Donnerstag, 11. August 2016

Jörgs Windelerziehung Teil 7


Kerstin und ich fanden es nicht so schön, im Zoo an Barbaras Händen gehen zu müssen, anstatt frei herumtoben zu können. Zusätzlich verursachten auch die dicken Mullwindeln mit zusätzlichen Einlagen  Unwohlsein.

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Kerstin und ich blieben immer wieder stehen und versuchten uns  die prall sitzenden Gummihöschen aus dem Schritt nach unten  zu zerren, was aber nicht wirklich gelang.
Mama und Tante Martina, die hinter uns gingen, bemerkten unser Problem natürlich: „ich glaube, wir habe die Kinder zu dick gewindelt“, sagte Mama zu Tante Martina, „Kerstin hat in dem engen Latz-höschen echt zu kämpfen, sieh nur, wie das Windelpaket in ihrem Schritt zusammen gepresst wird. Lass uns ihre Hosenträger ein wenig verlängern.“ Gesagt getan, Tante Martina schnappte sich Kerstin von hinten, verlängerte die Hosenträger, zwängte ihre Hände seitlich in die engen Beinausschnitte des kurzen Latzhöschens, und zerrte  es etwas aus dem Schritt nach unten.
Mama schnappte mich von hinten, griff unter mein Röckchen, und zog mir Miederhöschen, Strumpfhose und Gummihöschen bis zu den Oberschenkeln runter: „Oh Jörgina“, sprach sie wohl mehr für sich, während sie die Klettverschlüsse des zusätzlichen Schutzhöschens löste, „ ich denke, wir lassen das jetzt weg, dann wird es Dir besser gehen.“ Mit diesen Worten klappte sie das Höschen auseinander und zog es mir zwischen den Beinen heraus. So stand ich nun in meiner dicken Windelpackung.
Eine etwa 28-jährige Mama mit außergewöhnlich großer Kinderkarre war uns gefolgt, bei uns stehen geblieben und sah interessiert auf meine Windel: „Schön, dass Sie ihr Mädchen noch  windeln, auch wenn sie schon größer ist“, wandte sie sich an Mama
Mama ging auf sie zu, während sie das Schutzhöschen sorgsam zusammen legte
 In der offenen Kinderkarre räkelte sich ein bestimmt 9-jähriger properer Junge, seine Beine hatte er lasziv gespreizt, der Karrengurt, der das Rausrutschen der Kinder nach unten verhindert, drückte dabei gegen seinen Schritt und offenbarte durch die schwarze Baumwollstrumpfhose mit kindlichem  Rippenmuster ebenfalls ein dickes Windelpaket. Sein gelb-schwarz geringeltes, kurzes Sweat-Shirt,  konnte und sollte wohl auch die Windel in der Strumpfhose nicht verbergen.
Mama reagierte freudig, nachdem sie sich durch einen Blick davon überzeugt hatte, dass der Junge in der Karre auch noch gewindelt war: „Es ist tatsächlich für alle -also auch für die Kinder- entspannter; denn sie vergessen einfach  rechtzeitig Bescheid zu sagen, und sind dann entsetzt, wenn sie in  die Höschen  pieseln.  Wir haben sie für den heutigen Zoobesuch sogar konventionell -mit Mullwindel, Moltex und Gummihöschen- verpacken müssen, da wir Einmalwindeln nicht mehr im Haus hatten. Die Windeln sitzen aber jetzt doch wohl zu stramm“ erklärte sie die Situation, „deshalb haben wir eben versucht Jörgina und Kerstin“, sie zeigte bei diesen Worten auf Kerstin, „etwas Erleichterung zu verschaffen.“
„Ah, dann ist wohl Kerstin ist die Schwester von Jörgina, oder?“ fragte die fremde Mama. Ehe Mama oder Tante Martina antworten konnten, fuhr Sabine dazwischen und erklärte die Familienzugehörigkeiten mehr als gründlich:   „Ja  die die beiden Mädchen müssen so dick verpackt werden, weil die ja immer so rumtoben und dann rutscht die Windel, ich meine wenn sie nass wird“, plauderte Sabine los, „Jörgina ist  eigentlich aber auch ein Junge, aber er möchte gern ein Mädchen sein, er spielt mit Puppen,.... und wir möchten das ja auch, deshalb trägt er das Röckchen, …na ja eigentlich das Röckchen auch nur deshalb, weil das für ihn gedachte Trägerhöschen nicht über das dicke Windelpaket passte, …und wir die Beiden trotzdem farblich  im Partnerlook anziehen wollten. Außerdem bekommt er… ich meine sie, …jörgina…bekommt  schon eine Versteifung, wenn wir nicht aufpassen, das wollen wir ihm aber noch abgewöhnen, …und in der engen Windel, …da kann sich sein Männchen nicht aufrichten.  … Also Jörgina soll lernen, dass sie… ich meine er später brav zu seinen Freundinnen ist.“
Mama und Tante Martina standen ziemlich fassungslos vor Sabines spontaner Offenbarung gegenüber der fremden Person. Damit war ihr soeben auch eine gelungene Kurzfassung über Jörgs Erziehungsmethode gelungen.
