„Warum ich? Warum gerade ich?“ Dies
war der einzige klare Gedanke, den Sophia erfassen konnte. Sie hatte
das Gesicht in den Händen vergraben, heiße Tränen der Verzweiflung
liefen wie Ströme von flüssiger Lava über ihre Wangen. Die Knie
hatte sie eng an ihren Körper gezogen. Wie ein Kind saß sie dort,
in der Ecke zusammengesunken, schutzlos, ohne Halt. „Warum muss so
etwas gerade mir passieren?“
In Sophias Gedanken blitzen die Bilder
noch einmal auf: Finger, die auf sie zeigten, lachten, sie wie
Insekten umschwirrten und summten, nur um im richtigen Moment
zuzustechen.
Alles hatte gestern morgen angefangen:
Sophia blinzelte noch ein paar Mal, sie war zufrieden, glücklich. Es war die Phase, die jeder kennt, noch glücklich dem letzten Nachklang der Träume der Nacht nachhängend, doch schon wach und wehmütig bewusst, dass es nur Träume sind. „Es müssen schöne Träume gewesen sein“, denkt sie sich und dreht sich um, um aus dem Bett zu steigen. Und erstarrt. Was ist das in ihrem Bett?
Sophia blinzelte noch ein paar Mal, sie war zufrieden, glücklich. Es war die Phase, die jeder kennt, noch glücklich dem letzten Nachklang der Träume der Nacht nachhängend, doch schon wach und wehmütig bewusst, dass es nur Träume sind. „Es müssen schöne Träume gewesen sein“, denkt sie sich und dreht sich um, um aus dem Bett zu steigen. Und erstarrt. Was ist das in ihrem Bett?
Es fühlt sich so anders an, alles ist
so nass. „Ich werde doch nicht...? Nicht mit 16...“
Geschockt, zögerlich und voll Angst,
dass sich ihre Befürchtung bestätigt, hebt Sophia die Bettdecke
langsam an und sieht an sich herab. Ihr hellblauer Schlafanzug ist im
Schritt nass und klebt an ihren Beinen, und sie liegt in einer großen
Pfütze. In ihrem Hals bildet sich ein Kloß, sie schluckt zwei mal,
dann steigt sie langsam aus triefnassen Bett und guckt in den
Spiegel. Ihr blickt ein kleines Mädchen entgegen, ein paar Jahre
jünger als sie selbst, das sich ganz eindeutig in die Hose gemacht
hat, und sie beschämt ansieht. Ein Gefühl durchströmt Sophia bei
diesem Anblick, ein Gefühl, welches sie zu diesem Zeitpunkt noch
nicht zuordnen kann, eine Mischung aus Demütigung, Scham und einer
Spur von so etwas wie … Zufriedenheit?
In diesem Augenblick betritt ihre
Mutter das Zimmer. „Hey Süße, es ist Zeit aufzustehen, das
Frühstück ist fertig, wenn du dich angezogen hast, kommst du dann
bitte...“ Da bemerkt die Mutter den Zustand von Sophia und bricht
mitten im Satz ab. In ihrem Gesicht spiegeln sich verschiedene
Emotionen wieder, die um Geltung streiten. „Nicht du auch noch,
oder?“
Vor einem halben Jahr hatte Sophias
zwei Jahre jüngerer Bruder Mathias angefangen unerklärlicherweise
wieder ins Bett zu machen. Am Anfang war es nur ab und an, doch nach
einem Monat hatte er fast keine trockene Nacht mehr. Anfangs
reagierte ihre Mutter verständnisvoll, doch als sich die „Unfälle“
häuften, wurde sie immer ungeduldiger. Sophia konnte das verstehen,
als allein erziehende Mutter mit zwei Kindern hatte man es ohnehin
nicht leicht, dann war fast jeden Tag eine zusätzliche Wäsche ganz
schön belastend. Also hatte ihre Mutter Mathias angeboten, nachts
wieder Windeln zu tragen, doch er wehrte sich vehement dagegen. Als
er dann eines Tages sogar tagsüber mit einer nassen Hose vor ihr
Stand, wurde die Mutter wütend, zog ihn ins Bad und eine Windel an.
Seitdem war Ruhe eingekehrt, ihr Bruder hatte sich in sein Schicksal
gefügt und das allabendliche Wickeln wurde, sehr zum Missfallen
ihres Bruders, zu Sophias Aufgabe.
