Mittwoch, 25. November 2015

Katrin und Sandra Teil 1

Katrin ist 10 Jahre alt und geht in die 4. Klasse der Grundschule. Sie ist gut 140 cm groß und hat lange dunkelblonde Haare und lebt mit ihren Eltern und ihrem jüngeren Bruder in einer kleinen Stadt in Norddeutschland. In ihrer Klasse hatte sie bisher zwar Freundinnen, aber keine wirklich beste Freundin.



Das hat sich vor ein paar Monaten nach den Sommerferien geändert. In die Klasse kam Sandra als neue Schülerin. Sandra ist gerade 11 geworden etwas größer als Katrin und hat lange dunkle Haare. Sie ist mit ihrer Mutter neu in den Ort gezogen, nachdem sich ihre Eltern getrennt haben. Sandra hat sich als neue Schülerin auch erstmal eingewöhnen müssen und sich mit Katrin ganz gut verstanden, da sie  nicht so sehr in der Clique der anderen Mädchen war. Die beiden haben zusammen Hausaufgaben gemacht, weil die Klassenlehrerin es ganz gut fand, wenn sie von Katrin etwas auf den Stand gebracht wurde und Katrin sehr gut in der Schule ist.
So haben die beiden Mädchen sich immer besser kennengelernt und wurden zu richtigen Freundinnen. Beide sind ganz große Pferdefans und Katrin hat Sandra öfter schon mit auf ihrem Pferdehof genommen und die beiden sind nach der Schule viel zusammen.

An diesem Freitagnachmittag waren sie wieder einmal gemeinsam nach der Schule auf dem Pferdehof. Katrin hat ihre Schulsachen bei Sandra gelassen und Sandra´s Mutter hat die beiden hingefahren und holte sie nun ab. Sie fuhren zu Sandra nach Hause, wo Katrin´s Vater sie um 18 Uhr abholen wollte. Ihre Eltern wollten am Abend auf eine Feier und Katrin und ihr Bruder sollten bei Oma und Opa bleiben. Um 18 Uhr kam aber niemand, stattdessen rief Katrin´s Mutter an und fragte, ob Sandras Mutter sie nicht nach Hause fahren könne, da sich der Vater verspäten würde und es zeitlich ziemlich eng wird. Leider hat Sandra´s Mutter aber ihr Auto ihrer Nachbarin und Freundin gegeben und diese ist damit einkaufen gefahren. Zur Not kann Katrin aber auch hier bei Sandra übernachten. Sie würden einfach in einer halben Stunde nochmal telefonieren, vielleicht ist Katrin´s Vater bis dahin auch schon da.
Katrin bekam leicht etwas Panik. Sie hatte zwar keine große Lust mit ihrem kleinen nervigen Bruder bei ihren Großeltern zu übernachten, aber bei Sandra konnte sie auf gar keinen Fall schlafen, da sie ein kleines Geheimnis hatte. Sie macht nämlich hin und wieder nachts noch ins Bett und es wäre ihr megapeinlich, wenn sie bei Sandra ins Bett puschern würde. Es wurde später und später und niemand kam. Sandra freute sich schon ein bisschen und fragte, ob sie nicht einfach hier schlafen wollte. Da nahm Katrin ihren ganzen Mut zusammen und sagte Sandra, dass es nicht geht, weil sie manchmal noch nachts einen Unfall hat. Sandra hörte ihr genau zu und begann zu grinsen und lachte sogar etwas. Das fand Katrin ziemlich gemein. Schliesslich konnte sie ja nichts dafür. Sandra hörte auf zu lachen und meinte nur:" Na und, das macht doch nichts... Ich habe auch noch nachts mal Unfälle. Da kannst du hier ganz ruhig schlafen. Ich frag gleich mal Mama." Katrin war etwas verwirrt, aber Sandra rannte schon zu ihrer Mutter.
Sandra kam mit ihrer Muter wieder und diese meinte:" Natürlich kannst du hier schlafen, wenn du willst und deine Eltern nichts dagegen haben." Katrin sagte, dass sie ja gar keine Schlafsachen hier. "Ach, dass ist doch wohl kein Problem. Sandra hat genug und die passen ja wohl auch und für eine Nacht wird das kein Problem sein. Wir bauen dir unserer Gästebett hier bei Sandra im Zimmer auf und dann klappt das schon." Katrin rief bei ihrer Mutter an und fragte, ob sie dort schlafen kann. Die Mutter war etwas erstaunt, da Katrin noch nie bei einer Freundin übernachtet hatte, aber war auch froh, dass der Bann gebrochen ist. Sie sprach dann nochmal mit Sandra´s Mutter und Katrin konnte die Nacht dort bleiben.