„Aha“, antwortete die fremde Mama leicht irritiert, „dann hat Jörgina also auch schon so ein freches Männchen, wie mein Ferdi, der will auch immer daran spielen.“
Lachend begrüßten sich dann auch die drei Erwachsenen und stellten sich vor. Die fremde Mama hieß Christiane, ihr Sohn Ferdinand. „Er ist leider in seiner Entwicklung ziemlich zurück“, erklärte Christiane, „ungewindelt ist jeder Ausflug für mich eine Strapaze, weil er  alles ins Höschen macht.
Nun kümmerte sich Mama erst einmal wieder um mich und die runter gezogenen Höschen. Sorgfältig zog sie das gelbe Gummihöschen über den Popo hoch, prüfte dann noch gründlich den ordentlichen Sitz der Gummizüge an Beinen und Taille,  bevor sie mir die rosa Kinderstrumpfhose wieder  hochzog und das kurze Röckchen abschließend zurecht zupfte.
Auf das enge Miederhöschen wurde verzichtet,  das durfte ich ausziehen. „Mama, entrüstete sich Sabine, „warum ziehst Du ihm das enge Höschen aus!“ „ ist besser so“, erwiderte Mama, während sie das Höschen, wie zuvor das Schutzhöschen, in ihrer Handtasche verstaute, „ es engt ihn zu sehr ein, er kann ja kaum Pipi machen, soll die Strumpfhose doch beim Toben ruhig rutschen, ich denke das Gummihöschen hält die Windel im Schritt und  das ist wichtig.“
Nun schaltete sich Barbara ein: „ Mama, Sabine und mich lässt Du nie ohne Miederhöschen in die Disko (siehe Teil 3), wir müssen die scheiß Teile immer anziehen, warum nun Jörgina nicht, das ist gemein.“ „Erst einmal“, antwortete Mama, „ Jörgina will nicht in die Disko, und ihr wisst genau, dass unter Euren ultrakurzen  Röckchen bei den Nylonstrumpfhosen mehr als nur aufreizende Unterwäsche hervorblitzt, deshalb die Höschen und nun Schluss der Diskussion, wenn ihr mal einen festen Freund habt, können wir darüber reden.“
Während mir das Ausziehen des zusätzlichen Schutzhöschens spürbar Erleichterung zwischen den Beinen verschafft hatte, war Kerstin noch immer unzufrieden: „Mama“, wandt sie sich an Tante Martina, „ich will das Latzhöschen ausziehen, es kneift und drückt immer noch so im Schritt.“ „ Nein Kerstin, sei lieb, das geht nicht, Du kannst doch nicht nur in Strumpfhose und kurzem Blüschen rumlaufen. Einen Pullover haben wir nicht mitgenommen.“
„Oh“, mischte sich nun Christiane ein, Im Shop am Eingang gibt es Sweatshirts in allen Farben mit Tiermotiven bedruckt, da könntet ihr bestimmt einen passenden Pullover für Kerstin finden. Der Vorschlag wurde von Tante Martina sofort angenommen und wir alle besuchten den Shop am Eingang, der für uns Kinder spannende Entdeckungen bot. Da waren Spielsachen, niedliche Souvenirs, alles mit Tiermotiven aus dem Zoo. Mama und Tante Gerda hatten Mühe uns in die Bekleidungsecke des Geschäfts zu bringen, wo Barabara und Sabine sich schon umschauten. Dort gab es Mützen, Tücher Blusen und eben auch die Pullover, von denen Christiane gesprochen hatte. Barabara und Sabine  waren begeistert über die Vielfalt an Farben und den niedlichen Applikationen mit Zootiermotiven.
