Samstag, 31. März 2012

Windeljunge Ben


Die folgende Geschichte handelt von einem Jungen namens Ben.
Er ist jetzt 13 Jahre alt und geht aufgrund seines Aufmerksamkeitsdefizitsyndroms in die Sonderschule.
Er ist manchmal ziemlich impulsiv und bekommt auch wegen seiner Stimmungsschwankungen Tabletten.
Sein Körperbau ist schmächtig, auch durch seine helle Hautfarbe wirkt er kränklich. Seine alleinerziehende Mutter lässt ihm viel Aufmerksamkeit zukommen, jedoch achtet Sie auch darauf, dass der junge Mann sich in die Gesellschaft einbringt, und darum ist Ben bei einer Fußballmannschaft und lernt ein Blasinstrument.


In den letzten Tagen hat seine Mutter bemerkt, dass Ben´s Unterhosen immer ziemlich nach Urin riechen, und da sie sich um Ihn Sorgen macht, beschließt Sie, ihn etwas genauer zu beobachten.

Samstag:

In Ben´s Zimmer ziehe ich zuerst die Rollo´s nach oben, und ziehe Ihm die Bettdecke weg. Er trägt einen blauen langen Schlafanzug und ich sage zu Ihm:
„Aufstehen, junger Mann, das Frühstück habe ich bereits hergerichtet.“

Ben streckt sich etwas und gähnt.
Eigentlich muss er auf die Toilette, dennoch geht er gleich nach unten, um mit seiner Mama zu frühstücken.
„Heute haben wir den ganzen Tag für uns, wir können einkaufen gehen? Hast du Lust Ben?“
er nickt.

Während wir gemeinsam frühstücken, fällt mir auf, dass seine rechte Hand immer wieder zu seinem „kleinen Mann“ an seinen Schritt fasst.
„Musst du auf die Toilette Ben?“ ich versuche so freundlich wie möglich zu fragen.

Schnell lässt seine Hand seinen Schrittbereich los, und er entgegnet:
„Nö, ich muss nicht.“

„Na dann eben nicht,“ denke ich mir, und räume den Tisch ab.
Ben sitzt noch auf seinem Platz und wieder zieht seine Hand an seiner Hosenvorderseite.

„Na dann zieh dir etwas an, damit wir losfahren können“ wende ich mich ihm zu.
Er steht auf, und an seiner Hose kann ich deutlich einen feuchten Fleck erkennen. Wieder sage ich zu Ihm: „Willst du nicht noch mal auf´s Klo.?“
Er schüttelt den Kopf
„sicher?“
„Nein Mama, ich muss wirklich nicht.“

Ich gehe mit Ihm nach oben, und lege ihm seine Jeans und ein längeres T-Shirt heraus.
Dann ziehe ich mir selbst etwas für das Einkaufen an und warte unten im Flur auf meinen Sohn.

„ich hoffe dass er noch auf der Toilette war“ denke ich mir, als er nach unten kommt.

„Na dann los.“ sage ich mit einem Grinsen, und wir machen uns auf den Weg zum Einkaufszentrum.

Ben albert auf dem 10minütigen Fußweg ein wenig herum, rennt Slalom um herumstehende Bäume und versucht auf Zäune zu kraxeln.
Doch dann merke ich, wie er plötzlich wieder merklich ruhiger wird. Er zappelt herum, und seine Hand greift sich abermals in den Schritt.
Er versucht es unmerklich zu machen, damit ich nichts merke. Doch mir fällt auf, das sein T-Shirt vorne an der Stelle, an der immer seine Hand hingreift, einen nassen Fleck bekommen hat.

Wir sind noch nicht einmal im Einkaufszentrum angekommen, als Ben plötzlich stehen bleibt, und die Beine überkreuzt.
Er lässt kurz seine Beine einknicken, und wieder wandert seine Hand vorne auf sein T-Shirt. Ich beobachte ihn nun genauer, und der Fleck ist nun merklich größer.

„Du solltest auf die Toilette gehen, oder willst du in die Hose machen?“ sage ich nun etwas erzürnt, denn offensichtlich ist seine Hose nun deutlich nass.

Er senkt den Kopf und entgegnet: „Na gut, im Einkaufszentrum dann“

Widerwillig lenke ich ein.
Wir beschleunigen unseren Schritt während seine Hand immer wieder den Weg zu seinem Penis sucht. Endlich im Center angekommen, schiebe ich ihn gleich zu einer öffentlichen Toilette.
„ich warte hier“ während ich ihm die Tür zu den Männern aufhalte.

