Sina ist 19 Jahre alt und ist gerade zum Studieren nach Hannover gezogen. Seitdem sie ihre eigene Wohnung hat, hat sie endlich Gelegenheit, rund um die Uhr Windeln zu tragen. Da sie sehr dünn ist, passen ihr Kinderwindeln Größe 6 noch relativ gut.
Seit ihrer frühsten Kindheit ist sie von Windeln fasziniert und versuchte, so oft es geht an Windeln zu gelangen.
Frau Meyer:
Frau Meyer wohnt mit ihrem Sohn zusammen im Haus gegenüber von Sina. Vor einigen Wochen hat sie beim Supermarkt um die Ecke einen Zettel ausgehängt, auf dem sie nach einem Babysitter für ihren Sohn suchte.
Tim Meyer:
Tim ist 2,5 Jahre alt. Er geht in eine Kinderkrippe in der Nähe und wenn seine Mutter außerhalb der Öffnungszeiten etwas unternehmen will, passt Sina auf ihn auf. Tim spielt gern mit Playmobil. Er kann etwas sprechen, hat jedoch keine Lust, auf seine Windel zu verzichten. Zwar merkt er, wenn er muss, dennoch macht er lieber noch alles in die Windel. Inzwischen trägt Tim Größe 5 und genießt das Windeltragen in vollen Zügen.
Marie:
Marie ist wie Sina 19 Jahre alt und studiert wie sie Musik und Geschichte. Sie ist sportlich und etwas größer als Sina. Sie lebt mit ihrem Freund zusammen in einer netten Wohnung.
Carolin:
Caro ist Anfang dreißig. Sie ist vor kurzen in Sinas Straße gezogen, nachdem sie sich von ihrem Freund getrennt hat.
Lea:
Lea ist vier Jahre alt und die Tochter von Carolin. Sie geht in den Kindergarten. Sie ist ein aufgewecktes, blondes Mädchen, das schon gut sprechen kann. Allerdings trägt sie immer noch oft Windeln. Nachts oder beim Mittagsschlaf braucht sie ebenso Windeln, wie wenn sie unterwegs sind.
Teil 1:
Sina wird vom Lärm ihres Handyweckers wach. Sie dreht sich um und schaltet ihn aus. „So früh? Eigentlich möchte ich noch etwas liegenbleiben…“ dachte sie. Doch daraus wird wohl leider nichts. Es ist acht Uhr, in zwei Stunden muss sie in der Uni sein. Also raus aus den Federn. Das blonde Mädchen klappt die Bettdecke hoch und steigt aus dem Bett. Noch halb im Schlaf wandelt sie zum Kleiderschrank um sich Klamotten für den Tag rauszusuchen. Sie nimmt eine Jeans und eine Bluse heraus, ein paar Söckchen, Panty und Push-up dazu. Dann öffnet sie eine andere Schublade des Schrankes. Als sie hineinschaute musste sie ein wenig grinsen. Die Schublade war voll mit Windeln. Sina liebte es nämlich, Windeln zu tragen. Schon immer fühlte sie sich von den kuscheligen Dingern wie magisch angezogen. Sie wusste auch nicht warum. Immer wenn sie Babysitten war, und das Kind noch Windeln trug, nahm sie einige mit nach Hause und legte sie sich um.
Vor einigen Wochen ist sie nun nach Hannover gezogen um hier zu studieren. Da sie nun ihre eigene Wohnung hat, kann sie ihre Lust nach Windeln voll ausleben und ist bis auf wenige Ausnahmen immer gewindelt.
Sina ist gut 1,70 Meter groß, aber sehr dünn. Daher kann sie noch gut Kinderwindeln tragen. In ihrer Windelschublade sind einige verschiedene Modelle. Natürlich ihre Lieblingswindel, Pampers Baby Dry 6+, Pampers Active Fit 6, aber auch Babylove 6+ und ein paar weitere.
Heute morgen nimmt sie eine Baby Dry aus der Schublade und geht mit der Windel und den Klamotten ins Bad. Sie zieht ihren rosa Schlafanzug aus und betrachtet ihre nun volle Nachtwindel. Richtig dick ist sie geworden, und schwer. Nun schnappt sie sich erstmal die Zahnbürste und putzt ihre Zähne. Danach öffnet sie die Klettverschlüsse ihrer Pampers und legt diese auf den Klodeckel. Schnell springt sie unter die Dusche und säubert sich gründlich, nicht dass man noch etwas Pipi riecht! Nach dem Duschen trocknet sie sich ab und nimmt die frische Pampers in die Hand, faltet sie auseinander und klemmt sie zwischen ihrem Hintern und der Tür ein. Dann zieht sie das vordere Ende zwischen ihren Beinen durch und verschließt die Windel. Sie streicht über die Windel und betrachtet sich im Spiegel. „Eine 19-jährige Studentin, die Windeln trägt… verrückt… aber schon süß…“ dache sie. Langsam bekam sie Hunger, also schnell anziehen und frühstücken. Es gab Cornflakes mit Milch und einen schönen heißen Tee.
Mittlerweile war es kurz nach neun. Es war noch etwas Zeit bis Sina zur Uni musste, ihre Tasche war bereits gepackt, also setzte sie sich vor den Computer und stöberte ein bisschen im Internet. Da fiel ihr plötzlich ihre Windel von letzter Nacht ein. Die lag ja noch auf dem Klodeckel. Sie ging ins Bad und schaute sie sich noch einmal an. „Echt ganz schön nass das Teil“ dachte sie und rollte sie zu einem kleinen Päckchen zusammen und verschloss sie mit dem Klettverschluss. Anschließend legte sie die Windel in ihre Tasche.
Sie zog Schuhe und Jacke an, nahm ihre Tasche und ging aus der Wohnung und in den Innenhof. In der einen Ecke standen die Mülltonnen des Mehrfamilienhauses. Sie öffnete eine Mülltonne und blickte hinein. Oben auf lag ein großer Sack mit Windeln, wohl von einer der Familien aus dem Erdgeschoss, denn da wohnten gleich zwei Familien mit Windelkids. Ihre eigene Windel flog nun in die Mülltonne und sie machte den Deckel zu. Dann holte sie ihr Fahrrad und radelte zur Uni.
Die Zeit verging wie im Fluge. Zwei Vorlesungen hatte sie heute, dazwischen eine kurze Mittagspause, die sie mit einer guten Freundin verbrachte. Die beiden hatten sich erst am Studienbeginn kennengelernt und sofort gut verstanden. Die meisten Veranstaltungen haben sie gemeinsam und unternehmen auch in der Freizeit einiges zusammen. Von Sinas Vorliebe für Windeln weiß Marie, so heißt ihre Freundin, nichts und das soll auch erstmal so bleiben.
