Donnerstag, 6. April 2017

Meine Cousinen

Als ich 12jahre alt wahr mußte meine Mutter einmal ins Krankenhaus wegen
Blinddarm, da
mein Vater auf Montage war konnte er nicht auf mich aufpassen.
Eines Abends kam meine Mutter zu mir hin und sagte zu mir das Sie ins
Krankenhaus müßte
für circa 14Tage.Ich war den ersten Moment geschockt und fragte meine Mutter
ob es schlimm sein würde. Aber Sie sagte nur nein es ist nicht so tragisch.


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Das beruhigte mich ich fragte Sie ob Papa solange hier sein würde so lange meine
Mutter
im Krankenhaus sei.
Nein sagte Sie du mußt für 14tage nach Tante Beate nach Köln dein Vater kriegt
leider kein
Urlaub um auf dich aufpassen zu können.
Mir kamen langsam die Tränen über meinen Wangen ich sagte zu meiner Mutter mußt
das denn sei n das ich nach Tante Beate muß, ich bin doch alt genug um schon
alleine
zu Hause bleiben zu können. Sie sagte nur nein Oliver das geht doch nicht für so
eine
Lange Zeit alleine zu Haus das geht doch nicht.
Ich sagte wieso denn nicht wir haben doch Sommerferien.
Mit energischer Stimme sagte Sie nein du bist zu klein und zu jung dein Vater
bringt
dich morgen zu Tante Beate und Schluß.
Sie hatte ja recht gehabt für mein alter war ich wirklich sehr klein gewesen
im Gegensatz zu meinen Freuden die im selben alter waren, war ich 2Köpfe
Kleiner.
Ich war am überlegen was ich noch für ausreden hätte um nach Tante Beate nicht
hin
zu müssen.
Meine Tante hatte zwei Cousinen gehabt eine wahr 14 und hieß Ramona und die
andere
war 16 Jahre alt.
Wenn wir bei meiner Tante zu Besuch was eigentlich selten vorkam, weil wir zu
Weit wegwohnten war ich eigentlich nie gerne mit meine Cousinen zusammen.
Die beiden waren schon ziemlich selbständig und verbesserten ihr Taschengeld
auf mit Babbysitting.
Wo wir mal zu Besuch waren und meine Cousinen waren nicht da und meine Eltern
waren mit meine Tante Urlaubsfotos anschauen, könnt ich die Gelegenheit nutzen
um mir ein bißchen die Zimmer von meinen Cousinen anzugucken.



Meine Cousinen Teil 2


Teil 2
Mir war damals ein bißchen mulmig als ich das
Zimmer von Ramona öffnete.
Ich nahm die Klinke in der Hand und Drückte sie
runter, durch ein kleinen
Schlitz schielte ich rein.
Was ist das denn dachte ich mir, das Zimmer
sieht ja aus wie ein Babyzimmer.
als ich die Tür weiter öffnete sah ich ein
Kinderbett mit Gittern, das ungewöhnliche
war an das Bett, das es ziemlich groß war, über
das Bett war ein Mobile.
Die Tapete war in hell blau mit Bärenmotiven in
der einen Ecke war ein großer Tisch wo
Windel drauf lagen, war wahrscheinlich der
Wickeltisch dachte ich mir, in der anderen Ecke
war ein großer Laufstall mit Spielzeug drin.
Zwischen den Bett und den Laufstall stand ein
Großer Kinderwagen in blauer
Farbe er war mit Kindermotiven bedruckt.
In der Mitte des Zimmers stand ein großer
Schrank wo wahrscheinlich aus zufall
eine Tür offen stand.
Ich konnte damals ein bißchen sehen was drin
lag.
Der Schrank war voll mit Babyklamotten, von
Strampler bis zu großen Overalls.
Nun ich dachte mir damals nichts dabei, den meine
Cousinen waren ja
Babysitterinnen, aber ein bißchen komisch kam es
mir doch vor
weil alles irgendwie so groß war vom Kinderbett
bis zum Laufstall.
Ich schloß damals wieder die Tür und ging nach
meine Eltern ins Wohnzimmer
wo sich noch immer die Urlaubsfotos ansahen mit
meiner Tante.
Meine Tante guckte zu mir rüber und sagte nur zu
mir wo
ich denn gewesen wäre du warst ja wohl nicht in
Ramonas Zimmer oder; Sie hat das nicht so gerne
wenn sich da welche umschauen, Selbst ich darf
nicht immer rein, und schon gar nicht wenn sie am
Babysitten ist sie lernt dann immer für die
Schule.

Ich wurde bestimmt knallrot wo Sie mich das
gefragt hatte, da ich meine Tante nicht so gut
kannte
schüttelte ich nur mit Kopf und setzte mich
wieder zu meinen Eltern.
Wir fuhren dann nach paar Stunden wieder nach
Hause nach eine gewissen Zeit vergaß ich dann
die ganze Sache.

