Alters entsprechend ging ich in die dritte Klasse der Grundschule und meine
jüngere Schwester Nele besucht den nahen Kindergarten. Es war
mittlerweile Januar und ich war einwenig enttäuscht das bis dahin noch
kein bisschen Schnee gefallen ist.
Um die Situation noch zu
verschlimmern schenkte unser Nachbar Nele und mir einen Holzschlitten,
den er beim Aufräumen seines Dachbodens entdeckt hatte. Zusammen mit
meinem Vater habe ich nur noch die Kufen ein wenig abschleifen müssen
und er war fast wie neu. Ich fragte ihn während der Arbeit, ob wir nicht
mal am Wochenende irgendwo hinfahren könnten, wo ausreichend Schnee
gefallen ist ,um den Schlitten auszuprobieren.
Er versprach mir sich
darum zu kümmern. Am nächsten Tag beim Abendessen erzählte er uns das
wir am Karnevalswochenende in drei Wochen seinen alten Studienkollegen
im Harz besuchen werden, wo es wahrscheinlich bis zum Wochenende
ausreichend Schnee fallen wird zum Schlitten fahren. Nele und ich
brachen in Jubel aus und wir konnten es gar nicht erwarten in den Schnee
zu kommen. Zumal wir wussten das dieser Studienkollege von Vater etwas
jüngere Kinder als wir waren hatte, mit denen wir sicherlich ausgiebig
im Schnee spielen konnten.
Die Wochen verging wie im Fluge mit
Schule und Kindergarten. Es war schließlich endlich der besagte Freitag
unserer Abreise und als ich morgens erwachte stellte ich fest das ich
mich im Schlaf nass gemacht hatte. Mit einem beklemmten Gefühl ging ich
zu meiner Mutter und schilderte ihr unter Tränen von meinen Problem. Sie
zeigte Verständnis und half mir im Bad aus den nassen Schlafanzug
zukommen.
Nach dem mich kurz abgeduscht hatte durfte ich meine Sachen
für die Schule anziehen. Während meine Mutter das Bett neu bezog und ich
mich zu Ende ankleidete meinte sie scherzhaft zu mir, ob sie mir nicht
für Wochenende ein paar Windel besorgen solle. Erschrocken erwiderte ich
das ich doch kein Baby wäre und das, dass nur ein Versehen war. Sie
legte den Arm um mich meinte das es auch nicht ernst gemeint hätte und
mein Unglück darauf zurück zu führen wäre da ich gestern durch meine
Aufregung erst spät in den Schlaf fand.
Nach dem gefrühstückt hatte
machte ich mich auf zu Schule. Obwohl ich heute nur 4 Stunden hatte
dauerte der Unterricht quälend lange. Endlich um 20 nach 11 konnten wir
nach Hause. Zuerst musste ich allerdings Nele vom Kindergarten abholen.
Dort gab mir die Kindergärtnerin Susanne eine Plastiktüte mit nassen
Anziehsachen in die Hand und berichtete mir, das Nele es nicht
rechtzeitig zum Klo geschafft hatte.
Großkotzig gab ich meiner alten
Erzieherin zurück, das mir so was nie im Kindergarten passiert wäre. Mit
einem Lachen auf den Lippen gab sie mir Nele in die andere Hand. Zu
Hause übergab ich gleich die nassen Sachen und erzählte das Nele sich
vor allen Kindern in Hose gemacht hat. Nele fing an zu weinen und fing
an zu schreien das, dass gar nicht stimmte sie habe nur nicht
rechtzeitig den Knopf losbekommen hat als sie auf dem Klo war.
Am Tisch
zog ich sie weiterhin auf indem ich sie Baby nannte die gleich für die
Fahrt erst mal gewickelt werden müsste. Erst als meine Mutter mir
androhte wenn ich nicht aufhöre werde ich zu Hause bleiben, ließ ich von
ihr ab. Mutter hatte schon die meisten Sachen am Vormittag zusammen
gesucht, so dass wir Kinder nur noch etwas suchen mussten womit wir uns
während der Fahrt beschäftigen konnten. Während unser Vater noch zu
Mittag aß fuhren wir mir unserer Mutter noch schnell in den Supermarkt,
um dicke Socken für die Gummistiefel zu kaufen.