Vor den Toiletten setze ich mich auf eine Bank und warte auf Ben. Kurz darauf kommt er vorsichtig aus dem Klo. Noch immer kann man den etwa CD großen, nassen Fleck auf seinem T-Shirt sehen, welches locker über seiner Hose hängt.

„so kann das nicht weitergehen“ denke ich mir, und mir fällt auch gleich eine Lösung ein.

Ich lade Ben in einem Saturn bei den Computerspielen ab, und gehe in der Zwischenzeit in die nahe gelegene Apotheke.
Als ich an der Reihe bin, lasse ich mir von der netten Apothekerin eine Packung Tena Größe S geben.

Wieder im Saturn sage ich zu Ben in strengem Ton:
„Junger Mann, mitkommen“
„Aber Mama, nur noch ein etwas, ich komm doch gleich.“ entgegnet er
Da mir aber gleich der Kragen platzt, nehme ich seine Hand und zerre ihn durch das Geschäft.
Er wehrt sich, und seine Stimme wird immer hysterischer. „Ich will aber noch spielen“

Ich bleibe stehen und knie mich vor Ihm hin:
„Junger Mann, ich bin es leid, dass du vor lauter Spielen immer das Klo gehen vergisst und ich dann deine vollgepinkelten Unterhosen waschen darf. Die Schärfe in meinem Ton lässt sich nicht vermeiden.
„aber mir ist da eine tolle Idee gekommen, wie wir das wieder abstellen können.“ und deute auf die Tüte, die ich in der Hand halte.
Ben hält kurz inne, und frägt dann:
„Was ist da drin?“

„Windeln!“
Ich erwarte lautstarke Gegenwehr, doch Ben sagt kein Wort.
Er blickt einfach nur trotzig zu Boden und verlässt dann mit mir den Saturn Richtung Discounter, da wir noch etwas zum Mittagessen brauchen.

Während ich an der Fleischtheke anstehe, merke ich, dass Ben sich wieder einmal in den Schritt greift, und dann fest gegen seinen Unterleib drückt. Die schon etwas getrocknete nasse Stelle auf dem T-Shirt wird wieder nass, und dann fasst er sich kurz an den Hintern.

Von da an meidet Ben den direkten Kontakt zu mir und wartet auch während ich an der Kasse stehe, bereits vor dem Geschäft.
Auch beim Fußweg nach Hause folgt mir Ben immer ein paar Meter entfernt. Während ich die Haustüre aufschließe, steht er wieder mit Abstand neben mir.
„Nun komm schon, du kannst inzwischen etwas Computer spielen, bis ich etwas zu Essen gekocht habe“ sage ich zu Ihm.
Ben geht schnell an mir vorbei in die Wohnung, dennoch kann ich deutlich den von Ihm aufsteigenden Geruch wahrnehmen.
„Sollte das möglich sein? Denke ich mir.

Er verschwindet schnell nach oben, während ich die Tüten in der Küche abstelle. Die Tüte mit den Windeln kommt gleich ins Badezimmer, die sollte ich noch gebrauchen.
Gleich darauf gehe ich zu dem jungen Mann ins Zimmer.
„Hab ich es mir doch gedacht“ schießt es mir durch den Kopf.
Ben sitzt auf seinem Schreibtischstuhl und starrt auf den Bildschirm.
„Los, junger Mann, leg dich auf dein Bett“ der Ton ist grob und forsch.
Er widerspricht nicht und erhebt sich langsam von seinem Stuhl. Wieder geht ein eindeutiger Geruch von Ihm aus.
Schnell gehe ich ins Badezimmer und hole die Windelpackung und ein Handtuch zum unterlegen.
Da ich davon ausgehe, dass seine Unterhose auch voll ist, nehme ich auch gleich eine Packung Feuchttücher mit.
Ben liegt immer noch auf seinem Bett und wartet auf mich.
Ich breite das Handtuch neben ihm aus, und zeige darauf:
„Hinlegen“

Ich schiebe ihm das nasse T-Shirt nach oben, und kann nun deutlich den Geruch von Pipi und Aa wahrnehmen. Auch die durchnässte Vorderseite der Hose kann ich nun sehen.
Ich öffne ihm die Hose und ziehe sie nach unten weg. Seine Unterhose ist vorne ganz gelblich verfärbt und nass.
Ich ziehe sie nun ebenfalls nach unten; Wie vermutet ist auch Ben´s großes Geschäft in der Unterhose gelandet.
Schnell packe ich mir ein paar Feuchttücher und reinige sein braun verschmiertes Hinterteil.

