Astrid ist eine 45 Jährige Lehrerin in
der örtlichen Realschule. Sie unterrichtet die Fächer Englisch und
Deutsch. Sie ist sehr sportlich und dementsprechende trainiert.
Bei
Kollegen wie manchen männlichen Schülern ist sie auch aufgrund
ihres tollen Körperbaus sehr begehrt.
Doch Astrid bindet sich nicht gerne.
Doch mitten im Schuljahr kommt der erst
15 Jährige Florian in ihre Klasse, der mit seiner alleinerziehenden
Mutter aus der Großstadt umgezogen ist.
Anfangs bemerkt Astrid nur Florians
Englisch-Schwächen, und bittet deshalb Florians Mutter, ihn doch
einmal zum Nachhilfeunterricht zu schicken.
Die Geschichte beginnt nun, als Florian
eines Nachmittags an Astrids Wohnungstür klingelt.
Als ich die Tür öffne, fällt mir
zuerst Florians Gesicht auf. Er hat strahlend blaue Augen und ein
markantes Gesicht. Seine blonden Haare glänzen im Sonnenlicht,
während mein Blick an seinem Oberkörper entlang nach unten wandert.
Er trägt ein locker sitzendes Shirt,
und eine blaue Jeans.
Florian ist mit seinen 15 Jahren noch
nicht groß, aber nicht von zierlicher Statur.
Seine Haut sieht ziemlich weich und
glatt aus, denn kein einziges Haar ist an seinem restlichen Körper
zu erkennen.
Sofort steigt ein Gefühl der Erregung
in mir auf, während ich den jungen Mann betrachte.
Ich biete Florian etwas zu trinken an,
dann setzen wir uns an den Küchentisch, um mit dem Unterricht zu
beginnen.
Anfangs begnügen wir uns mit dem
Abfragen von Englisch Vokabeln.
Florian redet nur, wenn ich ihn etwas
frage, doch das Ergebnis ist erschütternd.
Von den 20 gefragten Wörtern weiß er
nur drei.
Plötzlich hebt Florian den Kopf und
frägt mich dann fast flehend:
„werden sie mich jetzt bestrafen?“
Ich wiederum entgenge:
„Welche Strafe hältst du denn für
angemessen?“
Überraschend und überrumpelnd
entkommt ihm dann:
„Für jedes nicht gewusste Wort ein
Stockhieb auf den Hintern“
Ich rechne mit einem Grinsen
seinerseits, doch seine Miene bleibt wie eingefroren, während mich
seine blauen Augen durchbohren und ich wieder dieses Pochen zwischen
meinen Beinen spüre.
Ich gehe in den Nebenraum und hole dort
einen Zeigestab für die Tafel in der Schule.
Wieder in der Küche sitzt Florian
immer noch reglos an seinem Platz.
„Aufstehen!!“
Sein Blick wandert zum Boden, doch ich
blicke ihn starr an.
„Öffne deine Hose, Florian!“
Langsam öffnet er erst seinen Knopf,
dann im Zeitlupentempo seinen Reißverschluss.
Als er die Hose an sich hinabgleiten
lässt, bleibt mein Blick an seinem Schritt haften. Deutlich kann ich
den steifen Penis unter seiner Unterhose erkennen.
Ohne Kommentar schreite ich nun an ihm
vorüber, sein Blick immer noch am Boden haftend, meiner in seinem
Schritt gefesselt.
Mit den Worten „... und jetzt die
Unterhose!“ steigt meine Erregung nun blitzartig an.
Ich stehe seitlich neben ihm, als die
Unterhose zu Boden fällt und ich auf einen steifen, zuckenden Penis
ohne jegliche Behaarung starre.
Als mein erster Schlag auf seinen Po
niedersaust, entkommt ihm ein lautes Stöhnen. Für jeden Schlag
lasse ich mir Zeit und immer lauter wird Florians Stöhnen.
Schon bei Schlag 11 zuckt er dann
zusammen, und er bekommt vor mir einen Orgasmus.
Die letzten Schläge klingen nun
deutlich schmerzhafter, doch sonst lässt er alles über sich
ergehen.
Nachdem ich den letzten Schlag gesetzt
habe, zieht sich Florian schnell an, und verlässt wortlos meine
Wohnung, während ich mir noch in der Küche in meine Jeans greife,
und mit einem tiefen Griff endlich ebenfalls meinen sehnlichst
erwarteten Orgasmus verschaffe.
