„Hinlegen“
Die Worte sind scharf, befehlend und
ungeduldig, denn meine Windel hängt nach dem Einnässen im
Treppenhaus wie ein Sack zwischen meinen Beinen.
Susi steht trotzig immer noch vor mir,
also drücke ich sie mit Gewalt auf den Boden. Und wieder geht Pipi
in meine randvolle Windel.
Sie setzt sich nun endlich hin und
wieder einmal entkommt ihr ein Stöhnen, als sich der Vibrator erneut
tief in sie hinein schiebt.
Den Rock nach oben gezogen, tritt nun
bei ihr an den Windelbündchen ein wenig Urin aus, und jetzt kann ich
deutlich ihre ebenfalls triefend nasse Windel begutachten.
Ich stehe dominant mit überkreuzten
Armen über ihr, und ich bin sicher, dass sie unter meinem Rock nun
ebenfalls die nasse hängende Windel von mir sehen kann, dennoch gibt
sie keinen Mucks von sich.
Langsam nehme ich nun die Vibrator
Bedienung in die Hand, und drehe den Regler langsam auf.
Ihr Blick wechselt kurz von „Trotzig“
in „Überrascht und Hilflos erregt“, jedoch blickt sie mir
weiterhin starr in die Augen
Nichts ist zu hören, außer dem leisen
Schnurren des Vibrators.
„Zeit, um etwas mehr aufzudrehen!“
denke ich mir
Die Hand am Regler nach rechts gedreht,
entkommt ihr wieder ein Stöhnen, jedoch lauter als zuvor.
Ich beobachte sie, ihren Körper, ihre
nasse Windel, ihren Blick, ihr Gesicht.
Langsam beginnt sich ihr Unterkörper
zu wiegen.
Vor und zurück.
Dennoch bleibt ihr Blick an mir haften.
Wieder drehe ich etwas auf, wieder ein
Stöhnen. Susi´s Bewegungen werden schneller und inzwischen sitzt
sie in einer immer größer werdenden gelben Pfütze.
Meine Knie werden weich bei diesem
Anblick und ich spüre die Hitze zwischen meinen Beinen nach oben
steigen.
Als ich das nächste Mal aufdrehe,
fällt ihr Blick von mir ab, sie legt ihren Kopf in den Nacken,
während sich ihr Becken vor und zurück schiebt.
„Sie ist kurz davor zu kommen“
denke ich mir und...
stoppe!!!!
Ich knie mich vor sie hin, wie so oft
von einem kurzen Urinabgang begleitet und öffne ihre Windel. Dann
schiebe ich meinen Rock ebenfalls nach oben und lasse mich langsam
auf den Fußboden sinken.
Mir ist klar, dass ich auslaufen werde,
deshalb erregt es mich nur noch mehr, als ich das Pipi als kleinen
See nach vorne laufen sehe.
Zwischen meinen Beinen pocht es
unglaublich, während ich Susi´s nasse Windelvorderseite auf den
Fußboden klappe, und ihre geschwollene Scham mit tief eingeführtem
Vibrator und dem Kopf ihres Analdildos zum Vorschein kommen.
Ich rutschen nun in meiner Pipi-Lache
näher an sie heran, nehme mir ihre rechte Hand und öffne mit ihr
gemeinsam meine Klebestreifen.
So sitze ich nun neben Susi auf meiner
super-nassen geöffneten Windel und ihre Hand gleitet langsam
zwischen meine Beine.
Meine freie rechte Hand dreht nun den
Vibrator-Regler voll auf und beschäftigt sich dann mit ihrer Knospe.
Keine 10 Sekunden später scheint ihre
Scheide mit pulsierenden Bewegungen den Schaft in sich aufsaugen zu
wollen, als es ihr heftig kommt.
Kurz darauf schlagen auch bei mir
erlösende zuckende Wellen des Vergnügens zusammen, als ich
ebenfalls einen super Orgasmus bekomme.
Nachdem das Zucken verschwunden ist,
liegen wir beide in einem weiß gefliesten Bad neben der Badewanne in
einer Urin-Pfütze und streicheln uns gegenseitig.
Dann jedoch falte ich die übervollen
Windeln zusammen, entsorge sie im Mülleimer und wir gehen gemeinsam
duschen.
Mit gewaschenen Haaren, frisch
rasiertem Intimbereich und duftenden Körpern treten wir aus dem Bad.
Ich bereite auf Susi´s Bett eine
Wickelunterlage aus, und die entsprechenden Utensilien für das
Wickeln vor.
Als Susi nackt in der Türe auftaucht,
fällt mir wieder ihr wunderschön geformter Körper auf.
Bereitwillig tritt sie an mich heran und als ich Richtung
Wickelunterlage nicke, legt sich Susi mit ihrem Po auf die frische
Windel.
