Freitag, 13. November 2015

Mia - Teil 5


Am Mittwoch Morgen erwachte Mia noch Mitten in der Nacht. Es war gerade einmal zwei Uhr und so drehte sie sich wieder zur Seite um weiter zu schlafen. Während dem Herumdrehen spürte sie das typische drücken in ihrem Popo. Mia wollte jetzt aber nicht zum Klo gehen und versuchte es zu ignorieren. Aber einmal bemerkt konnte Mia den Druck in ihrm Popo nicht mehr überspielen.



Also ging sie unter der Decke auf alle Viere, streckte ihren Popo nach hinten und fing an zu drücken. Als erstes kam ein großer Pups, dann schob sich allmählich die erste weiche AA-Ladung in die Windel. Mia holte Luft und drückte weiter, so dass sich das AA, dass jetzt kam überall an ihrem Popo verteilte. Als alles raus gedrückt war ließ sich Mia zur Seite fallen und kuschelte sich schlafbereit wieder in ihrem Bett ein, wobei sich das AA großzügig in der Windel verteilte. Mia schlief dann doch ein und wurde um viertel vor 6 von ihrem Wecker geweckt und musste aufstehen, da sie um 7 Uhr am Probenraum vom Chor sein musste, da der Weg zum Europa-Park nicht so kurz wahr. Sie stieg aus dem Bett und ging, nur Nachthemd und Windel an, in die Küche. Ihre Mama war schon wach und hatte ihr Frühstück gemacht. Mia setzte sich an den Tisch, wobei sich das AA in der Windel weiter verteilte und fing an zu essen. Währen sie ihr Müsli aß piselte sie ihr morgendliches Pipi in die Hose. Als Mia nach dem Essen aufstand hielt ihre Mutter sie noch auf. Die Duftwolke, die Mittlerweile von Mia ausging, war gewaltig. „Mia, du gehst jetzt hoch Zähne putzen, dann komme ich hoch und mach dich sauber und anschließend springst du mal wieder unter die Dusche um Haare zu wachen“, sagte Mias Mutter und schickte sie mit einem klapps auf den AA-Popo noch oben.
Als Mias Mutter zu ihr hoch kam, lag sie schon auf dem Teppich. Ihre Mutter nahm die Feuchttücher und öffnete vorsichtig Mias Windel und klappte das Vorderteil weg. Mias Popo war bis vor zu ihrer Schnecke komplett verschmiert. Mit den Feuchttüchern fing Mias Mama an den Popo ihrer Tochter vom AA zu befreien und sauber zu machen. Mia die so auf dem Rücken lag wollte unbedingt sicher gehen, dass sie auf der Autofahrt kein AA muss und fing, während ihre Mama sie sauber machte, erneut an zu drücken. Erst passierte nichts, doch dann merkte Mia wie sich ihr Popo-Loch öffnete und sich eine kleine AA-Wurst aus ihr heraus schob. Gleichzeitig kam auch ein kleines Rinnsal Pipi aus ihrer Schnecke und floss a ihrem Popo herunter in die Windel die noch unter ihr lag. Mias Mutter schaute jetzt etwas komisch und fragte, während sie das neue Pipi und AA weg machte: „Was sollte das jetzt Mia?“ „Ich wollte wirklich sicher gehen, dass alles raus ist. Ich will heute zum Ausflug keine Windel anziehen. Ich bin das erste mal heute mit denen richtig unterwegs und will nicht, dass die da mitbekommen das ich eine Windel an habe“, antwortete Mia. Für sich selber dachte sie dabei vor allem daran, dass sie nicht wollte, dass der Junge mit der Wuschelfrisur etwas bemerkte. Er hatte Mia in der letzten Chorprobe auf den Schoß genommen und Mia war richtig glücklich gewesen. Als Mias Mama ihre Tochter fertig gereinigt hatte sollte Mia noch duschen und Haare waschen. Da Mia in ihrem Alter ja noch kaum schwitzte und wie bei den meisten Kindern duschte Mia höchstens zweimal in der Woche und heute sollte sie vor allem ihre Haare waschen. Als sie fertig war mit duschen, trocknete sie sich ab und ging in ihr Zimmer. Aus ihrem Schrank holte sie eine frische Unterhose, eine kurze schwarze Leggings und ein rotes T-Shirt. Fertig angezogen packte sie ihren Rucksack mit Trinken, Essen, ihrer kleinen Kamera und noch einem Pulli. Es war jetzt viertel vor sieben. Mia zog gerade ihre Sandalen an und war bereit los zu gehen. Ihre Mutter kam jetzt auch und zog sich ebenfalls Schuhe an, allerdings hatte sie noch eine Windelhose in der Hand, die sie ganz nach unten in Mias Rucksack steckte. „Ich will keine Windelhose mitnehmen, ich brauche heute keine!“, protestierte Mia. „Wenn du sie nicht brauchst dann kann sie ja einfach ganz da unten drin liegen bleiben, aber für alle fälle hast du sie dabei.“