Gegen zwei Uhr war Sinas Unitag zu Ende und nachdem sie schon einige Male in die Windel gepinkelt hatte, war es höchste Zeit zum Wickeln. Da es nur zehn Minuten mit dem Rad nach Hause waren, entschied sie sich, zu warten bis sie dort ist. Sie stellte ihr Fahrrad ab und ging in ihre Wohnung. Während sie Jacke und Schuhe auszog, überlegte sie bereits, welche Windel sie denn nun anziehen sollte. Sie entschied sich für eine Fixies, die hatte sie neulich im Internet entdeckt und noch gar nicht ausprobiert. Es war eine hübsche bunte Windel, angenehm weich. Also zog sie ihre Jeans und auch ihre Bluse aus, holte schnell ein paar Feuchttücher und legte sich aufs Bett. Sie öffnete die Windel und reinigte sich gründlich mit den Tüchern, die benutzten legte sie in die nasse Windel. Dann nahm sie diese beiseite und legte die Fixies unter ihren Po, klappte das Vorderteil zu und verschloss sie. Die Windel saß gut und war sehr bequem. Sie richtete ihren Oberkörper auf und schaute an sich herab. Ein breites Grinsen machte sich in ihrem Gesicht bemerkbar - sie war sichtlich glücklich. Die nasse Windel rollte sie zusammen und betrachtete sie genauer. „Pampers sind doch die schönsten Windeln. Und die halten echt viel aus…“ Der Duft der vollen Windel stieg ihr in die Nase. Doch das war ihr nicht unangenehm - im Gegenteil. Irgendwie erinnerte er sie an ihre Kindheit.
Sina nahm ihr iPad und schaute eine Folge Castle. Nach einiger Zeit musste sie dringend Pipi machen. Sie legte sich auf den Bauch und während sie so dalag und Castle schaute, ließ sie es einfach laufen. Ein großartiges Gefühl.
Wenig später klingelte ihr Handy. Frau Meyer von gegenüber. Sina nahm ab. Frau Meyer wollte spontan für heute Abend einen Babysitter für ihren Sohn Tim. Sina hat schon oft auf den zweieinhalbjährigen Jungen aufgepasst und da sie heute nichts besseres vorhatte, sagte sie zu. In zwei Stunden solle sie dasein und um 22 Uhr wollte Frau Meyer wieder zurück sein.
Sina nahm schonmal eine Tasche und packte zwei Windeln und ihr iPad hinein. Dann setzte sie sich an ihr Laptop und las noch etwas für die Uni.
Inzwischen war es 17.45. Die Windel war noch relativ frisch und Sina zog sich schnell ihre Klamotten drüber. Sie ging zu ihrem Bett, auf dem immer noch eine nasse Windel lag. Sie nahm diese und legte sie auch in ihre Tasche. Dann machte sie sich auf den Weg zu den Meyers.
Frau Meyer und ihr Sohn erwarteten Sina schon. Frau Meyer verabschiedete sich von den beiden und machte sich auf den Weg. Tim sollte gegen 19 Uhr ins Bett, also haben Sina und Tim noch fast eine Stunde zum Spielen. Tim hatte schon seinen Schlafanzug an. Die beiden gingen in Tims Zimmer und spielten mit Playmobil. Nach einer Weile wurde Tim ganz still. Sina wusste, was nun passierte und hat insgeheim gehofft, dass es passiert. Dennoch versuchte Sina sich nichts anmerken zu lassen und spielte ganz normal weiter. Tim hockte sich hin und wurde rot im Gesicht. Er drückte ein wenig und man konnte hören, wie sich sein AA den Weg in die Windel gesucht hatte. Als wäre nichts gewesen spielte er wieder mit seinem Playmobil. Sina hielt ihre Nase an Tims Po. „Uiiii! Hat da jemand die Hosen voll?“ fragte Sina lächelnd. Doch Tim stritt das natürlich ab. Also nahm Sina ihre Hand und drückte gegen seine Windel. „Hier! Ein großer Haufen!“ sagte sie, als sie die Ladung drückte. Tim lachte nur. Ihm schien es zu gefallen, in voller Windel rumzusitzen, so ließ Sina ihn noch eine Viertelstunde spielen.
Mittlerweile stank es im ganzen Kinderzimmer. Sina schnappte sich Tim und ging mit ihm ins Bad, wo der Wickeltisch und die frischen Windeln waren. Sie zog Tim aus und legte ihn nur mit Windel auf den Wickeltisch. Sie konnte sehen, dass die Windel ganz schön voll war. Das würde ganz schön viel Arbeit werden… Tim lag ganz ruhig da als Sina die stinkende Windel öffnete. Die Windel war ganz schön verschmiert. Die Blondine brauchte einige feuchte Tücher, um Tims Po sauberzumachen. Dann legte sie die Stinkbombe auf den Fußboden und legte Tim eine frische Windel an und zog ihm seinen Schlafanzug wieder an. „Geh du schonmal spielen, ich räum hier noch auf.“ sagte sie zu Tim. Tim ging in sein Zimmer. Sina hob die vollgeschissene Windel vom Boden auf. Allzulange scheint Tim die nicht getragen zu haben, denn sie war fast trocken. Sina rollte die Windel zusammen und öffnete den Deckel des Windeleimers. Bis jetzt war erst eine Windel drin. Sina war etwas neugierig, wie viel Tim sonst in die Windeln machte. Daher griff sie eine Windel aus dem Eimer. Die war richtig gelb und schwer. Sie legte die Stinkbombe und die gelbe Windel auf den Wickeltisch und öffnete letztere. „Wahnsinn, die ist ja fast ausgelaufen“ stellte sie fest. Sie roch an der Windel und grinste. Anschließend machte sie die Windel wieder zu und warf beide in den Windeleimer. Dann brachte sie Tim ins Bett. Nun war es höchste Zeit, mal wieder eine frische Windel anzulegen. Sie ging mit ihrer Tasche ins Bad und wickelte sich. Die nasse Windel und die nasse, die noch von vorhin in der Tasche lag, entsorgte sie im Windeleimer von Tim. „Hoffentlich fällt es Frau Meyer nicht auf, dass da nun drei Windeln mehr drin sind und zwei davon nicht von Tim…“ dachte sie.
Den Rest des Abends verbrachte sie vorm Fernseher bis Frau Meyer zurückkam. Frau Meyer bezahlte Sina und sie verabschiedeten sich. Zuhause zog Sina gleich ihren Schlafanzug an und putzte die Zähne. Dann lümmelte sie sich aufs Sofa und schaute noch etwas fern bis sie irgendwann schlafen ging.
Teil 2:
Sina wacht durch das Klingeln ihres Weckers auf. Es fällt ihr wie immer etwas schwer, ihr schönes, kuscheliges Bett zu verlassen. Ihre Hand wandert in ihre Pyjamahose. Die Windel, die darunter ist, ist noch schön warm und feucht. Sie knetet die Windel und merkt, wie ein Kribbeln durch ihren ganzen Körper geht. Am liebsten würde sie den ganzen Morgen hier so liegenbleiben. Doch da sie in die Uni muss, steht sie auf und folgt ihrer Morgenroutine; Zähneputzen, Duschen, frische Windel, Klamotten anziehen, Haare zurechtmachen, frühstücken. So vergeht die Zeit ziemlich flott. Dann macht sie sich auf den Weg in die Uni. Im Hörsaal sieht sie Marie und setzt sich auf den Platz neben ihr. Die beiden erzählen sich allerhand, reden über dies und das. Dann kommt der Prof und beginnt mit seiner Vorlesung. Heute ist es gar nicht mal so spannend. Sina ist mit ihren Gedanken irgendwie woanders. Während der Vorlesung steht Marie kurz auf, sie müsse auf Toilette. Sina grinst, sie muss auch dringend, dank ihrer Windel kann sie jedoch sitzenbleiben und lässt es einfach laufen. Nach der Vorlesung gehen die beiden jungen Frauen in die Mensa und essen Mittag. Nun geht Sina kurz auf Klo, nicht weil sie pinkeln muss, sondern sie will nicht, dass Marie merkt, dass sie komischerweise nie zur Toilette muss. Am Nachmittag haben die beiden noch ein Seminar, anschließend gehen sie in die Bibliothek um noch etwas für ein gemeinsames Referat zu machen. Nachdem Sina nun schon das ein oder andere Mal in die Pampers gepinkelt hat, beschließt sie, dass es Zeit für einen Wechsel ist. Sie sagt Marie, sie gehe kurz auf Klo. Sina schließt sich in einer Kabine ein und zieht ihre Hose und ihren Slip runter. Die Windel ist tatsächlich ganz schön nass, viel mehr hätte sie sicher nicht ausgehalten ohne auszulaufen. Das Öffnen der Windel kommt Sina unglaublich laut vor, aber wahrscheinlich täuscht es nur. Die Windel legt sie auf das Klo. Sie wischt sich kurz mit ein paar Tüchern ab, die sie in ihrer Tasche hat. Dann legt sie sich ihre frische Pampers um. Die volle Windel wandert in den Eimer für Hygieneabfall. Sie wäscht sich schnell die Hände und kehrt zu Marie zurück. Die beiden arbeiten noch fast zwei Stunden, dann beschließen sie, dass es für heute reicht. Sina fährt nach Hause und freut sich schon, den Rest des Abends in ruhe in Windeln zu chillen.