Zurück an den Tag wo mir meine Mutter sagte das
Sie ins Krankenhaus kommen würde



Meine Cousinen Teil 3


Leider vielen mir keine Ausreden mehr ein um
nicht nach meine Tante zu müssen,
und so verstrich dann der Tag.
Abends kam dann mein Vater von der Arbeit.
"Na mein kleiner sagte er zu mir freust du dich
schon auf deinen kleinen Urlaub bei Tante Beate"
"Nicht so gerne ich will lieber zuhause
bleiben „und senkte mein Kopf nach unten.
"Warum denn nicht, dir hat es doch immer bei
deiner Tante gefallen „sagte mein Vater.
Da ich ein richtiges Papasöhnchen war konnte ich
mich mit Ihm eigentlich über alles unterhalten,
wo ich mit meiner Mutter nicht drüber reden
konnte.
Und weil Tante Beate eine Schwester von meiner
Mutter war, konnte ich erst recht nicht mit
meiner
Mutter über Tante Beate und Ihre beiden Töchter
reden.
Aber mein Vater war wirklich in der Beziehung
ein richtiger Kumpel.
Ich hob mein Kopf wieder hoch und wollte ein auf
Mann spielen, dann sagte ich zu meinen Vater
"Du hast immer gesagt wenn du auf der Arbeit
bist bin ich der Mann im Hause"
Bei den Worten wollte mein Vater eigentlich
Ernst bleiben, aber über sein Gesicht ging ein
kleines
lächeln.
Dann sagte er "Natürlich, wenn ich auf Arbeit bin
bist du der Mann im Hause. Aber sei doch mal
ehrlich
14 Tage allein zu Hause ist doch für dich zu
Lange.
Ich bin jeden Tag 14 Stunden am fahren und kann
mich nicht um dich kümmern.
Einer muß für dich Essen kochen gewaschen muß
werden und dann muß noch halbwegs
die Wohnung saubergehalten werden.
Das Schaf ich alleine nicht"
Mein Vater war LKW Fahrer und ich bin sehr oft
mitgefahren in den Ferien.
"Papa „sagte ich „Ich kann doch die 14 Tage mit
dir mitfahren im LKW wenn ich nicht alleine
zu Hause bleiben darf"
"Nein jetzt hör auf zu betteln „sagte mein Vater.
Sein Gesichtsausdruck wurde auf einmal
bedenklich dann sagte er „Oliver was ist los mit
dir,
wenn du mal im Pfadfinderlager warst wolltest du
doch am liebsten schneller heute weg wie morgen,
und jetzt machst du so ein Theater wenn du mal
nach deine Tante mußt.
Ist da mal irgendetwas vorgefallen mit deiner
Tante oder deine Cousinen"
"Eigentlich nicht „sagte ich zu meinen Vater.
"Na also „erwiderte er mir.
"Papa, Tante Beate behandelt mich immer wie ein
kleines Kind und das bin ich doch nicht mehr
oder?
"Nein natürlich nicht du bist doch mein bester
Beifahrer, und das sind harte Kerle"
Mit den Worten wollte mich mein Vater beruhigen.
"Aber immer wenn wir bei Tante Beate sind will
Sie mir alles Mögliche andrehen,
ich soll warme Milch trinken zum Beispiel, oder
wenn wir früh da waren sollte ich Mittagsschlaf
halten,
dann sollte ich schon mal mit meinen Cousinen
Babysitten und den Kinderwagen schieben.
Und das machen Männer doch nicht oder"
"Hin und wieder schon, ich habe dich auch schon
im Kinderwagen geschoben „sagte mein Vater.
"Ehrlich „fragte ich mein Vater.
"Ja" sagte er "Ich war richtig stolz mit dir"
Auf einmal hörten wir eine Stimme aus dem
Hintergrund.
Meine Mutter „Oliver jetzt ist Feierabend wir
haben schon 10Uhr ab in die Falle.
Wir müssen morgen früh schon losfahren"
"Muß ich „fragte ich mein Vater.
"Ja es ist schon spät genug hau dich mal hin,
LKW Fahrer gehen früh ins Bett
und stehen früh wieder auf"
"Na gut gute Nacht Papa bis morgen. Nacht
Mama" schrie ich noch weil Sie ein bißchen weiter
weg stand.
Es war schon spät genug auch für Michals ich
mich hin legte fielen mir auch schon die Augen
zu.