Sie holten die Fahrräder aus der Garage und fuhren zur Schule. Dort waren schon fast alle da. Der Junge mit der Wuschelfrisur begrüßte sie sofort. Die anderen winkten auch. Mias Mama verabschiedete sich ziemlich schnell wieder und Mia blieb bei den anderen. Als alle da waren, waren sie zu sechzehnt. Sie fuhren mit zwei Autos der Chorleiter mit einem neunsitzer und einem siebensitzer von Johannes, dem Jungen mit dem Wuschelkopf. Zwei Jungs und zwölf Mädchen verteilten sich auf die Autos. Die zwei Jungs fuhren bei wie die anderen Mädchen beim Chorleiter mit und Johannes hatte ein Auto voller Mädchen. Die zwölfjährige Jana ergatterte den Beifahrersitz. Mia, die einen Kindersitz mitgebracht hatte, da sie noch keine 1,50 m war, saß in der zweiten Reihe hinter dem Fahrer. Und schon fuhren sie los.
Die Fahrt war sehr sehr lustig und verging deshalb wie im Flug. Die beiden Autos fuhren direkt hintereinander auf den Parkplatz des Europa-Parks und wurden eingewunken. Während die Autos auf der Zielgeraden waren, befühlte Mia mit ihrer Hand zischen den Beinen und am Po ihre Hose und es schien tatsächlich alles trocken zu sein, worauf sie sehr stolz war, zumindest noch. Denn als sie die Autos abstellten und sich abschnallten, merkte Mia das typische kribbeln und das leichte Druckgefühl in ihrer Blase. Mia wusste genau, dass es jetzt schnell gehen musste wenn sie sich nicht alles in die Hose machen wollte. Sie hatte auch Glück denn die anderen waren auch rasch mit aussteigen und so gingen sie los in Richtung Haupteingang, allerdings für Mias empfinden zu langsam sie musste ganz ganz schnell zum Klo. Sie konnte sehen, das Jana, die neben ihr ging, auch zwei mal ihr Hand kurz zwischen die Beine drückte, dann fragte sie: „Ich muss ganz dringend auf's Klo, rennt jemand mit mir schon mal vor?“ Mia meldete sich sofort und auch Rebekka, eines der vierzehn Jährigen Mädchen. Die drei Mädchen sprinteten los zum Klo neben dem Haupteingang. Aber als sie gerade bei den Kassen vorbei kamen merkte Mia wie etwas von dem Pipi aus ihrer Schnecke kam und sie schob ihre Hand in die Unterhose und drückte ganz fest auf ihre Schnecke. Bei den Klos angekommen rannten alle drei jeweils in eine der freien Kabinen und Mia zog, noch fast während sie die Tür hinter sich schloss, die Hose herunter und das keine Sekunde zu spät, denn kaum, dass sie sich setzte, lief das Pipi los. Mia presste alle raus um ganz sicher zu gehen, dass nichts nach kam. Sie drückte auch nochmal um zu schauen ob schon wieder etwas AA kam, allerdings passierte dort nichts. Also stand sie auf und zog ihre Hose wieder hoch. Sie beugte sich nach vorne und besah und betastet ihre Leggings. Zu sehen war wie immer nichts allerdings spürte sie, dass die Hose schon etwas abbekommen hatte, allerdings nicht viel, maximal Hand groß, so dass es bei der Wärme schnell getrocknet sein würde. Sie verließ das Klo und ging zu den anderen vom Chor die inzwischen am Brunnen standen. Dort war inzwischen noch ein Junge namens Jonas dazu gestoßen, ein Freund von Johannes der selber früher im Chor gewesen war und der für sie Pianist sein würde.
