Mittwoch, 8. März 2023

Die Sicht der Dinge


Es ist frühmorgens, als Tanja nur mit ihrem Schlafanzug bekleidet ins Bad kommt. Sie putzt sich zuerst die Zähne und wäscht sich ab, dann öffnet sie endlich den Badschrank.
Tanja nimmt mich immer noch zusammengefaltet in ihre Hände, während mir auffällt, dass ihre Schlafanzughose deutlich im Schritt gespannt ist.
Sie legt mich auf die Badewanne, während ich zusehen darf, wie sie ihr Oberteil und ihre Hose auszieht.
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Tanja ist hübsch, dass fällt mir immer wieder auf.
Ihr kindliches Gesicht ist mit langen braunen Haaren eingefasst und ihre braunen Augen stechen scharf hervor. Auch ihre Zähne sind schön gerade, denn die Zeit, in der sie eine Zahnspange trug, ist noch nicht lange vorbei.
Ihr Busen füllt den BH schön aus, und auch ihr Bauch ist durch die wöchentlichen Sporteinheiten sauber trainiert.
Mit ihrer Größe von 1,65m ist sie nicht die Größte, aber das macht auch nichts aus. Dennoch hat sie keinen Freund und ich frage mich,ob das wohl an mir liegt?

Nur mit ihrem Bh und der Windel von letzter Nacht bekleidet, dreht sie sich nun zu mir um, und faltet mich sanft auseinander, dann legt sie mich auf den Klodeckel ab.
Sie öffnet die Klebestreifen der nassen Windel, zieht sie zwischen den Beinen hervor, und rollt sie zu einem feuchten Paket zusammen.
Ihre freie Hand greift nun zum Waschlappen, hält ihn unter den Wasserhahn, und reinigt ihren Intimbereich damit gründlich von vorne nach hinten.
Endlich komme ich an die Reihe.

Aus dem Schrank holt sie eine lange weiche Zusatzeinlage und legt sie mittig auf mein weiches trockenes Vlies.
Tanja kommt nun langsam auf mich zu, und setzt sich auf mich, während ihre rechte Hand meine Folie festhält.
Die restliche Feuchtigkeit auf ihrer Haut sauge ich begierig auf, und auch ihrem warmem, glatt rasiertem Intimbereich passe ich mich gleich durch mein Vlies an.
Aus ihrer Scheide riecht es noch etwas nach Urin, doch das stört mich nicht. Mein Vorderteil wird von Ihr nach oben gezogen, dann der hintere Teil. Die Teile ohne Vlies zieht sie stramm an ihren knackigen Körper, bis ich von ihr, als alles zurechtgerückt ist, mit den Klebestreifen verschlossen werde.
Sie betrachtet uns von vorne und hinten im Spiegel, und mein lila Körper sitzt straff auf ihrem. Sie scheint zufrieden zu sein, dennoch öffnet sie wieder den Badschrank und kramt eine transparente Gummihose hervor.
Sie führt das farblose Plastik zur Nase und riecht mit tiefen Atemzügen daran, während mir die pulsierende Feuchtigkeit an ihrer Scheide natürlich nicht verborgen bleibt.
Den deutlichen Geruch nach Urin kann ich nun auch riechen, denn Tanja zieht die enge Gummihose über mich, und drückt mich noch enger gegen ihren Unterleib.

Nun gehen wir ins Schlafzimmer, wo sie einen weiten Rock und eine schlichte Bluse für den Tag auswählt.
Langsam knöpft sie die Bluse zu, und zieht dann den Rock nach oben. Mein Rand steht wohl etwas über den Rockbund hervor, denn Tanja faltet meinen Folienrand zusammen und schiebt ihn unter den Rock.
Sie schlüpft noch in schlichte Schuhe, wirft sich den Mantel über, und wir starten Richtung Stadt.
Schon nach kurzem Fußmarsch stoppen wir, und ich kann die Geräusche eines Café´s erkennen.
Auch die Stimme von zwei anderen Frauen dringen bis zu mir durch.
Es sind Studienkolleginnen von Tanja, die sich mit ihr zum Frühstücken treffen, stellt sich im weiteren Gespräch heraus.
Als sich Tanja auf die Lederbank setzt, werde ich eng zwischen ihre Beine gedrückt, und ein deutliches Rascheln entsteht.
Die Mädels bestellen Kaffee und holen sich am Buffet etwas zu essen.
Offensichtlich hat Tanja heute morgen noch in die andere Windel gepinkelt, denn ich bin immer noch trocken.

Allerdings lachen die Damen ziemlich viel, und ich kann an Tanja´s Beckenboden erkennen, dass sie bei jedem Lachen fest zusammenpresst.

Kurz darauf jedoch verschluckt sich Tanja etwas am Kaffee und hustet stark, so dass ich mich endlich meiner Aufgabe widmen kann und den kleinen kurzen Pipischwall, der aus ihrer Scheide austritt, aufsauge.