Meine Cousine Teil 4


Es war eine unruhige Nacht für mich ich wurde
mehrmals wach und dachte
immer wieder an den 14Tagen.
Plötzlich öfffenete einer meine Zimmertür, es war
meine Mutter die mich Wecken wollte.
Sie sagte „Oliver es ist 7Uhr aufstehen „ich
stellte mich schlafend, dann rief Sie nochmal
"Aufstehen Oliver Frühstück ist schon fertig"
Sie fing an mich am Arm zu Rütteln.
Ich öffnete meine Augen und sagte „Wirklich schon
7Uhr?
Ich will noch nicht aufstehen Mama"
"na los jetzt steh schon auf geh ins Bab und
wasch dich und Zähneputzen nicht vergessen,
und danach wird gefrühstückt „sagte meine Mutter.
Ich tat dann auch was meine Mutter gesagt hatte
und ging ins Bad.
Dann sagte Sie noch „Beile dich ein bißchen ich
muß für dich noch den Koffer packen,
damit du bei Tante Beate was zum anziehen hast.
Viel wirst du ja nicht brauchen es ist ja
Sommer.
Ich habe dir schon im Bad ein paar anzieh Sachen
hingelegt"
Als ich fertig angezogen war ging ich die Küche
wo mein Vater schon am Kaffee trinken war.



Meine Cousine Teil 5


"Moin mein großer „sagte mein Vater „gut
geschlafen für dein Urlaub bei Tante Beate"
"geht so „sagte ich.
Meine Mutter hatte schon früher gefrühstückt
weil Sie noch die Koffer packen mußte.
Ich und mein Vater saßen alleine am
Frühstückstisch in der Küche und Frühstückten
zusammen.
Mein Vater trank Kaffee und ich Kakao Vater
legte mehrere Toaste im Toaster die
wir beide dann gegessen hatten, ich mit Nutella
und mein Vater mit Wurst.
Wir flacksten beide ein bißchen rum.
Ich vermutete das mich mein Vater ein bißchen
aufmuntern wollte was er auch geschafft hatte.
Ich vergaß ganz die Sache mit meine Mutter und
das ich nach Tante Beate mußte.
Plötzlich kam ich wieder in der Realität zurück
meine Mutter rief aus den den Hintergrund
zu uns rüber „Wie weit seid Ihr Männer mit den
Frühstück?
Vater sagte "Gleich fertig, wir können gleich
losfahren wenn du willst.
Möchtest du zuerst nach Beate oder ins
Krankenhaus?"
Wir fahren zuerst nach Beate ich brauche noch
nicht so früh ins Krankenhaus „erwiderte meine
Mutter.
"na gut dann los, auf gehts. sagte mein Vater.
Mein Vater nahm die Koffer in die Hand und wir
gingen nach draußen zum Carport wo unser Wagen
stand, es
war ein Mercedes 300sel und der ganze stolz
meines Vaters.
Er machte den Kofferraum auf und packte die
Koffer hinein.
"Einsteigen die Fahrt geht gleich los, haßt Du
alles mein Schatz „sagte mein Vater.
"Ja, nun fahr schon los ich habe Beate gesagt das
wir schon früh da sind" sagte meinte Mutter.
Mein Vater öffnete mir die Tür und ich stieg
ein,
dann machte mein Vater die Kindersicherung rein
und schloß die Tür, dann stieg er selber ein
und startete den Wagen.
Die Fahrt ging los meine Eltern waren sich an
Unterhalten über alle möglichen Dinge, ich
saß hinten und guckte seitlich aus dem Fenster.
Ich wurde langsam müde weil ich so schlecht
