Mittwoch, 4. April 2012

Der Nachhilfeunterricht


Astrid ist eine 45 Jährige Lehrerin in der örtlichen Realschule. Sie unterrichtet die Fächer Englisch und Deutsch. Sie ist sehr sportlich und dementsprechende trainiert. 
Bei Kollegen wie manchen männlichen Schülern ist sie auch aufgrund ihres tollen Körperbaus sehr begehrt.
Doch Astrid bindet sich nicht gerne.

Doch mitten im Schuljahr kommt der erst 15 Jährige Florian in ihre Klasse, der mit seiner alleinerziehenden Mutter aus der Großstadt umgezogen ist.

Anfangs bemerkt Astrid nur Florians Englisch-Schwächen, und bittet deshalb Florians Mutter, ihn doch einmal zum Nachhilfeunterricht zu schicken.

Die Geschichte beginnt nun, als Florian eines Nachmittags an Astrids Wohnungstür klingelt.



Als ich die Tür öffne, fällt mir zuerst Florians Gesicht auf. Er hat strahlend blaue Augen und ein markantes Gesicht. Seine blonden Haare glänzen im Sonnenlicht, während mein Blick an seinem Oberkörper entlang nach unten wandert.
Er trägt ein locker sitzendes Shirt, und eine blaue Jeans.
Florian ist mit seinen 15 Jahren noch nicht groß, aber nicht von zierlicher Statur.
Seine Haut sieht ziemlich weich und glatt aus, denn kein einziges Haar ist an seinem restlichen Körper zu erkennen.

Sofort steigt ein Gefühl der Erregung in mir auf, während ich den jungen Mann betrachte.
Ich biete Florian etwas zu trinken an, dann setzen wir uns an den Küchentisch, um mit dem Unterricht zu beginnen.

Anfangs begnügen wir uns mit dem Abfragen von Englisch Vokabeln.
Florian redet nur, wenn ich ihn etwas frage, doch das Ergebnis ist erschütternd.
Von den 20 gefragten Wörtern weiß er nur drei.
Plötzlich hebt Florian den Kopf und frägt mich dann fast flehend:
„werden sie mich jetzt bestrafen?“
Ich wiederum entgenge:
„Welche Strafe hältst du denn für angemessen?“

Überraschend und überrumpelnd entkommt ihm dann:
„Für jedes nicht gewusste Wort ein Stockhieb auf den Hintern“
Ich rechne mit einem Grinsen seinerseits, doch seine Miene bleibt wie eingefroren, während mich seine blauen Augen durchbohren und ich wieder dieses Pochen zwischen meinen Beinen spüre.

Ich gehe in den Nebenraum und hole dort einen Zeigestab für die Tafel in der Schule.
Wieder in der Küche sitzt Florian immer noch reglos an seinem Platz.
„Aufstehen!!“
Sein Blick wandert zum Boden, doch ich blicke ihn starr an.
„Öffne deine Hose, Florian!“
Langsam öffnet er erst seinen Knopf, dann im Zeitlupentempo seinen Reißverschluss.

Als er die Hose an sich hinabgleiten lässt, bleibt mein Blick an seinem Schritt haften. Deutlich kann ich den steifen Penis unter seiner Unterhose erkennen.

Ohne Kommentar schreite ich nun an ihm vorüber, sein Blick immer noch am Boden haftend, meiner in seinem Schritt gefesselt.
Mit den Worten „... und jetzt die Unterhose!“ steigt meine Erregung nun blitzartig an.

Ich stehe seitlich neben ihm, als die Unterhose zu Boden fällt und ich auf einen steifen, zuckenden Penis ohne jegliche Behaarung starre.

Als mein erster Schlag auf seinen Po niedersaust, entkommt ihm ein lautes Stöhnen. Für jeden Schlag lasse ich mir Zeit und immer lauter wird Florians Stöhnen.
Schon bei Schlag 11 zuckt er dann zusammen, und er bekommt vor mir einen Orgasmus.

Die letzten Schläge klingen nun deutlich schmerzhafter, doch sonst lässt er alles über sich ergehen.

Nachdem ich den letzten Schlag gesetzt habe, zieht sich Florian schnell an, und verlässt wortlos meine Wohnung, während ich mir noch in der Küche in meine Jeans greife, und mit einem tiefen Griff endlich ebenfalls meinen sehnlichst erwarteten Orgasmus verschaffe.



