocke gehend, tritt durch die
Spannung wieder etwas Urin an den seitlichen Rändern aus, und
sammelt sich in der Gummihose.
So in der Hockposition verharrend,
scheint der Druck auf Tanja´s Darm enorm zu sein, denn nun schiebt
sich aus ihrem sich öffnenden After eine Wurst bis zur
Zusatzeinlage. Sie scheint überrascht zu sein, doch als die Spitze
der braunen Masse an der Zusatzeinlage ansteht, drückt Tanja nun
absichtlich los.
Sie pinkelt durch den Druck wieder
etwas los, während sich die Wurst nun etwas zusammen schiebt, und
nach vorne Richtung Scheide rutscht.
Natürlich merkt Tanja durch das
Drücken gar nicht, dass ihre Freundin sie entdeckt hat, und nun in
ihr „Gefängnis“ zwischen zwei Bäumen bringt. Eine der anderen
ist bereits ebenfalls gefangen, und bemerkt natürlich den strengen
Geruch, der von Tanja ausgeht.
Tanja geht sofort in die Offensive und
meint, dass sie wohl in einen Hundehaufen getreten sei. Nun
vorsichtiger geworden, tritt sie zurück und lehnt sich vorsichtig an
einen Baum.
Die braune Masse schiebt sich nun durch
den Druck auf die hintere Windelseite deutlich in den hängenden
Bereich zwischen ihre Beine.
Es scheint ihr nun doch unangenehm zu
sein, denn plötzlich machen wir uns auf den Weg zur Toilette.
Als wir das nächstgelegene WC
erreichen, verschwindet Tanja sofort auf der Damentoilette.
Sie schiebt den Rock nach oben, und
sieht nun die Bescherung:
Ihre Gummihose hat zwischen ihren
Beinen einen kleinen gelben See aufgefangen, dennoch ist fast keine
Nässe an ihren Beinbünden ausgetreten.
Langsam zieht sie die Gummihose nach
unten, und leert das Pipi in die Toilette. Jetzt fallen ihr meine
deutlich sichtbaren Nässezeichen auf, die inzwischen den Rand der
Windel erreicht haben.
Vorsichtig öffnet sie nun die
Klebestreifen und zieht mich nach hinten unten durch ihre Beine weg.
Ihr Po ist braun verschmiert, auch geht
ein eindeutiger Geruch nach Urin und Aa von ihr aus.
Sie hält mich an beiden Seiten
gespannt über den Klodeckel, um mit kurzen Bewegungen den größten
Teil des braunen Kots in die Schüssel fallen zu lassen.
Anschließend säubert sie sich mit
Klopapier stehend zwischen ihren Beinen und am Po.
Sie nimmt mich auf den Schoß und
entfernt nun die Zusatzeinlage aus der nassen Windel.
Offensichtlich scheint mein Einsatz
noch nicht beendet zu sein, denn Tanja zieht mich erneut durch ihren
glatt rasierten Intimbereich und ...
Eingesendet von Tanja Z. Vielen Dank!
Sehr gute Geschichte. Die s
AntwortenLöschenSicht als Windel mit den detalirten Darstellungen is wirklich gut.
einfach genial!
AntwortenLöschendie beste geschichte, die ich je gelesen habe.
Wir brauchen unbedingt eine Fortsetzung!
AntwortenLöschenMal was ganz anderes. Sehr gut geschrieben, tolle Story. Freue mich auf eine Fortsetzung!
AntwortenLöschenGruß Siraso (windelnet)
5 sterne ist ein symbole für absolute klasse
AntwortenLöschenaber das wird dem hier nicht wirklich gerecht
ich würde sagen:
Topt die höchsten erwartungen
diese liebe volle erzählweise aus sicht einer Windel deutet ganz grosses kino an und sehr sehr viel gefühl
ich möchte dem unbekannten autor/in danken
es war ein hoch genuss diese zu lesen
wow wow wow
lieben gruss
Petra ein fan dieser Geschichte