Und nun stand sie selber in vollkommen
durchnässter Hose vor ihrer Mutter und blickte beschämt zu Boden.
„Na komm, dann machen wir dich erst mal sauber.“ Sophia folgte
ihrer Mutter ins Bad, wo diese ihr den Schlafanzug und ihre
Unterwäsche auszog. Langsam erwachte Sophia aus ihrer Schockstarre,
stellte sich gefügig in die Dusche und ließ sich abduschen. Am
besten würde sie ihre Mutter jetzt erst einmal nicht reizen. Nachdem
sie sich abgetrocknet und neue Sachen angezogen hatte, setzte sie
sich an den Frühstückstisch, an dem ihre Mutter und ihr Bruder
schon saßen. Stumm schnappte sie sich ein Brötchen und schnitt es
auf. „Sophia, ich denke wir müssen mal miteinander reden.“
Sophia starrte nur weiter verbissen auf ihr Brötchen. „Sophia, in
den letzten Wochen redest du überhaupt nicht mehr mit mir, du
erledigst deine Aufgaben nicht mehr, und jetzt das. Hast du irgendein
Problem?“ Ihre Mutter sah sie verständnisvoll und mit fragendem
Blick an. Sophia bearbeitete weiter ihr schon lange geschnittenes
Brötchen. „Sophia, wenn du irgendwelche Probleme hast kannst du
immer zu mir kommen, ich denke du weißt das.“ Kurz sah ihre Mutter
sie noch an, dann seufzte sie kurz und wandte sich wieder ihrem
Frühstück zu. „Ich will keine Windeln anziehen.“ Nun hatte
Sophia doch noch den Mund aufgemacht und sah ihre Mutter flehentlich
an. Der Bruder saß nur daneben und tat so, als hätte er einen
unglaublich wichtigen wissenschaftlichen Fund in seinem Frühstücksei
gefunden, den es zu untersuchen galt, er war sich des Donnerwetters,
was noch folgen sollte, durchaus bewusst.
Ihre Mutter sah Sophia kurz an, dann
schüttelte sie den Kopf und antwortete: „Du weißt doch, was ein
nasses Bett für einen Stress macht, Sophia. Außerdem sind Windeln
nicht so schlimm, wie du denkst. Dein Bruder hat sich doch auch damit
abgefunden.“ Sophias Gesichtsausdruck wurde noch ein bisschen
flehentlicher und ihre Gesichtsfarbe noch eine Nuance blasser. „Aber
ich bin fast 17. Ich bin kein kleines Kind mehr, das noch in die
Windeln macht.“ Ihre Stimme zitterte wie eine falsch angeschlagene
Gitarrensaite, schien kurz davor zu brechen, zu reißen. Die Mutter
seufzte noch einmal, dann erklärte sie: „Sophia, bitte, ich will
nur das beste für dich. Glaub mir, im nassen Bett aufzuwachen kann
nicht das sein, was du willst...“ Sophia unterbrach sie mit dem
Satz: „Das war bestimmt nur ein Ausrutscher, das passiert doch
nicht noch einmal.“ Ihre Mutter sah sie nur zweifelnd an, dann
meinte sie: „Genau das gleiche hat dein Bruder auch gesagt. Ich
habe keine Lust mehr auf die immer gleichen Diskussionen, Sophia, du
ziehst eine Windel an und gut ist. Wenn sie eine Weile wirklich
trocken bleibt können wir uns immer noch darüber unterhalten.“
Sophia stöhnte, sie wusste ganz genau was das bedeutete: Keine
Übernachtungen mehr bei Freunden, abends würde sie früh zu Hause
sein müssen, damit ihre Mutter sie bevor sie schlafen ging wickeln
kann... Diese Vorstellung, so beschämend, wie ein kleines Kind,
bevormundet und benachteiligt. Sophia wagte einen letzen Versuch:
„Mama, bitte gib mir doch eine Chance.“ Die Angesprochene sah
ihre Tochter an, überlegte kurz und meinte dann: „Na gut, eine
Chance. Aber die ist nicht umsonst. Du brauchst diese Nacht noch
keine Windeln anziehen. Aber sollte das Bett noch einmal nass sein,
dann wirst du dich ohne Widerworte von deinem Bruder wickeln lassen –
und zwar Tag und Nacht.“
Sophia schluckte. Dann nickte sie. Es
war nur ein Ausrutscher gewesen, das würde kein Problem sein, ihr
Bett würde trocken bleiben. So dachte sie, doch eine kleine Stimme
in ihr fragte: „Sicher?“ als sie antwortete: „Keine Sorge Mama,
das Bett wird nicht nass sein.“ Ihre Mutter meinte nur: „Das
hoffe ich.“ und wandte sich wieder ihrem Frühstück zu. Der Rest
des Essens wurde in Schweigen verbracht und jeder hing seinen eigenen
Gedanken nach. Sophia musste immer wieder daran denken, wie sie sich
heute morgen gefühlt hatte, als sie sich selbst im Spiegel angesehen
hatte – mit nassen Hosen, wie ein kleines Kind. „Hör auf darüber
nach zu denken, das war nur einmalig.“ Schalt sie sich selbst und
versuchte an etwas anderes zu denken.
