Danke für euere Rückmeldung. Leider kann ich nicht alle Wünsche berücksichtigen. Aber doch die meisten
habe ich so eingebaut, bzw. werde sie noch einbauen (z.b. härtere Strafen kommen mit der Zeit). Schreibt
ruhig weiter, was besser werden kann und was ihr gerne mit in der Geschichte drin hättet! :-)
Am nächsten Morgen wachte Leon zunächst ohne jeden Gedanken an die Ereignisse des Vortages auf. Erst als er sich bewegte, bemerkte er wieder, dass er eine Windel trug. Als er langsam aufstand, schwankte er kurz, fing sich aber sogleich wieder. Es musste wohl an seiner Benommenheit vom Aufwachen liegen, woran sonst… Er betrachtete sich im Spiegel von allen Seiten, ehe er beschloss, hinunterzugehen, um etwas zu frühstücken. Seine Schwester würd er schon finden, um sie zu fragen, wie es weitergehen würde. Zum Glück hatte Leon heute Schule, und so konnte Maja ihn schlecht in Mädchenklamotten in die Schule schicken. Maja saß in der Tat am Frühstückstisch und löffelte Müsli, während sie auf ihr Handy starrte und ab und zu etwas tippte. Möglichst unauffällig setzte Leon sich auf seinen Platz und zog Müslischüssel und Milch zu sich. Immerhin ließ Maja ihn machen und er musste nicht schon wieder ein Gläschen Baby-Brei essen, worüber er froh war. Nachdem Maja fertig war, stand sie auf und ging mit der Aufforderung, er solle nach dem Frühstück in ihr Zimmer kommen. Da Leon bereits damit rechnete, dass er dann Strumpfhose, Mädchenunterhose, Top und Pampers abgenommen bekommen würde, freute er sich und beeilte sich.
Als Leon fertig war, ging er watschelnd die Treppe hinauf und in das Zimmer seiner Schwester, die gerade auf dem Bett saß und ihre Schulsachen zusammensuchte. „Hinlegen!“ Befahl sie ihm. Bereitwillig legte sich Leon auf ihr Bett und hob bereits die Beine an. Maja zog ihm die Strumpfhose und die Unterhose aus. Anschließend öffnete sie seine Pampers und musste leise lachen. „Wusste ich es doch, es war nicht nur eine Ausnahme gestern, dass du dir in die Hose gemacht hast! Alles nass in der Windel…“ Leon glaubte nicht, was sie sagte. Aber dennoch fühlte er es inzwischen selbst. Warum war es ihm bisher nicht aufgefallen? Hatte er nur nicht darauf geachtet…? Sein ganzer Schambereich zwischen den Beinen war nass. Es roch etwas nach seinem Pipi. „Na, da ist ja gut, dass wir nachgeschaut haben…“ kommentierte Maja, ehe sie sich kurz umdrehte. Kurz darauf drehte sie sich erneut zu Leon um und hielt eine noch zusammengelegte neue Pampers in der Hand. „Aber das kannst du doch nicht machen, das geht heute doch nicht! Ich hab doch heute Schule!“ Ehe er weiter protestieren konnte, wandte Maja ein: „Ich kann sehr wohl! Außerdem ist es besser für dich, wenn du ne Windel anhast, sonst machst du dir nur in die Hose und das wollen wir doch nicht.“ Da war es wieder… dieses fiese hinterhältige Grinsen. „Und jetzt, Po hoch! Sonst such ich weiter nach Klamotten für dich!“ Leon hob die Hüfte an, um sich erneut wickeln zu lassen. Über die Pampers zog Maja ihm wieder eine Unterhose von sich an. Diesmal war der Slip grau mit rotem Rand. Diese Unterhose sah noch mehr als die weiße vom Vortag nach einem Kleinkind aus. Auch diese Mädchenunterhose musste Maja schon länger nicht mehr getragen haben, so eng spannte sie über Leons Windel. Erneut bekam er eine baumwollene Strumpfhose über Pampers und Höschen: Eine weiße. Darüber zog Maja Leons Jeans und T-Shirt plus Pullover. Die Jeans, die Leon normalerweise etwas lockerer saß, war heute eher gespannt, vor allem zwischen seinen Beinen. Die Windel drückte zu sehr durch. Doch Maja konnte die Jeans problemlos schließen. Leon wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Immerhin konnte er so nicht in die Schule gehen. Was, wenn jemand etwas sehen würde? Was, wenn die anderen es mitbekämen, dass Leon wieder Windeln tragen muss? Auf der anderen Seite konnte Leon schlecht was dagegen machen, denn Maja hatte ja die Fotos und die wollte Leon auf keinen Fall auf’s Spiel setzen. Also beschloss er, das Ganze mitzuspielen und den Schultag über möglichst unauffällig zu bleiben.
