Ich unter der Strafe meiner Mutter – eine Windelgeschichte
In dieser Windelgeschichte geht es um einen Jungen, der in die zweite Klasse geht und gerne seine Schwester ärgert. Zudem ist seine Mutter ziemlich streng. Diese Geschichte ist frei erfunden.
In dieser Windelgeschichte geht es um einen Jungen, der in die zweite Klasse geht und gerne seine Schwester ärgert. Zudem ist seine Mutter ziemlich streng. Diese Geschichte ist frei erfunden.
Geschwister ärgern gehört zum Leben eines Kindes dazu. Jeder kennt es, jeder hat es mal gemacht. Donnerstag, Gestern, als meine Mutter nicht zuhause war, da sah ich die Gelegenheit meiner Schwester „Eines auszuwischen". Ich nahm den Schlüssel der Toilettentür und versteckte ihn in meinem Zimmer, vorher hatte ich die Toilette natürlich abgeschlossen.
Danach wartete ich einige Zeit bis meine Schwester auf die Toilette ging. Ja, leider war diese abgeschlossen und meine Schwester wartete einen kurzen Augenblick. Sie verstand offensichtlich sehr schnell, dass ich nicht im Bad seie… Sie sagte: „Na toll, nicht schon wieder…!". Zugegeben, dieses Spiel habe ich vor ein paar Wochen schon mal bei ihr abgezogen gehabt…
Schlussendlich hatte sie dann relativ lange herumgebettelt an meiner verschlossenen Zimmertüre, aber den Toilettenschlüssel gab ich ihr niemals… Wie auch schon vor ein paar Wochen nässte sie sich im Stehen ein und der ganze Urin floss durch die Hose auf den Boden! Das sah meine Mutter dann ca. zwei Stunden später dann auch, als sie nach Hause kam.
Sie wurde dann sehr wütend auf mich und gab mir 2 Wochen TV-Verbot! Das war echt hart. Als sie dann aber sagte: „Für dich lasse ich mir schon nochmal eine andere Art von Strafe einfallen.
Ich hatte ab diesem Moment mehr Respekt vor ihr, als vor einer Fliege!!
Ich ging heute zur Schule, dabei habe ich mich schon gefreut, denn am Freitag sei mein TV-Verbot zu Ende und vielleicht hat sie dann wohl doch über meine „angebliche noch härtere Strafe" hinweg gesehen.
Ich ging heute zur Schule, dabei habe ich mich schon gefreut, denn am Freitag sei mein TV-Verbot zu Ende und vielleicht hat sie dann wohl doch über meine „angebliche noch härtere Strafe" hinweg gesehen.
Wir hatten die ersten zwei Stunden Sport…. Das wusste ich und ich hatte meiner Mutter gesagt, ich würde gerne zwei Flaschen Apfelschorle mitnehmen! Die steckte sie mir dann auch in den Rucksack.
In der Pause hatte ich wirklich viel Durst und ich hatte fast die ganze erste Flasche weggetrunken. Danach hatten wir Mathe! Auf ein mal meldete sich im rasantem Tempo bei Darm und ich musste sofort auf die Toilette gehen…
Also meldete ich mich, um mich kurz bei der Lehrerin abzumelden – Diese reagierte aber erst gar nicht und dann, wo ich es kaum mehr aushalten konnte, so: „Was ist denn los?". … Ich durfte dann auf die Toilette gehen – Es war zu spät, kurz nach dem Verlassen des Klassenzimmers, war alles in die Hose gegangen.
Sie war von Vorne bis Hinten total dreckig und nass – Hinten vor allem!! Und ausgerechnet in diesem Moment kam eine Lehrerin aus dem Lehrerzimmer und sah das Geschehen. Sie sagte dann zu mir: „Ja, was ist den da passiert … Sollen wir schnell in den Kindergarten rüber gehen und deine Klamotten waschen?", ich nickte ihr dann zu. Sie nahm mich bei der Hand und wir gingen zum Kindergarten…
Dort angekommen, ging sie mit mir über einen langen Gang in den Waschraum… In dem Gang standen viele Regale mit Klamotten, Schuhe und Jacken. Vor dem Waschraum waren auch eine Menge an verschieden Große Windeln aufbewahrt worden.
