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Kapitel I:
Es ist Samstagmorgen 6 Uhr und meine Mutter betritt mein Zimmer. Ich muss zugeben, dass ich es total hasse wenn Sie so früh rein kommt. Denn ich meinem Alter schläft man schon mal gerne eine oder zwei Stunden länger.
Mutter: Hey kleines, es ist Zeit zum Aufstehen. Wir sind heute bei Oma zum Essen eingeladen.
Ich stelle mich einfach schlafend und habe die Hoffnung, dass meine Mutter mich einfach liegen lässt. Aber leider gehört diese Vorstellung schneller der Vergangenheit an als mir lieb ist.
Meine Mutter hebt mich aus meinem Gitterbett und trägt mich zum Wickeltisch. Sie wickelt mich liebevoll und trägt mich anschließend in die Küche.
Mir gefällt das alles gar nicht. Ich will einfach nur weiter Schlafen und außerdem hasse ich Windeln. Ich würde am liebsten schon trocken sein.
Ich hatte von den Kindern auf der Erde gehört. Dort ist man in der Regel mit 3 oder 4 Jahren komplett trocken und sauber. Mit 18 sogar schon volljährig. Ich wusste, da ich erst 14 bin und auf unserem Planeten die Organe, Muskeln und der Knochenwachstum langsamer Entwickeln, dass ich noch mindesten 11 Jahre Windeln vor mir hatte. Auch dieses ständige umhertragen ging mir absolut auf die Nerven. Ich meine es gibt doch nichts nervigeres, als wenn man in Ruhe Fernsehen will und dann die Mutter kommt und einem einfach weg trägt. Ich wollte zur Erde. Ich wusste zwar noch nicht wie aber ich hatte keine Lust erst mit 75 selber Entscheiden zu dürfen was ich will und was nicht.
Mama war gerade dabei, den ekelhaften Möhrenbabybrei zu öffnen. Da muss ich anmerken: Ich hasse Möhren.
Sie kam rüber und wollte mich füttern, ich schlug ihr jedoch den Löffel aus der Hand.
Mutter: Was soll denn das. Da haben wir keine Zeit für. Du bist heute mal wieder eine absolute Zicke. Der Brei wird jetzt gegessen, ob es dir passt oder nicht.
In der Zwischenzeit betrat mein Vater die Küche, welcher sich das Schauspiel grinsend in aller Seelenruhe anguckte. Als meine Mutter wieder mit dem Löffel in Richtung meines Mundes kam, schlug ich ihn einfach wieder weg.
Ich sag meiner Mutter an, dass sie Stinksauer wurde.
Mutter: So junges Fräulein, Du hast es ja nicht anders gewollt.
Sie hob mich aus dem Hochstuhl und setzte mich bei sich auf den Stuhl.
Sie versuchte wieder mich zu füttern und ich drehte immer wieder den Kopf weg, Auf einmal legte Sie mich über Ihre Knie und versohlte mir den Hintern.
Ich fing natürlich sofort an zu weinen.
Mutter: Das bist Du selber schuld. Warum musst Du uns immer so viel Ärger und Arbeit machen. Kannst Du nicht einfach mal ein braves kleines Mädchen sein.
Vater: Schatz lass es gut sein. Sie ist noch zu jung um es zu Verstehen..
Er war einfach meine Rettung. Ich liebte meinen Vater. Er hatte noch nie die Hand gegen mich erhoben und hatte immer sehr viel Geduld mit mir. Wenn er mit mir spielte, könnte ich schwören, dass er mich sogar hin und wieder mit Absicht gewinnen lässt.
Mama wurde immer sehr leicht ungeduldig und war auch immer sehr streng. Bei Papa durfte ich einfach viel mehr und er ließ mir das ein oder andere einfach durch gehen.
Papa nahm mich auf den Arm und meinte zu mir, dass wir nun keine Zeit mehr zum Frühstücken hätten. Wir müssten jetzt los, denn wenn wir zu Spät kommen werden Oma und Opa sauer.
Er zog mir schnell eine Jacke über und ging mit mir auf den Arm zum Auto. Mama kam mit der Wickeltasche und ein bisschen Spielzeug für mich, direkt nach,
Auf der Fahrt zu Oma (welche mir ewig vorkam) machte ich natürlich in meine Windel.
Bei Oma angekommen wurden wir erstmal übertrieben begrüßt. Ich verstehe diese Erwachsenen nicht. Haben sich 3 Tage nicht gesehen und tun so als wenn es Jahre her wäre.
Opa nahm mich auf den Arm und ging mit mir ins Haus.
Opa: Ich habe da etwas für dich gebastelt. Ich hoffe, es wird dir gefallen.
Er trug mich ins Wohnzimmer, wo ein selbst gebautes Puppenhaus stand.
Mir gefiel es natürlich sofort sehr gut und freute mich schon darauf damit zu spielen.
Nun wurde erst mal zu Mittag gegessen. Ich hatte natürlich mehr Spaß daran Unsinn zu machen. Dieses gefiel meiner Mutter natürlich nicht.
Mutter: So habe ich dich nicht erzogen junges Fräulein. Du wirst dich jetzt benehmen, ansonsten geht’s gleich direkt ins Bett für dich.
Ich hörte natürlich nicht auf. Meine Mutter schlug mir sofort auf die Finger und brachte mich heulend ins Reisebettchen.
Mutter: Das ist deine Schuld. Du lässt ihr immer alles durch gehen. Sie kann dich viel zu leicht um die Finger wickeln.
Vater: Das ist doch Schwachsinn. Mit deiner Strenge, dem ganzen hauen und Strafen wird sie immer zickiger und rebellischer.
Die Diskussion endete in einem Streit, von dem ich natürlich nicht bekam.
Das war erst mal der erste Teil demnächst geht es weiter, wenn euch die Geschichte gefällt.
Geht so, mal sehn wie es weiter geht zu Zeit haut es mich nicht aus den Socken will aber nicht nur Meckern....
AntwortenLöschenDie Geschichte ist prima! Nur, können die "Baby's" auch sprechen oder nur fühlen und sind noch richtige Baby's, nur eben schon älter im eigentlichen Sinn. Versuch es beim nächsten mal zu erörtern, wenn möglich. Und scxhreib auf jeden Fall weiter. Ist sehr gut der Anfang.
AntwortenLöschenkann nur sagen super mach bitte weiter
AntwortenLöschengibt es dort auch eine Kinderkrippe oder Krabbelgruppe
AntwortenLöschenEs wir hier keine fortsetzung mehr gepostet. Es wird mittlerweile 1 1/2 monate gebraucht eine Geschichte zu posten. Die dämliche werbung dazwiscven ist ebenfalls föllig unnötig. Werde meine geschichten jetzt wo anders posten.
AntwortenLöschenGruß
Alex