geschlafen hatte und nickte ein.
Ich hörte nur noch im Hintergrund die Stimmen
meine Eltern und ein brummen von den Motor.
Urplötzlich hörte ich eine Stimme im Schlaf.
"Oliver wir sind da"
Ich wurde gar nicht richtig wach ich sagte
nur „Was ist, ich bin so müde laß mich schlafen"
Plötzlich öffnete einer meine Tür es war mein
Vater, er nahm meine beiden Arme mit den Händen
und schlang sie sich um den Hals so das ich bei
Ihn auf den Rücken lag und lief los.
Meine Mutter nahm mein Koffer und kam nach.
Wir kamen bei Tante Beate an.
Meine Mutter setzte mein koffer ab und klingelte
an der Tür.
Ich hang bei meinem Vater noch immer auf den
Rücken und konnte meine Augen kaum aufhalten so
müde war ich noch.
Tante Beate kam an der Tür und öffnete sie „Hallo
Schwager" sagte Sie" wie geht es"
"Gut" sagte mein Vater, dann sagte er noch zu
meiner Mutter „Das hättest Du nicht machen sollen
den Jungen Schlafpulver in sein Kakao zu mischen
der ist ja total fertig"
"Ich weiß ja was du meinst aber es ist
vielleicht besser so, es ist ja ein bißchen was
anderes
wie sein Ferienlager da ist er mit seinen
Kollegen zusammen und hier nicht „sagte meine
Mutter.
"Vielleicht haßt Du ja recht „erwiderte mein
Vater und guckte komisch rein.
"Na nun laßt mal nicht den Kopf hängen, ich muß
zwar Arbeiten aber Ramona ist ja da die
hat auch Ferien sie paßt schon auf Oliver auf
die macht das jeden Tag nach der Schule, vieleicht
war
es ja wirklich besser so dann fällt der Abschied
nicht so schwer.
Kommt erst mal mit rein und trinkt kurz eine
Tasse Kaffee mit uns bevor Ihr
weiterfährt ins Krankenhaus"
Meine Eltern gingen ins Wohnzimmer rein mein
Vater hielt mich noch immer auf den
Rücken mit beiden Armen fest.
Ich hielt so gut wie ich es nur konnte meine
Augen auf aber sie fielen mir immer wieder zu,
Ich hörte nur im Hintergrund das Gerede meiner
Eltern und Tante Beate.
Meine Cousine Ramona saß schon im Wohnzimmer auf
der 3Sofa und guckte Fernsah.
"Setzt euch "sagte Tante Beate zu meinen Eltern.
Ramona machte den Fernseher aus und stand auf
und begrüßte meine Eltern und setzte
sich dann wieder.
"Oliver kannst du ruhig auf meinen Schoß legen
wenn er dir zu schwer wird Onkel Heinz"
sagte Ramona.
(Heinz heißt übrigens mein Vater).
"Na gut sonst kann ich ja auch schlecht eine
Tasse Kaffee trinken „sagte mein Vater.
Mein Vater nahm mich vom Rücken und legte mich
auf das große Sofa, Ramona nahm
dann mein Kopf und legte in dann auf ihren
schoß.
Ich war noch ganz im Tran ich habe von der
ganzen Sache Garnichts mitgekriegt.
Mein Vater setzte sich dann hin und trank Kaffee
mit meiner Mutter und Tante Beate.
Meine Cousine streichelte mir übers mein blondes Haar
und lächelte mich an.
Ich wollte aufstehen und mich hinsetzen aber es
ging nicht da ich nicht viel
geschlafen hatte wegen der Aufregung und dann
noch das Schlafpulver von meiner Mutter.
Ich schlief wieder ein.