Sie stellt freiwillig ihre Beine auf,
als ich die Puderdose in die Hand nehme, doch als ich ihren
Intimbereich mit weißem Pulver bestäube, merke ich, dass bei mir
einige Tropfen Pipi abgehen.
„Keine zwei Minuten aus der Dusche,
und schon pinkelst du auf meinen Fußboden“ sagt Susi grinsend.
Ich bin genervt. Von meiner
Blasenschwäche, von Susi, von mir selbst.
Eigentlich habe ich die schwere
Inkontinenz ja erst seit 2 Tagen und mithilfe meiner Fernbedienung
könnte ich sie ja auch locker wieder abstellen.
Doch dann kommt mir eine Idee!!
Ich wickle Susi zu Ende, wieder bekommt
sie eine Gummihose mit Extraeinlagen.
Während ich ins Bad gehe, tropft es
wieder aus mir heraus.
Also mache ich mir selbst schnell eine
frische Nachtwindel um, natürlich ebenfalls mit Extra-Einlagen, dann
suche ich meine Fernbedienung.
Susi steht inzwischen in der Küche,
mit Jogginghose und locker darüber fallendem T-Shirt und bereitet
unser Abendessen vor.
Aus der Badezimmertüre heraus richte
ich wieder einmal die Bedienung auf Susi aus.
Ganz oben auf der Anzeige sieht man
Susi´s Körper mit ihrem derzeitigen Blaseninhalt. Sie scheint auf
die Toilette zu müssen, denn ihre Blase ist ziemlich gefüllt.
Bei den Auswahlmöglichkeiten
entscheide ich mich dieses Mal für die Stuhlinkontinenz.
Dies sollte die Bestrafung für ihren
frechen Kommentar sein, als ich vorher auf den Fußboden gepinkelt
hatte.
Doch das sollte Sie schon noch merken.
Als ich mit einer Flasche Wein und zwei
Gläsern in die Küche komme, steht Susi schon mit überkreuzten
Beinen an der Arbeitsplatte.
Wie schon im Kaufhaus verlagert sie das
Gewicht von einem Bein auf das andere.
Während ich mich an den Küchentisch
setzte, beobachtete ich, wie Susi plötzlich ihre Beine öffnete, und
sichtlich entspannter das Essen machte.
Susi beim Einnässen zu beobachten,
erregte mich sehr, doch inzwischen musste ich auch dringender zur
Toilette, doch obwohl ich wusste, dass ich nicht gehen würde,
versuchte ich doch, es so lange wie möglich hinauszuzögern.
Ich war erstaunt, dass ich es sogar bis
zum dritten Glas Wein aushielt. Oft stand ich nun ebenfalls mit
überkreuzten Beinen in der Küche neben ihr und presste meine Beine
zusammen.
Als Susi beschwipst vorschlug, doch auf
dem Bett eine Kissenschlacht zu machen, war ich anfangs wenig
begeistert, doch als die ersten Kissen durch die Luft flogen, hatte
ich echt Spaß.
Zu viel, wie sich herausstellte.
Während sie mich mit meinem Kopfkissen
traf, ging ein starker Pipischwall in die Windel. Wieder presste ich
die Beine zusammen, doch es lies sich nicht mehr stoppen. Noch
während wir Kissen aufeinander warfen, wurde es richtig warm in
meiner Windel.
Wir hüpften anschließend voll
Begeisterung auf dem Bett herum, noch die Kissen in der Hand und
inzwischen wieder hörte ich Susi immer wieder mal pupsen.
Plötzlich jedoch stoppte Susi, blieb
auf der Stelle stehen, und sah mich mit starren großen Augen an.
Ich erwiderte ihren panischen Blick und
fragte dann scheinheilig, obwohl ich mir denken konnte, was gerade
passiert war:
„Alles in Ordnung?“
Sie blickte betreten zu Boden,
antwortete aber nicht.
„Lost, weiter geht’s,“ sagte ich
lachend, und hüpfte wieder auf und ab.
Offensichtlich wusste sie nicht, was
sie tun sollte, also begann sie nun ebenfalls wieder mit mit hüpfend
auf dem Bett mit Kissen gegeneinander zu kämpfen.
Die Erregung packte mich wieder einmal,
ja es pulsierte geradezu zwischen meinen Beinen. Bei einem weiteren
Hopser entkam ihr wieder ein Pupser, aber dieses Mal hüpfte sie
einfach ungeniert weiter.
Susi´s Gesichtsfarbe jedoch war
gänzlich verschwunden. Ich lies mich mit dem Po absichtlich auf das
Bett fallen und deutete ihr, es mir gleich zu tun.
Meine nasse Windel drückte sich in
meine unglaublich feuchte Scham, als ich auf unseren weichen
Bettdecken landete. Fast entkam mir ein kleines Stöhnen.
Dann beobachtete ich Susi, die
unschlüssig über mir stand.