Der nächste Tag:
schon kurz nachdem die Schule aus ist,
klingelt es an meiner Wohnungstür. Obwohl ich keinerlei Besuch
erwarte, öffne ich die Tür, und schaue verdutzt, als der blonde
Jüngling erneut dasteht.
„zur Nachhilfe“ sagt er nur, und
tritt selbstständig ein.
Ich bin kurz verwirrt, doch dann komme
ich auf eine tolle Idee.
Wie gestern beginnen wir mit Vokabel
ausfragen, leider mit dem gleichen vermutlich seinerseits gewünschten
Ergebnis.
Doch heute würde ich das Ergebnis in
eine andere Richtung lenken.
Wieder sitzt er still am Tisch, während
ich ihm die heutige Bestrafung verkünde:
„Stell dich in die Ecke!
Du darfst ab jetzt weder trinken, essen
oder zur Toilette, es sei denn, ich gestatte es dir!
Außerdem wirst du mich ab sofort immer
mit „Miss Astrid“ ansprechen.
Meine Erregung steigt wieder deutlich,
als Florian aufsteht, und sich wortlos in die Ecke stellt.
Fast vier Stunden lang lasse ich ihn
dort ohne jeden Kommentar einfach stehen, während ich mir mit
geöffneter Badtüre einen lauten Orgasmus verschaffe.
„Umdrehen!!!“
als mich seine blauen Augen anblicken,
fällt mir sofort auf, dass sich Florian in die Hose gemacht hat.
„Oh, hat sich der kleine Florian in
die Hose gemacht?“
Beschämt blickt er zu Boden.
„Hose ausziehen!“ befehle ich ihm,
während ich im Badezimmer einen Waschlappen mit warmen Wasser und
ein paar wohlriechende Feuchttücher hole.
Wieder in der Küche sieht man deutlich
an Florian´s Unterhose den komplett nassen vorderen Teil der
Unterhose.
Und wieder ist sein Penis steif
darunter zu erkennen.
Dieses Mal ziehe ich ihm selbst die
Unterhose aus, und sein bestes Stück reckt sich zuckend vor mir in
die Höhe.
Als meine linke Hand seinen Ständer
umschließt, stöhnt Florian kurz auf, während meine rechte Hand mit
dem Waschlappen bewaffnet seinen Intimbereich säubert. Natürlich
bewegt sich meine linke Hand mit und noch bevor ich zu den
Feuchttüchern greifen kann, kommt es ihm.
Mit den Tüchern putze ich seinen
schnell kleiner werdenden Penis ab, und wasche anschließend seine
nach Pipi riechende Unterhose aus.
„Ich werde mir eine entsprechende
Strafe für dein Einnässen überlegen“
„Jawohl, Miss Astrid“!, antwortet
er fast wie ein Diener.
Ich trockne seine Sachen so gut es geht
mit dem Fön, und schicke ihn dann nach Hause.
Der nächste Tag:
Mein Weg nach Hause führt mich dieses
Mal noch an einer Apotheke vorbei, wo ich mir einzelne Proben für
Florian mitgeben lasse.
Zuhause mit den Windelproben
angekommen, bin ich schon wieder einmal selbst so erregt, dass ich
mich mit wenigen Streicheleinheiten zu einem Orgasmus bringe.
Dann warte ich angespannt auf Florian.
Keine Stunde später klingelt es, und
ich reiße fast im selben Moment die Türe auf.
„Guten Tag, Miss Astrid“
Ich lasse ihn hereinkommen, während
meine Spannung immer weiter steigt.
Noch bevor wir mit dem Unterricht
beginnen, sage ich zu ihm:
„ Alles ausziehen!!!“
Still zieht Florian all seine Sachen
aus, und endlich kann ich mein Opfer komplett nackt sehen. Sein
Oberkörper ist schmal, doch sind seine Ansätze der Brust und
Bauchmuskeln zu sehen. Sein Penis hängt noch normal an seinem
unbehaartem Unterkörper, doch dass sollte sich bald ändern.
Aus dem Bad hole ich eine der Windeln
und halte sie vor mir zusammengefaltet andächtig in der Hand.
Vor Florian falte ich die Windel dann
auseinander, und zeige sie ihm.
„Zur Strafe für dein Einnässen
wirst du heute diese Windel tragen!
Sollte sie nicht den ganzen Unterricht
über trocken bleiben, werde ich mir wohl noch etwas anderes für
dich einfallen lassen!“
Offensichtlich ist meine Ansage bei ihm
angekommen, denn deutlich steigt nun die Spitze des Penis empor.
