Mittwoch, 30. Mai 2012

Der Nachhilfeunterricht Teil II


Der nächste Tag:

leider begegnet mir Florian nicht nur während der Nachhilfestunden, sondern auch natürlich in der Schule, während der regulären Schulstunden.
Glücklicherweise habe ich Florians Klasse nur in Englisch, nicht auch noch in Deutsch, doch ich ertappe mich dabei, als ich im Schulhof nach ihm suche. Nachdem er noch nicht lange an unserer Schule ist, steht er etwas abseits einer Jugendgruppe.

Ich trete näher an ihn heran, und meine Erregung steigt durch seine bloße Anwesenheit.
„Florian, du kommst in zwei Minuten ins Klassenzimmer“

Schnell gehe ich nun ebenfalls zurück in den Klassenraum, und warte, während meine Scham immer feuchter wird.
Keine Minute später steht Florian ebenfalls im Zimmer.
„sie haben nach mir verlangt, Miss Astrid“ sagt er, seinen Blick zum Boden gerichtet.
„Weshalb muss ich bestraft werden?“

Ich stelle mir Florians zuckenden Schaft in seiner Hose vor, als er armselig vor mir steht, und meine Erregung pulsiert zwischen meinen Beinen, während ich aus meiner Tasche eine Windel hervor hole.

Florians Blick ist auf das weiße Paket gerichtet, dass ich nun hochhalte.
„Ich werde dich nicht bestrafen, sondern nur dafür sorgen, dass du heute Nachmittag nicht wieder in die Hose machst.“
Er senkt seinen Blick
„Ja, Miss Astrid.“

„Hose runter“ meine Stimme schallt durchs Klassenzimmer.
Unsicher blickt er mich an, doch mein strenger Blick haftet weiter auf ihm, also öffnet er seinen Gürtel, seinen Reißverschluss und lässt seine Hose fallen.
Sofort fällt mein Blick auf seine Boxershort, die seinen offensichtlich steifen Penis verbirgt. Ich trete an ihn heran, umkreise ihn vorsichtig und nehme seine schwere Atmung war. Dann ziehe ich ihm einfach die Unterhose nach unten.
Von hinten drücke ich mich nun an ihn, und wie vermutet steht sein Ständer steil nach oben. Zu gerne würde ich es jetzt mit ihm machen, doch ich muss mich noch bis heute Nachmittag gedulden. Schnell falte ich also die Windel auseinander und ziehe sie durch Florians Schritt. Ich ziehe alles stramm und ertappe mich dabei, wie ich über seinen Schritt streichle. Ein Stöhnen entkommt ihm, doch dann beende ich es:
„Anziehen!“

„aber Miss Astrid...“ beginnt Florian, doch ich unterbreche ihn
„kein Aber Florian, du wirst jetzt die nächsten Stunden in der Windel verbringen, bis ich dich frisch wickle.“
„außerdem weiß ich, dass es dir gefällt“ füge ich dominant hinzu und verschweige, dass er damit nicht alleine ist.

Wieder senkt sich sein Blick beschämt zum Fußboden.
Dann geht der Unterricht weiter. Leider muss ich ein Klassenzimmer weiter, doch nach den ersten 10 Minuten verschwinde ich kurz auf die Toilette, denn immer wieder denke ich an den gewickelten Florian.
Schnell die Türe hinter mir verschlossen, ziehe ich unter meinem Rock mein inzwischen nasses Höschen nach unten, und dringe mit meinem Zeige-und Mittelfinger tief in mich ein. Ein lautes Stöhnen entkommt mir, als ich meine Finger sich fest bewegen. Dennoch sehnt sich mein Körper nach Florians jugendlichen Penis, doch mit diesen Gedanken schlägt der zuckende, erlösende Orgasmus über mir zusammen, und ich kann wieder klare Gedanken fassen.

Die restliche Schulzeit wandern meine Gedanken immer wieder zu Florian, mit dem Ergebnis, dass meine Erregung immer wieder sprunghaft ansteigt.

Sehnsüchtig warte ich dann daheim nach dem Mittagessen auf das befreiende Klingeln.

Dann endlich läutet es …

mein Blick durch den Türspion lässt mich erschaudern. Er ist es...

Langsam öffne ich die Tür und lasse Florian eintreten.

„guten Tag Miss Astrid“ sagt er freundlich, dennoch demütig.

„guten Tag Florian.“ meine Stimme zittert leicht.
Noch bevor ich fortfahren kann, fängt Florian stotternd an:
„Ich habe in die Windel gemacht!“
Wieder überkommt mich die Erregung.
„in der Schule?“ frage ich interessiert.