Als alle wieder da waren gingen sie zusammen zum Einlass für die Euromusique Teilnehmer, der Veranstaltung weswegen sie im Europa-Park singen würden. Sie stellten alle ihre Musik-Sachen wie die anderen Chöre, Musikgruppen und Bands in einem Raum ab und gingen dann zur Einführungsveranstaltung. Diese war nicht besonders lange aber auch nicht besonders interessant. Anschließend trafen sie sich alle vor dem Gebäuden und besprachen wie es weiter gehen sollte. Bis zu ihrem Auftritt hatten sie noch etwa zwei einhalb Stunden Zeit, allerdings sollten sie sich schon in zwei Stunden auf den Weg zum Auftrittsort machen. Sie beschlossen alle zusammen in einer Gruppe durch den Park zu laufen und fingen direkt bei der Schiff-Schaukel und dem Fjord-Rafting an. Da an den Großen Bahnen so viel los war gingen sie noch zu den Wasserbahnen und in die Schweiz zu den kleineren Bahnen, die man teilweise zweimal hintereinander fahren konnte. Rechtzeitig machen sie sich dann alle zusammen auf zum Auftrittsort, in kleines Varieté in Frankreich, in welchem normalerweise Elvisartige Show's gezeigt wurden. Dort angekommen, waren die zwei andern Gruppen mit denen sie ihren Auftritt gestalten würden schon da. Immer drei Gruppen machen ca. ein bis eineinhalb Stunden Programm und hörten sich somit auch gegenseitig zu. Die anderen zwei Gruppen waren ein kleines Orchester und der Chor einer Grundschule, von dem die ältesten Kinder so alt wie Mia waren. Hier waren auch abgesehen von zwei Lehrern noch einige Eltern dabei. Der Kinderchor und das Orchester stellten ihre Sachen unten ab und währen Mia mit den anderen auf die Empore gingen und sich dort hinsetzten. Sie waren als zweites dran; der Kinderchor fing an. Mia schaute gespannt zu und beobachtete die Kinder beim Singen. Irgendwann fiel ihr auf das zwei der Mädchen in der zweiten Reihe anfingen herum zu zappeln und erst mit einer, dann zwei Händen zwischen den Beinen an ihrer Schnecke. Kurz vor ihrem letzten Lied hörte eines der beiden Mädchen auf zu zappeln und ihre Freundin, die Hände noch zwischen den Beinen schaute schräg runter zu ihr herüber. Als der Kinderchor fertig war rannte das Mädchen dass noch nicht in die Hose gemacht hatte zu ihrer Mutter und verschwand dann aus Mia's Blickfeld. Das andere Mädchen ging ganz normal, allerdings etwas breitbeinig mit den anderen Kindern von der Bühne, aber Mia konnte ganz klar die sehr dunkel verfärbte blaue Leggings des Mädchens sehen, aber auch sie verschwand aus Mia's Blickfeld. Johannes der unten stand, weil er dem Chorleiter mit dem Klavier hatte helfen sollen. Hatte die Mädchen ebenfalls beobachtet und sah nun wie das nasse Mädchen fast Weinend zu seiner Lehrerin ging. Diese führte das Mädchen zu einer der Mütter die eine große Tasche dabei hatte. Dort holten sie eine frische Leggings heraus und die Mutter ging mit dem Kind in ein kleines Nebenzimmer. Nun war der Chor von Mia an der Reihe. Sie stellten sich auf der Bühne auf und nachdem das Piano gerichtet war fingen sie an. Sie hatten etwa Lieder für eine halbe Stunde. Der Auftritt klappte einfach super und sie bekamen sehr viel Applaus. Etwa bei der Hälfte merkte Mia ein leichtes kribbeln zwischen den Beinen und kurz darauf bemerkte sie die schreckliche Gewissheit: Sie musste Pipi und sie wusste auch, dass wenn sie es merkte es schnell gehen musste. Allerdings wollte sie nicht mitten im Lied und im Auftritt abhauen. Also kreuzte sie sofort ihre Beine und konzentrierte sich dass nichts kam. Tatsächlich schaffte sie es trocken bis zum Ende des Auftritts. Jetzt wollte sie ganz schnell irgendwo Pipi machen, allerdings konnte sie nirgendswo sehen wo es zum Klo ging. Die Andern gingen von