Und es klappte. Auch wenn Leon das ein oder andere Mal schon fast befürchtet hatte, dass jemand aus seiner Klasse die Auswölbung in seinem Schritt gesehen hätte, so ließ sich doch keiner etwas anmerken. Er hatte Glück gehabt. Doch von Majas netter „Medizin“ hatte er erneut nichts mitbekommen, ebenso wenig im Baby-Brei am Vorabend… Gegen 15 Uhr kam Leon dann schließlich nach Hause. Maja war bereits im Haus und ließ ihn erwartungsfroh herein. „Na kleine Windel-Prinzessin? Wie war die Schule?“ Erleichtert berichtete Leon, dass niemand etwas mitbekommen hatte und alles noch einmal gut ausgegangen sei. Etwas enttäuscht ließ Maja ihren kleinen Bruder herein, der sich gleich auf den Weg in sein Zimmer machte.
Mitten während der Hausaufgaben musste Leon mal auf’s Klo. Immerhin hatte er es schon den ganzen Tag in der Schule ausgehalten, was er nicht von sich gedacht hätte. Doch nun überkam es ihn erneut und er spürte, dass er es nicht länger anhalten konnte. Leise schlich er sich hinaus in Richtung Toilette. Betrübt musste er jedoch feststellen, dass Maja die Toilette abgeschlossen hatte. Als er überlegte, was ihm sonst noch für Möglichkeiten übrig blieben, sich zu erleichtern, spürte er, wie langsam ein paar Tropfen Pipi aus seinem Penis in die Windel tröpfelten. Ohoh…. Da Leon wusste, dass er es sowieso nicht mehr bis in den Garten oder anderswo hinschaffen würde, resignierte er und löste seine Anspannungen im Unterleib. Langsam floss das Pipi aus seinem Glied geradewegs in die Pampers. Es schien viel zu sein… Immer mehr machte Leon sich in die Windel, als würde es kein Ende nehmen. Irgendwann begann Leon schon zu befürchten, die Windel würde auslaufen, doch er hatte sich getäuscht. Als er fertig war, war die Pampers zwar ziemlich schwer zwischen seinen Beinen, aber es schien von außen noch alles trocken zu sein.
Resigniert ging Leon in sein Zimmer zurück und schämte sich. Er hatte sich eben schon wieder in die Hose gepinkelt, das konnte doch nicht sein… Er traute sich nicht zu setzen, aus Angst davor, die Windel würde dann auslaufen, so voll wie sie war. Er stand so noch ein paar Minuten herum, bis er den Entschluss fasste, dass er es seiner Schwester sagen musste. Immerhin würde ihre Mutter später auch wieder heimkommen, das würde seine Rettung vor dieser durchgeknallten Schwester werden. Leon ging wieder aus seinem Zimmer und klopfte bei seiner Schwester an. Sie rief ihn herein und bereits an seinem zum Boden gerichteten Blick konnte Maja erkennen, was geschehen sein musste. Sie lachte erneut und freute sich wie ein kleines Kind darüber, dass ihr Bruder sich vollgepinkelt hatte. „Auf’s Bett, du weißt, was kommt, kleines Mädchen!“ Leon setzte sich ganz vorsichtig auf das Bett und spürte deutlich, wie die nasse schwere Windel sich an seinen Hintern und an seinen Penis drückte. Sachte legte er sich nach hinten, hob seine Beine und wartete auf Maja. Diese zog ihm zunächst erneut die Jeans aus, dann die weiße Strumpfhose, gefolgt vom grauen Höschen. Als sie dann die Windel öffnete staunte sie nicht schlecht, wieviel Leon in seine Windel gepinkelt hatte. „Huiuiuiiii…. da hat meine kleine aber ganz schön dringend gemusst! Ich glaube, es war ziemlich knapp, Glück, dass die Windel nicht ausgelaufen ist. Aber zum Glück habe ich natürlich auch dickere Pampers für mein Windel-Mädchen!