Wieder nickte ich kurz Richtung
Bettdecke und fuhr fort:
„Na los, mach schon, das macht Spaß!“
Meine Erregung stieg immer mehr an, bis
sie sich endlich ebenfalls auf ihren Po fallen lies. Jedoch glitt
gleich eine Hand unsicher zu ihrem Hintern.
Der Geruch, der nun von ihr ausströmte
war eindeutig.
Jedoch wollte ich sie noch etwas leiden
lassen.
So deutlich ich konnte, richtete ich
meinen Kopf in die Höhe und schnupperte in die Luft.
„Puh, deine Pupser riechen ja streng“
begann ich grinsend in ihre Richtung.
Ganz fahl im Gesicht, versuchte Susi
ebenfalls zu grinsen. Jedoch war es deutlich aufgesetzt.
„schön, wie sie sich quält!“ ich
rutschte auf dem Bett nun etwas hin und her, meine feuchte Erregung
mit meiner nassen Windel vermischend.
Dann begann meine Offensive.
„wir sollten jetzt ins Bett gehen,
schließlich müssen wir Morgen ja wieder zur Arbeit, nicht wahr?“
Susi schluckte.
Ich krabbelte an sie heran und hatte
deutlich ihren Kot-Geruch in der Nase, jedoch ließ ich mir nichts
anmerken.
Dann griff ich an ihren
Jogginghosen-Bund und wollte schon anziehen, als sich Susi zu wehren
begann.
„Na, na, na, so geht das aber nicht.
So schlimm wird es schon nicht sein!“ sagte ich streng.
Ich hielt ihre Hand fest, doch noch
immer kämpfte sie dagegen an.
So fest ich konnte, packte ich ihre
zweite Hand und konnte dann endlich ihre Jogginghose bis zu ihren
Knien nach unten ziehen
Susi fest im Griff rutschte ich an die
Bettkante und zog sie auf dem Bauch liegend über meine Beine.
Dann schlug ich mit meiner rechten Hand
auf ihren gewindelten, von einer Gummihose zusätzlich geschützten
Hintern. Bei jedem Schlag wurde das Pochen zwischen meinen Beinen
intensiver, denn ich konnte den Matsch darunter fühlen.
Den Geruch ignorierte ich einfach.
Susi jammerte vor sich hin, dennoch
ließ sie schließlich alles ohne weitere Gegenwehr über sich
ergehen.
Plötzlich stoppte ich meine Schläge,
auch weil inzwischen bei fast jedem Schlag etwas Pipi in meine Windel
lief und schob mein Gesicht in Richtung ihrer Windel. Dann
schnupperte ich wieder so deutlich wie möglich.
„Sag mal, hast du etwa in die Windel
gekackt?“
So fassungslos wie möglich blickte ich
ihr ins Gesicht, obwohl ich meine Erregung kaum mehr zügeln konnte.
Von ihrer Seite kam keine Reaktion.
„seit wann machst du denn auch groß
in die Windel?“
Wieder keine Antwort.
„Zur Strafe wirst du jetzt nicht
frisch gewickelt, sondern du musst die Windel die ganze Nacht
anbehalten!“
Dann endlich eine Reaktion.
„es war aber doch keine Absicht.
Vorher beim Hüpfen auf dem Bett ist es plötzlich in die Windel
gegangen.“ jammerte Susi.
„Wenn sich das Baby nicht beherrschen
kann, muss eine Strafe sein!“
Wieder einmal hatte ich bei Susi einen
Nerv getroffen, denn plötzlich nuckelte sie am Daumen und nickte
kurz mit dem Kopf.
Das erregte mich so, dass ich vom Bett
aufsprang und schnell ins Bad ging. Noch als ich die Tür verschloss,
griff ich mir zwischen meine Beine an die Windel und zuckte unter dem
heftigen Orgasmus zusammen.
Noch eine Sekunde länger, und ich wäre
mit Susi auf dem Schoß gekommen.
Wieder bei Sinnen, ging ich zu ihr
zurück ins Schlafzimmer. Es stank erbärmlich, doch ich hatte meine
Strafe schon festgelegt.
Sie nuckelte noch immer zusammengerollt
an ihrem Daumen und schlief schon fast.
Deshalb legte ich mich einfach neben
sie, und als wieder einmal ein paar Tropfen Pipi in meine Windel
liefen, schlief ich auch ein...
Eingesendet von Tanja Z. per Mail. Vielen Dank!
toll bitte teil 5 :D
AntwortenLöschenKann den nächsten Teil schon gar nicht mehr erwarten!
AntwortenLöschenBitte schreibe bald!
bitte schreib Teil 5 und ein bisschen länger bitte
AntwortenLöschengeile Geschichte
Ich hoffe die nächste Folge kommt bald.
AntwortenLöschenWieso schriebst du nicht mehr die Geschichten sind gut
AntwortenLöschenBitte schau dass du den 5 Teil bekommst!!! Mach da bitte mehr mit der Fernbedienung
AntwortenLöschenGeil
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