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Das Licht ist aus, als ich aufwache. Ich liege im Beruhigungszimmer, einer Gummizelle mit einem kleinen Bad im Eck und einer Matratze. Ich sehe und höre, dass sich irgendetwas in der Dunkelheit auf mich zubewegt, aber weiß nicht, was.
„Hallo, kleiner.“, höre ich die Stimme von Schwester Christa. Ich mache mir wörtlich vor Angst in die Hose.
„Was... was wollen sie von mir?“, frage ich ängstlich.
„Ach, nichts. Ich habe hier bloß eine große Spritze, die nur darauf wartet, dir gegeben zu werden. Es wird sehr weh tun, aber du willst ja nicht, dass ich dich gleich wieder mitnehme, oder?“, fragt Sie.
„Was ist das für eine Spritze?“, frage ich.
„Es ist ein kleines Geschenk von mir, dass du nicht vergisst, dass ich die Macht über dich habe. Es sorgt für Inkontinenz. Außerdem sind die Auswirkungen dieses Mittels fast irreparabel. Es wird dir irgendwann gefallen, inkontinent zu sein.“, sagt Sie lachend.
„B-bitte, lassen sie das. Es tut mir Leid, dass ich sie verärgert habe, aber können sie mich nicht lassen? Ich schwöre, nichts zu verraten, was sie getan haben.“, bettle ich.
„Süßer Versuch, inkontinentes Kind, aber ich liebe es dich leiden zu sehen und werde niemals aufhören, dich zu quälen. Selbst für den unwahrscheinlichen Fall, dass du irgendwann entlassen wirst, werde ich dich verfolgen und quälen.“, sagt Sie. „Und jetzt leg dich auf den Bauch, damit ich dir die Spritze geben kann.“
„Nein, bitte nicht.“, flehe ich, aber Schwester Christa dreht mich mit Gewalt auf den Bauch und gibt mir die Spritze in meinen Po. Ich mache mir noch mehr in die Hose.
Ich liege schwach am Boden, als ich wieder aufwache. Ich habe Kopfschmerzen, das scheint nicht das einzige zu sein, was hier nicht stimmt, aber ich fühle mich zu schwach, um das zu überprüfen.
„Hallo, Christopher.“, sagt Dr. Johannsen, als er den Raum betritt.
„Wie geht es...“, er stockt und starrt auf mich. Ich frage mich, was los ist und bemerke das Desaster. Ich liege in einer riesigen Pfütze Urin, meine Unterhose ist vollgeschissen.
„Christopher, das muss Konsequenzen haben. Du hast ein Bad im Eck, wo du aufs Klo gehen kannst!“
„Es tut mir Leid, Schwester Christa ist schuld. Sie hat mir irgendetwas gespritzt. Ich schwöre, dass das nicht mehr vorkommt.“, flehe ich.
„In Ordnung. Wenn du dir noch ein mal in deine Hose machst, bekommst du eine Windel.“, sagt Dr. Johannsen, doch im selben Moment wird meine Blase wieder schwach und mein Körper entleert sich weiter.
Dr. Johannsen schüttelt den Kopf. „Ich schicke gleich einen Pfleger der das aufwischt und dir die Windel anzieht.“ Er geht.
Ich fange an zu weinen. Diese verdammte Schwester Christa hat mich schon so lange gequält und Sie lässt sich immer neues einfallen.
Wenige Minuten später kommt Pfleger Johannes herein. Er ist ganz nett, aber ist sehr schnell darin, einem ein Beruhigungsmittel zu geben.
Er legt in einem Eck eine Wickeldecke aus und legt mich darauf. Er zieht mir wortlos, aber mit einem dünnen Lächeln meinen durchnässten Schlafanzug und meine Unterwäsche aus. Ich liege splitterfasernackt auf der Decke und schäme mich dafür. Er wischt mir mit Feuchttüchern meinen Hintern aus und meinen restlichen Unterkörper ab. Danach cremt er meinen Po, meinen Penis und alles rundherum mit Babyöl ein und pudert mich ein.