Von ganz kleine Windeln, bis hin zu Windeln, die einer erwachsenen Größe ähnelten. Als wir im Waschraum angekommen sind, räumte eine Kindergärtnerin gerade auf einem Tisch etwas auf… In diesem Moment klingelte von der Lehrerin das Handy…
Sie musste sofort wieder in die Schule gehen, da sie jetzt Unterricht hätte und nicht an der Stelle war, wo sie nun gebraucht wurde… Also ging sie wieder zurück, davor übergab sie mich allerdings an die Kindergärtnerin im Waschraum mit folgenden Worten: „Sie sehen ja, was passiert ist..".
Die Kindergärtnerin schaute mich fragend an, doch dann sagte sie: „Ja, dann wollen wir dich wohl sauber machen…" und zog mir sofort die stinkende Hose aus. „Deine Klamotten müssen wir alle waschen…" sagte sie und zog mir auch die Schuhe, Socken, Pullover und das Shirt aus.
Dann wollte sie meine Unterhose ausziehen… Da sagte ich aber, dass ich dies alleine könne… Sie antwortete: „Na, sonst ist der ganze Dreck noch auf dem Boden, wenn du das machst.
Ich mach das schnell, oder schämst du dich? Du bist doch eh noch ein kleiner Junge!" und zog mir dabei die dreckige Unterhose aus. Ich stand komplett nackt da und die Kindergärtnerin steckte meine Klamotten in die Waschmaschine – Intensivwäsche stand auf dem Display. Dann nahm sie mich bei der Hand und ging mit mir zu den Duschen.
Dort hob sie mich in eine Badewanne und ließ heißes Wasser drüber laufen, dann seifte sie mich mit einer Seife ein – Da stand drauf: „Babyschaumspaß" oder sowas.. So roch es dann auch. Ich dachte mir, dass sei schnell vorbei sei und ich kann wieder in die Schule gehen! Sie wusch den „Babyschaum" ab und trocknete mich mit einem Handtuch trocken. Sie föhnte mir die Haare und ich stand wieder nackig vor der Waschmaschine: „Intensivwäsche: noch 2h".
Das las dann auch die Kindergärtnerin und schaute mich dabei fragend an. „Ach, das dauert eh noch ein paar Stunden, ich schau mal, ob ich für dich etwas in deiner Größe finden kann! Geh mal da rüber zu dem Tisch mit der blauen Auflage…", erklärte sie mir. Sie ging auf den langen Gang, durch den ich vorher geführt wurde und kam erst nach ca. 10 Minuten wieder…
Sie kam mit einem Stapel Klamotten in den Waschraum und legte die Kleidung rechts neben einen Tisch mit einer soften blauen Auflage.. Ich hatte bis dahin keine Ahnung, was das sein soll… Das änderte sich allerdings schnell, als sie mir ohne Vorwarnung unter die Schultern griff und mich anhob.
Sie legte mich komischerweise auf diese blaue Auflage… Ich werte mich und stand sofort wieder auf – Allerdings saß ich nicht lange… „Wer will den da aufstehen, leg dich sofort wieder hin…" sagte sie mir und sie legte mich dann auch gegen meine Kraft wieder auf die Auflage… Ihre Hand beschwerte meine Brust und somit meinen Körper. „Schau mal, dass hab ich gerade auf dem Gang für dich gefunden…" und schob mir dabei sowas weißes, flauschiges unter meinen Po. „Eine Windel für das kleine Baby…" sagte sie immer.
Ich hielt einfach meinen Mund und dachte mir, dass meine Mutter der Kindergärtnerin schon ihre Meinung geigen wird… Ja, die Windel verschloss wirklich schnell meinen Intimbereich.
Die Windel war bedruckt mit bunten Tierchen, allerdings sah ich diese Tierchen nicht mehr lange, denn sie hob mich leicht an und zog mir eine Überhose aus Plastik an. Dann stülpte mir sie ein Shirt über den Kopf.