Tante Martina griff aus der roten Abteilung einen kasakähnlichen unten ausgestellten Pullover mit seitlichen Schlitzen. Auf dem Vorderseite war ein tanzenden, silber-glitzernden großer Löwe appliziert: „Wie findet ihr den“, wandte sie sich fragend an Mama und Christiane „der würde auch farblich genau zur roten Strumpfhose von Kerstin passen.“ Ehe die jedoch antworten konnten, hatte Kerstin ihrer Mama den Pullover entrissen und hielt ihn begeistert sich an: „Oh Mama, der ist süß, den will ich, schau wie schön der Löwe glitzert.“ Lächelnd nahm Tante Martina Kerstin den Pullover ab und begann Ihr für die Anprobe das Latzhöschen auszuziehen. Das erwies sich als nicht so einfach, denn es saß so eng, dass Gefahr bestand Strumpfhose mit Windel gleich mit dem Höschen auszuziehen. Schließlich klappte es dann doch und nachdem Tante Martina Kerstins Strumpfhose wieder stramm hochgezogen hatte, durfte sie den Pullover anprobieren. “Hm“, die Ärmel müssen wir umschlagen, aber kleiner darf er nicht sein, der wäre dann wäre e ja noch kürzer“, stellte Tante Martina fest, was meint Ihr?“ „Ja, ich denke schon antwortete Mama, während sie Kerstin den Pullover stramm nach unten zog. „Also, den Windelpopo kann er nicht verdecken, aber größer würde ich den Pullover auch nicht nehmen, dann versinkt unsere Kerstin im Löwenpulli, außerdem hat er wirklich exakt die Farbe der Strumpfhose, schade dass die weißen Punkte an den Oberschenkeln aufhören und nicht auch am Höschenteil vorhanden sind, das wäre doch viel niedlicher.“ „ja das ist leider ganz häufig so“, bestätigte Christiane, „das bedaure ich auch immer bei Ferdi. Bei Strumpfhosen mit  süßen Mustern enden die Muster ganz oft unterhalb des Popos, das ist schade.
Kerstin störten die fehlenden Punkte am Popo  ihrer Strumpfhose in keiner Weise, sie war über den Pullover begeistert und begann mit hoch gestreckten Armen zu hüpfen, wobei der dicke Windelpopo vollends entblößt wurde. Nicht nur der runde Popo verriet das dicke Paket, zusätzlich schimmerte  auch  das rote Gummihöschen durch die Baumwollstrumpfhose. „Schau nur“, flüsterte Mama zu Tante Martina und wies auf die hüpfende Kerstin, „sag ihr bloß nicht, was Du alles sehen kannst.“ Tante Martina nickte zustimmend und zog dabei Kerstin den Pullover so stramm wie möglich runter.
„Den will ich Mama, bettelte sie, er ist so süß, bitte, bitte, darf ich den gleich anlassen?“ Die Erwachsenen mussten bei der Begeisterung von Kerstin schmunzeln: „Ja klar darfst du den behalten und auch gleich anlassen, das war doch Sinn des Besuchs hier“, beruhigte Tante Martina Kerstin.
„Oh, du süßes Windelbaby“, frotzelte Sabine im Hinblick auf den viel zu kurzen Pullover, „nun hast du ja wirklich nichts mehr zu verbergen, kannst dich in deinem roten „Strampelanzug“ unbeschwert wie ein Baby benehmen. Wir sollten noch Schnuller kaufen, die hab ich vorne im Laden auch gesehen.“
Tante Martina sah Sabine mahnend an, weil sie befürchtete Kerstin könnte auf solche Neckerei über ihr Babykostüm nachdenken. Aber die Befürchtung war unberechtigt, Kerstin fand dazu ihren neuen Zoo-Pulli viel zu süß.
Ich hatte inzwischen auch angefangen bei den Pullovern zu stöbern, weil ich Kerstin nicht nachstehen wollte. “Mama, das möchte ich“, rief ich und erreichte damit die Aufmerksamkeit aller. Ich zeigte auf einen dunkelblauen Pullover, der vorne mit einem Äffchen verziert war. “Das war klar“, kommentierte Barbara trocken, „ jetzt will Jörgina natürlich auch so einen Pulli.“ „Jörgina“, versuchte Mama mich zu überreden, „du hast doch ein süßes Röckchen an, rosa Blüschen und Strumpfhose sind süß farblich abgestimmt, der blaue Pulli würde gar nicht dazu passen.“
Sabine, die wusste, dass ich nicht aufgeben würde, hatte inzwischen in der „Abteilung rosa“ nach Pullovern geschaut und war dort auch fündig geworden. Sie zeigte mir einen Pullover in rosa, der auf der Brust zwei  Eisbären appleziert hatte.