Nach dem Frühstück zog Sophia sich an
und machte sich auf den Weg, um sich mit ihren Freundinnen im
Einkaufszentrum zu treffen. Sie verlebten einen lustigen Tag, lachten
viel und fast konnte sie ihre immer wieder zum Ereignis des frühen
morgens zurückkehrenden Gedanken vergessen. Als es langsam dunkel
wurde, wechselten die Mädchen aus dem Einkaufszentrum in eine nahe
gelegene Bar und beschlossen, noch ein paar Bierchen zum Abschluss
des Tages zu trinken. Zwei Stunden später machte Sophia sich auf den
Weg nach Hause, leicht angetrunken und glücklich. Sie zog sich aus
und viel nach dem ereignisreichen Tag erschöpft ins Bett.
Als sie am nächsten morgen durch ihren
Wecker erwachte, fühlte sie sich wieder so geborgen im warmen Bett,
so weich war alles und schön. Sie hatte geträumt, von Armen, die
sie hielten und Händen, die sie liebkosten.
Doch dann wurde sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen: Eine Hand rüttelte an ihrer Schulter und eine strenge Stimme meinte: „Aufwachen, junges Fräulein.“ Als Sophia sich aufsetzte, bekam sie einen Schreck: Die Bettdecke war zur Seite geschlagen und darunter kam ihr durchnässtes Schlafzeug zum Vorschein. Ein Stein schien in ihrem Hals zu stecken, ihr Herz setzte einen Schlag aus. Dann begann sie zu schluchzen. Still liefen Tränen über ihre wohlgeformten Wangen, als Sophia von ihrer Mutter ins Bad gebracht wurde. „Ich bin ein kleines Baby“, dachte sie; „Ich werde wieder Windeln tragen müssen. Warum gerade ich?“ Ihre Mutter wies Sophia an, sich neben den Wickeltisch zu stellen, dann verließ sie das Zimmer. Kurz darauf kam sie mit ihrem Bruder, der noch seine durchnässte Nachtwindel trug, zurück. Sie meinte: „Wie du sehen kannst, haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet, und deine „große“ Schwester hat erneut ins Bett gemacht. Du wirst sie von nun an genauso trocken legen wie sie es jeden Morgen mit dir macht, und zwar den ganzen Tag, wie es abgesprochen war.“ Ihr Bruder nickte nur und warf Sophia einen mitleidigena Blick zu. Dann wandte sich ihre Mutter Sophia zu: „Und nun zu dir, junges Fräulein. Du wirst in nächster Zeit keine Toilette von innen sehen, das Benutzen einer solchen ist dir ab jetzt untersagt, du wusstest dies vorher. Du wirst 24 Stunden in Windeln verbringen, sowohl hier als auch in der Schule und unterwegs. Wenn du nass oder voll bist, meldest du dich bei deinem Bruder. In der Schule werde ich anrufen und das ganze mit deinem Lehrer besprechen, damit jemand bereit steht, der dich wickelt.“ Bei diesen Worten schluchzte Sophia noch einmal lauter, in ihr brach eine Welt zusammen. „Da brauchst du jetzt überhaupt nicht zu heulen, das hast du dir selbst zuzuschreiben, ich hatte dir eine Alternative angeboten.