In ihrer Wohnung angekommen zieht sie schnell ihre Klamotten aus und zieht sich T-Shirt und Jogginghose an. Sie hört Musik, schaut Fern, übt an ihrem E-Piano. Zwischendurch isst sie Abendbrot. Als sie auf ihr Handy schaut, sieht sie, dass Frau Meyer ihr geschrieben hat. Frau Meyer habe morgen einen Termin und Sina solle von 16 bis 20 Uhr auf Tim aufpassen. Da sie nichts anderes geplant hat, sagt sie zu. Sie geht gern Babysitten, am liebsten bei Kindern, die noch Windeln tragen. Auch wenn sie jetzt eigene Windeln hat und keine mehr stibitzen muss, findet sie es schön, Kinder in Windeln rumlaufen zu sehen oder auch zu wickeln. Weil die Windel die sie jetzt anhat, nicht mehr die ganze Nacht durchhalten würde, macht sie sich noch eine frische Windel um. Dann legt sie sich ins Bett und schläft ein.
Teil 3:
Sina öffnet die Augen und schaut auf ihr Handy. Es war 7.50 Uhr, sie hatte also noch zehn Minuten bis der Wecker klingelte. Das reichte kaum zum Schlafen, aber früher aufstehen wollte sie auch nicht. Also griff sie nach ihrem Laptop um schnell Mails zu checken. Der übliche Spam. Bei Facebook war auch nichts besonderes los. Dann klingelte der Wecker. Sina stand auf, heute musste sie erst um zwölf in der Uni sein. Sie konnte also den ganzen Morgen rumlungern. Mit ihren Händen tastete sie ihre Windel ab. Die war voll, aber einen Moment könnte sie sie wohl noch tragen. Sina aß eine Schüssel Cornflakes und blätterte in dem e-Paper einer Tageszeitung. Plötzlich merkte sie, dass sie mal dringend auf Klo muss. In die Windel pinkeln war für sie ja inzwischen selbstverständlich, doch das große Geschäft traute sie sich noch nicht, in die Windel zu setzen und wollte es auch jetzt nicht.
Nachdem Sina den Vormittag zuhause verbracht hatte, machte sie sich auf den Weg in die Uni. In Gedanken war sie jedoch schon bei ihrem Job für heut Nachmittag bei den Meyers. Als die Vorlesung zu Ende war, fuhr sie nach Hause und übte ein wenig. Dann packte sie wieder ihre kleine Tasche mit zwei Ersatzwindeln und ging zu Frau Meyer und Tim. Sina war etwas früh dran, sodass Sina und Frau Meyer noch etwas Zeit zum Schnacken hatten. Tim war derweil in seinem Zimmer und spielte allein.
Frau Meyer nahm ihre Sachen und verabschiedete sich von den beiden. Sina ging daraufhin zu Tim und spielte ein wenig mit ihm. Ihr machte es Spaß mit Playmobil zu spielen, sie hatte früher auch einiges davon. Nach einer halben Stunde bat sie Tim, kurz aufzustehen. Sina zog ihm die Strumpfhose runter und begutachtete seine Windel. Die war relativ nass, aber sie meinte, Tim könnte die Windel noch etwas tragen. Tim wollte nun gerne etwas fernsehen. Die beiden gingen ins Wohnzimmer und Sina schaltet das Kinderprogramm an. Aus der Küche holte sie schnell eine Banane für Tim und einen Apfel für sich und etwas Wasser für beide. Sie kuschelten sich aufs Sofa und schauten fern, doch nach kurzer Zeit wurde Tim unruhig. „Muss du aa machen?“ fragte Sina. Tim antwortete nicht - musste er auch nicht. Er stand vom Sofa auf und ging in die Hocke. Die Stumpfhose bekam an seinem Po eine ordentliche Beule. „AA! Ich hab aa demacht“ murmelte Tim. Sina nahm Tim und setzte ihn auf ihren Schoß. Sie konnte merken, die das AA sich in der Windel verteilte und ihr stieg sofort der Geruch in die Nase. Sina kitzelte Tim wodurch er noch mehr hin und her rutschte. „Wie fühlt sich das an?“ fragte sie Tim. „Gut“ antwortete er, „Kann ich die anbehalten?“ - „Aber nicht so lange, bald ist Bettzeit.“ erwiderte Sina. Sie ließ ihn kurz allein vor dem Fernseher und ging ins Bad. Mit ein paar gekonnten Handgriffen entfernte sie ihre alte Windel und legte sich eine neue um, die alte flog schnell in den Müll. Dann ging sie wieder zu Tim. Die Sendung im TV war zu Ende und Sina machte den Fernseher aus. „So Kleiner, ich mach dich jetzt fertig fürs Bett.“ sagte Sina und ging mit Tim ins Bad. Sie zog seinen Pullover und seine Strumpfhose aus und setzte ihn auf den Wickeltisch. Sie legte eine frische Windel und Tücher parat. „Du stinkst ganz schön, Kleiner“ sagte sie zu Tim. Der lachte nur. Sie fragte sich, wie sich das wohl anfühlt, auch das große Geschäft einfach in die Windel zu machen. Scheinbar ja ganz angenehm, Tim gefällt es jedenfalls. Vorsichtig öffnet sie Tims Windel. Sein AA war in der ganzen Windel verteilt und der Gestank war ganz schön streng. Sina brauchte viele Tücher um den Hintern sauber zu bekommen. Die benutzen Tücher steckte sie dieses Mal in eine Tüte, die volle Windel legte sie offen auf den Boden. „Popo hoch“ sagte sie zu Tim, schnell schob sie die frische Windel unter seien Hintern und verschloss die frische Windel sicher. Sie hob Tim vom Wickeltisch und zeigte auf die volle, braun verschmierte Windel: „Guck mal! Die hast du eben umgehabt. Die hast du sehr schön vollgemacht.“ sagte sie zu ihm. Tim lachte. Sina nahm die Windel und rollte sie zu einem kleinen Paket zusammen. „Und was machen wir nun damit?“ fragte sie Tim. „In den Müll schmeißen.“ antwortete der. Sina gab ihm seine Stinkbombe. Tim nahm die Windel und ging zum Windeleimer. Sina öffnete den Deckel, doch anstatt seine Windel sofort hineinzulegen, führte er sie noch einmal zu seinem Gesicht und roch daran. Er schien den Gestank zu mögen - Sina lachte, auch sie mochte den Gestank komischerweise. „Tschüss Windel“ sagte Tim und warf die Windel in den Müll. Sina putze Tim schnell die Zähne, dann gingen sie in Tims Zimmer. Sie zog ihm seinen Schlafanzug an und gab ihm einen Klaps auf den Windelpo. Tim legte sich ins Bett und Sina las ihm eine Geschichte vor. Nachdem er eingeschlafen war, ging Sina ins Wohnzimmer und schaute fern. Doch ihr ging Tims volle Windel nicht mehr aus dem Kopf. Sie fragte sich, was das wohl für ein Gefühl wäre, so in vollgeschissener Windel zu sitzen. Es ließ ihr keine Ruhe, sie ging noch einmal ins Bad und schaute in den Windeleimer. Eine gewaltige Duftwolke schlug ihr beim Öffnen entgegen. „Puh“ stöhnte sie, „das stinkt schon ein bisschen“. Bis Tims Mama wiederkam, saß Sina in der Stube und schaute Fern. Hin und wieder lief etwas Pipi in ihre Windel. Sina und Frau Meyer unterhielten sich noch kurz, dann machte Sina sich auf den Heimweg und freute sich schon aufs nächste Mal.
