Der nächste Tag:
leider begegnet mir Florian nicht nur
während der Nachhilfestunden, sondern auch natürlich in der Schule,
während der regulären Schulstunden.
Glücklicherweise habe ich Florians
Klasse nur in Englisch, nicht auch noch in Deutsch, doch ich ertappe
mich dabei, als ich im Schulhof nach ihm suche. Nachdem er noch nicht
lange an unserer Schule ist, steht er etwas abseits einer
Jugendgruppe.
Ich trete näher an ihn heran, und
meine Erregung steigt durch seine bloße Anwesenheit.
„Florian, du kommst in zwei Minuten
ins Klassenzimmer“
Schnell gehe ich nun ebenfalls zurück
in den Klassenraum, und warte, während meine Scham immer feuchter
wird.
Keine Minute später steht Florian
ebenfalls im Zimmer.
„sie haben nach mir verlangt, Miss
Astrid“ sagt er, seinen Blick zum Boden gerichtet.
„Weshalb muss ich bestraft werden?“
Ich stelle mir Florians zuckenden
Schaft in seiner Hose vor, als er armselig vor mir steht, und meine
Erregung pulsiert zwischen meinen Beinen, während ich aus meiner
Tasche eine Windel hervor hole.
Florians Blick ist auf das weiße Paket
gerichtet, dass ich nun hochhalte.
„Ich werde dich nicht bestrafen,
sondern nur dafür sorgen, dass du heute Nachmittag nicht wieder in
die Hose machst.“
Er senkt seinen Blick
„Ja, Miss Astrid.“
„Hose runter“ meine Stimme schallt
durchs Klassenzimmer.
Unsicher blickt er mich an, doch mein
strenger Blick haftet weiter auf ihm, also öffnet er seinen Gürtel,
seinen Reißverschluss und lässt seine Hose fallen.
Sofort fällt mein Blick auf seine
Boxershort, die seinen offensichtlich steifen Penis verbirgt. Ich
trete an ihn heran, umkreise ihn vorsichtig und nehme seine schwere
Atmung war. Dann ziehe ich ihm einfach die Unterhose nach unten.
Von hinten drücke ich mich nun an ihn,
und wie vermutet steht sein Ständer steil nach oben. Zu gerne würde
ich es jetzt mit ihm machen, doch ich muss mich noch bis heute
Nachmittag gedulden. Schnell falte ich also die Windel auseinander
und ziehe sie durch Florians Schritt. Ich ziehe alles stramm und
ertappe mich dabei, wie ich über seinen Schritt streichle. Ein
Stöhnen entkommt ihm, doch dann beende ich es:
„Anziehen!“
„aber Miss Astrid...“ beginnt
Florian, doch ich unterbreche ihn
„kein Aber Florian, du wirst jetzt
die nächsten Stunden in der Windel verbringen, bis ich dich frisch
wickle.“
„außerdem weiß ich, dass es dir
gefällt“ füge ich dominant hinzu und verschweige, dass er damit
nicht alleine ist.
Wieder senkt sich sein Blick beschämt
zum Fußboden.
Dann geht der Unterricht weiter. Leider
muss ich ein Klassenzimmer weiter, doch nach den ersten 10 Minuten
verschwinde ich kurz auf die Toilette, denn immer wieder denke ich an
den gewickelten Florian.
Schnell die Türe hinter mir
verschlossen, ziehe ich unter meinem Rock mein inzwischen nasses
Höschen nach unten, und dringe mit meinem Zeige-und Mittelfinger
tief in mich ein. Ein lautes Stöhnen entkommt mir, als ich meine
Finger sich fest bewegen. Dennoch sehnt sich mein Körper nach
Florians jugendlichen Penis, doch mit diesen Gedanken schlägt der
zuckende, erlösende Orgasmus über mir zusammen, und ich kann wieder
klare Gedanken fassen.
Die restliche Schulzeit wandern meine
Gedanken immer wieder zu Florian, mit dem Ergebnis, dass meine
Erregung immer wieder sprunghaft ansteigt.
Sehnsüchtig warte ich dann daheim nach
dem Mittagessen auf das befreiende Klingeln.
Dann endlich läutet es …
mein Blick durch den Türspion lässt
mich erschaudern. Er ist es...
Langsam öffne ich die Tür und lasse
Florian eintreten.
„guten Tag Miss Astrid“ sagt er
freundlich, dennoch demütig.
„guten Tag Florian.“ meine Stimme
zittert leicht.
Noch bevor ich fortfahren kann, fängt
Florian stotternd an:
„Ich habe in die Windel gemacht!“
Wieder überkommt mich die Erregung.
„in der Schule?“ frage ich
interessiert.
Florian nickt vorsichtig,...
„Ja Miss Astrid, bereits kurz nachdem
sie mich gewickelt haben.“
Mein Blick heftet sich an Florian´s
Schritt, unter dessen Jeans die nasse Windel verborgen ist.
„Musst du denn jetzt auf die
Toilette?“
Wieder ein Nicken seinerseits.
„Du wirst nicht auf die Toilette
gehen, noch in die Windel machen, bis ich es dir erlaube!“
Sein Blick bleibt demütig
„Ja, Miss Astrid.“
Diese Macht über Florian lässt mich
erschaudern. Ich kann meine feuchte Scham zwischen meinen Beinen
spüren, als wir in die Küche gehen, und mit den Vokabeln beginnen.