Mit den Einkaufswagen
mussten wir erst durch die Hygieneabteilung um zu der Kinderabteilung
zukommen. Ich konnte mir nicht verkneifen erneut meine Schwester
aufzuziehen indem ich ein Packet Windel in den Korb legte. Darauf hin
nahm Mutter ebenfalls eines heraus und wollte es gerade dazulegen mit
dem Kommentar das ich ja dann nach heute morgen ebenfalls welche
bräuchte, bis ich schrie das ich nur einen Scherz gemacht habe. So legte
unsere Mutter die Pakete Windel zurück ins Regal. Nachdem wir die
passenden Socken gefunden hatten machten wir uns auf zu Kasse.
Natürlich
waren vor allen Kassen lange Schlangen. Während wir warteten wurde Nele
immer unruhiger bis sie mit der Sprache raus kam das sie auf Klo
musste. Meine Mutter gab mir daraufhin das Portmanie und drängte an der
Schlange vorbei zu Kassiererin um sie zu bitten mit Nele raus zum Klo
gehen zu dürfen. Ich hatte gerade alles bezahlt und in den Korb zurück
gelegt als sie zurück kamen. Von Nele wollte ich gleich wissen ob sie es
noch rechzeitig geschafft hatte. Doch statt dessen antworte meine
Mutter mir mit drohendem Blick.
Zudem konnte ich an Neles
dunkelverfärbten Schritt erkennen, dass sie es noch nicht ganz bis zu
Toilette geschafft hatte. Wieder draußen aus dem Supermarkt mussten wir
nur noch schnell über die Hauptstasse zum Auto, da der Parkplatz voll
war haben wir das Auto beim Bürgerzentrum abgestellt. Ich rannte einfach
los, weil ich der Erste am Auto sein wollte. Um ein Haar wurde ich von
einem Auto erfasst. Zu Hause warte Vater schon mit den ganzen
gepackten Sachen im Flur auf aus.
Während er das Auto belud sollten wir
alle noch einmal aufs Klo. Zu meiner Schwester meinte ich, sie bräuchte
ja nicht, da sie ja gerade im Supermarkt war. Mutter wiedersprach mir
meinte das ich lieber zu sehen sollte, das ich selber aufs Klo käme, da
wir so schnell keine Pause machen würden. Während Mutter Nele m Gästeklo
frische Sachen anzog ging ich schnell oben aufs Klo. Nach dem alles
sicher verstaut war konnten wir endlich losfahren.
Kaum waren wir
auf der Autobahn, da meldete sich Nele, das sie wieder auf Klo müsste.
So fuhr mein Vater auf den nächsten Rastplatz. Mama schnallte Nele ab
und ging mit ihr zum Klo. Nach 5 Minuten waren sie zurück und wir fuhren
weiter. Als wir gerade an einem Schild für einen Parkplatz vorbei
fuhren quengelte sie schon wieder das sie muss.
Vater fragte sie schon
leicht gereizt, ob sie den nicht gerade erst gewesen wäre. Worauf Nele
antwortete das nichts raus kam. Also wieder anhalten und Mutter und Nele
raus. Zu allem Überfluss kam noch hinzu, das dieser Parkplatz kein WC
hatte und so Mama Nele einfach die Hose auf der Grünfläche runter zog
.Unter ihre Beine fasste und sie hoch hob. Ich konnte das ganze genau
beobachten, da ich von unserem Vater ebenfalls rausgeschickt worden bin,
zum pinkeln. Wieder im Auto bekam ich eine Diskussion zwischen meinen
Eltern mit, da es bei Nele anscheinend wieder nicht geklappt hat mit
Wasser lassen. Meine Mutter meinte wir Jungs könnten leicht reden
einfach so in den Busch pinkeln, aber bei Mädchen ist das nun mal was
Anderes. Nele saß während dessen da wie ein Häufchen Elend in ihrem
Kindersitz.
Vater meinte als wir kleiner waren war es einfacher, da
wir nur anhalten mussten um zu volle Windeln zu wechseln. Mutter war
richtig wütend auf unseren Vater, was man deutlich an ihrem Gesicht
sehen konnte. Wenn es nach dir ginge bekäme Jonas wie früher mit fünf
Jahren noch eine Windel an, wenn wir zu meinen Eltern fuhren. Ich bin
froh das beide Kinder trocken sind und wickele sie nicht damit du nicht
so oft anhalten musst, schrie Mutter erbost zurück. Während des kleinen
Streits sah ich zu Nele rüber und sah wie sich langsam ihre Jeanshose
langsam dunkel verfärbte. Ich musste Lachen und rief laut das Nele sich
gerade in die Hose gemacht hatte. Betroffen schaute meine Mutter zu
ihrer Tochter und befahl ihren Mann bei nächster Gelegenheit anzuhalten.