Zuhause zog sie ihren Schlafanzug an, machte sie sich schnell noch ein Brot, öffnete eine Flasche Wein und setzte sich vor den Fernseher. Später machte sie sich ihre Nachtwindel um und ging schlafen.
Teil 4:
Am Samstag wachte Sina kurz nach neun auf. Für den Nachmittag hatte sie sich mit Marie im historischen Museum verabredet, den Vormittag wollte sie ganz entspannt mit ihren Windeln genießen. Sina tastet ihre Windel ab, um festzustellen, ob sie noch eine Ladung aushalten würde. Die Windel war schon ziemlich nass und Sina entschied sich, lieber nicht im Bett zu pinkeln. Sie ging zu ihrer Windelschublade und holte eine frische Windel heraus. Während sie vor der Schublade hockte, leerte sie ihre Blase. Die Windel hatte Schwierigkeiten, so viel Pipi aufzunehmen, wenn sie sich hinsetzen würde, würde garantiert etwas auslaufen. Also nahm sie schnell die Pampers ab und reinigte sich mit Feuchttüchern, dann legte sie sich aufs Bett und legte eine Babydreamwindel um. Sina deckte sich wieder zu und holte ihr iPad heraus. Ihre Lieblingsserie, Castle, konnte sie mittlerweile mitsprechen, dennoch startete sie eine Folge und schaute gebannt zu. Hin und wieder gingen einige Tröpfchen in die Windel. Gegen zehn verlässt Sina das Bett und macht sich Frühstück, es gibt Aufbackbrötchen und dazu trinkt sie wie jeden Morgen Tee. Nach dem essen setzt sie sich an ihr E-Piano und übt fast zwei Stunden, dabei trinkt sie noch einen Tee. Langsam wird es Zeit, sich anzuziehen. Weil sie das Gefühl hat, etwas nach Pipi zu riechen, geht sie vorher noch schnell unter die Dusche. Sie wickelt sich, macht sich ihre Haare zurecht und schminkt sich. Sie ist eine wunderhübsche Frau von der wahrscheinlich niemand vermuten würde, dass sie auf Windeln steht.
Ihre Nachtwindel und ihre Vormittagswindel wirft sie in den Küchenmülleimer, den wollte sie nachher sowieso noch ausleeren.
Sina macht sich auf den Weg zur Bushaltestelle, kaum war sie da, war auch schon der Bus in Sicht. Sie stieg ein und fuhr Richtung Hauptbahnhof. Von dort ging sie zu Fuß zum Museum. Marie stand schon vor der Tür und wartete auf Sina. Die beiden umarmten sich herzlich und gingen ins Museum. Während sie die beiden durch die Ausstellung liefen, pinkelte Sina immer mal wieder in ihre Windel. Nach einer Weile musste Marie dringend auf Klo und so machen die jungen Frauen sich auf die Suche nach einer Toilette. Schließlich fanden sie eine und Marie ging hinein. Gerade als Marie durch die Tür ging, öffnete sich die Tür zum Wickelraum und eine Frau mit ihrer Tochter verließ den Raum. Sina lächelte, als sie die beiden herauskommen sah. Sie fragte sich, was die zweijährige wohl in der Windel hatte. Doch Marie riss sie alsbald aus ihrem Tagtraum. „Hey, lass uns weitergehen!“ sagte sie zu Sina, die sich sichtlich erschreckte. Nachdem sie die Ausstellung besichtigt hatten, gingen die Mädels noch ins Museumscafé und tranken einen Kaffee. Dabei redeten sie viel und hatten eine Menge Spaß.
Es war gegen vier Uhr als sich die Wege der beiden trennten und sie sich auf den Heimweg machten. Sina wollte noch etwas lesen und üben musste sie auch noch. Zuhause angekommen zog sie ihre Jeans und ihr Shirt aus, legte den BH und ihre Unterhose auf das Bett. Sie ging zum Spiegel und betrachtete sich von oben bis unten. „Ziemlich süß, die kleine Windel“ dachte sie, „und da passt ja noch einiges rein.“ Sie zog ein langes Shirt und eine Jogginghose an. Dann machte sie sich einen Tee und setzte sich zum Musikhören aufs Sofa. Ihre Windel wurde dabei immer mal wieder mit etwas Pipi gefüllt. Sina liebte es, wenn das warme Pipi in ihre Windel läuft und das weiche Gefühl der Windel. Der Rest des Abends plätscherte so dahin und gegen 23 Uhr ging sie Schlafen.
Am Sonntag blieb Sina den ganzen Tag allein zuhause, putzte ihre Wohnung, lernte für die Uni und füllte die ein oder andere Windel.