Ich wurde wach nichts mehr zu sehen von meinen
Eltern.................



Meine Cousinen Teil 6


Plötzlich wurde ich wach ich öffnete meine
Augen, ich lag noch immer mit den Kopf auf
Ramonas Schoß die mich mit ihrer Hand übern Kopf
streichelte
Ramona guckte noch immer Fernseh, ´dann drehte ich
mein Kopf
zur Seite um zu gucken wo meine Eltern waren.
Das Sofa wo meine Eltern saßen war leer, ich
drehte mein Kopf wieder zurück
und guckte nach Ramona hoch.
Ramona guckte nach unten und lächelte mich an.
"Na mein kleiner „sagte sie.
"Wo ist Papa und Mama „fragte ich halb benommen.
"Dein Papa bringt deine Mutter jetzt ins
Krankenhaus und fährt danach nach Hause er
wollte heute Abend noch mal anrufen wenn er es
schaft "erwiederte Ramona.
"Und wo ist Tante Beate?"fragte ich.
"Tante Beate ist auf Nachtschicht im
Krankenhaus, wir sind beide alleine im Haus"
sagte sie grinsend.
"Aber nun ist Schluß mit der Fragerei schlaf
wieder, ich sehe dir doch an das du noch müde
bist"
Sie hatte eigentlich recht ich war noch immer
ein bißchen müde aber nicht so müde
das ich sofort wieder einschlafen würde.
Ich wollte nicht mehr schlafen und versuchte
mich aufzurichten, aber Ramona hielt ihre Hand
auf
meine Stirn und drückte sie immer wieder runter.
Ramona schaute nach unten und sagte
ernärgisch "Oliver was soll das du sollst liegen
bleiben
und dich ausschlafen mach deine Augen zu und
schlaf noch eine Stunde dann fühlst du dich
besser"
"Ich bin aber gar nicht mehr müde und ich habe
Durst, ich möchte was zu trinken haben „sagte ich.
Damit hat Ramone wohl gerechnet das ich Durst
bekomme wenn ich wach werde, sie hatte
schon etwas vorbereitet für mich wo ich noch am
schlafen war.
"Na gut du Nervensäge ich gebe dir was zu
trinken aber danach wird wieder geschlafen hast
du verstanden,
ich möchte noch den Film zu ende sehen bevor ich
mich um dich kümmere"
"ok, Ramona "sagte ich.
Ramona hielt mit der Hand mein Kopf hoch mit der
anderen Hand nahm sie ein Becher vom Tisch
und führte ihn zu meinen Mund wären dessen
schaute sie noch immer in die Glotze.
"Ich kann doch selber trinken „sagte ich.
"Das ist mir zu gefährlich wir haben eine neues
Sofa gekriegt und wie verschlafen du noch bist
habe ich Angst dass du etwas verschüttest; nun
trink „sagte Ramona.
Ich trank aus den Becher den mir Ramona zum
führte, es war wohl Tee gewesen der aber sehr
bitter schmeckte.
Plötzlich ein Knall aus den Fernseher sie schaute
sich wohl ein sehr spannenden Film an,
und da war es passiert Ramona erschreckte sich
so das sie den Becher mit den Tee
so hoch hielt das ich nicht so schnell trinken
konnte, der Tee lief an meinen Mundwinkeln
vorbei aufs Sofa.
Ramona schaute kurz runter und schreckte auf wo
sie das mallöhr gesehen hat.
"So ein Mist" sagte sie „kannst du nicht
vernünftig trinken"
"Ich kann doch nichts dafür" erwiederte ich.
"Nur nicht "sagte Ramona.
Sie nahm mich von ihren Schoß hoch und setzte
mich hin, dann ging sie schnell in die Küche und
holte ein
Lappen aus der Küche, sie kniete sich vor den
Sofa und rieb den Tee fleck wieder raus.
"Na ja, Gott sei Dank nichts passiert."Sie
schaute zu mir rüber und mache ein grimmiges
Gesicht so als ob
sie mir die Schuld geben würde.
Ups, dachte ich jetzt erst mal schnell weg, das
könnte Ärger geben sofort am ersten Tag.
Ich wollte aufstehen und erst mal weg aus den
Wohnzimmer vieleicht mich auf dem Klo
einschließen damit sich meine Cousine ein
bißchen beruhigt.
Plumps, da lag ich plötzlich auf den Boden.
"Du kommst hier nicht so schnell weg dafür habe
ich schon gesorgt. „sagte Ramona.
Meine Müdigkeit war auf einmal wie
weggeblasen, wieso konnte ich auf einmal nicht
mehr meine Füße bewegen.
Ich schaute runter zu meinen Beinen, was ist das
denn dachte ich mir, ein Schlafsack aber mit
Armlöcher.
Wann hat sie mir den denn angezogen?
Bestimmt wo ich am schlafen war.
Ich wollte weg robben aber es hatte kein Sinn.
Ramona kam zu mir rüber und legte mich wieder
auf das Sofa sie setzte sich daneben.
"Was soll das „fragte ich meine Cousine.
"was soll was „sagte sie nur "hast du noch immer
Durst.?"
"ja; diesmal trinke ich selber, aber
was soll das mit dem komischen Schlafsack „fragte
ich.
"Das wirst du schon sehen, und selber trinken
?ne ne ne das kommt mir nicht in die Tüte
ich habe da was anderes für dich"
Auf den Wohnzimmertisch stand noch eine Flasche
Cola die ich noch mit meinen Armen greifen
konnte,
um meinen Durst zu stillen.
Ich beugte mich rüber um nach ihr zu
greifen.
Ramona war schneller sie schob den Tisch weiter
von mir weg und sagte „Nun ist Schluß" sie
stand auf und ging aus dem Wohnzimmer.
Ich versuchte mich aus den Sack zu befreien kam
aber leider nicht an den Reißverschluß ran,
der auf mein Rücken war.
Ich hörte schritte Ramona kam wieder und hielt
beide Hände hinterm Rücken..........