Da es schon 19 Uhr geworden war, gab es erstmal Abendessen. Beide Mädchen waren ziemlich aufgedreht und quatschten die ganze Zeit. Um 20.15 Uhr gab es The Voice of Germany und das wollten sie unbedingt sehen. Sandra´s Mutter baute schon mal das Gästebett auf. Zuhause hat Katrin immer eine Einlage im Bett, falls sie mal einen Unfall hat und ein wasserdichtes Laken drunter, damit die Matratze nichts abbekommt. Wenn sie bei ihrer Oma schläft, hat sie noch eine Drynites an, aber beides hatte sie ja nicht mit. Aber vielleicht passierte ihr auch gar nichts, dachte sie so bei sich. Sandra´s Mutter riss Katrin aus ihren Gedanken. " Wenn ihr aufgegessen habt, dann geht mal gleich unter die Dusche. Katrin, ich habe dir ein Handtuch, Nachtunterwäsche und einen Schlafanzug auf die Waschmaschine gelegt, oder möchtest du lieber ein Nachthemd?" fragte sie. "Schlafanzug ist ok. Habe ich auch meist an. Also jetzt so, wo es kalt wird." antwortete Katrin.
Als die beiden fertig mit demEssen waren und noch etwas rumgealbert hatten, ging Sandra in ihr Zimmer um sich Nachtsachen zu holen und Katrin schon mal ins Bad. Auf der Waschmaschine lag ein großes rotes Handtuch, darauf eine neue Zahnbürste und daneben ein rot-weiß-rosa gemusterter Schlafanzug und darauf eine weiße Windel. Die Windel hatte eine einen dünnen gelben Strich in der Mitte, sonst war sie ganz weiß und mit Plastikfolie aussen. "Die soll ich doch nicht anziehen?" dachte Katrin. Sie war etwas verwirrt. Kurz danach kam Sandra ins Bad. Sie hatte einen gelb-weißen Schafazug und auch so eine Windel in der Hand. "Sollen wir heute Nacht Windel anziehen?" fragte Katrin. "Was meinst du? Das ist doch bloß Nachtslip. Den habe ich immer abends an. Was hast du den nachts unten an?" sagte Sandra und sah auf ihre Windel in der Hand. " Ich habe nachts bei uns nur so Einlagen in Bett, damit kein Pipi nach unten läuft. Aber bei Oma und Opa hab ich immer Drynite an, noch dazu. Aber bei mir nicht." antwortete Katrin. "Drynite habe ich auch, aber da wird dann oft trotzdem was nass. Darum habe ich die hier." meinte Sandra und deutete auf die Windel. " Die sind nämlich schon für Große und passen gut. Da kann ich gut durchschlafen und alles bleibt trocken. Wenn du nur Einlage im Bett hast, dann wird doch alles nass. So Schlafanzug und Bettzeug. Das ist doch voll ihhhh ekelig." ergänzte Sandra. Katrin wusste nicht was sie sagen sollte, konnte sich aber nicht vorstellen eine Windel zu tragen, wollte aber ihre Freundin nicht entäuschen, sie meinte es ja nur nett.
Dann kam Sandra´s Mutter ins Bad. "Ihr quatscht ja immer noch. Jetzt mal Dalli. Andere wollen auch noch duschen." meinte sie. "Mamma, Katrin will lieber Drynite haben." sagte Sandra." Kein Problem. Ich dachte nur, weil du deine Nachtslips lieber hast, lege ich Katrin auch einen hin. Sonst kann sie einfach mal ausprobieren und wenn der nicht passt oder gefällt, immer noch eine Drynite anziehen. Mir ist das sonst egal. Hauptsache es gibt keine schlechte Laune, wenn morgens was nass ist." entgegnete sie. Katrin war sich ziemlich unsicher und meinte: "Ich kann ja mal anprobieren."
Dann zogen sich die beiden Mädchen endlich aus und es ging unter die Dusche. Sie mussten sich langsam beeilen, da "The Voice" bald anfing. Katrin war zuerst fertig mit duschen und trocknete sich ab und klappte schon mal etwas unsicher den Nachtslip auseinander. Der war ganz schön groß und hatte an jeder Seite zwei Klebestreifen. Nicht so wie die Pampers, die sie kannte. Die hatten nur einen. Sie hatte keine Ahnung, wie sie den am besten anziehen sollte. Sie hatte noch ihr Handtuch um und probierte sich den zwischen die Beine zu schieben. Sandra kam auch endlich aus der Dusche und trocknete sich ab. "Warte, ich zeig dir gleich. Das ist voll easy. Ich habe da Trick." grinste sie. Als sie sich abgetrocknet hatte, nahm sie ihre Windel und setzte sich erstmal auf die Toilette. "Vorher immer pullern." meinte sie, dabei faltete sie die Windel auseinander und zog sie lang und faltete sie in der Mitte der Länge nach. "Ich falte immer vorher ein Boot. Dann ist die unten ganz dünn zwischen den Beinen und passt