Das Shirt war allerdings kein Shirt, es war ein Body mit der Aufschrift: „Windel wird von Windelbaby geladen". Sehr kitschick, ich muss das ja bald nicht mehr aushalten, dachte ich mir.
Dann kam noch eine Strumpfhose drüber. Zum Schluss hat sie noch so einen hellblauen Overall für mich herausgesucht, den sie mir dann auch noch angezogen hat. Dieser war bedruckt mit Spielsachen und Affen… ein richtiger Spieler oder Spielestrampler.
Dann hatte sie noch eine Regenjacke und eine Regenhose mir angezogen, obwohl es nicht mal regnete. Vielleicht war der Rasen noch nicht ganz trocken, aber eine Regenjacke und eine Regenhose brauchte man ja wirklich bei diesem Wetter nicht.
Dann kamen noch so lilane Gummistiefel an meine Füße. Ich dachte, dass wäre es jetzt, aber weit gefehlt. Zuletzt kam noch eine bunte Mütze auf meinen Kopf. Sie setzte mich dann auf den Wickeltisch und sagte, dass ich nicht herunterspringen solle, denn ich säße zu weit oben.
Dies habe ich dann allerdings gemacht… Sie ging an die andere Seite des Waschraums und holte eine Schüssel mit so bunten plastikscheiben drin. Dann suchte sie für mich irgendwas passendes raus. Naja, sie hatte was gefunden, aber das waren keine Plastikscheiben. Es war ein Schnuller – Das fehlte grad noch. Ich bin doch schon ein großer Junge in der zweiten Klasse!
Ich beschloss aber, dass ich den Mund nicht aufmachte!!! Sie holte noch schnell so ein Band mit zwei Clips und befestigte eine Seite an den Schnulli. Ja, sie versuchte ihn bei mir hinein zu bekommen, aber leider vergeblich. Da blieb ich stark.
Aber nicht wirklich lange! Ich glaube sie kannte diesen Trick und kitzelte mich leicht am Bach – ich musste kurz lachen, und schon war mein Mund wieder voll und ich gab keinen Mucks mehr aus mir.
Er war drin. Ich spuckte ihn sofort wieder raus. Die Kindergärtnerin versuchte es zwei oder drei mal… aber sie gab nicht auf. Dann ging sie kurz zu einem Schrank und holte noch so ein Band, es war allerdings länger. Sie befestigte es wieder an dem Schnulli.
Dann kitzelte sie mich wieder – natürlich musste ich lachen und der Schnuller fand wieder den Weg in meinen Mund sofort. Sie sagte: „Na, wer nicht will, dem wird es noch schmackhaft gemacht!" und schob das lange Band zu meinem Nacken.
Es klickte. Das Band lass sich nicht mehr öffnen. Ich konnte den Schnuller nicht mehr herausnehmen! Naja, ich begann aus Reflex zu nuckeln – Aber wirklich nur aus Reflex. Sie schleppte mich nach draußen in den Kindergarten-Garten.
„So, jetzt kann das Windelbaby schön zum Spielen gehen" und ließ meine Hand los. Ich ging schnell zu den Büschen an der Seite um mich zu verstecken. Ich hörte die anderen Kinder beim Spielen zu… „Ey, meine Windel ist schon voll, und deine?", „Ja, ich mach meine grad noch voll… dann wird es ja auch eine Kindergärtnerin riechen und ich werde gewickelt…".
So war es dann auch, als der Duft in die Richtung der Kindergärtnerin zog – Sie nahm den Jungen heraus und schleppte ihn wie mich in das Kindergarten-Haus. Ich ging den langen Zaun am Kindergarten entlang, allerdings stand ich immer unter dem Blick der Kindegärtnerinnen. Ich ging weiter, als ich seine Stelle fand, an der ich dachte, dass ich darüber klettern konnte.
Ich setzte den ersten Fuß, auch den zweiten Fuß. Doch da kam schon eine Kindergärtnerin und hob mich runter und setzte mich in den Sandkasten. Dabei prüfte sie auch meine Windel, was ich sehr störend fand, denn eine Fremde Hand im Intimbereich ist für mich wirklich unangenehm.