Es kam, wie erwartet, Barbara zog mir das Röckchen aus und den Pulli an, der genau so in kurzer Kasakform geschnitten war, wie der von Kerstin. „Fertig ist das zweite Windelbaby im Strampelanzug-Look“, kommentierte Sabine lachend. „ ja, nun ist es nicht mehr zu übersehen, dass die Beiden Windelbabys sind, an Beiden Popos sind die bunten Gummihöschen durch die Strumpfhosen zu sehen.
An der Kasse spendierte Christiane für uns drei kleinen Kinder noch bunte, tütenähnliche  Hütchen aus Pappe mit Zootieren darauf, die wir gleich aufsetzen und dann mit Gebrüll aus dem Laden stürmten, während Mama und Christiane zahlten. Tante Martina sah uns nach und begann zu lachen. Auch Barbara und Sabine schauten nun hinter uns her und  stimmten ebenfalls ein. „ Die drei Windelmatzen sehen wirklich süß aus“, prustete Barbara, Ferdi sieht in seinem gelb-schwarz geringelten Pulli und der schwarzen Strumpfhose aus wie der Willi aus Biene Maja“. „Ja“  ergänzte Sabine „und Jörgina und Kerstin sind der rosa- und der rote Panther.“ Mama und Christiane, die nun auch dazu kamen, mussten über diese treffenden Vergleiche nun ebenfalls wieder lachen. „Tante Martina setzte zur weiteren Belustigung noch nach: „also  der Willi aus Biene Maja hatte ja so einen dicken Popo wie Ferdi, aber hatte der rosa-rote Panther auch so einen wohl geformten Popo?“ Wieder mussten alle herzhaft lachen.
Ferdi, Kerstin und ich hatten die Gunst der Stunde genutzt, und waren –händehaltend, Ferdi in der Mitte- auf den nahen Spielplatz zugestürmt.
„Oh ist das schön“, sehr Euch Ferdi an, dem gefällt das Toben mit Kerstin und Jörgina, schön, dass wir Euch hier getroffen haben“, seufzte Christiane. „Kommt, ich lade Euch auf einen Kaffee ein, da drüben, gegenüber vom Spielplatz ist ein Kaffee.“ „Geht nur“ sagte Barbara, „Sabine und ich passen derweil auf unser drei kleinen Zoo-Babys auf.“ Immer noch belustigt über das niedliche Outfit von uns drei Kleinen nahmen Christiane, Mama und Tante Martina das Angebot dankend an und gingen Richtung Kaffee.
Während wir drei Kinder den Spielplatz eroberten, setzen sich Sabine und Barbara auf eine Parkbank am Rand, sodass sie uns immer im Auge hatten. Beide genossen es „Mamas“ für uns spielen zu dürfen, entsprechend nahmen Sie ihre Aufsichts-und Erziehungspflicht mehr als ernst. Sie ermahnten uns lautstark nicht zu wüst zu schaukeln, nicht zu hoch zu klettern, nicht auf dem Bauch zu rutschen und uns nicht schmutzig zu machen.  Alle Mahnungen halfen allerdings nicht wirklich, wir tobten trotzdem übermütig weiter.
Nervig wurde es, wenn wir zur Parkbank geordert wurden, weil uns die Strumpfhosen  gerutscht waren. Unter den neugierigen Blicken der vielen fremden Mamas wurden uns die Hosen dann immer wieder stramm hochgezogen und der feste Sitz der Windel gründlich ertastet und kontrolliert.
Bei „Biene Willi“ zeichneten sich dabei irgendwann erste Probleme ab, seine Windel war deutlich gerutscht und hing  tief in seiner Strumpfhose.
 „Soweit ich weiß“, erklärte Barabara Sabine, „hat Willi nur eine Pampers um, und keine Gummihose darüber, lass uns mal nachsehen.“ Sabine kniete sich vor den stehenden Willi und zog ihm die Strumpfhose vom Popo runter. „Oh, schau nur Barbara, „stellte Sabine dann fachkundig  fest, „während sie die Windel  in Ferdis Schritt auf ihrer Hand abschätzend abwog, „ die Pampers ist vollgepieselt bis oben hin.“. „Kein Wunder dass die dann runter rutscht, erwiderte Barbara, „ so ohne Gummihöschen. Komm wir müssen es ihm richten, wenn sie nicht auslaufen soll. Leg den klenen Willi mal hier auf die Bank.“ Bei diesen Worten war sie aufgestanden um den Platz für Willi auf der Bank zu schaffen.