Zwei Abfahrten weiter war ein Autohof denen wir an fuhren. Bevor sie
mit Nele zum Klo ging holte sie aus der Reisetasche Wechselsachen.
Es
dauerte länger als gewöhnlich bis Mutter zurück war. Mutter sah
angestrengt aus und beschwerte sich bei Papa das die Tankstellen auch
immer unverschämter werden, da sie mittlerweile eine Gebühr von 50 Cent
nehmen fürs WC. Zum Glück hat uns eine andere Mutter mit einem kleinen
Jungen in den Wickelraum gelassen, das ich dort Nele trocken machen
konnte. Aber den noch musste ich zahlen da Nele doch noch auf die
Toilette musste. So fuhren wir endlich weiter und die allgemeine
Stimmung hat sich trotz mehrmalige Pinkelpausen nicht weiter
verschlechtert. Aber ich konnte mir dennoch nicht verkneifen Nele wegen
ihres Missgeschickes immer wieder aufzuziehen. Das ging so lange gut bis
ich lautstark von meinem Vater ermahnt wurde. Schließlich waren wir
im Großraum Hannover und ich merkte das ich selber mal musste, aber
hatte ein schlechtes Gewissen meinen Vater dies bezüglich erneut zu
bieten an zu halten. Da sah ich ein Schild in der Ferne leuchten von
einer großen Spielwarenkette und fragte ihn ob wir nicht dort anhalten
könnten.
Auch Nele war von meinem Vorschlag begeistert und da es
schon ehe Zeit war fürs Abendbrot willigten unsere Eltern ein.
Wir
fanden noch einen Parkplatz in der hintersten Reihe des
Spielwarenmarktes. Alle stiegen aus und wir machten uns auf dem weg zum
Eingang. Drinnen ging ich gleich zum Klo nachdem wir einen Treffpunkt
beim großen Bällchenbad ausgemacht hatten. Als ich zum Treffpunkt kam
sah ich wir Nele im Bällchenbad war und meine Eltern sich angeregt
unterhielten. Ich hörte noch Mutter sagen so machen wir das Günther,
während Vater Nele zurück rief. Gemeinsam gingen wir in den eigentlichen
Laden. Unter den Vorwand noch ein paar Einkäufe für die kommenden
Geburtstage zumachen verabschiedete sich Mama. Zusammen mit Vater ging
wir in die riesige Playmobil Welt und staunten nicht schlecht über die
vielen neuen Sachen sahen.
Während wir Kinder an großen Tischen mit
dafür bereitgelegten Playmobil spielten kam unsere Mutter zurück mit
einer großen Plastiktüte. Nach ein paar Worten mit Vater der gelangweilt
auf einer Bank saß, rief sie Nele zu sich. Gemeinsam gingen sie quer
durch den Laden zu anderen Seite. Was ich bis dahin nicht wusste war das
Mutter in der Zeit in der Kleinkinderabteilung war und Windeln besorgt
hatte. Mir fiel allerdings sofort auf als Nele total verweint zurück kam
und komisch ging. Ich sprach sie daraufhin an was den los wäre und sie
fing gleich wieder an zu weinen. Nachdem sie sich zur mir gesetzt hatte
merkte ich erst ihren ungewöhnlich dicken Hintern.
Sofort wusste ich
nun was Sache ist und puste gleich los dass das kleine Baby Nele jetzt
eine Pampers um hat weil sie so oft in die Hose gemacht hat. Alle Kinder
um uns rum fingen lautstark an zulachen und zu rufen Nele das Baby. Was
jetzt kam war für mich völlig überraschend meine Mutter kam zu mir nahm
mich bei der Hand und zerrte mich mit. Ich fragte sie was das den jetzt
soll und sie antworte du wirst es schon sehen, was du davon hast deine
kleine Schwester so runter zu machen. Erst dachte ich sie würde mit
mir in eine ruhige Ecke des Ladens gehen und mir dann die Leviten lesen.