Der nächste Tag:

schon kurz nachdem die Schule aus ist, klingelt es an meiner Wohnungstür. Obwohl ich keinerlei Besuch erwarte, öffne ich die Tür, und schaue verdutzt, als der blonde Jüngling erneut dasteht.

„zur Nachhilfe“ sagt er nur, und tritt selbstständig ein.

Ich bin kurz verwirrt, doch dann komme ich auf eine tolle Idee.
Wie gestern beginnen wir mit Vokabel ausfragen, leider mit dem gleichen vermutlich seinerseits gewünschten Ergebnis.
Doch heute würde ich das Ergebnis in eine andere Richtung lenken.
Wieder sitzt er still am Tisch, während ich ihm die heutige Bestrafung verkünde:
„Stell dich in die Ecke!
Du darfst ab jetzt weder trinken, essen oder zur Toilette, es sei denn, ich gestatte es dir!
Außerdem wirst du mich ab sofort immer mit „Miss Astrid“ ansprechen.

Meine Erregung steigt wieder deutlich, als Florian aufsteht, und sich wortlos in die Ecke stellt.
Fast vier Stunden lang lasse ich ihn dort ohne jeden Kommentar einfach stehen, während ich mir mit geöffneter Badtüre einen lauten Orgasmus verschaffe.

„Umdrehen!!!“
als mich seine blauen Augen anblicken, fällt mir sofort auf, dass sich Florian in die Hose gemacht hat.
„Oh, hat sich der kleine Florian in die Hose gemacht?“
Beschämt blickt er zu Boden.
„Hose ausziehen!“ befehle ich ihm, während ich im Badezimmer einen Waschlappen mit warmen Wasser und ein paar wohlriechende Feuchttücher hole.

Wieder in der Küche sieht man deutlich an Florian´s Unterhose den komplett nassen vorderen Teil der Unterhose.
Und wieder ist sein Penis steif darunter zu erkennen.
Dieses Mal ziehe ich ihm selbst die Unterhose aus, und sein bestes Stück reckt sich zuckend vor mir in die Höhe.
Als meine linke Hand seinen Ständer umschließt, stöhnt Florian kurz auf, während meine rechte Hand mit dem Waschlappen bewaffnet seinen Intimbereich säubert. Natürlich bewegt sich meine linke Hand mit und noch bevor ich zu den Feuchttüchern greifen kann, kommt es ihm.
Mit den Tüchern putze ich seinen schnell kleiner werdenden Penis ab, und wasche anschließend seine nach Pipi riechende Unterhose aus.
„Ich werde mir eine entsprechende Strafe für dein Einnässen überlegen“

„Jawohl, Miss Astrid“!, antwortet er fast wie ein Diener.

Ich trockne seine Sachen so gut es geht mit dem Fön, und schicke ihn dann nach Hause.



Der nächste Tag:

Mein Weg nach Hause führt mich dieses Mal noch an einer Apotheke vorbei, wo ich mir einzelne Proben für Florian mitgeben lasse.

Zuhause mit den Windelproben angekommen, bin ich schon wieder einmal selbst so erregt, dass ich mich mit wenigen Streicheleinheiten zu einem Orgasmus bringe.
Dann warte ich angespannt auf Florian.

Keine Stunde später klingelt es, und ich reiße fast im selben Moment die Türe auf.
„Guten Tag, Miss Astrid“

Ich lasse ihn hereinkommen, während meine Spannung immer weiter steigt.
Noch bevor wir mit dem Unterricht beginnen, sage ich zu ihm:

„ Alles ausziehen!!!“
Still zieht Florian all seine Sachen aus, und endlich kann ich mein Opfer komplett nackt sehen. Sein Oberkörper ist schmal, doch sind seine Ansätze der Brust und Bauchmuskeln zu sehen. Sein Penis hängt noch normal an seinem unbehaartem Unterkörper, doch dass sollte sich bald ändern.