Sie setzte mich herab in den Sandkasten. Ich lief wieder zum Zaun und ging den Zaun weiter ab – es gab keine Möglichkeit unbemerkt den Kindergarten zu verlassen. Ich wollte die Kindergärtnerin fragen, ob sie mich wieder zur Schule bringen kann, aber dies ging nicht, als ich los reden wollte – Der Schnulli versperrte das Reden. Die Kindergärtnerin antwortete: „Na, ist das Windelbaby vielleicht müde?", denn ich zeigte in Richtung Kindergarten. Ich meinte eigentlich die Schule, denn sie liegt direkt dahinter.
Dann schaute sie auf die Uhr – sie pfiff einmal ganz laut – Alle Kinder, wirklich alle Kinder gingen in dann zu ihr und folgen ihr, ich auch.
Wir gingen wieder in das Haus. Alle Kinder stellten sich zum Essen an. Doch ein Teil ging zu einem anderen Zimmer.
Ich wurde auch zu dem anderen Zimmer mit hin gezogen. Dort stand auf dem Schild: Krabbelgruppe. Ich dachte, ich wäre falsch, aber dann war ich schon in dem verschlossenen Raum – ich versuchte den Raum zu verlassen, aber auch hier leider vergeblich.
Die Türklinke wurde extra sehr weit nach oben gebaut, dass nur erwachsene dort hingekommen sind. Alle zogen sich aus, ich auch.
Dann legten sich alle auf so seltsame Kissen. Ich wollte mich nicht hinlegen – Ich wurde hingelegt. Dann teilte sie so Flaschen auf mit einer gelblichen Flüssigkeit.
Auch ich bekam eine solche Flasche. Ich konnte nichts sagen, denn ich hatte ja noch den Schnuller in dem Mund, aber die anderen Kinder nuckelten schon an der Flasche.
Eine Kindergärtnerin wurde dann auf mich aufmerksam: „Na, kann der Kleine wohl nicht alleine nuckeln?". Sie kam zu mir und hob mich an. Sie setzte sich hin und lag mich auf ihre Oberschenkel. Ich lag da also und sie öffnete sie mir den Schnullerverschluss.
Sofort spuckte ich ihn aus und wollte mich aufregen. Aber sofort danach war die Nuckelflasche in meinem Mund.
Ich nuckelte nicht, weil ich mich vor dieser Flüssigkeit ekelte, aber das merkte auch sie. Sie gab einen leichten Duck auf die Flasche und schon spritze diese breiige Flüssigkeit in meinen Mund.
Ich musste zu Schlucken beginnen – Sie gab immer mehr in meinen Mund! Es schmeckte total ungewürzt... Einfach schlecht. Dann waren die andren wirklichen Babys auch schon fertig und begannen rum zu tollen.
Ich lag da noch und musste schlucken, schlucken und schlucken. Bei mir war das irgendwie mehr, als bei den andren wirklichen Babys. Ich war dann nach einer kurzen Zeit fertig und wurde ebenfalls zum Spielen losgelassen. Davor hatte sie allerdings den Schnulli wieder bei mir fixiert.
Dann öffneten die Kindergärtnerinnen einen Nebenraum, durch den wir durchgehen sollten. Dabei prüfte sie jeden nochmal nach dem Intimzustand bzw. Windelstatus. Sie lies einige Kinder durch, doch drei noch nicht.
Mich auch nicht. Ich musste bis jetzt noch nicht einnässen, aber sie ging trotzdem zum Wickelraum. Diesmal ein anderer Wickelraum.
Sie wechselte zuerst alle anderen drei die wirklich stinkende Windel. Dann war ich an der Reihe. Sie öffnete den Strampler, den Body und schlussendlich meine Windel. Dann sah sie etwas verblüff zu mir. „Ja, da haben wir schon was, was sich sicherlich einnässen lässt.", sagte sie in die Runde.