Doch es kam anders sie zog mich an der Hand quer durch den Laden bis zu
den Toiletten. Laut stark bekundete ich meinen Protest, dass ich gerade
eben erst auf der Toilette war. Statt das sie mich auf Klo schickte
zerrte sie mich trotz meiner Gegenwehr in einen benachbarten Raum. Je
ehr ich mich versah hob sie mich hoch und setzte mich auf einer weichen
Unterlage ab.
Erst jetzt bemerkte ich das ich im Wickelraum war auf
der Wickelkommode war. Ruckzug erledigte sich Mutter meiner Schuhe, Hose
und meine unter hose.die sie sofort in den müll warf.
Mit einem Klapps auf den nackten Po gab sie mir zu
verstehen still zu halten, da ansonsten die ganze Situation noch
schlimmer für mich wird. Da die Drohungen angekommen waren beruhigte ich
mich etwas und weinte nur noch. Mutter holte daraufhin aus der Tüte
,die sie eben gekauft hatte eine Rosa Mädchen strumpfhose, ne mädchen
unterhose mit unter hemd heraus,Ich sollte zum kleinen mädchen ge macht
werden.mein leben wird zum mädchen .
Später lass ich auf der Packung,
die sie neben mir hin stellte, das es sich um Pampers der Größe 6
handelten. Da begriff endlich was sie vorhatte und versuchte durch mein
Geschrei sie von ihrem Vorhaben abzubringen. Doch es nutzte nichts,
Mutter falte eine Windel in Ruhe auseinander und schob sie mit den
hinteren Seite unter meinen Po. . Da ich mittlerweile erschöpft war von
meinem Geschrei fügte ich meinem Schicksal. Ich zuckte etwas zusammen
als Mutter meinen Po mit einen kühlen, fettigen Creme beschmierte. Erst
recht als mein kleiner Freund ebenfalls gründlich eingecremt wurde und
sich einwenig aufrichtete. Deshalb zog dann meine Mutter schnell das
Vorteil der Windel zwischen meinen Beinen hoch und verschloss die
Klettverschlüsse, um die Windel fest zufixieren.
Dabei ist zu sagen
das ich für mein Alter recht klein und schmächtig war, so das die
Pampers mir noch gerade so passte. Ich drohte meiner Mutter sofort an,
mich der Windel bei nächster Gelegenheit zu erledigen. Sie hatte aber
mit so etwas schon gerechtet und holte aus der Tüte für mich neue
Anziehsachen raus. wie schon gesagt bekamm ich die rosa kinder
strumpfhose und die unter hose für mädchen an, was sie mir über die
Pampers zog. Sie erklärte mir das so sicher nichts auslaufen würde. Nun
dachte ich eigentlich ich wäre fertig und könnte mich wieder anziehen,
doch statt dessen zog sie mir meinen Pullover aus als ich mich gerade
aufgerichtet hatte. . merkte ich schnell das ich so meiner Chance
beraubt wurde mich selbstständig der Windel zuendledigen.
Mit dem
Kommentar, das ich so gewickeltn und mich schon mal an mädchen
strumpfhosen gewöhnen soll ,da sie die jungs unterhosen alle weg gibt
,genauso hosen da ich ab heut kleider und röcke an bekomm ,und wen s ne
hose gibt sinds legins ,wies üblich ist bei kleinen mädchen ,ich werd so
an gezogen wie meine schwester, auser den breuchte sie nicht immer auf
die untewäsche achten zu müssen wen sie die waschen tut so be kamm ich
noch ein kleid an wie meine schwester es an hatte,am kleid befestiegte
sie noch nen schnuller den ich mit dem ich das ganze Wochenende
verbringen werde, half sie mir beim Anziehen. Ich könnte mich selbst
Ohrfeigen für meine große Klappe und jetzt hatte ich den Salat. Die
ersten Schritte waren komischen mit dem dicken weichen Packet zwischen
den Beinen. Ich wurde rot und meinte zu meiner Mutter das jeder jetzt
sehen konnte das ich ne mädchen strumpfhose alls 9 Jähriger an hatte und
gewickelt war. Die tat es einfach ab indem sie sagte, das ich es mir
selber zuzuschreiben hatte. Nachdem sie alle Sachen wieder in der Tüte
verstaut hatte und die Oberfläche der Wickelkommmode desinfiziert hatte
konnte ich endlich raus aus dem Raum.