“ Nach diesen Worten bedeutete ihre Mutter Sophia, sich auf den Wickeltisch zu setzen. Sie zog ihr den Schlafanzug und die Unterwäsche aus, dann reinigte sie ihren Intimbereich mit einem Waschlappen und erklärte ihrem Bruder, wie er es in Zukunft zu machen hatte. Sophia wäre am liebsten gestorben, sie fühlte nichts als Scham, so gedemütigt war sie nie zuvor gewesen. Dann nahm ihre Mutter eine Windel ihres Bruders aus dem Schrank, faltete sie auf und befahl: „Popo hoch.“ Kurz, einen Moment lang, sah Sophia vor ihrem inneren Auge ein Bild aufblitzen, eine Szene aus früher Kindheit: Sie, auf dem Wickeltisch, und ihre Mutter davor, die sie säuberte und liebevoll neu wickelte. Sophia schluchzte erneut, sie war wieder auf dem Status eines Kleinkindes angekommen. Dann hob sie wie befohlen ihren Hintern und fügte sich ins Unvermeidliche. Sie spürte den Zellstoff unter sich, weich, verlockend, und doch Symbol ihrer Schmach. Kurz zögerte ihre Mutter beim Wickeln, dann erklärte sie: „Dein Bruder ist leider schon etwas größer als du, ich werde deine Windel mit zusätzlichen Einlagen verstärken müssen.“ Sie öffnete also den Schrank noch einmal und nahm drei Einlagen heraus und verteilte sie in der Windel. Sophia stöhnte innerlich auf. Die Nachtwindeln ihres Bruders waren ohnehin schon nicht zu übersehen und selbst unter seinem Schlafanzug immer deutlich zu erkennen gewesen, mit drei Einlagen würde die Windel an ihr wirklich für jeden sichtbar sein. Als ihre Mutter das Vorderteil der Windel hochklappte wandte Sophia den Kopf ab und schloss die Augen um den Schwall heißer Tränen zu verbergen, der ihre Wangen hinunterlief. Sie spürte das dicke Paket in ihrem Intimbereich und hörte, wie ihre Mutter unter Erklärungen an ihren Bruder die Klebestreifen schloss. Dann hörte sie: „So, kleine Windelmaus, du bist fertig.“ Sophia öffnete die Augen, richtete sich auf und sah in den Spiegel. Wieder überkam sie das bekannte Gefühl. Ihr Spiegelbild sah sie mit verheulten Augen an, die dicke, weiße Windel im Schritt verhinderte, dass sie ihre Beine komplett schließen konnte. Kurz durchzuckte sie Befriedigung und Erregung bei diesem Anblick, doch dann kehrte das Gefühl der endlosen Schmach zurück. Doch es kam noch schlimmer: „So kleine Windelmaus, ich habe dir schonmal was zum Anziehen gebracht, das wird dir bestimmt gut gefallen.“ Mit diesen Worten legte ihre Mutter einen Minirock und ein bauchfreies T-shirt mit Minimaus Aufdruck vor Sophia. Diese schluckte, war aber schon zu sehr innerlich gebrochen, um zu protestieren. Sie fragte gar nicht erst, warum keine Unterwäsche dort lag, sondern zog die Sachen nur über ihre Windel. Sie versuchte, so gut es ging, mit dem Rock die Windel zu verdeckte, doch sie hatte nicht viel Erfolg. Als sie nun in den Spiegel blickte, schaute der Bund der Windel ein wenig oben heraus und wenn sie sich bückte, rutschte der Rock hoch und offenbarte deutlich ihre außergewöhnliche Unterwäsche.