der Bühne und schoben Mia ein bisschen mit. Sie traute sich allerdings auch nicht jetzt umher zu laufen und zu fragen, weil jetzt das Orchester aufbaute. So ging sie mit den Andern wieder hoch auf die gestufte Empore und setzte sich etwas weiter hinten hin, währen die anderen sich vorne an das Geländer setzten, und hoffte gleich wenn das Orchester angefangen hatte Johannes oder so fragen zu können. Doch daraus wurde nichts. Das Orchester hatte noch nichtmal seinen ersten Ton gespielt, da spürte Mia wie ein Pipi-Rinnsal aus ihrer Schnecke in ihre Hose sickerte, dass sie überhaupt nicht aufhalten konnte. Das Rinnsal wurde immer Größer und begleitet vom Orchester strömte nun Mia's warmes Pipi durch ihre Unterhose in ihre Leggings und bildete eine Lache um ihrem Popo auf dem Holz der Stufe. So blieb Mia dort nun ruhig sitzen und hoffte das keiner der anderen zu ihr hinter kommen würde. Als das Orchester fertig war, standen alle auf und gingen wieder hinunter, da sie noch ein Gemeinsames Lied singen würden. Mia wollte versuchen einfach sitzen zu bleiben, doch während die andern runter gingen kam Johannes zu ihr hinter. „Komm Mia, runter mit dir, dann können wir gleich … . Oh.“, er unterbrach sich als er neben ihr stand. Ihrer Leggings war eigentlich wie immer kaum etwas anzusehen, vor allem so im Sitzen, aber die Pipi-Lache um ihren Popo herum war mehr als eindeutig. Mia stiegen jetzt die Tränen in die Augen, denn auch wenn ihr Pipi und AA eigentlich nichts ausmachten, schämte sie sich bei Fremden die sie mochte doch sehr. Johannes beruhigte sie noch bevor sie richtig anfangen konnte zu weinen. Er meinte sie sollte dich vor ihm laufend jetzt mit runter kommen und direkt danach würden sie das regeln ohne das die anderen etwas bemerken. Also ging sie dicht gefolgt von Johannes runter zu den andern und stellt sich dicht vor ihn. Ihrer Leggings war eigentlich nichts anzusehen, allerdings glänzte ihr Popo vor Nässe. Nach dem Gemeinsamen Lied gingen alle ihr Zeug holen und raus. Johannes blieb mit Mia stehen bis alle aus ihren Chor raus waren. Dann Fragte er: „Also Mia, hast du irgendwelche frischen Sachen zum Wechseln dabei?“ Mia dachte kurz an die Windel, aber selbst so hätte sie ja keine Leggings mehr, oder etwas das die Windel versteckt und so schüttelte sie den Kopf. Johannes nahm Mia an der Hand und ging mit ihr auf eine der Mütter der Kinderchores zu. „Entschuldigung, ich habe vorhin gesehen, dass sie Wechselklamotten dabei haben. Hätten sie denn eventuell auch eine kurze schwarze Leggings in der Größe meiner kleinen Freundin hier?“ „Natürlich!“ sagte die Mutter und griff in die Tasche und holte eine fast identische Leggings zu Mias heraus. „Wie können wir ihnen diese wieder zurückgeben?“, fragte Johannes. „Müssen sie nicht. Wir haben genug, das ist nicht schlimm.“ „Sie haben nicht zufällig auch noch eine Unterhose für sie?“ „Nein, tut mir leid“, meinte die Frau. Sie bedankten sich und Johannes ging mit Mia an der Hand zu dem kleinen Raum und hinein. Dort reichte er Mia die Leggings und meinte: „Dann zieh dich mal um.“ Und wollte aus dem Zimmer gehen aber Mia hielt ihn wortlos fest. Die wollte hier nicht alleine sein. Also drehte Johannes ihr den Rücken zu. Mia zog ihre Sandalen aus uns schob die nasse Hose und Unterhose herunter. Dann stieg sie in die trockene Leggings und nahm ihre nassen Sachen in die Hand. Johannes nahm ihr die Pipi-Sachen ab und ging mit ihr wieder in den Bühnen-Raum. Sie holten ihre Sachen und Johannes steckte Mia Pipi-Leggings in eine Plastiktüte in seiner Tasche. Draußen warteten die anderen die so beschäftigt mit Lachen und reden waren, dass sie nichts von alldem mitbekommen hatten.