“ Mit diesen Worten holte sie eine neue Pampers hervor, die schon auf den ersten Anblick viel größer schien. Maja legte sie ihrem Bruder unter, reinigte seinen Intimbereich und zog die Pampers straff zu, ehe sie sie zuklebte. Zwar war Leons neue Windel nicht viel größer, er spürte nämlich deutlich, wie passgenau und eng sie saß, aber sie war deutlich dicker, um so mehr zu fassen. Dies spürte Leon deutlich, denn nun konnte er seine Beine nicht mehr ganz schließen. Natürlich vergaß Maja auch dieses Mal nicht, Leon eine Unterhose für kleine Mädchen anzuziehen, dieses Mal zog sie Leon einen knallroten Slip mit schwarzem Bund und schwarzem Schleifchen an. Auch die weiße Baumwoll-Strumpfhose durfte nicht fehlen, auch diese fühlte sich enger an, als zuvor, so dick war die Pampers. Offensichtlich passte Leons Jeans nun nicht mehr darüber, denn Maja ließ sie einfach weg. „Auf was wartest du, kleine Windel-Prinzessin? Willst du etwa noch mehr??“ Maja lachte. Leon hatte bemerkt, dass das Wickeln nun offensichtlich vorbei war und er ohne Jeans „entlassen“ wurde. Doch Maja freute sich über ihre eigene Idee und begann, sich Gedanken zu machen, was sie noch fieses mit ihrem kleinen Bruder machen könnte….‘willst du etwa noch mehr‘…. Schließlich kamen ihr eeeinige richtig gemeine Ideen. Maja schnappte sich das Telefon und begann sofort, diese in die Tat umzusetzen. Glücklicherweise ahnte Leon noch gar nichts davon, was seine Schwester mit ihm vorhatte….
Am frühen Abend klopfte es an Leons Zimmer, der gerade mit GameBoy spielen beschäftigt war. Es war seine Mutter. Sie öffnete mit ernstem Blick die Türe, trat herein und begann mit Leon zu reden: „Deine Schwester hat mir berichtet, wie du dir mehrfach in die Hosen gepinkelt hast und dass sie dir behilflich war, weitere Peinlichkeiten zu ersparen. Du solltest ihr dankbar sein!“ Leon traute seinen Ohren nicht! Seine eigene Mutter war im Begriff, ihm in den Rücken zu fallen. Natürlich hatte er damit gerechnet, dass sie nicht gänzlich zu ihm halten würde, da seine Schwester, wie gesagt, mehr Sympathie auf ihrer Seite hatte. Aber DAS war weniger als Leon sich erhofft hatte. „Und jetzt tu nicht so! Wer sich in die Hose pinkelt und sich dazu noch bereitwillig wickeln lässt, dem machen Windeln doch nichts aus… Und das mit den Mädchenklamotten, nunja, wenn mein kleiner Leon darauf steht, dann habe ich da natürlich nichts dagegen!“ Leon wurde immer irritierter. Was hatte seine Schwester ihrer Mutter gesagt, dass sie dachte, Leon würde darauf stehen, in den Mädchenklamotten und der Mädchenunterwäsche herumzulaufen??? Leon fehlten immer noch die Worte. Doch seine Mutter war noch nicht am Ende. „Aber deine Schwester war so weitsichtig, mich bereits vorhin über’s Handy vorzuwarnen. Und glücklicherweise war ich da gerade am Einkaufen. Jetzt sieh einmal, was ich dir schönes mitgebracht habe!“ Sie wühlte in ihrer Handtasche und zückte ein Päckchen Schnullis hervor. Das war zuviel für Leon. Erst, dass seine eigene Mutter nicht auf seiner Seite stand, sondern sich erneut auf die Seite seiner Schwester geschlagen hatte, sondern nun auch noch die Schnullis, die sie ihm entgegenhielt. Er nahm sie zögerlich in die Hand und schaute seine Mutter fraglich an. „Nun jetzt mach schon, ja das ist mein Ernst! Freut sich da etwa jemand?? Naa…? Na…?