„Heb deinen Popo hoch, kleiner.“, sagt er ein bisschen belustigt. Ich hebe leicht widerwillig meinen Allerwertesten. Der Pfleger schiebt eine große Windel darunter und macht Sie sachgemäß fest. Ich fühle mich total gedemütigt, erst recht wegen den Abbildungen von Kinderspielzeug auf der Windel.
„Und wehe, du ziehst die Windel aus!“
Der Pfleger zieht eine Nuckelflasche aus der Kiste mit dem Wickelzeug.
„Jetzt mach deinen Mund auf und trink!“
„Nur weil ich mir in die Hose gemacht habe, werde ich jetzt wie ein Baby behandelt? Schwester Christa ist schuld!“
„Mach den Mund auf!“, sagt der Pfleger gefährlich ruhig. Es hätte keinen Sinn, ihm zu widersprechen. Ich kann nur hoffen, dass Dr. Johannsen zur Besinnung kommt. Also mache ich den Mund auf und sauge die Flasche mühsam leer.
Ich fühle mich auf einmal hundemüde. Ich schmatze leise vor mich hin und schlafe allmählich ein.
Ich wache sanft auf. Ich strecke mich wohlig, aber merke, dass sich mein Körper komisch anfühlt. Ich bemerke das ich einen Schnuller in den Mund gesteckt bekommen habe, aber ich kann ihn nicht ab machen, anscheinend wurde er mit einem Riemen oder so fest gemacht. Ich spüre einen kalten Luftzug auf meinem Kopf. Ich fasse darauf, man hat mir alle meine Haare entfernt. Auch meine Kleidung sieht nicht toll aus. Ich wurde in einen Strampelanzug gesteckt. Zu allem Überfluss merke ich auch, das ich die Windel vollgemacht habe. Ich spüre eine plötzlichen leichten Druck auf der Blase, aber ich kann es nicht einmal ein bisschen zurückhalten. Auch der hintere Teil der Windel ist voll. Dieses Gefühl darin ist echt blöd und ich würde am liebsten sofort vor Scham im Boden versinken, aber Gott gibt mir den Gefallen nicht.
„Hallo, mein kleiner Patient.“, sagt Dr. Johannsen, als er den Raum betritt.
Ich versuche etwas zu sagen, aber der Schnuller blockiert meine Versuche.
„Oh, du hast die Windel aber ziemlich voll gemacht.“, sagt der Arzt lachend.
Ich versuche wieder etwas zu sagen, aber es geht einfach nicht. Dr. Johannsen macht den Schnuller ab.
„Warum behandeln sie mich wie ein Baby?“, frage ich wütend.
„Oh, kleiner, das war zwar nicht meine Idee, aber ich denke, das wird dir in der Behandlung weiter helfen. Du hast keinen Respekt vor mir, aber das wird sich bestimmt bald ändern, nicht wahr?“
Ich nicke kurz und frage:„Und wie lange muss ich die Windel tragen?“
„Wenn du wieder völlig trocken bist und du dich der Behandlung fügst, dann noch zwei Wochen.“
Ich will protestieren, aber Dr. Johannsen schiebt mir den Schnuller wieder zwischen die Zähne.
„Benimm dich und du ersparst dir eine menge Ärger. Und Pfleger Johannes hat es zwar gestern schont gesagt, aber denk daran: Ziehe niemals, unter keinen Umständen die Windel aus, denn dann müssen wir zu härteren Maßnahmen greifen und das willst du nicht!“
Dr. Johannsen will den Raum verlassen, aber ich spucke mit einer Menge Mühe den Schnuller aus und frage:„Wie soll ich trocken werden, wenn ich die Windel nicht ausziehen darf?“
Dr. Johannsen dreht sich lächelnd wieder zu mir, steckt mir den Schnuller schon wieder in den Mund und macht die Halterung so fest wie es geht.