Ben lässt alles anstandslos über sich ergehen, ohne zu meckern. Leider muss ich sogar feststellen, dass sich sein Penis beim Abputzen steif wird.
„Hintern hochheben“ befehle ich ihm.
Ohne mit der Wimper zu zucken hebt er seinen Unterleib an.
Ich falte nun die Windel auseinander und schiebe sie unter Ihm durch.
„Hinlegen“ wieder ist Schärfe in meinem Ton, um ein Widersprechen sinnlos werden zu lassen.

Noch immer ist sein Penis steif, als ich die Windel vorne straff ziehe und mit den Klebestreifen verschließe.
Ich hole noch eine Trainingshose aus dem Schrank und ziehe sie ihm über.
„du kannst jetzt weiterspielen, ich rufe dich dann zum Essen“ sage ich zu ihm und verlasse sein Zimmer.
Während ich in der Küche das Essen zubereite, wundere ich mich immer noch über das protestfreie Wickeln von Ben.

„Ob das Einkoten wohl eine Trotzreaktion auf meine Handlung war, oder war es unabsichtlich?“ noch weitere Fragen schießen mir durch den Kopf.
Kurz darauf hole ich meinen Sohn zum Essen.

Es gibt Bratwürste mit Sauerkraut und Senf. Ben hat sichtlich Hunger und ist auch wieder deutlich agiler und frecher als mit voller Unterhose.
„Seine Windel scheint ihn gar nicht zu stören,“ denke ich mir, als ich Ben voller Eifer beim Essen beobachte.

Wir räumen nach dem Essen gemeinsam den Tisch ab, und dann läuft Ben wieder hoch in sein Zimmer. Nachdem ich mit ihm gemeinsam an diesem schönen Nachmittag noch etwas unternehmen will, räume ich schnell das Geschirr in die Spülmaschine und gehe hoch zu Ben ins Zimmer.
Er grinst mich kurz an, als ich die Türe öffne, und ist auch gleich wieder in seinem Computerspiel vertieft.

„Ben, ich muss kurz mit reden“ mein Tonfall ist nett, dennoch bestimmend.

Er drückt auf Pause und setzt sich zu mir ans Bett.
Ich schaue ihn an und sage dann:
„Scheinbar hast du in den letzten Tagen immer etwas in die Hose gemacht, deshalb trägst du jetzt diese Windel.
„Aber Mama... entgegnet er, doch ich unterbreche ihn gleich.

„Sollte deine Windel bis heute Abend trocken bleiben, dann sollst du auch nie wieder eine tragen müssen, …
wenn die Windel jedoch nass wird, dann werde ich dich in nächster Zeit jedoch immer persönlich wickeln, und dich wieder wie ein Baby behandeln, verstanden?“

Ben nickt und blickt betreten zu Boden.

„Mal sehen, ob ich mit ihn mit dieser Idee trocken bekomme“, denke ich mir und sage nochmals zu Ben:
„damit der Nachmittag schneller vergeht und du deine Windel vergisst, fahren wir gleich in den Erlebnispark, da kannst du dich austoben.

Während ich uns eine Brotzeit und etwas zu Trinken, sowie Geld und vorsichtshalber mal eine Ersatzwindel für Ben einpacke, zieht er sich eine neue Hose und ein frische T-Shirt an.
Vor uns liegt eine Autofahrt von ca. 40min, in denen Ben mir erzählt, was er alles machen will.
Sein Gesicht hellt sich immer mehr auf, und auch ich lasse mich von seiner Vorfreude anstecken.

Glücklicherweise finde ich gleich nahe des Eingangs einen Parkplatz, und wir müssen nicht so weit gehen.
Schon während wir in der Kassenschlange stehen, kann ich Ben kaum mehr zurückhalten, so aufgedreht ist er.
Als wir endlich den Park betreten, flitzt Ben gleich los Richtung Riesenrutsche.
Ich warte unten am Ende der Bahn auf ihn, als er auch schon das erste Mal aus der Röhre auftaucht.
Er springt heraus und rennt gleich wieder den langen Hügel hinauf.
Als nächstes gehen wir dann zur Hängebrücke, wo man auf schmalen Holzstangen über einem Becken voller kleiner bunter Bälle balancieren muss.
Wir haben auch das hinter uns, als ich zu Ben sage:
„Sollen wir uns ein Eis holen?“
Ben nickt und strahlt.