“ Leon fühlte sich gedemütigter als je zuvor. Langsam riss er die Schnuller-Packung auf und griff sich einen rosanen Schnulli mit Glitzer, ehe er ihn sich in den Mund schob. Maja stand in der Türe und lachte laut los. Leon lief tiefrot an. Er musste in der Tat ziemlich komisch aussehen: Ein 14-jähriger Junge auf seinem Bett sitzend, offensichtlich dick gewickelt, über der Windel einen Slip und eine Baumwoll-Mädchen-Strumpfhose und im Mund einen rosanen Glitzer-Schnuller. „Da deine Schwester sich dankbarerweise bereits so gut um dich gekümmert hat, habe ich nichts dagegen, wenn sie weiterhin ein Auge auf dich hat. Ich hoffe, du gehorchst ihr, andernfalls wird Maja mich das nämlich wissen lassen!“ Leons Mutter verließ das Zimmer und ließ Leon den Tränen nahe auf dem Bett sitzend zurück. Maja kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie wollte die Situation auskosten und genießen. Sanft tastete sie seine Windel ab, ob Leon sich denn schon wieder eingenässt hatte, aber sie schien nichts ertasten zu können. Bei dem Geknete spürte Leon, wie sein Penis sich langsam aufrichtete. Doch Maja hatte ihre Hand bereits wieder weggezogen. „Nicht weinen meine Süße. Auf dich warten noch viele schöne Dinge, auf die du dich freuen kannst!“
An diesem Abend lag Leon erneut lange wach. Zwar hatte er sich an sein Windel-Dasein gewöhnt, aber die Pampers heute war dicker und das spürte er gewaltig. Auch der Schnuller in seinem Mund war ungewohnt. Aber irgendwann schlief Leon dann doch ein.
schöne Pampers-Grüße! :)
Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!
habe ich so eingebaut, bzw. werde sie noch einbauen (z.b. härtere Strafen kommen mit der Zeit). Schreibt
ruhig weiter, was besser werden kann und was ihr gerne mit in der Geschichte drin hättet! :-)
Am nächsten Morgen wachte Leon zunächst ohne jeden Gedanken an die Ereignisse des Vortages auf. Erst als er sich bewegte, bemerkte er wieder, dass er eine Windel trug. Als er langsam aufstand, schwankte er kurz, fing sich aber sogleich wieder. Es musste wohl an seiner Benommenheit vom Aufwachen liegen, woran sonst… Er betrachtete sich im Spiegel von allen Seiten, ehe er beschloss, hinunterzugehen, um etwas zu frühstücken. Seine Schwester würd er schon finden, um sie zu fragen, wie es weitergehen würde. Zum Glück hatte Leon heute Schule, und so konnte Maja ihn schlecht in Mädchenklamotten in die Schule schicken. Maja saß in der Tat am Frühstückstisch und löffelte Müsli, während sie auf ihr Handy starrte und ab und zu etwas tippte. Möglichst unauffällig setzte Leon sich auf seinen Platz und zog Müslischüssel und Milch zu sich. Immerhin ließ Maja ihn machen und er musste nicht schon wieder ein Gläschen Baby-Brei essen, worüber er froh war. Nachdem Maja fertig war, stand sie auf und ging mit der Aufforderung, er solle nach dem Frühstück in ihr Zimmer kommen. Da Leon bereits damit rechnete, dass er dann Strumpfhose, Mädchenunterhose, Top und Pampers abgenommen bekommen würde, freute er sich und beeilte sich.