Meine Cousine 7


Ich hörte schritte Ramona kam wieder und hielt
beide Hände hinterm Rücken „So mein kleiner"
sagte sie "Mal sehen ob du selber trinken kannst
wenn ich mit dir fertig bin"
Ich lag noch immer auf dem Sofa mit dem
Schlafsack an, Ramona kam zu mir rüber
und setzte sich mit den Rücken zu mir auf meinen
Bauch.
"Au" schrie ich „Geh sofort runter von mir."
"Sei leise" rief sie „und machte weiter.
Ramona nahm meine Arme von hinten weg und wollte
sie in einen Handschuh rein zwängen.
Ich ballte meine Hand zu eine Faust so das sie
es nicht zuerst schaffen konnte.
"Oliver mach jetzt hier kein Theater ich gewinne
doch „sagte Ramona.
Da ihr Rücken zu mein Gesicht war und ich nicht
genau sehen konnte was sie vor hatte
ließ ich nicht locker und ballte noch immer.
"Was hast du mit mir vor "schrie ich sie an.
"Wenn du deine Hände öffnest sage es dir wirst
schon sehen" erwiderte Ramona, und
versuchte noch immer meine geballte Faust zu
öffnen.
Was sollte ich nun machen?
"Zuerst sagen "sagte ich "ne, ne" bekam ich zu
Antwort.
Meine Kräfte ließen so langsam nach ich mußte
nachgeben und öffnete meine Hand.
Flink wie Ramona war hatte ich da den ersten
Handschuh auf meine Hand gezogen.
"nun den zweiten" sagte sie.
Bei meiner anderen Hand war der wiederstand
nicht so groß.
Ramona ging mit ihrer Finger in meine Faust und
öffnete sie, zack da war
auch der andere Handschuh auf meine Hand.
Ich hörte plötzlich Reißverschlüsse zugehen ich
wollte meine Finger bewegen aber es ging nicht.
Ramona stand auf von mir sie sah zufrieden aus
mit ihrer Arbeit.
"Na siehste ging doch ganz gutsagte sie
Ich hob meine Hände hoch und sah ihre Arbeit mir
an Ramona hatte mir Fäustlinge angezogen.
Ich sah mir die Dinger mal genauer an die
Handschuhe waren hellblau vier Finger
waren in einer großen Tasche nur der Daumen war
alleine an den Seiten waren
Reißverschlüsse die Ramona zugezogen hatte.
Ich wollte meine Hand zu einer Faust machen aber
das aber ging nicht,
die Dinger waren sowas von steif gewesen das ich
kaum meine Finger bewegen konnte.
Ich sah hoch zu Ramona und wollte etwas sagen
Ramona kicherte und sagte
"So, und willst aus einen Glas trinken dann sage
mir mal wie"
"Mach mir sofort die Dinger ab sonst sage ich
das meinem Vater „sagte ich wütend.
"Wenn du das erzählst werden das deinen
schlimmsten Tage hier die du die vorstellen
kannst"
kriegte ich zu hören.
"Das ist erpressung" erwiderte ich.
"Na und „sagte sie und lächelte mich an.
So eine Gemeinheit habe ich noch nie erlebt.
Ich hatte eine Idee, ich führte meine Hand mit
den Handschuh zu meinen Mund und
wollte den Reißverschluß mit den Zähnen öffnen.
Doch da kam mir wieder Ramona in die Quere und
sagte.
"na, was soll das die Fäustlinge bleiben an
damit du kein Unsinn machst"
"Nein, die Dinger ziehe ich aus "sagte ich.
Ramona kam wieder rüber und zog meine Hand von
meinen Mund wieder weg,
legte meine Arme gerade und setzte sich wieder
auf meinen Bauch meine Arme
legte sie unter ihre Füße so das ich mich nicht
mehr bewegen konnte.
"so, du wollest hier wohl Ärger machen "fragte
sie.
Ich schrie nur "Sofort runter von mir ich will
nach Hause ich halte es hier nicht mehr aus"
"Du bist ja ganz schön laut für dein alter „sagte
Ramona „Dafür habe ich etwas"
Ramona nahm eine Tasche vom Boden die sie wohl
gerade mitgebrachte hatte
wo sie ihre Hände auf den Rücken versteckt hatte
sie hat die Tasche so hingelegt
das ich sie nicht sehen konnte.
Meine Cousine öffnete die Tasche und holte etwas
raus sie hielt mir ihre Hand mir die Augen zu so
das ich nichts sehen konnte; und sagte.
"Mund auf Oliver sag mal aaaaaaaaaaaaaaa"
Was hat meine Cousine jetzt schon wieder mit mir
vor fragte ich mich.
Ich fragte sie „Wieso soll ich aaaaaaaaaaa sagen
"
"Jetzt mach den Mund aufsagte Ramona mürrisch.
"nein „erwiderte ich und biß meine Zähne
zusammen.
Ich spürte plötzlich was zwischen meinen Lippen
Ramona wollte mir irgendetwas in den Mund
schieben.
Da Ramona mir noch immer die Augen zu hielte
konnte ich nicht sehen was es war.
Ich drehte meinen Kopf zur Seite um ihr
auszuweichen, doch Ramona kam mit ihre Knien
höher
und klemmte mein Kopf dazwischen.
"Komm Oliver mach schön dein Mund aufsagte
Ramona und versuchte nochmals mir was in den
Mund
zuschieben."Es hat doch kein Sinn sich
zu wehren."
Da ich noch meine Zähne zusammen biß brachte
ich keinen Ton raus.
"Na dann wollen wir mal was anderes ausprobieren
"sagte sie.
Ramona nahm plötzlich ihre Hand von meinen Augen
und ging damit zu meiner Nase und kitzelte sie.
Jetzt sah ich was Sie mir in den Mund schieben
wollte es war ein Schnuller mit Ring.
Durch das kitzeln an der Nase mußte ich nießen.
Ich öffnete meinen Mund und es kam ein lautes