Sie kam mit einem weißen kurzen Stick wieder. Dann hob sie mir die Beine an und es wurde ein bisschen Kalt am Po. Sie steckte, glaube ich, irgendwas in meinen Po. Die anderen Kinder kicherten leise… Sie verschloss ganz schnell die Windel, den Body und den Strampler und setzte mich wieder auf den Boden ab.
Dann gingen wir alle schnell in den Nebenraum. Er war dunkel, nur eine kleine Lampe war da. Die anderen Kinder legten sich auf den weichen Boden, der mit Schlafsäcken bestückt war.
Von allen Windelbabys wurden die Schlafsäcke mit einem langen Reißverschluss verschlossen. Bei mir hat die Kindergärtnerin den Schlafsack auch verschlossen.
Allerdings hat sie dann noch zwei Schlaufen um meinen Bauch gemacht, die im Boden endeten. Dann wurde die Tür zugemacht und das Licht ausgeknipst. Ich versuche auf zu stehen, leider vergeblich. Einige Kinder hatten einen Schnuller, andere nicht. Deshalb hatte das eine Kind zum anderen gesagt: „Schau mal, das ist schon wieder ein ganz böser fremder, der wieder erzogen werden muss.".
Ich wusste dann ganz schnell, was das hier alles soll. Mein Mutter hat sich wirklich eine sehr gute Strafe für mich einfallen lassen. Auch jetzt begriff ich erst, dass ich unbemerkt eingenässt hatte.
Das Zäpfchen begann zu wirken, ich hatte keine Kontrolle mehr über Blase und Darm… Es roch sehr schnell, allerdings nicht nur bei mir. Ich glaube allerdings auch, dass das Zäpfchen zum Müde-werden helfen soll.
Denn ich schluff sehr schnell ein, obwohl ich nicht müde war. Nach einer langen Zeit, wachte ich wieder auf – alle anderen Kinder bzw. Windelbabys waren schon aus dem Mittagsschlafraum verschwunden, nur noch ich lag festgebunden da.
Da kam auch ganz schnell eine Kindergärtnerin und fühlte zuerst meine Windel, ob das Zäpfchen gewirkt hatte…. Sie hat auch ganz schnell gemerkt, dass ich beim nächsten mal eine größere Windel bräuchte, denn sie war wirklich zu voll.
Dann machte sie mich los und zog mich im Halbschlaf zum Windeltisch. Dort legte sie mich hin – da ich so verschlafen war, konnte ich nicht wieder wehren. Sie wickelte mich wirklich ausgiebigst.
Sie machte mich wirklich sehr sauber, cremte und puderte mich sehr gut ein und gab die volle Windel in den danebenstehenden Mülleimer.
Dann holte sie zwei Windeln, eine große und eine kleine. Ich dachte sie bereite alles schon mal für den Nächsten vor… Aber sie nahm die kleinere Windel und schnitt mir einer schere Löcher hinein, ich dachte mir dabei nun wirklich nichts mehr.
Dann faltete sie die größere Windel auf und nahm zwei kleine Streifen doppelseitiges Klebeband. Sie klebte die kleine Windel auf die größer, die sie mir dann unter den Po schob. Sie machte die Windel zu und überstülpte diese mit einer wasserdichten, kindlichen Überhose.
Dann zog sie mich wieder ganz an, mit Jacke, Hose und Stiefel auch. Sie nahm mich bei der Hand und ging durch den langen Gang wieder in den Eingangsbereich in dem Kindergarten – Meine Mutter wartete hier schon. Sie bedankte sich sehr für den Aufenthalt von mir bei der Kindergärtnerin. Sie nahm mich an der Hand nach draußen.
Sie lief mit mir an unser Auto. Dort saß meine Schwester kichernd auf dem Beifahrersitz auf MEINER Sitzerhöhung. Dann öffnete meine Mutter die Hintertür – dort waren noch die Sitzschalen von meinen Cousinen eingebaut.
Aber nur auf der rechten und linken Seite, dazwischen war von meiner Schwester die Sitzerhöhung. Ich stieg ein und wollte mich hinsetzten, doch meine Mutter nahm mich an den Händen und setzte mich schließlich auf die linke Sitzschale! Ich stand wieder auf – Sie setzte mich wieder hinein und zurrte sofort den 5-Punkt-Gurt an mich heran, dass ich nicht mehr aufstehen konnte.