Der Rest des Tages verlief erst einmal ohne große Vorkommnisse. Da schon ein Uhr war machten sie erstmal eine Essenspause und anschließend ging es weiter zu den Bahnen, auch jetzt zu den größeren wo weniger los war als am Morgen. So landeten sie irgendwann nach vier an der Blue Fire. Dort war allerdings eine Anstehzeit von fast 45 Minuten. Trotzem gingen alle fröhlich hinein. Die Zeit wurde mit reden, erzählen, lachen und kleinen Spielchen überbrückt. Doch während dem Anstehen meldete sich bei Mia nun etwas anderes. Sie musste schon ein paar mal Pupsen und in ihrem Po merkte sie wie Minute für Minute der Druck stieg. Sie musste AA, allerdings kam man nicht aus der Schlange heraus. Als es nun ganz langsam in den Endspurt ging war der AA-Druck doch schon recht heftig. Da sie mittlerweile ihre scheu Johannes gegenüber verloren hatte und er sie den Tag über auch immer Wieder auf den Schoß genommen und getragen hatte, stuppste sie ihn an und frlüsterte ihm ins Ohr: „Ich muss dringend AA.“ Er beugte sich nun zu ihr herunter. „Kommt es jetzt sofort raus, oder kannst du noch etwas halten. Weil raus kommen wir jetzt hier nicht so schnell.“ Mia nickte und so gingen sie weiter. Sie waren dann auch dran mit Fahren und Mia die inzwischen den Popo zusammen kniff und ab und zu mit der Hand darauf drückte, setzte sich neben Johannes in die sitze der Blue Fire. Die Bahn fuhr los und es war einfach super! Allerdings musste Mia beim ersten Beschleunigen sehr stark Pupsen und hatte Angst das etwas AA mit raus gekommen war. Als der Wagen wieder anhielt stieg sie aus und stellte erleichtert fest, dass kein AA in der Leggings war. Der Rest vom Chor war draußen nun sehr hastig. Alle wollten schnell zur Silverstar, da der Park bald schloss und sie nicht wegen der Langen warte Zeit nicht mehr dran kommen wollten. Mia war eh noch zu klein und mit dem Hintergedanken wie dringend das Mädchen AA musste meine er zum Rest sie würden sich später wieder treffen. Also rannten die anderen los, und Mia und Johannes hinterher, allerdings nur bis zum Nächsten Klo. Mia drückte jetzt schon permanent die Hand auf ihren Popo. Johannes blieb draußen stehen und schickte Mia rein zum Klo. Diese kam jedoch sofort wieder zurück. Bei dem Mädchen war eine ewig Lange schlage und zum Nächsten Klo würde es zu spät sein. Also nahm Johannes Mia wieder an die Hand und ging mit ihr ins Jungsklo. Dort war wie immer nichts los und so öffnete er eine Kabine und schob Mia hinein und wollte dir Tür hinter ihr schließen. Mia nahm jedoch Johannes Arm und zog ihn mit in die Kabine, kaum dort drinnen riss sie die Leggings herunter und schwubbs landete mit einem Großen Pups die erst Ladung weiches AA im Klo. Johannes schloss währen dessen noch die Tür ab und ging dann in die Hocke zu Mia auf Augenhöhe, die auf dem Klo saß und nun zu drücken begann. Johannes konnte hören wie immer wieder ein wenig AA ins Klo fiel. Als er länger nichts mehr hörte fragte er: „Fertig? Ist alles raus?“ Mia nickte und wollte sofort aufstehen. Aber Johannes setzte sie wieder auf's Klo und gab ihr etwas Klopapier, damit sie sich noch den Popo sauber machte. Anschließend gingen sie durch den ganzen Park in Richtung Silverstar. Da sie sowieso noch zeit hatten fuhren sie noch ein paar kleinere Bahnen.
Sie trafen sich mit den Anderen am Ausgang und nun hieß das Kommando alle nochmal auf's Klo und los geht’s. Johannes trat zu Mia und meinte: „Was machen wir mit dir?“ Mia hatte das selber überlegt und wollte auf keinen Fall dass nochmal etwas in die Hose ging, doch jetzt gerade musste sie noch nicht. Aber die Windelhose fiel ihr wieder ein. Sie erzählte Johannes davon und meinte sie solle sie einfach anziehen und damit niemand was merkt einen Pulli umbinden und sie dürfe bei ihm vorne auf den Beifahrersitz. Gesagt getan. Mia zog in einer Klokabine die Windelhose unter die Leggings und durfte bei Johanne mit ihrem Kindersitz vorne sitzen. So fuhren sie alle zusammen zurück. Und Johannes bemerkte noch, wie Mia kurz vor dem Ziel inne hielt und danach kurz lächelte.

3 Kommentare:

  1. Wieder sehr schön geschrieben, bitte weiterschreiben freue mich schon auf den nächsten Teil

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  2. Echt coole Geschichte!
    Stinker gerade auch selber ein bisschen in die Hose ;)

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