Der war darüber nicht begeistert, weil er wieder auf den Spielplatz wollte. Zeternd und mit beiden Beinen widerwillig stampfend versuchte er sich die Strumpfhose selbst wieder hochzuziehen und bekam dafür einen Klaps von Sabine. Dann schnappte sie ihn und legte ihn strampelnd längs auf die Bank. Während Barbara ihm seine Arme  festhielt, griff Sabine unter dem hochgerutschten Ringelpulli in das Bündchen der Strumpfhose und zog sie  über seine strampelnden Beine  bis zu den Waden runter. Seine Beine  drückte sie ihm dann hoch über seine Brust, um  ihm einige recht feste Klapse auf den prallen Windelpopo geben zu können.
 Danach fügte Willi sich dann scheinbar brav in sein Schicksal.  „Mach nicht die Klebestreifen kaputt, wenn Du die Windel öffnest“, warnte Barbara Sabine, „die müssen wir wieder benutzen.“ Vorsichtig löste Sabine die Klebestreifen und klappte die Windel zwischen den Beinen von Ferdi auf. „Schau nur“, rief Sabine im gleichen Moment überrascht, „ das Bienenkind hat seinen „Stachel“ vor seinem Bäuchlein ausgefahren,
Barabara musste bei den Worten ihrer Schwester schmunzeln. „Hej, du kleiner Willi“, wandte sie sich dann an Ferdi:  „was soll das, dürfen so kleine Bienen-Jungen wie du ihr Stachelchen schon  so ausfahren?  Ich denke nicht“, antwortete sie sich selbst.  Im gleichen Moment richtete sich Ferdis Stachel angriffslustig senkrecht auf und erste schillernden Perlen liefen an ihm runter und tropften auf die offene Windel. Aus dem Tröpfeln wurde ein kleiner Springbrunnen, ehe Sabine beherzt zugreifen konnte und den spritzenden  Stachel nach unten zwischen die Beine drückte.
Blitzschnell zog sie dann die Windel zwischen seinen Beinen hoch und hielt sie stramm über seinen Bauch gezogen, bis Barbara die Seitenteile wieder fest darüber fixiert hatte. „Sieh nur“, schimpfte Sabine während sie an sich runter sah, „der kleine Willi hat mich voll bespritzt.“ Barbara musste über den Ärger ihrer Schwester lachen, Ihre weiße Strumpfhose wies eindeutige Spuren auf.
Willi durfte von der Bank aufstehen und Barbara zog ihm die Strumpfhose so hoch dass er dabei vom Boden abhob. Dabei schrie er, weil dabei sein Stachelchen, das ihm mit der Windel zwischen den Beinen fixiert war, dabei heftig schmerzte. Nachdem dann der Pulli wieder ordentlich runter gezogen war, fasste Sabine nochmals prüfend zwischen Ferdis Beinen in seinen Schritt: „das hält nicht lange“, stellte sie kritisch fest, sein frecher Penis drückt die Windel ab, außerdem ist sie zu schwer, sie hängt ja schon unter seinem Popo, das Pipi wird ihm beim Toben an den Beinausschnitten rauslaufen.
Weißt Du was, ich zieh ihm mein Miederhöschen drüber, ist doch schwarz wie seine Strumpfhose.“ Ohne auf eine Antwort ihrer Schwester zu warten, hob sie ihren Minirock und zog sich das von Mama verordnete und verhasste mit Rüschen verzierte Miederhöschen aus. „Willi wird in dem Höschen einen schönen Pollenpopo bekommen“ stellte sie amüsiert fest, während sie sich Willi von hinten schnappte und ihn streng anwies in das Höschen einzusteigen. Es ließ sich tatsächlich so gerade über seinen dicken Popo hochziehen. Durch die Rüschen, die am Popo gekrüselt abstanden, sah der Popo nun noch dicker aus: „Oh Willi sieht so aus, als sei er gerade von der Arbeit gekommen, scherzte Barbara bei dem Anblick. Als Sabine sie verständnislos ansah, erklärte sie: „ na ich meine vom Blütenstaub sammeln, so dick und plüschig sein Popo aussieht.“ Beide mussten herzhaft lachen. „Ja, Du hast Recht, jetzt sieht er  wirklich wie  ein fleißiges Bienchen aus, obwohl eigentlich eher wie eine Wespe in seinem gelb-schwarz geringelten Pullover.“ Beide mussten erneut lachen.