Eigentlich dachte ich, dass ich viel zu groß für die Sitzschalen sei, meine Mutter war dort allerdings anderer Meinung! Zum Schluss zog sie den Gurt äußerst fest und stellte den Sitz auf Liegemodus. Dieser Liegemodus war allerdings ein Liegemodus.
Von außen sieht das gar nicht so aus, dass man da wirklich total drin liegt. Sie stieg ebenfalls ein und fuhr los. Wir fuhren glaub' ich nach Hause, denn ich konnte nicht wirklich viel aus der Sitzschale sehen.
Mein Schnuller war immer noch so fixiert, wie die Kindergärtnerin es getan hatte. Meine Windel wurde allerdings nass, aber sie wirkte nicht so danach. Ich glaube das lag an der Doppelwindel.. Das Auto fuhr dann auf die Garagenauffahrt zuhause.
Miene Schwester kicherte und ich wurde samt der Sitzschale aus dem Auto gehoben. Dann stellte mich meine Mutter im Hausflur ab. Dann verräumte sie kurz ihre Einkäufe. Unter denen war allerdings auch eine Packung Windeln, der größten Größe.
Meine Großmutter hatte zuvor meinen kleinen Bruder abgeholt. Dies sagte mir meine Mutter auch und meine dann auch: „Du weißt ja, was das jetzt bedeutet – wahrscheinlich bis Montag in der Früh…". Antworten konnte ich nicht, denn ich hatte noch den fixierten Schnuller im Mund. Sie öffnete dann den Gurt, der mich noch immer in der Sitzschale hielt.
Ich sprang sofort auf und lief in mein Zimmer im Haus… Doch leider war dieses abgeschlossen. Nur das von meinem kleinen Bruder stand auf. Meine Mutter kam schon mit der Windelpackung nach und nahm schleppte mich in das Zimmer von meinem Bruder. Logischerweise stand auch dort ein Wickeltisch und eine Gitterbett…
Sie erklärte mir, dass ich sie mich in den nächsten Tagen so, wie mein Bruder behandelt wird, auch mich behandelt wird. Allerdings wird sie auf Hilfsmittel zurückgreifen, welche das sind, verrät sie mir nicht.
Sie ging dann wieder und ich hatte kurze Zeit für mich. Ich habe versucht, alle Babysachen von mir zu nehmen. Allerdings hatte ich keine Chance den Schnuller herauszunehmen, denn ich bekam den Verschluss nicht auf.
Also lief ich zu meiner Mutter, und versuche ihr deutlich zu machen, dass ich das Ding im Mund weg haben will. Sie versuchte darauf aber wie folgt zu antworten: „Na, mein Windelbaby, willst du wohl den Schnuller heraus genommen bekommen?... Aber ein Baby freut sich immer über einen Nuckelschnuller – Ach, du willst was trinken!" –
Sie hat mich wohl richtig verstanden gehabt, wollte aber nicht, dass ich wieder „normal" werden kann. Sie ging dann in die Küche und hatte von meinem Bruder eine Flasche mit warmer Milch aufgefüllt.
Dann ging sie mit mir in mein neues Zimmer für die nächsten Tage. Dort legte sie mich auf den Wickeltisch und öffnete den komplizierten Verschluss, ließ den Schnuller mir aber noch nicht herausspucken! Dann zog sie den Schnuller ganz schnell heraus und steckte mir die Nuckelflasche in den Mund.
Auch sie verspürte, dass ich nicht saugen wollte und gab ebenfalls etwas Druck auf die Flasche. Naja, auch hier gab sie erst nach, als die Flasche ganz leer war. Dann hob sie mich auf und legte mich auf die Schuler. Anschließend klopfte sie mir auf den Rücken – ich musste ein „Bäuerchen" los lassen. Kurz darauf hörte sie auf mit dem Klopfen, legte mich schnell wieder auf den Wickeltisch und schob mir den Schnuller wieder in den Mund, ohne dass ich ein Wort sagen konnte. „Na, da will das Baby wohl wieder nuckeln…!" sagte sie zu mir und begann, mich wieder mit den ausgezogenen Klamotten, die noch am Boden lagen, mich anzuziehen.