gut." Nachdem sie die letzten Tropfen aus sich herausgedrückt und sich unten sauber gemacht hatte , stand sie auf und zog sich die Windel zwischen die Beine. Sie klemmte sie fest und zog vorne und hinten alles auseinander. Dann zog sie noch etwas nach vorne sagte zu Katrin:" Vorne und hinten müssen gleich hoch sein." Dann machte sie den ersten Klebesteifen oben fest. Das war kurz unter ihren Bauch. Sie zog  nochmal hier und da und machte genau gegenüber den anderen oberen Klebesteifen fest. "Fast fertig." meinte sie. Dann zog sie nochmal überall und klebte die beiden unteren Klebesteifen fest. Es sah etwas komisch aus, aber nachdem Sandra überall die Folie, die noch oben und an den Seiten rausragte nach innen gefaltet hatte, sah es wirklich fast wie ein normaler weißer Schlüpfer aus. Sandra drehte sich einmal und zupfte noch etwas rum, war aber sichtlich zufrieden mit sich. Katrin musste zugeben, dass es gar nicht so schlimm aussah, nur das Knistern bei jeder Bewegung war etwas ungewöhnlich.
Nun sollte sie es selber versuchen. Sie klappte die Windel auseinander, Sandra meinte aber gleich:" Erst mal pullern. Dann erst Slip anziehen."  Katrin versuchte es wirklich, aber es kamen nur ein paar Tropfen. Mit zwei Feuchtüchern wischte sie sich unten gründlich ab. Dann kam die gefaltete Windel zwischen die Beine. Das weiche innere war ja ganz angenehm, aber die glatte Folie an der Haut war schon seltsam. Sandra half ihr. "Nee. Du musst weiter nach vorne ziehen. Der Slip muss vorne und hinten gleich sein." kommandierte sie. Aber Katrin stellte sich etwas doof an. Schließlich half ihr Sandra, indem sie die Windel hinten festhielt und Katrin sie vorne hielt und auseinander zog. "Du musst ganz gerade halten und gleich ziehen, der gelbe Steifen muss genau auf den Bauchnabel zeigen." dirigierte Sandra. Dann klebte Sandra den ersten Steifen oben fest. Katrin hätte den höher geklebt, da noch ganz viel Folie über war. "Das muss so." meinte Sandra nur. Dann ging sie um Katrin rum und zog nochmal überall. Katrin musste vorne den Slip festhalten und Sandra klebte sehr straff den zweiten oberen Klebesteifen. Katrin fühlte sich etwas komisch dabei. Sie hatte das Gefühl, eine Puppe zu sein. Dann zog Sandra an den Seiten und sie merkte die Bündchen von dem Slip. Dabei klebte Sandra die unteren Klebestreifen. "Fertig" meinte Sandra nur. Katrin war noch nicht vom Ergebnis begeistert. Sandra faltete die Folie, die noch überall rausguckte nach innen und es sah schon besser aus.
So richtig toll fand es Katrin aber immer noch nicht. An den Plastikslip konnte sie sich nicht wirklich gewöhnen. Bei jeden Schritt knistert es und zwischen den Beinen ist es auch ganz schön dick. Das es innen schön weich und warm ist und sie keine Angst haben muss, wenn mal etwas Pipi aus ihr rausläuft ist ganz ok. Aber schliesslich hat sie den Slip auch aus Freundschaft angezogen und wenn sie nach einer Stunde lieber eine Drynite haben will, dann ist es auch ok.
Jetzt aber schnell Schlafanzug anziehen und " The Voice" ansehen.

Weiter geht es im 2. Teil, wenn ihr den lesen wollt.

8 Kommentare:

  1. Wow, das ist ein schöne Geschichte. Bitte schreib doch weiter. Danke :-0

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  2. Tolle Geschichte bitte schnell weiter schreiben

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  3. Schöne Geschichte, bitte mehr

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  4. Netter Anfang und ich würde auch nen zweiten Teil gern lesen wollen. :) Der Stiel gefällt mir.

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  5. Na klar! War ein guter erster Teil.

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  6. Eine gute Geschichte und ein angenehmer Start. Kindlich und nicht mit vielen obszönen Worten geschrieben. Gefällt mir gut. Bitte schreib weiter.

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  7. Super!!!!!!!!!!!!

    Bitte weiterschreiben!!!!!!!!!!!!

    Danke!!!!!!!!!!!!!!!

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  8. Eine sehr schöne Geschichte schreibe bitte weiter

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