Inzwischen waren Mama, Tante Martina und Christiane am Spielplatz eingetroffen. „oh Ferdi, woher hast Du denn das süße Rüschenhöschen“, fragte Christiane überrascht. „Das kenn ich doch“, antwortete Mama mit einem Blick zu Sabine. „Ich musste es ihm geben“, verteidigte sich Sabine, „seine Windel ist so nass, die rutschte doch.“ Mama musste schmunzeln: „ich ab doch noch das rosa Miederhöschen von Jörgina in der Tasche, das kannst du gern ersatzweise haben“, scherzte sie.  Sabine entschied sich für einen spontanen Themenwechsel denn Mama hätte den Vorschlag ja umsetzen können: „Kommt jetzt, Ferdi ist gut verpackt, lasst uns nun zu den Affen gehen. „Ja, das machen wir jetzt auch bestätigte Christiane, „Ich windele Ferdi nachher frisch, wenn wir zum Essen einkehren, wir haben Ersatzwindeln mit.
Ferdi hatte derweil aber Probleme mit dem engen Höschen von Sabine, weil sein Stachelchen in unnatürlicher Weise zwischen seinen Beinen fixiert war. Er versuchte sich deshalb die Höschen aus dem Schritt zuziehen, um seinen Penis die Freiheit zu schenken. „Ferdi lass das“, fuhr ihn Christiane an und gab ihm einen Klaps auf sein freches Händchen. „Sein Penis wehrt sich gegen das Eingesperrt-sein“, flüsterte Barbara  amüsiert, während sie sich von hinten über Ferdi beugte, ihm das Rüschenhöschen nochmals energisch stramm hochzog und danach seinen Schritt gründlich abtastete. „Ich fühle die kleine Beule ganz deutlich zwischen seinen Beinen, aber da gibt es wohl jetzt kein Entrinnen für den kleinen frühreifen Frechling“ gab sie ihr Tastergebnis mit deutlich erkennbarer Schadensfreude an die Erwachsenen weiter.“
Während ich beim Pipimachen plötzlich merkte, dass etwas Größeres drückte, aber Mühe hatte sich seinen Weg in die Windel zu bahnen und entsprechend abgelenkt war, hatte sich Kerstin vor Ferdi gehockt und Barbaras Hand aus seinem Schritt weggeschoben: „ich will auch mal“ rief sie unbekümmert und griff dabei auch schon  beherzt zu. „ja, ich fühle ihn Mama“, rief sie naiv und kindlich erregt, „oh ist der gewachsen.“ Kerstin begann wie selbstverständlich die Beule zu streicheln, während Barbara den Ferdi, der sich zappelnd gegen Kerstins Händchen drückte, vor ihren Beinen ruhig hielt. Die drei Erwachsene warfen sich etwas ratlose Blicke zu, bis schließlich Kerstins Mama das Wort ergriff: „Lasst sie“, flüsterte sie, „Kerstin kennt das ja schon von Jörgina und Ferdi brauch bestimmt nicht lange, bis er sich entspannt.“ „Martina hat recht“, flüsterte Christiane zurück, Ferdi wird vorher auch keine Ruhe geben, aber wenn es Euch stört, geh ich mit ihm in den Wickelraum und mach es ihm vor dem Windelwechsel dort.“  „Nein, lass die Kinder das doch machen, ist doch lieb“, mischte sich nun auch Sabine ein und erhielt dafür einen kritischen Blick von Mama.
Mama hatte aber keine Gelegenheit mehr ihre Meinung dazu zu sagen, denn sie hatte mitbekommen, dass ich leicht breitbeinig und vornüber, mit den Händen  auf meine Oberschenkel gestützt, mit hochrotem Kopf drückte. Ich drückte so fest, dass mein Pipi nur so aus mir raussprudelte, aber wie häufig, tat ich mich mit dem großen Geschäftchen schwer.
 „Jörgina, Schatz, komm mal zur Mama, soll Mama helfen?“ Dankbar und erleichtert nahm ich das Angebot an und rannte Mama in ihre geöffneten Arme. Sie schnappte mich, wirbelte mich durch die Luft und roch dabei an meinem Popo. Nachdem ich breitbeinig auf ihrem Schoß gelandet war, befühlte sie die Windel in meinem Schritt:  „ Na Süße, noch ist ja nichts zu fühlen, aber klitschnass ist deine Windel, komm ich helfe dir.“ Bei diesen Worten hatte sie meine Beine ergriffen und sie breitbeinig über meinen Bauch hochgezogen. Mein Kopf rutschte in dieser Stellung tief in ihrem Schoß und als Mama mir meine Beine festgegen den Bauch drückte, spürte ich erleichtert, dass sich ein Würstchen langsam auf den Weg in die Windel machte. „Nun drück, Schatz, jetzt kommt es, ich sehe es schon in der Windel.“
Während ich nun brav drückte und spürte, wie sich langsam ein festes Würstchen aus mir rauszwängte und in die Windel legte, vermeldete Barbara, dass es bei Ferdi geklappt habe, sie hatte Mühe gehabt den Ferdi ruhig zu halten, weil ihn das fleißige Händchen von Kerstin so aufgeregt hatte. „Kerstin, du kannst nun aufhören, Willi ist jetzt brav“, brauchst nicht weiter reiben.“ Nur mit Mühe gelang es Barbara Kerstin zu überzeugen und ihr Händchen aus Willis Schritt zu ziehen, der sichtbar befriedigt wirkte.