Doch dann wurde sie unsanft aus ihren Gedanken gerissen: Eine Hand rüttelte an ihrer Schulter und eine strenge Stimme meinte: „Aufwachen, junges Fräulein.“ Als Sophia sich aufsetzte, bekam sie einen Schreck: Die Bettdecke war zur Seite geschlagen und darunter kam ihr durchnässtes Schlafzeug zum Vorschein. Ein Stein schien in ihrem Hals zu stecken, ihr Herz setzte einen Schlag aus. Dann begann sie zu schluchzen. Still liefen Tränen über ihre wohlgeformten Wangen, als Sophia von ihrer Mutter ins Bad gebracht wurde. „Ich bin ein kleines Baby“, dachte sie; „Ich werde wieder Windeln tragen müssen. Warum gerade ich?“ Ihre Mutter wies Sophia an, sich neben den Wickeltisch zu stellen, dann verließ sie das Zimmer. Kurz darauf kam sie mit ihrem Bruder, der noch seine durchnässte Nachtwindel trug, zurück. Sie meinte: „Wie du sehen kannst, haben sich meine Befürchtungen bewahrheitet, und deine „große“ Schwester hat erneut ins Bett gemacht. Du wirst sie von nun an genauso trocken legen wie sie es jeden Morgen mit dir macht, und zwar den ganzen Tag, wie es abgesprochen war.“ Ihr Bruder nickte nur und warf Sophia einen mitleidigena Blick zu. Dann wandte sich ihre Mutter Sophia zu: „Und nun zu dir, junges Fräulein. Du wirst in nächster Zeit keine Toilette von innen sehen, das Benutzen einer solchen ist dir ab jetzt untersagt, du wusstest dies vorher. Du wirst 24 Stunden in Windeln verbringen, sowohl hier als auch in der Schule und unterwegs. Wenn du nass oder voll bist, meldest du dich bei deinem Bruder. In der Schule werde ich anrufen und das ganze mit deinem Lehrer besprechen, damit jemand bereit steht, der dich wickelt.“ Bei diesen Worten schluchzte Sophia noch einmal lauter, in ihr brach eine Welt zusammen. „Da brauchst du jetzt überhaupt nicht zu heulen, das hast du dir selbst zuzuschreiben, ich hatte dir eine Alternative angeboten.“ Nach diesen Worten bedeutete ihre Mutter Sophia, sich auf den Wickeltisch zu setzen. Sie zog ihr den Schlafanzug und die Unterwäsche aus, dann reinigte sie ihren Intimbereich mit einem Waschlappen und erklärte ihrem Bruder, wie er es in Zukunft zu machen hatte. Sophia wäre am liebsten gestorben, sie fühlte nichts als Scham, so gedemütigt war sie nie zuvor gewesen. Dann nahm ihre Mutter eine Windel ihres Bruders aus dem Schrank, faltete sie auf und befahl: „Popo hoch.“ Kurz, einen Moment lang, sah Sophia vor ihrem inneren Auge ein Bild aufblitzen, eine Szene aus früher Kindheit: Sie, auf dem Wickeltisch, und ihre Mutter davor, die sie säuberte und liebevoll neu wickelte. Sophia schluchzte erneut, sie war wieder auf dem Status eines Kleinkindes angekommen. Dann hob sie wie befohlen ihren Hintern und fügte sich ins Unvermeidliche. Sie spürte den Zellstoff unter sich, weich, verlockend, und doch Symbol ihrer Schmach. Kurz zögerte ihre Mutter beim Wickeln, dann erklärte sie: „Dein Bruder ist leider schon etwas größer als du, ich werde deine Windel mit zusätzlichen Einlagen verstärken müssen.“ Sie öffnete also den Schrank noch einmal und nahm drei Einlagen heraus und verteilte sie in der Windel. Sophia stöhnte innerlich auf. Die Nachtwindeln ihres Bruders waren ohnehin schon nicht zu übersehen und selbst unter seinem Schlafanzug immer deutlich zu erkennen gewesen, mit drei Einlagen würde die Windel an ihr wirklich für jeden sichtbar sein. Als ihre Mutter das Vorderteil der Windel hochklappte wandte Sophia den Kopf ab und schloss die Augen um den Schwall heißer Tränen zu verbergen, der ihre Wangen hinunterlief. Sie spürte das dicke Paket in ihrem Intimbereich und hörte, wie ihre Mutter unter Erklärungen an ihren Bruder die Klebestreifen schloss. Dann hörte sie: „So, kleine Windelmaus, du bist fertig.“ Sophia öffnete die Augen, richtete sich auf und sah in den Spiegel. Wieder überkam sie das bekannte Gefühl. Ihr Spiegelbild sah sie mit verheulten Augen an, die dicke, weiße Windel im Schritt verhinderte, dass sie ihre Beine komplett schließen konnte. Kurz durchzuckte sie Befriedigung und Erregung bei diesem Anblick, doch dann kehrte das Gefühl der endlosen Schmach zurück. Doch es kam noch schlimmer: „So kleine Windelmaus, ich habe dir schonmal was zum Anziehen gebracht, das wird dir bestimmt gut gefallen.“ Mit diesen Worten legte ihre Mutter einen Minirock und ein bauchfreies T-shirt mit Minimaus Aufdruck vor Sophia. Diese schluckte, war aber schon zu sehr innerlich gebrochen, um zu protestieren. Sie fragte gar nicht erst, warum keine Unterwäsche dort lag, sondern zog die Sachen nur über ihre Windel. Sie versuchte, so gut es ging, mit dem Rock die Windel zu verdeckte, doch sie hatte nicht viel Erfolg. Als sie nun in den Spiegel blickte, schaute der Bund der Windel ein wenig oben heraus und wenn sie sich bückte, rutschte der Rock hoch und offenbarte deutlich ihre außergewöhnliche Unterwäsche.