Da von den ersten abgefragten Wörtern
alle falsch sind, ziehe ich meine Konsequenzen und sage zu ihm:
„Also Florian, für jede weitere
falsche Antwort wird sich dein Wickeln um 5 Minuten hinauszögern.“
Stumm nickt er.
Ab diesem Zeitpunkt sind aber fast alle
Vokabeln richtig, jedoch wird Florian immer zappeliger, scheinbar
muss er schon richtig dringend auf die Toilette.
Um meine Macht noch etwas mehr
auszukosten, stelle ich ihm eine Flasche Wasser hin, mit der
Aufforderung, diese komplett auszutrinken.
Unbeeindruckt kümmere ich mich dann um
seine Aussprache, die ebenfalls deutlich verbessert werden muss.
Florian wird immer nervöser und unruhiger, obwohl ich den Grund
dafür genau kenne.
Scheinheilig frage ich ihn:
„Florian, wieso zappelst du denn so,
musst du auf die Toilette?“
er nickt, ohne eine Antwort zu geben.
„Wie dringend ist es denn schon?“
„Sehr, Miss Astrid, ich halte es kaum
noch aus.“
„Was hältst du davon, den Unterricht
unten auf dem Spielplatz fortzusetzen?“
Sein panischer Blick spricht Bände.
„Wenn das euer Wunsch ist, Miss
Astrid“
Ich packe die Lernsachen zusammen,
während Florian inzwischen aufgestanden ist, und mit überkreuzten
Beinen mit seiner Blase kämpft.
Dann gehen wir nach unten. Florian
voran, ich hinterher, immer meinen Blick auf seinen wunderschönen
gewindelten Po gerichtet.
Auf dem Spielplatz ist viel los, es ist
schönes Wetter und viele Eltern sind mit ihren Kindern hier.
Mitten auf dem Spielplatz bleibe ich
stehen. Florian ebenso.
Dann sage ich zu ihm:
„Du wirst jetzt hier stehen bleiben,
wenn ich dir dann von dieser Parkbank aus zunicke, darfst du in die
Windel machen“
Jegliche Hautfarbe verschwindet in
diesem Moment aus Florians Gesicht und ein ungläubiges Stöhnen
entkommt ihm.
Viele Gedanken schießen mir auf dem
Weg zur besagten Bank abseits des Spielplatzes durch den Kopf.
Vorsichtig setze ich mich, und
beobachte Florian, der weiterhin mit überkreuzten Beinen mitten auf
dem Spielplatz steht.
Dann nicke ich ihm zu.
Vorsichtig schaut er sich um, und
öffnet langsam seine Beine. Sein Mund ist geöffnet, und ich kann
seine Erregung spüren, als das Pipi aus ihm heraus in die Windel
läuft.
Auch meine Atmung geht schwer, und ich
kämpfe gegen meine enorme Erregung an, um nicht einfach so einen
Orgasmus zu bekommen, während ich ihn beim Einmachen beobachte.
Nicht eine Sekunde länger will und
kann ich warten, springe von der Bank auf hinüber zu Florian, packe
ihn am Arm und schleife ihn nach Hause.
So schnell wie möglich öffne ich die
Wohnungstür und schubse ihn hinein.
„Hose ausziehen!“ hysterisch
schreie ich ihn an.
Die Hose fällt nach unten, und ein
Stöhnen entkommt mir.
Der gesamte vordere Bereich seiner
Windel ist gelb und nass. Ungläubig trete ich nun an ihn heran, und
greife ihm fest in den Schritt.
Auch Florian stöhnt nun auf, und
deutlich kann ich seinen steifen Penis in der Windel fühlen. Ich bin
in diesem Moment so sehr erregt, dass bei mir nun ebenfalls ein
Spritzer Pipi in meine ohnehin schon nasse Unterhose geht.
„Leg dich auf den Boden“ wieder
dieser herrische Ton.
„Ja, Miss Astrid“
Hastig knie ich mich vor ihm hin,öffne
die Klebestreifen der vollen Windel und klappe erwartungsvoll sein
Vorderteil zwischen seine Beine.
Starker Urinduft steigt mir in die Nase
und ein zuckender Penis kommt zum Vorschein. Wieder pinkle ich etwas
in meine Unterhose, doch dieses Mal so viel, dass es zwischen meinen
Beinen herunter tropft.
Ich bin überrascht, verwirrt, erregt.
Vielleicht auch deshalb geht Florian
jetzt in die Offensive und drückt mich einfach auf den Boden.
Er öffnet meinen Rock und zieht ihn
mir weg.
Sein Blick fällt nun auf meine nasse
Unterhose, die er ebenfalls ohne Kommentar nach unten wegzieht.
Dann öffnet er langsam meine Beine und
mein Stöhnen beginnt schon, als ich den zuckenden Schaft auf meine
Scham zukommen sehe.
Ich kralle meine Fingernägel in seinen
Rücken, als er mich mit harten Hüftbewegungen zum ersehnten
Orgasmus bringt.
Eingesendet von Tanja Z. per Mail. Vielen Dank dafür!
geile geschichte
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LöschenDas ist no chats
AntwortenLöschenDiese Geschichte erregt mich richtig
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