Dann legte sie mich auf das Sofa, wo ich natürlich sofort wieder aufgestanden und weggelaufen bin. Ich verspürte einen etwas starken Druck auf der Blase, der sich aber sofort in die Windel entleerte.
Wahrscheinlich wirkte das Zäpfchen aus dem Kindergarten noch. Also war die Windel schon wieder nass. Aber meine Mutter hatte noch keine „Windelkontrolle" an mir durchgeführt, was sich nach dem Abendessen von meinen anderen Familienmitgliedern rasch änderte. Sie kontrollierte bei mir im Schritt die Windel wirklich lange – schließlich kam sie zu dem Entschluss, dass die Windel erst vor dem zu Bett gehen gewechselt wird. Ich dachte, dass sei ein Scherz, denn ich musste bestimmt noch ein paar mal einnässen, aber das Blatt wendete sich sehr schnell.
Ich deutete auf den Fernseher – Aber mein Verbot war ja noch nicht aufgehoben. Da hatte meine Schwester gesagt: „Schau mal Mami, ich glaub mein Bruder will wohl schon ins Bett gebracht werden". Meine Mutter kam zu mir – ich nässte in der Zwischenzeit wieder ein, da ich immer noch nicht die Kontrolle meiner Blase zurückbekommen habe.
Es war ja noch gar nicht Schlafenszeit… Sie nahm mich auf den Arm und ging mit mir in das Zimmer von meinem Bruder. Sie hob mich auf den Wickeltisch – sie sagte zu mir, dass ich nochmal einnässen bzw. koten sollte, bevor die Windel gewechselt wird, weil ich bis morgen Früh keine neue bekommen würde.
Ja, das machte ich auch… Es flutschte regelrecht aus mir heraus. Das merkte auch meine Mutter, denn mein Windelpo wurde erkennbar. „Ja, das hat der Kleine aber brav gemacht.." und öffnete dabei mir den Strampler, Body und Windel. Diese hat etwas streng gerochen, den ich hatte sie ja schon eine Zeit lang an.
Sie wusch mich im Schritt ordentlich sauber und zog mir dann auch die andren Kleidungsstücke aus. Dann hatte sie erst bemerkt, dass ich im Kindergarten eigentlich zwei Windeln um bekam. Das brachte sie wohl auf eine Idee. Sie nahm gleich zwei kleine Windeln von meinem Bruder und schnitt in beide Löcher hinein.
Dann nahm sie eine Windel aus der neuen Windelpackung heraus und klebte sie wie im Kindergarten mit doppelseitigem Klebeband übereinander. Anschließend legte sie die gepimpte Windel unter meinen Po und begann mit reichlich Puder und Creme meinen Po regelrecht zu beschneien.
Mein Po war nach dem Gefühl schon eine Schneepiste. Sie verschloss die Windel. Ich merkte schon im trockenen Zustand, dass das eine dicke Windel ist. Dann kramte sie aus einer Kiste, wo drauf stand: „örtlicher Kindergarten", eine Haufen Kleidung heraus. Folglich bekam ich zuerst eine Überhose um, die dafür sorgen sollte, dass die dicke Windel nicht ausläuft.
Dann hatte sie einen Body, der war mit bunten Motiven bedruckt. Dieser war dann ein paar Minuten später auch schon an mir. Dann holte sie einen Strampler heraus, der keine Füße hatte, sondern nur dafür zuständig war, dass wirklich alles an seinem Platz blieb. Das war dann allerdings auch seine Aufgabe, denn er wurde mit vielen Gummizügen versehen, sodass alles zusammengepresst wurde.
Danach zog sie mir eine Strumpfhose drüber. Außerdem bekam ich einen Ganz-Körper-Strampler mit Fuß und Hand. Den fixierten Schnuller hatte sie bei mir allerdings dran gelassen… Wie soll ich damit bloß schlafen? Zum Schluss hatte sie noch einen Schlafsack, der es in sich hatte.