Als Leon fertig war, ging er watschelnd die Treppe hinauf und in das Zimmer seiner Schwester, die gerade auf dem Bett saß und ihre Schulsachen zusammensuchte. „Hinlegen!“ Befahl sie ihm. Bereitwillig legte sich Leon auf ihr Bett und hob bereits die Beine an. Maja zog ihm die Strumpfhose und die Unterhose aus. Anschließend öffnete sie seine Pampers und musste leise lachen. „Wusste ich es doch, es war nicht nur eine Ausnahme gestern, dass du dir in die Hose gemacht hast! Alles nass in der Windel…“ Leon glaubte nicht, was sie sagte. Aber dennoch fühlte er es inzwischen selbst. Warum war es ihm bisher nicht aufgefallen? Hatte er nur nicht darauf geachtet…? Sein ganzer Schambereich zwischen den Beinen war nass. Es roch etwas nach seinem Pipi. „Na, da ist ja gut, dass wir nachgeschaut haben…“ kommentierte Maja, ehe sie sich kurz umdrehte. Kurz darauf drehte sie sich erneut zu Leon um und hielt eine noch zusammengelegte neue Pampers in der Hand. „Aber das kannst du doch nicht machen, das geht heute doch nicht! Ich hab doch heute Schule!“ Ehe er weiter protestieren konnte, wandte Maja ein: „Ich kann sehr wohl! Außerdem ist es besser für dich, wenn du ne Windel anhast, sonst machst du dir nur in die Hose und das wollen wir doch nicht.“ Da war es wieder… dieses fiese hinterhältige Grinsen. „Und jetzt, Po hoch! Sonst such ich weiter nach Klamotten für dich!“ Leon hob die Hüfte an, um sich erneut wickeln zu lassen. Über die Pampers zog Maja ihm wieder eine Unterhose von sich an. Diesmal war der Slip grau mit rotem Rand. Diese Unterhose sah noch mehr als die weiße vom Vortag nach einem Kleinkind aus. Auch diese Mädchenunterhose musste Maja schon länger nicht mehr getragen haben, so eng spannte sie über Leons Windel. Erneut bekam er eine baumwollene Strumpfhose über Pampers und Höschen: Eine weiße. Darüber zog Maja Leons Jeans und T-Shirt plus Pullover. Die Jeans, die Leon normalerweise etwas lockerer saß, war heute eher gespannt, vor allem zwischen seinen Beinen. Die Windel drückte zu sehr durch. Doch Maja konnte die Jeans problemlos schließen. Leon wusste nicht so recht, was er sagen sollte. Immerhin konnte er so nicht in die Schule gehen. Was, wenn jemand etwas sehen würde? Was, wenn die anderen es mitbekämen, dass Leon wieder Windeln tragen muss? Auf der anderen Seite konnte Leon schlecht was dagegen machen, denn Maja hatte ja die Fotos und die wollte Leon auf keinen Fall auf’s Spiel setzen. Also beschloss er, das Ganze mitzuspielen und den Schultag über möglichst unauffällig zu bleiben.
Und es klappte. Auch wenn Leon das ein oder andere Mal schon fast befürchtet hatte, dass jemand aus seiner Klasse die Auswölbung in seinem Schritt gesehen hätte, so ließ sich doch keiner etwas anmerken. Er hatte Glück gehabt. Doch von Majas netter „Medizin“ hatte er erneut nichts mitbekommen, ebenso wenig im Baby-Brei am Vorabend… Gegen 15 Uhr kam Leon dann schließlich nach Hause. Maja war bereits im Haus und ließ ihn erwartungsfroh herein. „Na kleine Windel-Prinzessin? Wie war die Schule?“ Erleichtert berichtete Leon, dass niemand etwas mitbekommen hatte und alles noch einmal gut ausgegangen sei. Etwas enttäuscht ließ Maja ihren kleinen Bruder herein, der sich gleich auf den Weg in sein Zimmer machte.
Mitten während der Hausaufgaben musste Leon mal auf’s Klo. Immerhin hatte er es schon den ganzen Tag in der Schule ausgehalten, was er nicht von sich gedacht hätte. Doch nun überkam es ihn erneut und er spürte, dass er es nicht länger anhalten konnte. Leise schlich er sich hinaus in Richtung Toilette. Betrübt musste er jedoch feststellen, dass Maja die Toilette abgeschlossen hatte. Als er überlegte, was ihm sonst noch für Möglichkeiten übrig blieben, sich zu erleichtern, spürte er, wie langsam ein paar Tropfen Pipi aus seinem Penis in die Windel tröpfelten. Ohoh…. Da Leon wusste, dass er es sowieso nicht mehr bis in den Garten oder anderswo hinschaffen würde, resignierte er und löste seine Anspannungen im Unterleib. Langsam floss das Pipi aus seinem Glied geradewegs in die Pampers. Es schien viel zu sein… Immer mehr machte Leon sich in die Windel, als würde es kein Ende nehmen. Irgendwann begann Leon schon zu befürchten, die Windel würde auslaufen, doch er hatte sich getäuscht. Als er fertig war, war die Pampers zwar ziemlich schwer zwischen seinen Beinen, aber es schien von außen noch alles trocken zu sein.