„Gleich kommt jemand und tauscht deine Windel.“, sagt er und geht, ohne meine Frage zu beantworten.
Kurz darauf erscheint ein mir unbekannter Pfleger, zieht mir den Strampler aus, öffnet meine Windel, macht mich sauber und zieht mir eine neue Windel an. Ich muss zugeben, dass es ein angenehmes Gefühl ist, eine Windel zu tragen. Ich schäme mich auch nicht mehr ganz so sehr dafür. Ich bin irgendwie... stolz auf mich! Ich schüttle schnell meinen Kopf und bekomme meine Flasche Milch. Kurz darauf schlafe ich ein.
Ich wache auf. Schwester Christa steht vor mir und gibt mir wieder eine Spritze. Ich mache mir wieder in die Hose. Kurz darauf schlafe ich ein.
Es ist ein behagliches Gefühl, als ich aufwache. Ich fühle mich toll.
Ein Pfleger kommt in das Beruhigungszimmer, überprüft meine Windel und bereitet die nächste vor. Er macht mich sauber. Er sagt mir ich solle meinen Po hochheben, was ich auch mache. Dann schiebt er eine neue Windel unter meinen Po, cremt mich ein, pudert mich und macht die Windel um meinen Po. Ich wehre mich nicht mehr. Es ist angenehm die Windel zu tragen und ich habe nichts dagegen. Irgendwie erregt mich das Gefühl der Windel auf der Haut auch, nur die Babyflasche regt mich auf. Die Windel ist in Ordnung, aber ich will nicht wie ein Baby behandelt werden, das sage ich auch zu Dr. Johannsen, als er kurz darauf in den Raum kommt.
„Achso. Das ist gut, dann brauchst du die Babykleidung nicht mehr tragen.“
Ich schaue verwirrt.
„Ich wusste, dass du dich über die Windeln aufregen würdest, also habe ich angeordnet, zu übertreiben und dich komplett wie ein Baby zu behandeln, so konzentrierst du dich nicht mehr auf die Windel und gewöhnst dich daran.
„Was?!“
„Es tut mir leid, aber sonst hättest du die Windel vielleicht ausgezogen und das wollten wir nicht.“
Ich sehe ihn böse an, aber verstehe seine Absicht.
„Das mit der Kleidung lasse ich natürlich gleich ändern.“, sagt er und geht.
Kurz darauf betritt wieder ein Pfleger das Beruhigungszimmer. Er hilft mir aus der Babykleidung und sieht, dass ich schon in die Windel gemacht habe in der Zwischenzeit. Er zieht mir eine neue Windel an und hilft mir danach in den Schlafanzug, den ich normalerweise an habe.
Eine Woche später wache ich in meinem Zimmer auf. Anscheinend hält mich Dr. Johannsen für so ruhig, dass ich nicht mehr im Beruhigungszimmer gefangen bin. Ich stehe auf. Kurz darauf kommt ein Pfleger zu mir.
Er legt die Plastikdecke auf mein Bett und sagt: „Leg dich bitte auf dein Bett, ich wechsle dir deine Windel.“
Ich erschrecke. Daran habe ich noch gar nicht gedacht. Was sollen die anderen Patienten denken. Und erst recht: Was soll meine Familie und die Leute außerhalb der Klinik von mir denken? Ich zögere, aber lege mich dann doch hin.
Nachdem ich die Windel angezogen bekommen habe und der Pfleger die Decke unter meinem Bett verstaut hat und gegangen ist bleibe ich unschlüssig sitzen. Soll ich nach unten gehen und somit beweisen, dass ich inkontinent bin und eine Windel tragen muss? Ich hoffe, das niemand mich deswegen ärgert und gehe nach unten.
Die Leute tuscheln, aber sagen nichts gegen mich. Ich setze mich zu meinem besten Freund an den Tisch.