Die drei Studienkolleginnen ratschen ca. eine Stunde, bezahlen und gehen dann Richtung Uni.
Beim Aufstehen zupft mich Tanja von außen durch den Rock etwas zurecht, als wieder ein leises Rascheln entsteht.

Als wir an einer Fußgängerampel halten, ist in Tanja´s Blase offensichtlich ein Teil des Kaffees angekommen, denn durch das Überkreuzen ihrer Beine werde ich in der Mitte zusammengedrückt.
Ich merke außerdem, dass sie nun von immer unruhiger wird, und fast die ganze Zeit den Beckenboden fest zusammenpresst.
Trotzdem unterhält sie sich angeregt weiter mit den anderen beiden Frauen, während sie wieder einmal die Beine überschlägt.
Die beiden anderen scheinen wohl gerade nicht aufzupassen, denn Tanja geht kurz in die Knie und dabei läuft ein kleiner warmer Schwall stark riechender Urin in mein Vlies.
Wir sind noch nicht in der Uni angekommen, da scheint sie es nicht mehr auszuhalten, denn nun läuft ein langer Strom Pipi aus ihrer Scheide.
Die Zusatzeinlage saugt sich deutlich nach hinten und vorne gelblich voll, und auch mein Vlieskern bekommt nun Urin ab.
Jedoch verfärbt sich nur ein kleiner Teil meiner Nässestreifen farblich, also kann ich noch etwas aushalten.

In der Universität angekommen, traut Tanja mir Tanja wohl nicht ganz, denn sie geht zügig auf Richtung Damentoilette.
Sie zieht ihren Rock dort angekommen nach unten und betrachtet die Gummihose und meinen lila Körper.
Nur ein kurzer Abschnitt zwischen ihren Beinen ist nach außen hin farblich durch die Nässestreifen erkennbar, also zieht sie sichtlich erleichtert den Rock wieder nach oben und geht in die Vorlesung.

Als sich Tanja hinsetzt, werde ich gegen die volle Zusatzeinlage gedrückt und etwas Feuchtigkeit verteilt sich deutlich vom Schritt aus nach vorne und hinten.
Die Vorlesung selbst scheint langweilig zu sein, denn Tanja notiert nur ab und zu etwas, ansonsten verläuft es ruhig.
Immer wieder jedoch scheint sie in ihre Bluse zu riechen, denn der von mir aufsteigende Urin-Geruch ist durch den Kaffee stechend.
Ab und zu trinkt Tanja etwas Wasser und isst ihr Pausenbrot, aber sie pinkelt während der gesamten Vorlesung nicht einmal in mich.


Wir verlassen den Hörsaal und gehen mit ein paar ihrer Freundinnen in die Fußgängerzone.
Die Mädels unterhalten sich angeregt und immer wieder muss Tanja heftig lachen, und obwohl sie immer versucht, mit schnellem Zusammendrücken ihres Beckenbodens Urinabgänge zu verhindern, muss ich des öfteren einen kleinen Pipischwall aufsaugen.

Da die Freundinnen auf dem Weg zur Straßenbahn laufen müssen, kann Tanja offensichtlich wieder einmal nicht fest genug zwicken, denn neben den jetzt dauernden Urintropfen entkommen ihr jetzt auch ein paar geräuschlose Pupser.

Insgesamt konnte ich den Urin noch gut aufsaugen, jedoch ist die Zusatzeinlage und ein längerer Streifen meines Vlieses bereits nass.
Da aber trotz der Gummihose mein mittlerer Teil zwischen ihren Beinen schon deutlich gespannt durchhängt, scheint Tanja die Nässe gar nicht so zu bemerken.

Wir schlendern mit den anderen Damen weiter durch die Fußgängerzone, sie holen sich ein Eis, und klappern ein Geschäft nach dem anderen ab.

Wieder einmal blödeln die Freundinnen vor einem der Geschäfte herum, und natürlich muss Tanja heftig lachen. Sie scheint jetzt dringender auf die Toilette zu müssen, denn dieses Mal ist es ein kräftiger Strahl Pipi, der von meinem immer nasser werdenden Vlies aufgesaugt wird. Tanja stockt kurz, denn sie versucht verzweifelt, ihren Beckenboden so fest wie möglich anzuspannen, um das nicht enden wollende Einnässen zu verhindern.
Doch es gelingt nicht.

Vor den anderen Mädels macht nun Tanja mit überkreuzten Beinen in ihre bereits nasse Windel. Mein Vlies ist zwischen ihren Beinen bereits richtig matschig weich, so viel nässt Tanja ein, und noch immer läuft es weiter aus ihr heraus.
Nur langsam kriecht die Nässe an meinem Oberfläche entlang nach vorne, bis über ihre Schamhaare hinweg und hinten nach oben.
Die Nässestreifen sind nun vorne fast über die ganze Windel zu sehen, so stark hat Tanja eingepinkelt.

