Sonntag, 19. Januar 2014

Windelgeschichte Sommerferien

An ersten Tag der Sommerferien fuhr ich zu meinem Vater (meine Eltern sind geschieden). Als ich dort ankam war traf ich meinen Vater vor dem Haus. Er sagte er musse auf eine kurzfristig angekündigte Geschäftsreise welche zwei Wochen dauert und das Susanne ( seine Freundin) auf mich aufpassen werde.



 Dann verabschiedete er sich und fuhr weg. In der Wohnung fragte Susanne was wir machen sollen. In diesem Moment klingelte es und der Vater von Susannes Kind stand in der Tür um seinen Sohn abzuholen. In einem ruhigen Moment danach fragte ich Susanne ob sie mich einmal wickeln könnte so wie sie es mit ihrem Sohn immer macht. In dem Moment danach bereute ich das ich sie das gefragt hatte. Sie aber sagte dass sie mich nur damit ich sehe wie das ist, ein paar Tage wie ein baby behandeln könnte und ich solle ins Kinderzimmer gehen und dort auf sie warten. Zwei minuten später kam sie mit einer frischen Pampers und ein paar anderen Anziehsachen wieder. Sie legte mich auf den Wickeltisch und begann mich auszuziehen als ich dann nackt vor ihr lag nahm sie die Pampers faltete sie auseinander und legte sie unter meinen Popo. Dann cremte sie mich ein und verschloss die Windel die mir auch erstaunlich gut passte. Sie sagte das wären die größte Windelgröße die es für Babies gibt. Mit meinen zwölf Jahren wog ich nur ungefähr 32 Kilo und war ca. 1,30cm groß. Dann zog sie mir noch einen großen Body, ein t-shirt, eine Strumpfhose und eine relativ enge Jeans an, an der sich mein Windelpopo deutlich abzeichnete. Sie setzte mich auf den Boden und sagte das wir gleich noch einkaufen fahren. Das Laufen mit der dicken Pampers war zwar ungewöhnt aber ich gewöhnte mich recht schnell daran. Als sie aus der Küche wiederkam hatte sie ein Fläschen warme Milch in der Hand. Sie setzte mich auf ihren Schoss und schob mir das Flaschenende in den Mund. Nachdem ich die Flasche leer getrunken hatte sagte sie es sei Zeit für meinen Mittagsschlaf und ging mit mir in das Schlafzimmer nebenan. Meinen Blasendruck ignorierte ich einfach.
Wir legten uns aufs Bett, sie machte das Licht aus und gab mir einen Kuss auf die Stirn. Dann schob sie mir noch einen Schnuller in den Mund und streichelte meinen Bauch so sanft das ich im einschlafen fast ohne es zu merken in meine Pampers pinkelte. Als ich eingeschlafen war ging Susanne aus dem Zimmer und machte das Licht aus. Am Nachmittag fuhren wir dann einkaufen. Wir gingen im Einkaufszentrum in verschiedene Geschäfte und ich glaube das ein paar Leute mich wegen meines mittlerweile noch dickeren Windelpopo beobachteten. Als letztes gingen wir noch in eine Drogerie und Susanne kaufte noch eine Packung Windeln und sagte zu mir: „Für mein kleines Pampersbaby.“ In diesem Moment realisierte ich erst das ich an einem Samstagnachmittag in mitten von Leuten die mich möglicherweiser auch noch kannten mit einer Windel zwischen den Beinen in einem Einkaufszentrum stand. Ich fing an zu weinen. Susanne tröstete mich und steckte mir den Schuller in den Mund. Ich dachte mir es hat eh schon jeder gesehen und ließ es geschehen. Wir gingen zurück zum Auto und als ich den Druck auf meiner Blase merkte lies ich es einfach laufen und vertraute meiner Pämpi. Am Abend aßen wir noch Brot wobei sie meins in kleine Reiterchen schneidete. Kurz vor meinem zu Bett gehen bekam ich noch eine frische Windel und ich schlief mit dem Schnuller im Mund ein. Als ich am nächsten Morgen aufwachte war meine Windel patsch nass. Ich hatte mich wirklich inerhalb eines Tages in ein Pampersbaby verwandelt.

Anonym per E-Mail eingesendet. Vielen lieben Dank!

2 Kommentare:

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