So angetan ging sie zum Frühstück,
schlang etwas herunter und wollte sich eine lange Jacke überziehen,
um zur Schule zu gehen. „Aber Kleines, es ist doch schon warm
draußen, da brauchst du keine Jacke.“ Meinte ihre Mutter da nur.
„Schau her, ich habe deine Ersatzwindeln in deinen Rucksack getan.
Viel Spaß wünsche ich dir.“ Damit verließ Sophia in diesem
Aufzug das Haus.
Erst als sie auf der Straße war,
realisierte sie, was passiert war, und was ihr noch bevorstand. Nur
mit großer Mühe konnte sie die erneut aufkommenden Tränen
niederkämpfen und ihre Gedanken beruhigen. „Alle werden mich
auslachen, sie werden mich für ein Baby halten. Und Leon.... was
wird er nur denken?“ Leon war ein Junge, für den sie schon eine
ganze Weile ganz besondere Gefühle hegte, wenn sie im Traum Arme
sah, die sie hielten, so waren es Leons.
Langsam machte sie sich auf den Weg zum
Bus. Sie merkte, dass sie wie ein kleines Kind ging, weil sie die
Beine nicht richtig schließen konnte. Die weiche Windel schob ihr
sanft, aber bestimmt die Beine auseinander. In diesem Moment
resignierte sie. Es gab keine Möglichkeit, sich zu verstecken, ihr
Problem zu verbergen, alle würden es sehen, und sie musste damit
leben. Mit diesem Gedanken war sie an der Bushaltestelle angekommen,
an der bereits einige andere Schüler standen. Sie blieb extra
einige Meter abseits stehen, hörte aber kurz darauf, wie die anderen
anfingen zu tuscheln, aber niemand sprach Sophia direkt an. Dann kam
auch schon der Bus, und sie stieg schnell ein und setzte sich nach
ganz hinten. Sie hatte Glück. Auf der ganzen Fahrt setzte sich
niemand neben sie, aber kurz bevor sie an der Schule ankam, bekam sie
ein anderes Problem: Ihre Blase begann sich zu melden, da sie heute
morgen nicht mehr auf der Toilette gewesen war. Der langsam schlimmer
werdende Drang ließ sie auf ihrem Sitz hin und her rutschen. Sie
versuchte es einzuhalten, aber der Druck wurde schlimmer. Sie hoffte,
das sie auf dem Schulgelände eine ruhige Ecke finden würde, in der
sie ihre Windel einnässen konnte. Nach dem Verhalten ihrer Mutter
traute sie sich nicht, die Windel auszuziehen und auf die Toilette zu
gehen. Außerdem trug sie ja keine Unterwäsche die sie anziehen
könnte. Da, der Bus blieb stehen. Sophia wartete, bis alle
ausgestiegen waren, und verließ den Bus als letzte, schon zitternd,
weil ihre Blase schmerzte. Doch da, als sie gerade die letzte Stufe
der Treppe herunterstieg, passierte das, was sie lehrte, was es
heißt, eine Person wirklich zu hassen und was es bedeutet, wahrlich
gedemütigt zu werden. Kaum hatte sie den Bus verlassen und sah sich
um, bemerkte sie eine Gruppe von Schülern und Schülerinnen, die um
sie herum standen. Plötzlich griffen sie zwei Arme nach ihr hielten
sie fest und und im nächsten Moment stand Lisa, ein Mädchen aus
ihrer Stufe, mit dem sie schon seit langer Zeit auf Kriegsfuß stand,
neben ihr. Angst durchfuhr Sophia, sie ahnte, das Lisa ihre Windel
bemerkt haben musste, aber sie war ihr völlig hilflos ausgeliefert,
da zwei Freundinnen sie festhielten. Verzweifelt sah sie sich um,
blickte in neugierige und hämische Gesichter – der ganze Bus hatte
sich versammelt, Schülerinnen und Schüler aller Stufen waren dabei.