Natürlich hatten nun alle, nachdem Ferdi fertig war, mitbekommen, um was es bei mir ging, schließlich war meine Position auf Mamas Schoß eindeutig. „Hat Jörgina Probleme mit dem AA?“ fragte dann auch teilnahmsvoll Christiane. Kerstin war inzwischen direkt vor meine gespreizten Beine getreten und ließ schadenfroh verlauten: „Jörgina macht groß, ich höre es knistern.“ Bei ihren Worten ertastete sie durch meine Strumpfhose  den Punkt  der Aktion im Windelhöschen und konnte das sich in die Windel ringelnde Würstchen ertasten. „Mamma, der hat sich jetzt echt richtig vollgemacht“ erklärte sie Christiane mit Begeisterung, „man kann es fühlen.“
Sichtlich erleichtert und zufrieden, ließ Mama meine Bein runter und ich durfte runter von ihrem Schoß: „süß, Jörgina, Du brauchst Dich nicht zu schämen, nun bist du mein braves Mädchen, Mama mag dein AA im Höschen.“ Bei diesen Worten griff sie mir von hinten an das dicke Windelpaket, und tätschelte mir liebevoll den Popo.
Ferdi, hatte inzwischen nach seiner Erleichterung auch die typisch kindlichen  Drückhaltung eingenommen und machte mit offensichtlicher Freude auch sein AA.
„So“,  sagte Tante Martina, „nun müssten ja erst einmal alle dringlichen Bedürfnisse unserer kleinen  erldigt sein, und wir können weiter gehen.“
Wir drei, der rosa und der rote Panther und die Biene Willi genossen es unbeschwert durch den Zoo zu toben. Naiv-kindlich und unbedarft stellten wir unsere dicken Windelpopos zur Schau. Ohne Scheu turnten wir kopfüber  auf den Absperrgittern, nahmen neugierig belustigte Blicke auf unser niedliches Outfit gar nicht wahr.
Im Affenhaus wurden wir Zeugen einer Gang Bang-Party bei den Bonobos. Die Weibchen trieben es mit den Männchen, wobei sie offensichtlich die „Hosen anhatten.“ Das gefiel Tante Martina und sie nutzte das Schauspiel, um uns Kleinen begeistert zu zeigen, wie sie sich die Rolle der Männer in einer Partnerschaft vorstellte (siehe Teil 1). „Kerstin sieh, die Männchen gehören den Weibchen, sie müssen ihnen gehorchen und das tun, was sie wollen, Männer haben ihren Frauen zu dienen, nicht umgekehrt.
Kein Schild warnte vor dem Käfig vor dem offenen Porno, der da ablief. Die Männchen sprangen mit schwingenden, erigierten Penissen durch den Käfig, verfolgt von den Weibchen, die sich hemmungslos an ihnen bedienten. Wir Kinder starrten fasziniert auf die Orgie, die alles bot, was sonst Tabu ist. Mama und Christiane wollten uns ablenken und drangen auf Aufbruch zum Mittagessen, aber Tante Martina beschwor sie, uns zu sehen zu lassen, sie flüsterte: „ Nein lasst sie weiter zusehen, hier lernen Sie Ihre Rollen für die Partnerschaft, besser geht es doch nicht.“
Sabine und Barabra hatten sich auf der Schautafel über das Sexualleben der Bonobos informiert und gaben nun stolz ihr Wissen über die Sexpraktiken weiter: „Die Weibchen treiben es bis zu fünfzigmal am Tag mit ganz vielen Männern und werden dadurch nicht schwanger. Sie machen es, weil sie Spaß daran haben“, erklärte Barbara begeistert, „und die Männchen müssen es machen, ob sie wollen, oder nicht“, ergänzte Sabine.