"Hatschiii" raus, als ich mein Mund wieder
schloß hatte ich schon den Schnuller in den
Mund.
Es war ein komisches Gefühl den Schnuller im
Mund zu haben.
Ich wollte etwas sagen aber es kam nur ein
Gebrabbel raus.
Da ich meine Hand so gut wie Garnichts bewegen
konnte weil Ramona noch immer sie
mit ihren Füßen festhielt wollte ich den
Schnuller ausspucken.
Ich fing an tief Luft zu holen und wollte
loslegen doch damit hatte sie wohl gerechnet,
mit einen schnellen griff hielt sie einfach die
Hand auf den Schnuller.
"Mit so etwas wollen wir erst Garnichts anfangen
mein kleiner "sagte sie.
Ramona hielt mit der einen Hand den Schnuller im
meinen Mund fest
und mit der anderen Hand holte sie was aus ihrer
Tasche,
es war ein langes Pflaster mit einem Riß durch die
Mitte.
Als ich das sah wußte ich was Ramona
vorhatte, sie wollte den Schnuller fixieren
das ich ihn nicht mehr ausspucken konnte.
Ramona machte vom Pflaster auf beiden Seiten das
Papier hab, durch den riß mitten im
Pflaster machte sie dann den Ring vom Schnuller
durch die beiden enden
klebte Ramona mir dann auf die Wangen
fest; zuletzt machte Ramona noch eine
Binde um meine Augen so das ich nichts mehr
sehen konnte.
"So „sagte sie „Du bist erstmal versorgt jetzt
schlaf noch ein bißchen gleich gibt es noch was
zu
trinken und dann wirst du Bett fertig gemacht.
Ich wollte schreien vor Wut aber der Schnuller
und das Pflaster hielt mir den Mund zu,
was aus meinem Mund raus kam war nur ein gebrumme.
Ramona stieg wieder von mir runter und setzte
sich neben mir auf das Sofa,
dann nahm sie mein Kopf und legte ihn auf ihre
Knien.
Durch das ganze Gezanke war ich jetzt richtig
fertig was sollte ich noch tun,
meine Beine waren in einem Schlafsack reingesteckt
meine Hände sind in dicken
Fäustlinge verpackt worden und sprechen konnte
ich erst auch mal nicht mehr durch
den Schnuller und das Heftpflaster.
"Jetzt beruhige dich erstmal wieder Oliver
"Ramona streichelte mir wieder über meinem Kopf
und guckte wieder Fernsehen da ich im Hintergrund
Stimmen hörte.
Ich hielt nur den Schnuller im Mund und nuckelte
nicht Ramona merkte das und sagte
"Oliver der Schnuller ist da um zu nuckeln das
er dich ein bißchen beruhigt"
Ich aber schüttelte nur mit den Kopf und
brummte.
"Ein Schnuller kennst du wohl nicht mehr ist ja
auch eine lange Zeit vorbei wo den letzten
gehabt hattest, aber das bringe ich dir schon
wieder bei das du wieder an zu nuckeln
anfängst."
Dann hielt mir Ramona immer wieder die Nase zu
in kurzen Abständen das ich mit den Mund Atmen
sollte,
da das mit den Pflaster nicht ging nuckelte
ich automatisch an den Schnuller weil meine
Spucke sich
immer mehr sammelte und ich sie runter
schluckte.
"na siehste geht doch "sagte Ramona.
Nach einer gewissen Zeit brauchte Ramona mir
nicht mehr die Nase zu zuhalten ich
war von der Aufregung so müde geworden das ich
einschlief und im Schlaf automatisch
weiter nuckelte.
Ramona war sichtlich zufrieden sie nahm mir die
Augenbinde ab und lächelte mich
wieder an.
Ich wurde in der Zwischenzeit so müde das ich
nur noch blinzeln konnte, und schlief ein.
Ich nuckelte ungewollt am Schnuller.
Während ich schlief trug mich Ramona in ihr
Zimmer, und legte mich auf einen großen
Wickeltisch.
Vorsichtig öffnete Ramona den Schlafsack und zog
in Aus dann machte sie sich an meiner Hose
zu schaffen.
Sie öffnete den Gürtel und zog dann die Hose
runter .
Ramona war so vorsichtig dabei das ich nicht
aufwachte.
Sie cremte und puderte mich ein und legte mir
eine große Pampas um.
Wie sie mit den Windeln fertig war zog sie mir
einen Strampler an der an den Händen und
Füßen verschlossen war.
Dann nahm Ramona mich hoch und legte mich in
einen großen Kinderwagen da ich ziemlich
klein war paßte ich genau rein.
An den Strampler waren an Füßen und Händen
Schlaufen wo Ramona mich dann in der Innenseite
des Kinderwagens fest band, das ich mich nicht mehr
bewegen konnte.
Ramona beugte sich vorsichtig über den
Kinderwagen und lächelte mich an.
"ach wie süß. Ich glaube das Pflaster brauchen
wir nicht mehr „sagte sie.
Vorsichtig zog sie mir das Pflaster wieder
ab, und nahm den Schnuller mit den Ring mir
wieder aus den Mund.
Ramona ging zu ihren Schrank rüber und öffnete
ihn, jetzt holte sie einen großen Schnuller
ohne Ring raus.
Sie nahm kurz den Schnuller in den Mund und
befeuchtete ihn dann tauchte sie ihn in
Baldriantropfen ein.
Ramona kam zu mir rüber und wollte mir den
Schnuller in den Mund schieben was ihr nicht
sofort gelang,
da ich wieder mein Mund verschlossen hatte.
Sie hielt mir kurz die Nase zu ich öffnete
ungewollt im Schlaf meinen Mund darauf, und schon
hatte mir Ramona
wieder einen Schnuller in den Mund gesteckt der
so groß war das ich ihn nicht ausspucken konnte.