Teil 5:
Einige Tage später, als Sina gerade aus der Uni kam, machte sie es sich mit Tee und Schokolade auf ihrem Sofa gemütlich. Da merkte sie, dass sie mal kacken musste. Sie wollte gerade aufstehen und Richtung Badezimmer gehen, da musste sie an Tim denken und daran, wie er sich einfach hinhockte und in seine Windel machte. Irgendwie war sie sehr neugierig, wie sich das wohl anfühlte. Sina hatte schon viele Jahre nicht mehr ihr großes Geschäft in die Windel gemacht - beim letzten Mal musste sie vielleicht zwei oder drei Jahre alt gewesen sein. Sie überlegte kurz, dann ging sie in die Hocke. Sina versuchte zu drücken, doch was war gar nicht so einfach. Ihr Gesicht wurde vor Anstrengung ganz rot. „Zum Glück sieht mich so keiner“, lachte die 19-jährige Studentin als eine Portion AA in ihre Windel wanderte. „Puh, das war anstrengend“ sagte zu sich selbst. Aufmerksam befühlte sie das Hinterteil ihre Windel. Sie bemerkte eine deutliche Beule hinten - vorsichtig drückte sie daran. „Komisches Gefühl, schön warm, aber komisch…“ dachte sie. Sina wusste nicht, was sie nun machen sollte. Wenn sie sich hinsetzt, verteilt sich das ganze AA in der Windel - das kannte sie ja schon von Tim und das bedeutete viel Arbeit… Sie ging durch ihre Wohnung, bei jedem Schritt merkte sie ihr Geschäft. Sie betrachtete ihre Windel vor Spiegel. „Das kleine Baby hat in die Hosen geschissen…“ lachte sie. Langsam machte sich der Geruch der Windel im Zimmer breit. Ihre Windel roch doch etwas anderes als Tims, etwas ekeliger fand sie zumindest. Noch immer traute sie sich nicht, sich hinzusetzen und wanderte durch ihr Zimmer. Sie guckte aus dem Fenster. „Ach, was solls, kann ja nicht so schlimm sein!“ dachte sie und setzte sich mit ihrer vollen Windel vorsichtig aufs Sofa. Ihr AA matschte nun in der Windel und verteilte sich überall. Dabei trat eine gewaltige Duftwolke aus ihrer Windel, die sie fast umhaute. Sie stand wieder auf und beschloss, sich doch schnell frisch zu machen. Dieses Mal nahm Sina eine Babylove 6+ aus ihrer Schublade und verschwand im Bad. Sicherheitshalber zog sie sich bis auf die Windel aus. Sie hielt ihren Po übers Klo und öffnete die stinkende Windel. Ein Teil ihrer Kacke viel ins Klo, doch eine ganze Menge klebte noch an ihrem Hintern. Sie brauchte einige Tücher bis alles sauber war. Um ganz sicher zu gehen, wollte sie noch duschen. Die Stinkbombe rollte sie zusammen und ging unter die Dusche. Danach trocknete sie sich gründlich ab und legte eine frische Windel an. Sie schnappte sich die volle Windel und nahm sie in die Küche. Dort suchte sie eine kleine Tüte, steckte die Windel hinein und verschloss die Tüte. Damit die Windel nicht alles vollstinkt, sollte sie schnell in die Tonne, also zog Sina sich eine Hose und ein T-Shirt an und geht zur Mülltonne. Die Tonnen waren alle randvoll, doch für die kleine Windel war gerade noch platz. Sina geht wieder zurück in ihre Wohnung. Dort zieht sie ihre Hose und ihr Shirt wieder aus. Den Rest des Nachmittags verbringt sie nur mit Windel bekleidet und benutzt sie fleißig, aber nur für Pipi. Sie war sich nicht sicher, ob sie in Kürze noch einmal AA in die Windel machen würde. Da wechselte sie lieber Kindern ihre AA-Windeln statt selbst in einer zu sitzen. Wobei, eigentlich war gar nicht das AA in der Windel das unangenehme, aber das Saubermachen gefiel ihr nicht.
Als Sina so vor sich hin träumte, klingelte ihr Handy. Frau Meyer rief an und wollte wissen, ob Sina morgen auf Tim aufpassen könnte. Dieses Mal ziemlich lange, von 16 Uhr bis 23 Uhr. Ohne zu zögern sagte sie zu. Sie freute sich schon, mit Tim zu spielen und natürlich auch darauf, ihn zu wickeln.
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Teil 6:
Am nächsten Morgen traf Sina sich mit ihrer Freundin Marie zum Frühstücken. Sie redeten über alles mögliche und hörten Musik. Gegen 12 Uhr machten die zwei auf den Weg in die Uni. Die Zeit wollte nicht so recht vergehen und Sina und Marie waren mehr mit ihren Handys oder mit Quatschen beschäftigt. Das Seminar, das eigentlich für die beiden nach der Vorlesung auf dem Plan stand, musste an diesem Tag ausfallen, sodass Sina sich endlich auf dem Heimweg machen konnte. Zuhause angekommen überprüfte sie ihre Windel. Die Pampers war schon ziemlich schwer und voll, trotzdem merkte Sina beim Tragen kaum, dass schon etwas drin war. Sie ging zu ihrer Windelschublade, nahm eine Babydream-Windel und Feuchttücher heraus und ging zu ihrem Bett. Die kleine Studentin zog ihre Hose und ihren Slip herunter und legte sich aufs Bett. Sie öffnete den Klettverschluss ihrer Pampers. Das Geräusch erregte sie. Sie klappte das Vorderteil der Windel auf. Die Luft strömte um ihren Windelbereich. Mit einem Tuch putzte sie sich kurz ab, dann legte sie sich die neue Windel unter den Po, zog das Vorderteil zwischen ihren Beinen nach vorn und verschloss die Windel. Sie fuhr mit ihren Händen über die Babydream-Windel - sie war ganz weich und etwas dicker als die Pampers. Sina stand auf und zog sich wieder an. Mittlerweile war es halb drei geworden. Viel Zeit blieb ihr nicht mehr, bis sie rüber musste, also füllte sie den Windelvorrat in ihrer Tasche auf und hörte noch etwas Musik.
Pünktlich um vier kam Sina bei Frau Meyer an. Frau Meyer verabschiedete sich von ihrem Sohn und Sina und wünschte beiden viel Spaß. Dann machte sie sich auf den Weg zu ihrem Termin. Tim und Sina saßen im Wohnzimmer und schauten eine Weile fern. Da draußen so schönes Wetter war, dachte Sina, die zwei könnten noch kurz zum Spielplatz gehen. „Tim, wollen wir zu Spielplatz?“ fragte sie Tim. Natürlich wollte er, denn er verbrachte gern Zeit dort. „Brauchst du eine frische Windel bevor wir losgehen?“ - „Neeeein!“ Das sagte Tim jedoch meistens und weil Sina nicht wollte, dass seine Windel auf dem Spielplatz ausläuft, kontrollierte sie seine Windel. Sina bat Tim zu sich und hob ihn hoch. Sie roch an seinem Po. Dann zog sie seine Hose runter. Die Windel war so nass, dass Sina beschloss, ihn lieber schnell frisch zu machen. Sie holte eine Windel und legte Tim im Wohnzimmer auf den Teppichboden. Behutsam öffnete Sina die Verschlüsse von Tims Windel, zog sie unter seinem Hintern weg und rollte sie zusammen. Dieses Mal wischte sie Tim nicht ab, sondern legte gleich die frische Windel unter seinen Po und verschloss die Windel. Das ging ganz schnell. „So kleiner Mann, jetzt bist du fertig. Wir ziehen uns ne Jacke an und dann gehts los.