Aus dem Bad hole ich eine der Windeln und halte sie vor mir zusammengefaltet andächtig in der Hand.
Vor Florian falte ich die Windel dann auseinander, und zeige sie ihm.
„Zur Strafe für dein Einnässen wirst du heute diese Windel tragen!
Sollte sie nicht den ganzen Unterricht über trocken bleiben, werde ich mir wohl noch etwas anderes für dich einfallen lassen!“

Offensichtlich ist meine Ansage bei ihm angekommen, denn deutlich steigt nun die Spitze des Penis empor.
Ich ziehe ihm also die Windel durch die Beine und glätte alles möglichst straff. Dann verschließe ich die Windel mit den Klebestreifen.
Etwas zurücktretend betrachte ich mein Werk, und vermute noch immer seinen Ständer hinter der Windel, was mich selbst wieder feucht zwischen den Beinen werden lässt.

In der Küche stelle ich ihm zwei große Flaschen mit Wasser hin, die er trinken muss, dann beginnen wir mit dem Unterricht.
Aus den Vokabeln habe ich dieses Mal extra schwierige ausgewählt, damit die Bestrafung entsprechend ausfallen konnte.
Wie erwartet muss Florian bei 18 der 20 Vokabeln passen, und ich hole wie gewohnt meinen Stock aus dem Wohnzimmer.
„Aufstehen!!!“

Schon als er sich hinstellt, fällt mir vorne an seiner Windel ein nasser Fleck auf.
Als mein Stock das erste Mal auf seinen gewindelten Po niederfährt, wird die nasse Stelle größer.
Ein zweites Mal: wieder pinkelt Florian in die Windel,dieses Mal deutlich mehr, denn der Fleck wächst rasch.
Nach dem dritten Schlag brechen bei ihm die Dämme und er nässt komplett ein. Mit überschränkten Armen und strengem Blick, der auf seine Windel gerichtet ist, stehe ich vor ihm.
Er hat offensichtlich wieder einen steifen Penis, denn man sieht die gelbe Flüssigkeit vom vorderen oberen Teil der Windel nach unten versickern.

Ich halte kurz inne, und während immer mehr Nässestreifen zu sehen sind.
Anschließend trete ich knapp vor Florian hin, und knete seinen nassen Bereich durch. Die Windel ist unglaublich matschig und warm, während er bei meinen Handbewegungen immer wieder aufstöhnt.
„Zum Glück hatte das Baby eine Windel an, sonst wäre wieder alles in der Hose gelandet.“
sage ich verhöhnend, die Hand massierend an seinem Schritt.

„Leg dich auf den Tisch!“
Florian tut wie ihm geheißen, und steigt auf meine stabile Tischplatte.
„auf den Bauch!“
ein kurzes Stöhnen entkommt ihm wieder, als sein steifer Penis sich in die warme matschige Vorderseite seiner Windel drückt.

Ich zerschneide seinen seitlichen Windelteil und klappe die Hinterseite der Windel zurück.
Anschließend fährt mein Stock wieder und wieder auf seinen mit Striemen versehenen Po hinab.
Bei jedem Schlag stöhnt Florian lauter und lauter auf, während meine eigene Erregung ins Bodenlose steigt.
Kurz bevor er seinen erlösenden Orgasmus erhält, stoppe ich:
„Umdrehen!!!!“

Die nasse gelblich verfärbte Windel in seinem Schritt zurück klappend, steigt mir ein fantastischer Pipiduft in die Nase, und sein steifer Penis zuckt erregt.

Ich ziehe meine ebenfalls triefend nasse Unterhose unter meinem Rock hervor, und knie mich über Florian´s jungen reinen Körper.

Bereits als die Spitze von ihm in meine nasse Erregung eintaucht, beginnen zuckende Wellen über mir zusammen zu schlagen. Wenige Bewegungen später, als ich immer noch in meinem Orgasmus versinke, kommt auch Florian mit stöhnenden Lauten.

Ende Teil I

Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen Dank!

9 Kommentare:

  1. geile geschichte schnell den nächsten teil

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  2. bitte, bitte weiterschreiben. die geschichte ist super :D

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  3. geschichte zu hart,mal bisschen mit der ich form aufpassen, sonst gut

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  4. Bin mit dem Alter nicht einverstanden

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  5. an sich ist die geschichte sehr gut, jedoch finde auch ich den Altersunterschied unpassend

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  6. naja der alters unterschiedt istschon sehr stak pzw hat sehr ein grossen untrschied ,du musst bedenken das er ert 15 jahre alt ist und du elter bist ,das finde ich naja nicht so cool.

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  7. Gute geschichte also ich würde mich gerne mal so behandeln lassen außer das mit dem schlagen

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