Florian nickt vorsichtig,...
„Ja Miss Astrid, bereits kurz nachdem sie mich gewickelt haben.“

Mein Blick heftet sich an Florian´s Schritt, unter dessen Jeans die nasse Windel verborgen ist.
„Musst du denn jetzt auf die Toilette?“

Wieder ein Nicken seinerseits.
„Du wirst nicht auf die Toilette gehen, noch in die Windel machen, bis ich es dir erlaube!“

Sein Blick bleibt demütig
„Ja, Miss Astrid.“

Diese Macht über Florian lässt mich erschaudern. Ich kann meine feuchte Scham zwischen meinen Beinen spüren, als wir in die Küche gehen, und mit den Vokabeln beginnen.
Da von den ersten abgefragten Wörtern alle falsch sind, ziehe ich meine Konsequenzen und sage zu ihm:
„Also Florian, für jede weitere falsche Antwort wird sich dein Wickeln um 5 Minuten hinauszögern.“
Stumm nickt er.
Ab diesem Zeitpunkt sind aber fast alle Vokabeln richtig, jedoch wird Florian immer zappeliger, scheinbar muss er schon richtig dringend auf die Toilette.

Um meine Macht noch etwas mehr auszukosten, stelle ich ihm eine Flasche Wasser hin, mit der Aufforderung, diese komplett auszutrinken.

Unbeeindruckt kümmere ich mich dann um seine Aussprache, die ebenfalls deutlich verbessert werden muss. Florian wird immer nervöser und unruhiger, obwohl ich den Grund dafür genau kenne.

Scheinheilig frage ich ihn:
„Florian, wieso zappelst du denn so, musst du auf die Toilette?“
er nickt, ohne eine Antwort zu geben.

„Wie dringend ist es denn schon?“
„Sehr, Miss Astrid, ich halte es kaum noch aus.“

„Was hältst du davon, den Unterricht unten auf dem Spielplatz fortzusetzen?“
Sein panischer Blick spricht Bände.
„Wenn das euer Wunsch ist, Miss Astrid“

Ich packe die Lernsachen zusammen, während Florian inzwischen aufgestanden ist, und mit überkreuzten Beinen mit seiner Blase kämpft.
Dann gehen wir nach unten. Florian voran, ich hinterher, immer meinen Blick auf seinen wunderschönen gewindelten Po gerichtet.

Auf dem Spielplatz ist viel los, es ist schönes Wetter und viele Eltern sind mit ihren Kindern hier.
Mitten auf dem Spielplatz bleibe ich stehen. Florian ebenso.

Dann sage ich zu ihm:
„Du wirst jetzt hier stehen bleiben, wenn ich dir dann von dieser Parkbank aus zunicke, darfst du in die Windel machen“
Jegliche Hautfarbe verschwindet in diesem Moment aus Florians Gesicht und ein ungläubiges Stöhnen entkommt ihm.

Viele Gedanken schießen mir auf dem Weg zur besagten Bank abseits des Spielplatzes durch den Kopf.

Vorsichtig setze ich mich, und beobachte Florian, der weiterhin mit überkreuzten Beinen mitten auf dem Spielplatz steht.
Dann nicke ich ihm zu.

Vorsichtig schaut er sich um, und öffnet langsam seine Beine. Sein Mund ist geöffnet, und ich kann seine Erregung spüren, als das Pipi aus ihm heraus in die Windel läuft.

Auch meine Atmung geht schwer, und ich kämpfe gegen meine enorme Erregung an, um nicht einfach so einen Orgasmus zu bekommen, während ich ihn beim Einmachen beobachte.

Nicht eine Sekunde länger will und kann ich warten, springe von der Bank auf hinüber zu Florian, packe ihn am Arm und schleife ihn nach Hause.
So schnell wie möglich öffne ich die Wohnungstür und schubse ihn hinein.

„Hose ausziehen!“ hysterisch schreie ich ihn an.

Die Hose fällt nach unten, und ein Stöhnen entkommt mir.
Der gesamte vordere Bereich seiner Windel ist gelb und nass. Ungläubig trete ich nun an ihn heran, und greife ihm fest in den Schritt.
Auch Florian stöhnt nun auf, und deutlich kann ich seinen steifen Penis in der Windel fühlen. Ich bin in diesem Moment so sehr erregt, dass bei mir nun ebenfalls ein Spritzer Pipi in meine ohnehin schon nasse Unterhose geht.
„Leg dich auf den Boden“ wieder dieser herrische Ton.

„Ja, Miss Astrid“
Hastig knie ich mich vor ihm hin,öffne die Klebestreifen der vollen Windel und klappe erwartungsvoll sein Vorderteil zwischen seine Beine.
Starker Urinduft steigt mir in die Nase und ein zuckender Penis kommt zum Vorschein. Wieder pinkle ich etwas in meine Unterhose, doch dieses Mal so viel, dass es zwischen meinen Beinen herunter tropft.

Ich bin überrascht, verwirrt, erregt.
Vielleicht auch deshalb geht Florian jetzt in die Offensive und drückt mich einfach auf den Boden.
Er öffnet meinen Rock und zieht ihn mir weg.
Sein Blick fällt nun auf meine nasse Unterhose, die er ebenfalls ohne Kommentar nach unten wegzieht.

Dann öffnet er langsam meine Beine und mein Stöhnen beginnt schon, als ich den zuckenden Schaft auf meine Scham zukommen sehe.
Ich kralle meine Fingernägel in seinen Rücken, als er mich mit harten Hüftbewegungen zum ersehnten Orgasmus bringt.

Eingesendet von Tanja Z. per Mail. Vielen Dank dafür!

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