Da meinte Lisa so laut, das es jeder hören konnte: „Na, kleines
Windelbaby, dann wollen wir doch mal nachsehen, ob du noch trocken
bist.“ Bei diesen Worten hob sie langsam, wie ein Zauberkünstler,
der seinen besten Trick vorführt, die Hand zu Sophias Rock und zog
ihn mit einem Ruck hoch, so das die weiße Windel für jeden im
Umkreis deutlich sichtbar war. Gelächter und Gemurmel brandeten auf,
und in diesem Moment tiefster Scham bemerkte Sophia wieder den Druck
in ihrer Blase, den sie nun nicht länger zurückhalten konnte. „Oh
nein, bitte nicht, bitte nicht jetzt.“ Dachte sie, verkrampfte sich
in den Armen der Mädchen, die sie festhielten, doch es nützte
nichts. Langsam lief ihr Urin in ihre Windel, sie fühlte, wie die
Einlagen nass und warm wurden, wie sich die heiße Flüssigkeit von
ihrer Scheide abwärts in der Windel verteilte. Sie erschlaffte in
den Armen ihrer Peiniger und begann nun hemmungslos zu weinen, ein
weiteres Mal an diesem Tag, während Lisa anfing zu Lachen und
meinte: „Seht ihr, unser Baby scheint ganz schön aufgeregt zu
sein: sie hat sich doch tatsächlich eingenässt.“ Als Sophia an
sich herabsah, erkannte sie, das der Indikatorstreifen der Windel
sich deutlich verfärbt hatte, und der vormals weiße Zellstoff sich
gelb verfärbt hatte. Sie fühlt die beschämende Nässe an ihrem
Unterkörper, fühlte die sichere Verpackung, und mit einem weiteren
Schluchzer machte sie sich von ihren Peinigern los und lief mit
Tränen in den Augen durch die lachende Menge davon. In einer Ecke
des Schulhofs brach sie dann zusammen, sank gegen die Wand und
begann, in Gedanken mit dem Leben abzuschließen, dass sie vorher
geführt hatte. Zu allem Überfluss bemerkte sie erneut einen Druck
auf ihrer Blase, diesmal versuchte sie gar nicht erst, es zu halten
sondern ließ es direkt in die Windel laufen, pinkelte sich
hemmungslos ein, während sie wie ein Kind dort saß und über ihre
verlorenen Ruf und die unendliche Scham trauerte. „Warum muss so
etwas gerade mir passieren?“
Sagt mir eure Meinung in den Kommentaren, ein zweiter Teil ist geplant.
Eingesendet per Mail von Windelpoet. Vielen Dank!
Super geschrieben,sehr detailliert ausgeführt
AntwortenLöschenich bin für einen zweiten Teil :-)
dieser text ist sehr gut geschrieben und wortgewant ist der Schreiber sicherlich. ich freue mich auf einen zweiten Teil
AntwortenLöschenhut ab vor dieser leistung
oha du arme tuhst mir voll leit ich will wirklich wissen wie es in denem leben weiter geht
LöschenZweiter Teil !!!!!!
AntwortenLöschen...im zweiten Teil sollte die Mutter aber gedemütigt werden. Die Story ist toll geschrieben, aber etwas fern der Realität - oder gibt es solche Mütter wirklich?
AntwortenLöschenIch habe die Geschichte erst jetz gelesen, ist schön geschrieben aber wegwn zweimal nassem Bett gleich 24 stunden dicke Windeln und auch noch so angezogen, dass jede/r das Paket sieht, dieser Mutter gehört das Sorgerecht entzogen.
Löschenalso, wenn die geschichte so weiter geht, wie der anfang,....... ich will weiter lesen
AntwortenLöschenich will auch undbedingt weiter lesen!!!!!!
AntwortenLöschenRichtig gut geschrieben. Aber das mit der dicken Windel kann ja sein aber, dass die Mutter dann extra Sachen raussucht, wo es auffällt- Das ist ziemlich unrealistisch. Aber ansonsten, wie gesagt: RICHTIG GUT!!!
AntwortenLöscheninteresant ich würde gerne wissen wo du diese gescichte her hast weil mir genau das selbe pssirt ist bis ins kleinste detei auser das ich ein junge bin
AntwortenLöschenIch findes es einen ganz gelungenen Anfang, auch wenn ich dies Art der Blostellung nicht so erbaulich finde! Es gibt, denke ich, kein Elternteil der sowas befürworten würde! Abgesegen das Sie konsequent sind und es nicht unbedingt gut heißen wenn das Ihren Kindern passiert. Bin dennoch gespannt in welche Richtung sich das für die Kinder entwickelt.
AntwortenLöschen