“ Gesagt getan. Die beiden verließen die Wohnung und gingen zum Spielplatz. Dort war nicht viel los, nur eine andere Mutter war mit ihrer Tochter bereits da. Tim ging gleich zu dem Mädchen und die beiden spielten zusammen. Sina ging zu der Mutter. Die beiden begrüßten sich. „Hi, ich bin Carolin, ist das dein Sohn?“ fragte die Mutter. Sina lachte. „Nein, ich passe nur auf Tim auf. Wie heißt denn deine Kleine und wie alt ist sie?“ - „Lea ist vier.“ antwortete Caro, „Könntest du auch mal auf Lea aufpassen? Ich wohne noch nicht so lange hier und habe noch keinen Babysitter.“ Für Sina war das kein Problem und die zwei tauschten Handynummern aus. Sina und Caro redeten eine ganze Zeit miteinander und auch die beiden Kids hatten ihren Spaß. Sie rutschten, spielten fangen und buddelten im Sand. Nach einer Weile rief Caro ihre Tochter zu sich, denn Caro wollte nach Haus. Sie verabschiedeten sich und Sina und Tim machten sich auch auf den Heimweg. Die beiden legten ihre Jacken ab, dann nahm Sina Tim auf den Arm. „Puuuh!“ sagte Sina und rümpfte die Nase, „ hat da etwa jemand in die Hose gemacht??“ Tim lachte nur. Draußen auf dem Spielplatz hatte Sina das gar nicht mitbekommen. „Playmobil spielen!“ sagte Tim. „Du brauchst erst eine neue Windel, du kleiner Stinker.“ meinte Sina. Doch Tim wollte die Windel noch etwas anbehalten und Sina gab Kleinbei. „Also gut. Aber nicht so lange. Zieh schonmal die Hose aus, die ist ja ganz sandig.“ sagte Sina. Sie setzte Tim in seinem Zimmer ab, zog seine Hose aus und brachte sie ins Bad. Sina hatte etwas Durst und ging zum Trinken ins Wohnzimmer. „Oh, da liegt ja noch die Windel von vorhin.“ stellte sie fest. Sie nahm die nasse Windel und ging mit ihr Richtung Windeleimer. Sie wurde immer etwas kribbelig, wenn sie einen Windeleimer sah. Neugierig öffnete sie den Deckel. Zu ihrer Enttäuschung war der Eimer leer. Sie schaute sich die schwere Pipiwindel in ihrer Hand noch einmal genau an. Dann roch sie an ihr. Der Geruch machte sie total an. Am liebsten wäre sie noch länger im Bad geblieben, doch sie musste wieder nach Tim sehen, also legte sie die Windel in den Eimer und schloss den Deckel. Sie nahm eine frische Windel und das Paket mit den Feuchttüchern. Sina schaute ins Kinderzimmer, Tim spielte und sie konnte seine Windel sehen - und riechen. An den Bündchen zeichneten sich braune Schatten ab. „So Tim, ich muss dich jetzt wickeln, sonst wirst du noch wund. Leg dich da bitte hin.“ sagte sie. Sina zog Tim den Pullover aus. Nun lag er nur in seiner vollen Windel vor ihr. Routiniert öffnete sie die Windel. Dieses Mal hatte Tim ganze Arbeit geleistet. Sein weiches AA war überall in der Windel und der Gestank war selbst für Sina kaum auszuhalten. Sie wischte ihn gründlich sauber, die benutzten Tücher legte sie in die volle Windel. Nun legte sie ihm wieder eine frische Windel unter den Hintern und verschloss sie sicher. „Fertig, kleiner. Hol schonmal den Schlafanzug.“ Tim watschelte zu seinem Bett, auf dem der Schlafanzug lag und brachte ihn zu Sina. Die versuchte noch, die Stinkbombe zu schließen. Das war gar nicht so leicht, denn durch die ganzen Tücher war die Windel noch voller. Sie half Tim in seinen Schlafanzug. „Du kannst noch etwas spielen, ich muss mich um deine Stinkbombe kümmern.“ sagte Sina. Sie nahm die Windel mit in die Küche. Dort suchte sie einen Gefrierbeutel und steckte die Windel hinein. Den Beutel knotet sie zu und wirft ihn in den Windeleimer. Für Tim war es langsam Bettzeit. Sie legte ihn ins Bett und las ihm eine Geschichte vor. Als er eingeschlafen war, ging Sina ins Wohnzimmer und schaute fern bis Frau Meyer wieder zurückkam. Dann machte sich auf den Weg in ihre Wohnung. Nach diesem schönen Tag war sie ziemlich müde. Zuhause zog Sina ihre Klamotten aus und nahm eine Nachtwindel aus ihrer Windelschublade. Sie wickelte sich und zog ihren Pyjama an. Die nasse Windel legte sie in den Flur, um sie morgen mit raus zu nehmen. Dann legte sie sich ins Bett und schlief sofort ein.
Teil 7
Sina wachte durch das Klingeln ihres Weckers auf. Sie drehte sich auf den Bauch und ließ noch eine Ladung Pipi in ihre Nachtwindel. Fünf Minuten später stand sie auf. Da sie für heute Nachmittag noch keine Pläne hatte, holte sie ihr Handy und schrieb Marie eine SMS. Sina schlug vor, dass die beiden heute nach der Uni ein bisschen shoppen gehen könnten. Während sie auf eine Antwort wartete, zog Sina ihren Schlafanzug aus und ging Zähneputzen. Danach legte sie ihre Nachtwindel ab und stieg unter die Dusche. Sie wusch sich gründlich, vor allem ihren Windelbereich. Dann trocknete sie sich ab und ging nackt zu ihrer Windelschublade, nahm eine Windel heraus und wickelte sich auf dem Sofa. Als sie die Windel angelegt hatte, schaute sie, ob Marie bereits geantwortet hatte. Marie schrieb, dass sie auch noch nichts vorhätte und gerne mitkäme. Sina frühstückte schnell etwas, dann ging sie zum Kleiderschrank, um sich etwas zum anziehen rauszusuchen. Nun ging sie ins Bad um sich die Haare fertig zu machen und sich zu schminken. Dann schnappte sie sich ihre Nachtwindel, die noch im Bad lag und legte sie mit der anderen Windel vom Vortag in ihre Tasche. Auf dem Weg zur Uni entsorgte Sina ihre beiden Windeln schnell unbemerkt in einem öffentlichen Mülleimer.
Marie saß bereits im Seminarraum als Sina hereinkam. Sina setzte sich neben Marie und holte ihr iPad heraus. Marie und Sina redeten eine ganze Zeit bis der Dozent kam. Sina mochte den Dozenten, seine Seminare waren spannend und spaßig, das gab es leider zu selten an der Uni. Nach dem Seminar aßen die beiden Studentinnen eine Kleinigkeit und machten sich auf in die nächste Vorlesung. Leider war die nicht so spannend wie die Veranstaltung davor, doch auch die war irgendwann zu Ende. Marie wollte noch einmal auf Klo, bevor es zum Shoppen ging und Sina beschloss kurz mitzugehen und ihre Windel zu checken. „Noch hält sie was aus“ dachte Sina, drückte den Spülknopf und verließ die Kabine.