Leider ist an dem besagten Eisstand ziemlich viel los, und wir müssen warten.
Wir stehen gerade in der langen Schlange, als Ben sich kurz mit der rechten Hand in den Schritt greift.
„Die Windel scheint zu zwicken, denke ich mir“

„Mama, darf ich nochmal rutschen?“ frägt mich Ben.
„aber nur ein Mal“ entgegne ich, denn auch bei der Rutsche ist inzwischen ziemlich viel los.

Während ich in der Schlange Meter um Meter dem Ziel näher komme, beobachte ich Ben, wie er den Hügel nach oben bis zum Schlangenende rennt.
Anschließend muss auch er warten.

Kurz wandert meine Aufmerksamkeit wieder zum Eisstand, denn wieder komme ich ein wenig vorwärts.
Ben ist nun ebenfalls ein Stückchen vorwärts gekommen, doch er schaut konzentriert auf die anderen rutschenden Kinder.
Doch dann überkreuzt er kurz die Beine und geht kurz etwas in die Knie. Auch seine rechte Hand drückt wieder in seinen Schrittbereich.

„Offensichtlich muss der junge Mann zur Toilette, denke ich mir, während sich Ben abermals in den Schritt greift und den Po zusammenzwickt.
Endlich bekomme ich mein Eis und warte damit unten am Rutschenende auf meinen Sohn.

Er taucht in dem Tunnel auf und kommt gleich auf mich zugelaufen.
„Juhuu, das Eis“ sagt er freudig.
Seine Beine sind abermals überkreuzt, während er an seinem Eis schleckt.

„Mama, was machen wir als nächstes?“ will Ben wissen.
„Ich muss kurz auf die Toilette, entgegne ich, willst du auch?“
Ben schüttelt den Kopf:
„Nein, ich muss nicht.“ Mein Plan scheint nicht aufzugehen.
„Sicher?“ frage ich nochmals, doch wieder verneint er.

Eigentlich muss ich gar nicht auf´s Klo, doch Ben offensichtlich ebenso wenig. „Vielleicht hat die Windel doch einfach nur gezwickt, denke ich mir abermals.

Wir machen kurz eine Pause, trinken etwas und essen die vorbereitete Brotzeit.

Die Zeit vergeht wie im Flug, und nachdem wir noch mit einigen Fahrgeschäften unterwegs waren, machen wir uns anschließend wieder auf den Weg zum Auto.
Inzwischen muss ich dringend zur Toilette, doch Ben scheint nicht annähernd daran zu denken. Ich verstaue den Rucksack im Kofferraum, während mein Sohne vorne schon einsteigt.
Auf der Heimfahrt erzählt er fast die ganze Fahrt über von der tollen Rutsche und den Fahrgeschäften.
Ziemlich am Ende der Fahrt wird Ben wieder deutlich zappeliger, und mehrmals muss ich ihn ermahnen, doch ruhiger sitzen zu bleiben.

Während ich gerade aussteige, tanzt Ben schon um mich herum und immer wieder greift er sich mit der Hand in den Schritt.

Ich ignoriere das und wir gehen weiter in die Wohnung.
Ben lässt sich angezogen auf unser Sofa fallen:
„Ben, sofort Schuhe ausziehen.“ sage ich forsch.
Er steht also wieder auf und tastet kurz mit seiner linken Hand am Po entlang. Merklich vorsichtiger kommt er nun in den Flur und bindet seine Schuhe auf.
Nun erst sehe ich den nassen Fleck auf Ben´s Hinterteil.

Jedoch lasse ich mir nichts anmerken, und gehe schon einmal vor in sein Zimmer:
„Ben, kommst du bitte rauf?“ sage ich in überfreundlichem Tonfall.

Der junge Mann schnellt zur Tür herein und lässt sich auf sein Bett fallen.
„Dann werden wir doch mal sehen, ob deine Windel noch trocken ist“, obwohl ich leider vom Gegenteil überzeugt bin.
Ich öffne seinen Hosenknopf und den Reißverschluss und ziehe ihm die Hose nach unten weg.
Deutlicher Pipigeruch steigt mir in die Nase und ich betrachte nun eine komplett nasse Windel. Der vordere Teil ist komplett durchnässt, ebenso der matschige gelbe Teil zwischen seinen Beinen.