Ich ziehe ihm also die Windel durch die
Beine und glätte alles möglichst straff. Dann verschließe ich die
Windel mit den Klebestreifen.
Etwas zurücktretend betrachte ich mein
Werk, und vermute noch immer seinen Ständer hinter der Windel, was
mich selbst wieder feucht zwischen den Beinen werden lässt.
In der Küche stelle ich ihm zwei große
Flaschen mit Wasser hin, die er trinken muss, dann beginnen wir mit
dem Unterricht.
Aus den Vokabeln habe ich dieses Mal
extra schwierige ausgewählt, damit die Bestrafung entsprechend
ausfallen konnte.
Wie erwartet muss Florian bei 18 der 20
Vokabeln passen, und ich hole wie gewohnt meinen Stock aus dem
Wohnzimmer.
„Aufstehen!!!“
Schon als er sich hinstellt, fällt mir
vorne an seiner Windel ein nasser Fleck auf.
Als mein Stock das erste Mal auf seinen
gewindelten Po niederfährt, wird die nasse Stelle größer.
Ein zweites Mal: wieder pinkelt Florian
in die Windel,dieses Mal deutlich mehr, denn der Fleck wächst rasch.
Nach dem dritten Schlag brechen bei ihm
die Dämme und er nässt komplett ein. Mit überschränkten Armen und
strengem Blick, der auf seine Windel gerichtet ist, stehe ich vor
ihm.
Er hat offensichtlich wieder einen
steifen Penis, denn man sieht die gelbe Flüssigkeit vom vorderen
oberen Teil der Windel nach unten versickern.
Ich halte kurz inne, und während immer
mehr Nässestreifen zu sehen sind.
Anschließend trete ich knapp vor
Florian hin, und knete seinen nassen Bereich durch. Die Windel ist
unglaublich matschig und warm, während er bei meinen Handbewegungen
immer wieder aufstöhnt.
„Zum Glück hatte das Baby eine
Windel an, sonst wäre wieder alles in der Hose gelandet.“
sage ich verhöhnend, die Hand
massierend an seinem Schritt.
„Leg dich auf den Tisch!“
Florian tut wie ihm geheißen, und
steigt auf meine stabile Tischplatte.
„auf den Bauch!“
ein kurzes Stöhnen entkommt ihm
wieder, als sein steifer Penis sich in die warme matschige
Vorderseite seiner Windel drückt.
Ich zerschneide seinen seitlichen
Windelteil und klappe die Hinterseite der Windel zurück.
Anschließend fährt mein Stock wieder
und wieder auf seinen mit Striemen versehenen Po hinab.
Bei jedem Schlag stöhnt Florian lauter
und lauter auf, während meine eigene Erregung ins Bodenlose steigt.
Kurz bevor er seinen erlösenden
Orgasmus erhält, stoppe ich:
„Umdrehen!!!!“
Die nasse gelblich verfärbte Windel in
seinem Schritt zurück klappend, steigt mir ein fantastischer
Pipiduft in die Nase, und sein steifer Penis zuckt erregt.
Ich ziehe meine ebenfalls triefend
nasse Unterhose unter meinem Rock hervor, und knie mich über
Florian´s jungen reinen Körper.
Bereits als die Spitze von ihm in meine
nasse Erregung eintaucht, beginnen zuckende Wellen über mir zusammen
zu schlagen. Wenige Bewegungen später, als ich immer noch in meinem
Orgasmus versinke, kommt auch Florian mit stöhnenden Lauten.
Ende Teil I
Eingesendet per E-Mail von Tanja Z. Vielen Dank!
geile geschichte schnell den nächsten teil
AntwortenLöschenbitte, bitte weiterschreiben. die geschichte ist super :D
AntwortenLöschenecht super
AntwortenLöschengeschichte zu hart,mal bisschen mit der ich form aufpassen, sonst gut
AntwortenLöschenHammergut bin jez geil
AntwortenLöschenBin mit dem Alter nicht einverstanden
AntwortenLöschenan sich ist die geschichte sehr gut, jedoch finde auch ich den Altersunterschied unpassend
AntwortenLöschennaja der alters unterschiedt istschon sehr stak pzw hat sehr ein grossen untrschied ,du musst bedenken das er ert 15 jahre alt ist und du elter bist ,das finde ich naja nicht so cool.
AntwortenLöschenGute geschichte also ich würde mich gerne mal so behandeln lassen außer das mit dem schlagen
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