Die beiden Mädels fuhren in die Fußgängerzone. Erster Stopp war H&M. Gleich im Eingangsbereich fiel ihnen ein rotes Crêpekleid auf. Sina nahm es und verschwand damit in die Umkleidekabine, zog Bluse und Hose aus und zog das rote Kleid an. Als sie aus der Kabine trat, betrachteten Sina und Marie es gründlich. Es stand Sina ausgezeichnet. „Das nehm ich!“, sagte sie. Sie wechselte wieder in ihre eigenen Klamotten und die zwei stöberten weiter. Marie fand eine Paillettenleggings, die sie unbedingt anprobieren wollte. Marie meinte, Sina sollte sie auch ausprobieren, aber Sina wollte nicht. War wohl auch besser, denn darin hätte man bestimmt ihre Windel gesehen. Marie nahm die Leggings mit. Mit ihren schönen langen Beinen konnte sie die auch sehr gut tragen. Nachdem sie gezahlt hatte schlenderten sie weiter durch die Einkaufsmeile. Marie musste kurz zu Rossmann, denn sie brauchte noch neues Duschgel. Auf dem Weg zum Duschgel gingen sie durch den Gang mit den Windeln. Sina musste grinsen als, sie die ganzen Windeln sah. Am Ende des Ganges stand ein Wickeltisch, an dem die Kunden ihre Kinder wickeln konnten. Ein junger Vater stand davor und war gerade dabei, seinem Kind den Hintern zu säubern als sie daran vorbeikamen. „Puh, schnell weitergehen, hier stinkts!“ flüsterte Marie zu Sina. Sina wäre jedoch am liebsten stehengeblieben und hätte beim Wickeln zugesehen. Marie nahm ihr Duschgel und bezahlte es. Sie spazierten weiter durch die Straßen. Es war eine ganze Menge los, viele Familien mit Kindern. Sina schaute ihnen auf den Hintern und versuchte zu erkennen, wer von ihnen Windeln trug. Es waren sicher einige Windelkids dabei. Sie gingen in eine C&A-Filiale. Sina merkte, dass sie mal dringend Pipi machen musste. Während Marie durch die Damenabteilung stöberte, ging Sina zu den Toiletten. Sie wäre gern in den Wickelraum gegangen, doch sie entschied sich doch für die Damentoilette. Sie schloss sich in der Kabine ein und pinkelte noch einmal in ihre Windel. Dann zog sie ihre Hose und ihre Unterhose runter, öffnete die Windel und legte sich eine neue um. Die alte Windel rollte sie zusammen und steckte sie in ihre Handtasche. Sina wusch sich die Hände, warf die volle Windel in den Mülleimer und ging wieder zu Marie. Sie kauften noch ein paar Klamotten, dann gingen sie nach Haus.
Auf dem Weg nach Hause kam Sina am Spielplatz vorbei, auf dem sie gestern mit Tim gewesen war. Sie hoffte, Caro und Lea dort zu sehen, doch der Spielplatz war leer. Sina öffnete die Tür des Mehrfamilienhauses und ging die Treppe hinauf. Im ersten Stock blieb sie kurz stehen. Vor der einen Tür lagen zwei Windeln. Sina ging hin und steckte sie in ihre Tasche. Dann ging sie weiter zu ihrer Wohnung. Etwas nervös öffnete sie die Wohnungstür. Die Einkaufstüte stellte sie in die Ecke, sie zog Jacke und Schuhe aus. Dann legte sie auch ihre Hose, ihren Slip und ihre Bluse ab. Nur mit Windel und BH bekleidet ging sie zum Sofa, in ihrer rechten Hand hatte sie ihre Handtasche. Sina griff hinein und holte die zwei Windeln heraus. Was die Bewohner wohl denken, wo die Windeln sind? Sina war ganz aufgeregt. Sie nahm die Windeln, sie waren beide recht schwer. Die Windeln waren ohne Muster. Ganz weiß waren sie jedoch nicht mehr. Beide waren ziemlich gelb geworden, bei der einen sah es sogar nach aa aus. Sina roch an einer der Windeln. Es schien nur Pipi drin zu sein. Gespannt öffnete sie die Windel. Sie war komplett durchnässt und noch warm. Auf dem Vorderteil stand Babylove maxi plus. Sina nahm die andere Windel und öffnete den Klettverschluss. Es war ein großer klumpen AA drinnen und zwei oder drei Tücher. Der Gestank und auch der Nervenkitzel des Klauens machte sie ziemlich heiß. Sina legte sich aufs Sofa und fasste sich mit einer Hand in ihre eigene Windel und onaniert. Immer wieder riecht sie dann an den zwei Windeln bis sie schließlich einen Wahnsinns Orgasmus hat. Erschöpft bleibt sie etwas auf dem Sofa liegen. Plötzlich findet sie vor allem die Windel mit AA gar nicht mehr so geil. Sina nimmt sie, rollt sie schnell zusammen und wirft beide Windeln in ihren Mülleimer.
Das Klingeln ihres Handys erschreckt sie etwas. Es war Caro. Sie wollte sich morgen mit einer Freundin in Hamburg treffen und brauchte jemanden, der ein paar Stunden auf Lea aufpassen könnte. Sina sagt zu.
Sie zieht sich eine Jogginghose über und macht sich Abendbrot. Nach dem Essen macht Sina noch etwas für die Uni, übt am E-Piano und schaut fern. Gegen 23 Uhr legt sie sich ihre Nachtwindel an und geht ins Bett. Bevor sie einschläft, denkt sie noch über den heutigen Tag nach und freute sich schon auf morgen.
Teil 8:
Nach einem normalen Unitag macht Sina sich direkt auf zur Wohnung von Carolin und Lea. Sie klingelte und Caro ließ sie herein. Caro zeigte Sina die Wohnung und wo sie alles für Lea finden würde. „Eine Sache gibt es da noch, von der ich dir nichts erzählt habe. Ich hoffe es ist kein Problem für dich…“ sagte Caro. Sina guckte verwundert, „Was ist es denn?“ - „Nun, Lea ist noch nicht ganz stubenrein. Tagsüber klappt es zuhause ganz gut, aber zum Schlafen und unterwegs trägt sie noch Windeln. Und das große Geschäft klappt auch nur mit Windel.“ Sina versuchte sich nicht anmerken zu lassen, dass sie das eigentlich ganz süß findet. „Ach, das ist doch halb so schlimm! Mir macht das nichts, Tim muss ich ja auch wickeln.“ Caro war erleichtert und zeigte ihr wo die Windeln und das Wickelzeug war. „Ich habe ihr jetzt vorsichtshalber eine Windel umgemacht. Nicht, dass sie ihre Klamotten nass macht, wenn ich nicht hier bin.“ Sina meinte, dass das überhaupt kein Problem für sie sei. Caro verabschiedete sich und fuhr los.