„Junger Mann“ beginne ich ermahnend,
„du hättest die Möglichkeit gehabt, auf die Toilette zu gehen, aber deine Windel sieht so aus, als hättest du sie öfters als nur ein Mal benötigt. Ich habe dich sogar gefragt, ob du auf´s Klo musst.“

Von seiner Seite kommt keine Antwort, stattdessen blickt er nur betreten auf seine nasse Windel.

„Na gut, ganz wie du willst. Ab sofort wirst du wieder Windeln tragen, jeden Tag, 24 Stunden lang.
In der Öffentlichkeit, beim Fußballtraining, also immer!“

Noch immer schweigt Ben, obwohl ich gedacht hätte, dass ihm das mehr ausmachen würde.
Aber das würde ich ja noch sehen.
„Jetzt bekommst du erst einmal eine frische Windel, sonst läufst du noch aus.“

Ben bleibt einfach auf dem Bett liegen, während ich ihm die Klebestreifen der Windel aufreiße.
Es riecht unglaublich nach Urin und der hintere Teil der Windel hat auch ein paar braune „Bremsspuren“, die mich aber nicht weiter beschäftigen.

Ich hole die Feuchttücher aus dem Badezimmer und eine frische Windel. Gründlich putze ich ihn zwischen den Beinen ab, und wie beim ersten Wickeln wird sein Penis steif.
Ohne ein Wort packe ich ihn in die frische Windel und gehe wieder nach unten, um mich nach einem anstrengenden Nachmittag auf die Couch zu legen.

Kurz nachdem ich das abendliche Fernsehen eingeschaltet habe, taucht auch Ben wieder aus seinem Zimmer auf, und setzt sich zu mir auf die Couch.
Ich beobachte seinen dicken Schrittbereich, und frage mich, ob die Windel schon wieder nass ist. „Das werde ich vor dem Bettgehen nochmal überprüfen, denke ich mir, und wir genießen gemeinsam den Film.
Kurz vor dem Ende schicke ich Ben schon mal zum Zähneputzen und Abwaschen, damit ich ihn nur noch ins Bett schicken muss.

Nicht einmal fällt mir während des Films ein unruhiges Zappeln oder sein überprüfender Griff in den Schrittbereich auf. Scheinbar scheint er trocken geblieben zu sein.

Nach dem Ende des Films gehe ich mit Ben nach oben, und lasse ihn nochmals auf´s Bett legen.
Ohne Murren legt er sich gleich mit dem Rücken auf sein Bett, während ich ihm seine Hose ausziehe.
Man kann mir meine Enttäuschung sicherlich ansehen, als ich auf eine im Schrittbereich nasse Windel blicke.

Eingesendet von Tanja Z. per Mail. Vielen Dank!

11 Kommentare:

  1. Schreib bitte weiter die Geschichte ist gut geschrieben.

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  2. Eine sehr gute GEschichte hut ab schreib bitte schnell weiter die Geschichte hat Potential eine der besten Geschichten zu werden

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  3. schreib vielleicht noch rein das er auch beim schwimmunterricht einen windel taregn muss und sich seine freunde sorgen machen oder auch lachen?

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  4. Ich finde die geschichte klasse, sie hat mich sogar erregt umd ich bekam einen steifen :D

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  5. Eigentlich ganz normale story bei adhs . Habe selbst nen freund mit adhs und auch vergisst bzw. zögert es hinaus auf toilette zu gehn (ER IST 20) UND ER TRÄGT AUCH NOCH PAMPERS NACHTS BZW. WENN ER BEI MIR ÜBERNACHTET.

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  6. ich trage schon mein ganzesleben ang windeln am schmimmsten war es für mich in der Schule, die vielen Hänselein und Spott heute stehe ich dazu und lebe damit, es gibt schlimmeres
    tobias1175537736@aol.com

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  7. Windeljunge ich habe niemanden Beleidigt ich habe nur gesagt das Tommy es nicht richti erklärt hat und nun meine sachen gelöscht wurden mehr nicht und das es kein wunder ist das nichts neues zu lesen gibt

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  8. Super Geschichte leider nicht zuende geschrieben.

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  9. Ich bin ausersehen auf diese Seite gekommen. (Oh mein gott)

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  10. Endlich kommt mal eine Geschichte, die halbwegs Niveau hat und dann endet sie so plötzlich! Schade! Vielleicht kann die Autorin - auch nach sooo langer Zeit - ja doch weiterschreiben? Falls sie jemand kennt oder kontaktieren kann, lasst es sie wissen!! Viele hier warten auf eine Fortsetzung - ABER nicht der übliche Mist, sondern weiter so gefühlvoll und realistisch! :) :) :)

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