Draußen warten schon Nele und
Vater die mich beide angrinsten. Sofort fuhr ich Nele an, das sie gar
nicht so lachen bräuchte, da sie in der gleichen Situation wäre und
dorrte ihr falls sie irgendwas meinen Freunden erzählte, würde ich sie
fertig machen. Nele verkroch sich ängstlich hinter Vater, der mir
ebenfalls zu verstehen gab das ich genau aus diesem Grund jetzt für den
Rest des Wochenendes gewickelte werde und das mir nur noch bleib die
Strafe zu akzeptieren wenn ich mir nicht noch mehr einhandeln wolle. Um
unser aller Gemüter zu beruhigen lud unser Vater uns zum Essen ein. Zu
dem wollte er von uns Kindern wissen ob wir noch etwas im
Spielwarengeschäft an schauen wollten.
Da wir keinen großen Wert drauf
legten unsere dicken Hintern der Öffentlichkeit zu zeigen und
damit zum Gespött zu werden willigten wir beide sofort ein Essen
zugehen. Da der Imbiss auf den Parkplatz des Ladens total voll war,
überredeten wir Kinder unsere Eltern nach Mc Donalds zufahren, den wir
auf der Autobahnausfahrt gesehen hatten.
Das war für uns eine große
Überraschung, da unsere Mutter normalerweise kein Freund von dieser Art
Fast Food war. Für mich kam es sogar noch besser da ich zu meinen Menü
eine große Cola trinken durfte.
Sonst durfte ich Cola nur zu besonderen
Anlässen trinken, oder wenn ich Magen- Darm Grippe hatte. Nach dem wir
uns alle ausreichend gestärkt hatte und gerade los gehen wollten zum
Auto wurde Nele unruhig und flüsterte Mutter ins Ohr das sie sich gerade
in die Windel gemacht hätte.
So ging Mutter zum Auto holte die erneut
Wickelsachen und wickelte Nele neu im Wickelraum. Ich sollte auch erst
noch zu meiner Mutter in den Wickelraum kommen als Nele fertig war, doch
ich sagte zu ihr das sie schon sehen wirt das ich diese Windel nicht
benutzen werde. Daraufhin fuhren wir den Rest der Strecke in den Harz.
Als
wir die Autobahn schon verlassen hatten machte sich bei mir die viele
Cola die ich getrunken hatte bemerkbar. Verzweifelt versuchte ich meine
Eltern zu überreden bald anzuhalten und mir die Windel abzunehmen, doch
sie sagten nur das ich mich ruhig in die Windel machen könnte, wenn ich
es nicht mehr anhalten könnte bis wir am Ziel sind.
Angespannt versuchte
ich auszuhalten doch gerade als wir über eine Bergkuppe fuhren lief
alles in die Windel. Den Tränen nähe schaute ich meine Eltern an doch
sie zeigten kein Mitleid.
Nur Nele beugte sich zu mir rüber und nahm
mich in den Arm. Leise flüsterte sie mir ins Ohr das sie auch bereits
wieder eine nasse Windel hatte. Das letzte Stück der Fahrt waren alle
ruhig im Auto. Ich malte mir inzwischen aus wie die Familie des
Studienkollegen meines Vaters wohl reagieren würde, wenn sie erfuhr das
wir Kinder noch gewickelt wurden. Nach zehn Minuten Fahrt waren wir
schließlich am Ziel.
Autor: Tenabaer eingesendet per Mail. Vielen Dank!
Echt gut… fortzsetzung pls
AntwortenLöschenBitte fortsetzen
AntwortenLöschenBis auf ein paar Fehler sehr gut geschrieben. Gute Geschichte, gut geschrieben und auch schön zu lesen. Sehr gut.
AntwortenLöschenNice
AntwortenLöschenWürde auch gerne eine Fortsetzung lesen. Die geschichte ist dir gut gelungen ^^
AntwortenLöschenBitte schreib eine fortsetzung ;)
AntwortenLöschenbitte fortsetzung schreiben
AntwortenLöschenIch hette das kind nur in der windel rumlaufen lassen
AntwortenLöschenDas ist immer dass gleiche der anfang ist super dass man sich voll einpinkelt aber dann wird es unglaubwürdig, also wünsche ich eine reale vortsetztung.
AntwortenLöschenDas ist immer dass gleiche der anfang ist super dass man sich voll einpinkelt aber dann wird es unglaubwürdig, also wünsche ich eine reale vortsetztung.
AntwortenLöschenGut erzählt.
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