Zwei Weibchen hatten sich bei diesen Worten einen Mann gekrallt und begannen seien Penis zu reiben und zu lutschen, wogegen er sich wehrte. „Schaut nur“ rief Kerstin begeistert, die spielen beide zusammen mit seinem Penis und schämen sich nicht dass…“ Bei diesen Worten brach sie ab, weil der Affe unter der Behandlung der beiden Frauen unerwartet und laut schreiend einen riesigen Bogen Sperma verschleuderte „..ich meine…dass.. alle dabei zusehen“, ergänzte Kerstin von der Fontaine offensichtlich fasziniert. „Ja Kinder, die Beiden holen sich einfach den Spaß, den sie haben wollen, das ist natürlich“ erklärte Tante Martina. „Der Mann dient ihrer Befriedigung und ihrem Spaß.“
Im nächsten Moment lag eines der beiden Weibchen breitbeinig auf dem Rücken und zog den schreienden Affenmann über sich. Das zweite Weibchen griff ihm zwischen die Beine und führte den langen,steifen Penis vor  en Popo des liegenden Weibchens. Energisch und wenig zärtlich drückte sie dann den Affenmann dann  tief in ihren Popo. Der Affenmann begann sofort zu stoßen, schon nach 20 Sekunden hatte er erneut angespritzt, und floh aus der spermatropfenden Affenfrau. Ein anderes Weibchen war aber sofort hinter ihm her und er musste sich wieder fügen. Scheinbar verzweifelt verfiel er unter ihr in Demutshaltung und spritzte ihr winselnd sein Pipi in hohem Bogen entgegen. Das war der aber egal, sie setzte sich seinen pieselnden Penis und hüpfte auf ihm auf und ab.
 „Mama“, kam es mir dabei ungewollt über die Lippen, „die Frauen vergewaltigen den Mann, er musste in ihren Popo….“ „ja“, antwortete Mama, „so geht es eben bei den Affen zu, da haben die Männer zu gehorchen, er hat  dann eben ihrem Popo beglücken müssen.“  „Meine Mama sagt immer, ich soll mich auch nicht von den Jungen bestimmen lassen“, ergänzte Kerstin Mamas Worte. „Genau Kerstin, bestätigte Tante Martina ihre Tochter, Mädchen müssen früh lernen, dass sie bestimmen und nicht die Jungen.
Gegen Mittag kehrten wir leicht angemüdet in einem der Lokale im Zoo ein. Es gab nur fünf freie Sitzplätze an einem Tisch, den wir noch mit anderen Gästen teilen mussten. Also nahmen Mama, Tante Martina und Christiane uns kleinen Kinder erst einmal auf den Schoß, was wir alle nicht so toll fanden. Weil wir uns meuternd dagegen wehrten und uns bemühten nach vorn vom Schoß zu rutschen, griffen  die Mamas fest zwischen unsere gespreizten Beine in den Schritt und hielten uns am dicken Windelpopo oben.
„Also“, begann Mama, „ ich fühle bei Jörgina eine ziemlich übervolle Windel, die fast nichts mehr fassen kann, wir sollten zurück zum Auto. Christiane kam zum gleichen Ergebnis:
 „ Lass uns zu eurem Wohnmobil gehen und die Kleinen neu wickeln, ich hab genug Esatz-Windeln für alle in  meinem Wagen.
Alle Mamas waren einverstanden und sie beschlossen, uns Kindern im Wohnmobil eine kleine Ruhepause zu gönnen, während Sabine und Barbara versprachen im Kaffee auf die Rückkehr der „Truppe“ zu warten.
Mit schweren Windeln und  gerutschten ringelnden Strumpfhosen erreichten wir Kinder müde das Wohnmobil. Dort wurden wir nackt ausgezogen und gründlich sauber gemacht. Kerstin hatte dabei unter Gelächter   dabei zugesehen, wie Ferdis und mein  AA-verschmierten Popos besondere Mühe machten.
„Lass die Drei doch ungewindelt im Bett ein wenig schlafen“, schlug Christiane vor. Mama und Tante Gerda gaben ihr Recht: „ stimmt, lassen wir sie so nackt, wie sie sind, ein wenig ruhen“ sagte Tante Martina, „windeln und anziehen  tun wir sie danach. Ich stelle die Heizung so ein, dass sie nicht freieren, und in einer Stunde kommen wir zurück und sie sind wieder fit.“
Weil wir drei so brav und nackt nebeneinander scheinbar  schlummerten, machten sich die drei Mamas auf den Weg zurück in das Kaffee im Zoo.
Tante Martina erkannte Ihre Tochter nicht mehr, als die drei nach einer Stunde zurück zum Wohnmobil kamen. Aber dazu mehr im Teil 8.

2 Kommentare:

  1. Die Geschichte ist spitze. Wann gibt es die Fortsetzung

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  2. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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