Einige Zeit lang essen wir schweigend, aber irgendwann fragt mein Kumpel:„Hast du eine Windel an?“
Ich zögere. „Ja, aber es muss sein. Schwester Christa hat mir irgendein Mittel gespritzt und seitdem bin ich inkontinent. Das mit der Windel ist gar nicht mal so schlimm, ich hoffe einfach, dass es irgendwann wieder vorbei ist.“ Eigentlich hoffe ich das nicht, ich hoffe das Gegenteil – Dass das nie aufhört und ich die Windel für immer tragen darf – aber will nicht als verrückt angesehen werden, was ich zwar schon bin, aber ich will hier schnell raus.
Ich spüre plötzlich, wie sich meine Blase leert und ich in die Windel mache. Es ist entspannend, obwohl ich mich hier ein bisschen dafür schäme.
„Machst du grade in die Windel?“, fragt er.
„Ja.“, sage ich mit gesenktem Kopf.
„Das ist eklig!“
„Ich kann ja nichts dagegen tun, es passiert automatisch.“, entgegne ich.
Er antwortet nicht, sondern wendet sich wieder seinem Brötchen zu.
Eine Stunde später kommt ein Pfleger zu mir und bittet mich, mitzukommen, ich weiß sofort, was er will und folge ihm. Er windelt mich direkt neu ein und lässt mich dann wieder gehen. Das passiert ab da im zwei Stunden Takt und ich werde jedes mal neu gewindelt, bis 18 Uhr...
„Dann komm mal her für deine Nachtwindel.“, sagt der Pfleger. Dieses mal zieht er mir keine normale Windel an. Er putzt mich, cremt mich ein und pudert, wie jedes mal, aber dann zieht er ein großes, quadratisches Tuch heraus und faltet es zu einer Art Trapez und windelt mich damit. Es ist ein komisches Gefühl, erst recht der große Druck vorne, wegen dem extra-festem Knoten. Er zieht mir noch eine Gummihose an. Ich muss kurz darauf schon herein machen, als ich im Bett liege und so schlafe ich ein.
Am nächsten Morgen windelt mich der Pfleger wieder in eine Wegwerfwindel und säubert mich davor gründlich.
„Hat dir die Nachtwindel gefallen?, fragt der Pfleger freundlich.
Ich nicke glücklich.
Ich bekomme den ganzen Tag Psychotherapie und zwischen drin gibt es die Wickelpausen. Dr. Johannsen lässt mich so viel Wasser trinken, sodass ich alle paar Minuten in die Windel machen muss, was mich aber eher freut statt stört.
Am Abend bekomme ich wieder die Nachtwindel angezogen und so geht es die ganze nächste Zeit.
Es ist jetzt ein Monat her, seit ich Dr. Johannsens Klinik verlassen habe. Anfangs habe ich mich vor meiner Familie für das tragen der Windeln geschämt, aber meine Familie akzeptiert mich damit und helfen mir auch die Windeln zu wechseln. Meine Schulklasse akzeptiert mich auch damit, aber sie verstehen es nicht ganz. Das größte Problem ist die Öffentlichkeit, denn meine Inkontinenz ist so stark, dass ich immer eine Windel tragen muss und kein Windelhöschen tragen kann. Ich mache mir in den ungünstigsten Momenten in die Hose, was sehr peinlich ist, vor allem bei Proben in der Schule, wo man das plätschern hört. Insgesamt gewöhne ich mich aber langsam daran und auch die Medikamente, die ich wegen der Schizophrenie nehmen muss, sorgen dafür. Bald habe ich meinen Abschluss und ich hoffe einen guten Beruf zu finden.
Ja in der pschatrie wird sehr schnell gewindelt und unter hochdierten neuroletika ist es normal das es in die hose geht.
AntwortenLöschenauch strampfer sind auf gerontopschatrie üblich