Man konnte in dem Schlafsatz seine Beine irgendwie nicht richtig aufeinanderlegen und er war im Schrittbereich etwas überbreit und mit einem starren Kern versehen. Sie legte mich dann mit alle den weichen Kleidern in das Babybett rechts vom Wickeltisch. Allerdings schnalle sie mich nicht fest, was ich etwas verwundernd fand, denn im Kindergarten taten sie dies. Sie ging aus dem Zimmer und schaltete das Licht aus und fuhr die Rollläden herunter. Ich versuchte wieder aus dem Gitterbett zu kommen, aber ich schaffte es nicht. Ich konnte nicht einmal ordentlich aufstehen, da der Schlafsack meine Beine regelrecht spreizen. Ich konnte nicht richtig stehen, meine Beine taten schon nach kurzer Zeit schon weh. Zusätzlich war das Gitterbett einfach zu hoch.
Da lag ich nun, mit einer dicken Windel unterm Po, ein, zwei Bodys und einem spreizenden Schlafsatz. Ich konnte nicht mal aufstehen und aus dem Bett steigen. Ich war wütend, aber ich konnte nicht schreien, da mein Mund von dem Schnuller blockiert war.
Am nächsten Morgen lag ich wirklich lange wach, es war allerding noch dunkel und ich wusste nicht, wie spät es schon war. Miene Windel war wirklich nass, aber wie konnte das passieren? Ich nässe doch eigentlich nie ein beim Schlafen? – irgendwie passierte es halt.
Meine Mutter kam erst später… Bestimmt ein oder zwei Stunden nachdem ich aufgewacht bin – ich hatte mich irgendwie an den Schnuller schon gewöhnt, dass er meinen Mund besetzt.
Sie holte mich aus dem Bett und tastete natürlich zuerst mein volle Windel ab. Sie entnahm den Schnuller aus meinem Mund und steckte wieder eine Flasche mit Milch hinein. Ich musste wieder nuckeln bis sie leer war.
Meine Windel war voll, dachte ich. Meine Mutter kontrollierte sie, in der Zeit, in der ich nuckelte… Sie kam glaube ich zu dem Entschluss, dass meine Windel noch nicht voll genug war.
Sie machte mir wieder den Schnuller um und legte mich wieder zurück in das Gitterbett… Sie ging dann wieder und kam nach einer Zeit wieder zurück. Ich hatte in der Zeit meine Windel auch mit AA vollgemacht –
Jetzt war es dringen Zeit zu wickeln. Sie holte mich also raus und sagte dabei: „Na, mein Windelbaby.. Hat das Windelbaby die Windel auch schön genutzt… Dann wollen wir doch gleich mal schauen, ob wir deine Windel wechseln müssen!".
Sie tastete wieder in meinen Schritt und hob mich schließlich aus dem Gitterbett. Sie wickelte mich diesmal mit einer normalen Windel, die total bunt bedruckt war.
Sie hatte zuvor auch schon die Autositzschale vorbereitet, in der ich dann wieder festgegurtet wurde. Dann hob sie mich in das Auto und fuhr mit mir los.
Bis Montag Morgen ist es so weitergelaufen, dann war alles wieder „normal" – bisher zumindest…
Bis Montag Morgen ist es so weitergelaufen, dann war alles wieder „normal" – bisher zumindest…
Ich bin kein Freund von echten Kindergeschichten, aber bei dieser ist ein gewisser Reiz, trotz einiger für mich zu extremen Maßnahmen, enthalten. Die Idee ist nicht schlecht. Nur wie ist das mit der Schule vereibar? Immerhin ist Er ja dem Unterricht fern geblieben. Ob freiwillig oder nicht ist erstmal Nebensache.
AntwortenLöschenWeiter so👍👍👍👍
AntwortenLöschenschöne Geschichte weiter schrteiben
AntwortenLöschenNice, bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenEine eregende Geschichte!!Einfach gut!!Ich freue mich auf die nächste Folge.
AntwortenLöschenIDies ist eine eregende Geschichte!! Ich freue mich auf eine Fortsetzung!
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