Resigniert ging Leon in sein Zimmer zurück und schämte sich. Er hatte sich eben schon wieder in die Hose gepinkelt, das konnte doch nicht sein… Er traute sich nicht zu setzen, aus Angst davor, die Windel würde dann auslaufen, so voll wie sie war. Er stand so noch ein paar Minuten herum, bis er den Entschluss fasste, dass er es seiner Schwester sagen musste. Immerhin würde ihre Mutter später auch wieder heimkommen, das würde seine Rettung vor dieser durchgeknallten Schwester werden. Leon ging wieder aus seinem Zimmer und klopfte bei seiner Schwester an. Sie rief ihn herein und bereits an seinem zum Boden gerichteten Blick konnte Maja erkennen, was geschehen sein musste. Sie lachte erneut und freute sich wie ein kleines Kind darüber, dass ihr Bruder sich vollgepinkelt hatte. „Auf’s Bett, du weißt, was kommt, kleines Mädchen!“ Leon setzte sich ganz vorsichtig auf das Bett und spürte deutlich, wie die nasse schwere Windel sich an seinen Hintern und an seinen Penis drückte. Sachte legte er sich nach hinten, hob seine Beine und wartete auf Maja. Diese zog ihm zunächst erneut die Jeans aus, dann die weiße Strumpfhose, gefolgt vom grauen Höschen. Als sie dann die Windel öffnete staunte sie nicht schlecht, wieviel Leon in seine Windel gepinkelt hatte. „Huiuiuiiii…. da hat meine kleine aber ganz schön dringend gemusst! Ich glaube, es war ziemlich knapp, Glück, dass die Windel nicht ausgelaufen ist. Aber zum Glück habe ich natürlich auch dickere Pampers für mein Windel-Mädchen!“ Mit diesen Worten holte sie eine neue Pampers hervor, die schon auf den ersten Anblick viel größer schien. Maja legte sie ihrem Bruder unter, reinigte seinen Intimbereich und zog die Pampers straff zu, ehe sie sie zuklebte. Zwar war Leons neue Windel nicht viel größer, er spürte nämlich deutlich, wie passgenau und eng sie saß, aber sie war deutlich dicker, um so mehr zu fassen. Dies spürte Leon deutlich, denn nun konnte er seine Beine nicht mehr ganz schließen. Natürlich vergaß Maja auch dieses Mal nicht, Leon eine Unterhose für kleine Mädchen anzuziehen, dieses Mal zog sie Leon einen knallroten Slip mit schwarzem Bund und schwarzem Schleifchen an. Auch die weiße Baumwoll-Strumpfhose durfte nicht fehlen, auch diese fühlte sich enger an, als zuvor, so dick war die Pampers. Offensichtlich passte Leons Jeans nun nicht mehr darüber, denn Maja ließ sie einfach weg. „Auf was wartest du, kleine Windel-Prinzessin? Willst du etwa noch mehr??“ Maja lachte. Leon hatte bemerkt, dass das Wickeln nun offensichtlich vorbei war und er ohne Jeans „entlassen“ wurde. Doch Maja freute sich über ihre eigene Idee und begann, sich Gedanken zu machen, was sie noch fieses mit ihrem kleinen Bruder machen könnte….‘willst du etwa noch mehr‘…. Schließlich kamen ihr eeeinige richtig gemeine Ideen. Maja schnappte sich das Telefon und begann sofort, diese in die Tat umzusetzen. Glücklicherweise ahnte Leon noch gar nichts davon, was seine Schwester mit ihm vorhatte….