Sina ging zu Lea, die gerade mit ihrer Puppe spielte. Lea sah zu süß aus, fand Sina. Lea trug eine pinkfarbene Leggings und ein weißes Shirt mit einem Einhorn drauf. Eine richtige Prinzessin, dachte Sina. Unter der Leggings zeichnete sich ganz leicht die Windel ab, wenn sie sich hinhockte schaute ein Teil der Windel oben aus. Sina ging kurz ins Badezimmer. Sie hatte immer noch die Windel von heute Morgen an, langsam war es Zeit zum Wickeln. Mit gekonnten Handgriffen zog sie schnell ihre alte Windel aus und legte die neue an. Sina entdeckte den Mülleimer und schaute hinein. Es lagen schon zwei Windeln drin, also würde es kaum auffallen, wenn ihre Windel einfach dazukäme, zumal Sina und Lea beide Pampers Baby Dry trugen. So entsorgte sie ihre Windel einfach dort. Als sie aus dem Bad kam stand Lea vor der Tür. Ob sie das Öffnen der Windel gehört hatte? „Sina, ich hab Hunger und Durst…“ sagte die Kleine. „Ok, dann gehen wir in die Küche.“ Sina gab Lea ein großes Glas Wasser und machte ihr ein Brot. Während des Essens rutschte Lea unruhig auf ihrem Stuhl hin und her. „Musst du mal Pipi, Lea?“ - „Hm, ich glaub schon.“ - „Dann mach doch einfach in die Pampers, dafür hast du die ja an.“ - „Aber Mama sagt, ich soll aufs Klo.“ - „Möchtest du denn lieber auf Klo? So lange ich hier bin, darfst du immer in die Windel machen.“ Lea sagte nichts mehr, sie entspannte sich und ließ es einfach laufen. „Siehst du, war doch nicht schlimm.“ sagte Sina. Lea grinste, ihr gefiel es scheinbar, ihre Windel zu benutzen. Beide gingen wieder in Leas Zimmer. Lea spielte weiter mit ihren Puppen. Sina saß auf dem Sessel in der Ecke und spielte mit ihrem Handy. Sie konnte sehen, dass Lea während sie spielte immer mal wieder etwas in die Windel pinkelte. Nach einiger Zeit rief Sina Lea zu sich. „Was is denn?“ fragte Lea. „Komm einfach her.“ antwortete Sina. Sina zog Leas Hose ein Stück herunter und kontrollierte die Windel. „Ich glaube, ich mach dir schnell eine frische Windel um.“ Sina holte eine frische Pampers Baby Dry und Tücher aus dem Badezimmer. „So Maus, leg dich da mal hin.“ Lea legte sich auf den Boden und Sina machte sich an die Arbeit. Hose runter, Windel auf, abwischen, neue Windel rum, Hose hoch, fertig. „Das wars. Jetzt kannst du weiterspielen.“ sagte Sina und nahm die nasse Windel und verschwand mit ihr im Bad. Sie öffnete die Windel noch einmal und fasste hinein. Bei genauerem Hinsehen stellte sie fest, dass Lea die Windel wohl noch eine Weile hätte tragen können. Doch nun war es zu spät. Die Windel roch ganz leicht nach Pipi. Genau so liebte sie die Windeln. Auf der Vorderseite stand 5+. Sina überlegte, ob ihr die Windel wohl noch passen würde. Sie rollte die Windel zusammen, doch statt sie in den Müll zu werfen, ging sie mit der Windel in den Flur und steckte sie in ihre Handtasche um sie mit nach Hause zu nehmen und dort anzuprobieren. Dann kümmerte sie sich wieder um Lea. Langsam wurde Lea müde, auch wenn sie es natürlich nicht zugeben würde. Sina suchte Leas Schlafanzug heraus. „Lea, komm her, wir ziehen schonmal deinen Schlafanzug an.“ rief sie. Sina zog Leas Shirt und Hose aus, doch dann lief Lea wieder weg um weiterzuspielen. Sina ließ sie eine Weile nur in Windel spielen. Sie holte ihr Handy heraus und machte ein paar Fotos von der Kleinen. „So, jetzt ist es aber Bettzeit, Prinzessin! Zieh deinen Schlafanzug an.“ sagte Sina. Sina zog Lea das Oberteil an, dann fasste sie die Windel an. Sie war nur etwas nass, also kein Grund schon zu wickeln. Nun zog sie Leas Schlafanzughose hoch und gab ihr einen Klaps auf den Windelpo. Lea legte sich ins Bett und Sina las ihr eine Gutenachtgeschichte vor. Sina ging Wohnzimmer, legte sich auf das Sofa und schaltete den Fernseher an. Ihr Handy piepste. Caro schrieb, dass sie nun losfahren würde und in nicht ganz zwei Stunden wieder zuhause wäre. Die Zeit bis dahin verbrachte Sina ganz entspannt vor dem Fernseher, aß ein paar Chips, trank Tee und pinkelte immer mal wieder in ihre Pampers.
Als Caro wieder da war, nahm Sina ihre Handtasche und ging nach Hause. Dort zog sie gleich ihren Pyjama an. Dann nahm sie Leas Pampers aus der Tasche und legte sie aufs Sofa. Sie sah genauso aus wie Sinas Windel, auf den ersten Blick nicht viel kleiner. Sie machte Leas Windel auf, legte sich aufs Sofa und öffnete auch ihre Windel. Dann legte sie Leas Windel unter ihren Po und versuchte sie zu verschließen. Doch so sehr sie auch zog, die Seitenteile waren zu kurz, die Windel ging einfach nicht zu. Also nahm sie wieder ihre halbnasse Pampers und legte sie sich wieder an. Sina nahm Leas Windel in die Hand und hielt sie an ihre Nase. Die Windel war ganz weich und roch etwas nach Leas Pipi. Sina musste lachen. Ein 19-jähriges Mädchen, die ganz heiß wird, wenn sie an vollgepinkelten Windeln riecht, das kam ihr schon komisch vor. Dennoch genoss sie es. -
Sina ging ins Bad und putzte schnell Zähne. Dann machte sie sich eine frische Windel für die Nacht um, legte sich ins Bett und schlief bald ein.
Also gut und schön an der Grammatik will ich ja gar nicht nörgeln aber in 8 Teilen zieht sie sich jeden morgen eine andere Pampers Art an und Abends ist die Windel vollgestrullt. Wo ist da der Spannungsbogen wo die Erotik wann wird aus Sina ein Baby oder eine Windelfetischistin so mit Strampler oder Rüschen Höschen unterm Kleidchen wann ist Sina mal so Geil das Sie sich einen Runterholt und ein Baby sein möchte vielleicht hilft Ihr Ihre Freundin darin Tiefer ein zu Tauchen. ZU lesen das sie jeden Abend die Windel voll hat und schlafen geht ist nicht so spannend
AntwortenLöschenach was ich noch loslassen wollte ich habe im Internet eine Englischsprachige Adult Babyseite gefunden "http://littleab.com/" Vielleicht will jemand wenn das geht einige Tolle Geschichten vom Englischen ins Deutsche übersetzen ich bin leider nicht dazu in der Lage und Bing oder Google Übersetzer sind manchmal Grausam beim übersetzen. Das einzige was mich an der Seite stört ist die Digitale Spieluhr. Die Seite ist in 2 Teile geteilt Links unten findet Ihr Storis und da kann sich einer mal austoben der der Englischen Sprache gut mächtig ist.
AntwortenLöschenPeterPPP
Eine schöne Windelgeschichte. Vielleicht mag Sina nicht nur Windeln, sondern auch Nuckel und Babyfläschen. Vielleicht möchte Sie, wie ein richtiges Baby behandelt werden. Marie kommt eines Tages zu Sina und entdeckt die Windeln. Sina ist es peinlich. Marie ist eine sehr gute Freundin. Vielleicht spielen die beiden in den Semesterferien Mutter und Baby. Niemand erfährt von Sinas Geheimnis außer Marie. Bitte schreibe nicht immer die gleiche Handlung. Bitte mehr Abwechslung! Freue mich auf weitere Teile von deiner Windelgeschichte.
AntwortenLöschenWunderbar deine Geschichte, eine der besten die ich je gelesen habe, bitte unbedingt weiterschrieben
AntwortenLöschendas ist mal eine tolle geschichte! hoffe es gibt noch 100 teile davon :-)
AntwortenLöschenSehr gute Geschichte, unbedingt weiterschreiben!
AntwortenLöschenSuper Geschichte bitte weiter schreiben
AntwortenLöschenImmer wieder schön zu lesen, wann gehts es weiter?
AntwortenLöschenEine wunderschöne Geschichte und ich lese sie immer weider gern, wird es wohl iregendwann mal ein paar Teile mehr geben, wäre schön mal eine Antwort im Komentar zu bekommen
AntwortenLöschen. Tolle Geschichte Gerne Mehr Davon
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