Als die Damen weiter gehen, hänge ich schwer gespannt zwischen ihren Beinen. Die Gummihose musste ihrer Aufgabe noch nicht nachgehen, doch sollte sich Tanja hinsetzen, würde mit Sicherheit etwas Pipi auslaufen.

Während sie weiter die Fußgängerzone entlang spazieren, entkommen Tanja immer wieder kleine Lüftchen, die zum Glück aber nur leise abgehen.

An einer kleinen Grünanlage mit Spielplatz angekommen, kommen die Damen natürlich wieder auf kindische Gedanken.
Sie beschließen, Räuber und Gendarm zu spielen.
Eine ihrer Freundinnen bekommt die Aufgabe, die anderen der Reihe nach einzufangen, dennoch aber ihr Gefängnis nicht außer Acht zu lassen.

Als die Dame anfängt zu zählen, versucht Tanja, sich so schnell wie möglich zu verstecken. Als sie losläuft, beginnt es wieder in meine Oberfläche zu tröpfeln. Hinter einem passenden Versteck in die Hocke gehend, tritt durch die Spannung wieder etwas Urin an den seitlichen Rändern aus, und sammelt sich in der Gummihose.

So in der Hockposition verharrend, scheint der Druck auf Tanja´s Darm enorm zu sein, denn nun schiebt sich aus ihrem sich öffnenden After eine Wurst bis zur Zusatzeinlage. Sie scheint überrascht zu sein, doch als die Spitze der braunen Masse an der Zusatzeinlage ansteht, drückt Tanja nun absichtlich los.
Sie pinkelt durch den Druck wieder etwas los, während sich die Wurst nun etwas zusammen schiebt, und nach vorne Richtung Scheide rutscht.

Natürlich merkt Tanja durch das Drücken gar nicht, dass ihre Freundin sie entdeckt hat, und nun in ihr „Gefängnis“ zwischen zwei Bäumen bringt. Eine der anderen ist bereits ebenfalls gefangen, und bemerkt natürlich den strengen Geruch, der von Tanja ausgeht.

Tanja geht sofort in die Offensive und meint, dass sie wohl in einen Hundehaufen getreten sei. Nun vorsichtiger geworden, tritt sie zurück und lehnt sich vorsichtig an einen Baum.
Die braune Masse schiebt sich nun durch den Druck auf die hintere Windelseite deutlich in den hängenden Bereich zwischen ihre Beine.

Es scheint ihr nun doch unangenehm zu sein, denn plötzlich machen wir uns auf den Weg zur Toilette.
Als wir das nächstgelegene WC erreichen, verschwindet Tanja sofort auf der Damentoilette.
Sie schiebt den Rock nach oben, und sieht nun die Bescherung:
Ihre Gummihose hat zwischen ihren Beinen einen kleinen gelben See aufgefangen, dennoch ist fast keine Nässe an ihren Beinbünden ausgetreten.
Langsam zieht sie die Gummihose nach unten, und leert das Pipi in die Toilette. Jetzt fallen ihr meine deutlich sichtbaren Nässezeichen auf, die inzwischen den Rand der Windel erreicht haben.
Vorsichtig öffnet sie nun die Klebestreifen und zieht mich nach hinten unten durch ihre Beine weg.
Ihr Po ist braun verschmiert, auch geht ein eindeutiger Geruch nach Urin und Aa von ihr aus.
Sie hält mich an beiden Seiten gespannt über den Klodeckel, um mit kurzen Bewegungen den größten Teil des braunen Kots in die Schüssel fallen zu lassen.

Anschließend säubert sie sich mit Klopapier stehend zwischen ihren Beinen und am Po.
Sie nimmt mich auf den Schoß und entfernt nun die Zusatzeinlage aus der nassen Windel.
Offensichtlich scheint mein Einsatz noch nicht beendet zu sein, denn Tanja zieht mich erneut durch ihren glatt rasierten Intimbereich und ...

Eingesendet von Tanja Z. Vielen Dank!

5 Kommentare:

  1. Sehr gute Geschichte. Die s
    Sicht als Windel mit den detalirten Darstellungen is wirklich gut.

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  2. einfach genial!
    die beste geschichte, die ich je gelesen habe.

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  3. Wir brauchen unbedingt eine Fortsetzung!

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  4. Mal was ganz anderes. Sehr gut geschrieben, tolle Story. Freue mich auf eine Fortsetzung!
    Gruß Siraso (windelnet)

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  5. 5 sterne ist ein symbole für absolute klasse
    aber das wird dem hier nicht wirklich gerecht
    ich würde sagen:
    Topt die höchsten erwartungen

    diese liebe volle erzählweise aus sicht einer Windel deutet ganz grosses kino an und sehr sehr viel gefühl

    ich möchte dem unbekannten autor/in danken
    es war ein hoch genuss diese zu lesen

    wow wow wow
    lieben gruss
    Petra ein fan dieser Geschichte

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