Am frühen Abend klopfte es an Leons Zimmer, der gerade mit GameBoy spielen beschäftigt war. Es war seine Mutter. Sie öffnete mit ernstem Blick die Türe, trat herein und begann mit Leon zu reden: „Deine Schwester hat mir berichtet, wie du dir mehrfach in die Hosen gepinkelt hast und dass sie dir behilflich war, weitere Peinlichkeiten zu ersparen. Du solltest ihr dankbar sein!“ Leon traute seinen Ohren nicht! Seine eigene Mutter war im Begriff, ihm in den Rücken zu fallen. Natürlich hatte er damit gerechnet, dass sie nicht gänzlich zu ihm halten würde, da seine Schwester, wie gesagt, mehr Sympathie auf ihrer Seite hatte. Aber DAS war weniger als Leon sich erhofft hatte. „Und jetzt tu nicht so! Wer sich in die Hose pinkelt und sich dazu noch bereitwillig wickeln lässt, dem machen Windeln doch nichts aus… Und das mit den Mädchenklamotten, nunja, wenn mein kleiner Leon darauf steht, dann habe ich da natürlich nichts dagegen!“ Leon wurde immer irritierter. Was hatte seine Schwester ihrer Mutter gesagt, dass sie dachte, Leon würde darauf stehen, in den Mädchenklamotten und der Mädchenunterwäsche herumzulaufen??? Leon fehlten immer noch die Worte. Doch seine Mutter war noch nicht am Ende. „Aber deine Schwester war so weitsichtig, mich bereits vorhin über’s Handy vorzuwarnen. Und glücklicherweise war ich da gerade am Einkaufen. Jetzt sieh einmal, was ich dir schönes mitgebracht habe!“ Sie wühlte in ihrer Handtasche und zückte ein Päckchen Schnullis hervor. Das war zuviel für Leon. Erst, dass seine eigene Mutter nicht auf seiner Seite stand, sondern sich erneut auf die Seite seiner Schwester geschlagen hatte, sondern nun auch noch die Schnullis, die sie ihm entgegenhielt. Er nahm sie zögerlich in die Hand und schaute seine Mutter fraglich an. „Nun jetzt mach schon, ja das ist mein Ernst! Freut sich da etwa jemand?? Naa…? Na…?“ Leon fühlte sich gedemütigter als je zuvor. Langsam riss er die Schnuller-Packung auf und griff sich einen rosanen Schnulli mit Glitzer, ehe er ihn sich in den Mund schob. Maja stand in der Türe und lachte laut los. Leon lief tiefrot an. Er musste in der Tat ziemlich komisch aussehen: Ein 14-jähriger Junge auf seinem Bett sitzend, offensichtlich dick gewickelt, über der Windel einen Slip und eine Baumwoll-Mädchen-Strumpfhose und im Mund einen rosanen Glitzer-Schnuller. „Da deine Schwester sich dankbarerweise bereits so gut um dich gekümmert hat, habe ich nichts dagegen, wenn sie weiterhin ein Auge auf dich hat. Ich hoffe, du gehorchst ihr, andernfalls wird Maja mich das nämlich wissen lassen!“ Leons Mutter verließ das Zimmer und ließ Leon den Tränen nahe auf dem Bett sitzend zurück. Maja kam zu ihm und setzte sich neben ihn. Sie wollte die Situation auskosten und genießen. Sanft tastete sie seine Windel ab, ob Leon sich denn schon wieder eingenässt hatte, aber sie schien nichts ertasten zu können. Bei dem Geknete spürte Leon, wie sein Penis sich langsam aufrichtete. Doch Maja hatte ihre Hand bereits wieder weggezogen. „Nicht weinen meine Süße. Auf dich warten noch viele schöne Dinge, auf die du dich freuen kannst!“
An diesem Abend lag Leon erneut lange wach. Zwar hatte er sich an sein Windel-Dasein gewöhnt, aber die Pampers heute war dicker und das spürte er gewaltig. Auch der Schnuller in seinem Mund war ungewohnt. Aber irgendwann schlief Leon dann doch ein.
schöne Pampers-Grüße! :)
Eingesendet per E-Mail. Vielen lieben Dank!
Hallo Windelistvoll,
AntwortenLöschenbitte schreibe die Geschichte weiter denn sie ist sehr toll
Der Teil ist jetzt Doppelt hier veröffentlicht.
AntwortenLöschenEin 4. Teil wäre toll!
weiter so gut gemacht
AntwortenLöschenSind das hier alles fetischisten oder was!? Und auf solche Seiten kann meine Tochter stoßen .. Das Internet sollte sicherer werden.
AntwortenLöschenDu bist doch selber auch sonn Fetisch-Typ..... Sonst würdest Du Dich nicht hier auf der Seite rum treiben und die Geschichte lesen.
LöschenAlso mach die Pampers zu und Deinen Mund direkt mit..... Tzz Nicht der Fetisch sondern diese schrägen, intolleranten Vögel sind das Problem..... Mir fällt da grad nur ein Wort mit fünf Buchstaben zu ein. Fängt mit A an ;)