*Meine Cousine 8*

Dann ging Ramona wieder zum Schrank und holte eine Babymütze raus,
sie kam zu mir rüber und zog sie mir über den Kopf
mit Bändern band sie mir die Mütze um meinen Kien.
Jetzt schob sie den Kinderwagen mit mir drin in die Küche, wo sie
an der Küchenplatte irgendetwas machte.
Hin und wieder kam Ramona zum Kinderwagen rüber und schaukelte in ein wenig.
Ich wurde langsam wach und öffnete meine Augen, durch die Baldriantropfen
war ich noch ein bißchen
benommen.
Was war geschehen ich lag in einen Kinderwagen drin und konnte mich
nicht mehr bewegen,
da meine Füße und Hände festgebunden waren. Ich sah nach oben, an der
Haube des Kinderwagens
hing ein Mobile mit Teddys und Clowns.
Meine Benommenheit verflog nach einiger Zeit wollte ich etwas sagen und
merkte dann das ich einen Schnuller im Mund
hatte. Durch die Nase kam nur ein brummen von mir Raus.
Ramona hörte das und kam zu mir rüber "Na mein Baby bist du schon wach
ich bin ja noch gar nicht fertig
mit deinem Essen "sagte sie.
Was für ein Essen dachte ich mir.
Ramona ging mit ihrer Hand zum Mobile und zog an einer Schnurr.
Plötzlich fing sich das Mobile an zu drehen und leuchtete mir Punkte in
meinen Kinderwagen
aus einer kleinen Box ertönte eine Kindermelodie, mit der anderen Hand
schaukelte sie wieder den Kinderwagen.
Das konnte ja nur ein Traum sein dachte ich mir so was gibt es ja
gar nicht, ich wurde wieder zum Baby gemacht.
Da ich mich nicht bewegen konnte sah ich nur zum Mobile hoch; es drehte
und drehte sich.
Plötzlich wurde mir ganz seltsam von dem Mobile, das gedrehe und die
Lichter und dann auch noch die Melodie
wirkte auf mich wie Hypnose.
Ramona sah hin und wieder bei mir im Kinderwagen rein und sagte" es
wirkt so langsam; So ist es brav Oliver"
Was war brav dachte ich mir, plötzlich merkte ich das ich unbewußt am
Schnuller saugte.
"So dein Essen für heute abend ist jetzt auch fertig „sagte Ramona, und
kam zu mir rüber.
"Wenn du jetzt brav bist und keine Mucken mehr machst nehme ich dir den
Schnuller aus den Mund und
gebe dir etwas zu trinken, und später vielleicht binde ich dann los, nicke
mit den Kopf wenn du damit
einverstanden bist"
Da mir nichts anderes überblieb und ich großen Durst hatte nickte ich
dann mit den Kopf.
Aber woraus sollte ich den trinken ich lag doch auf den Rücken und
konnte mich nicht aufrichten
und meine Arme waren doch festgebunden es würde ja alles daneben laufen.
Ramona beugte sich über den Kinderwagen und lockerte die Bänder von der
Babymütze
und zog ich dann den Schnuller aus dem Mund.
"Ramona" fragte ich "binde mich doch bitte los das ich vernünftig
trinken kann"
"Du wirst schon vernünftig trinken in meinen Augen, und schau jetzt
wieder zum Mobile hin
sonst werde ich böse"sagte sie.
Ich tat was sie sagte.
Ramona drehte sich wieder zur Küchenplatte und nahm etwas in der
Hand,mit der
anderen Hand nahm sie ein Stuhl und stellte in neben den Kinderwagen
worauf sie sich hinsetzte.
Sie schaute mich an und streichelte mit ihrer Hand meine Wangen ihre
andere Hand hielt sie etwas verdeckt.
Ich schaute die ganze Zeit hoch zum Mobile wie es sich drehte;aufeinmal
drehte sich alles in mir.
Ramona schaute mir die ganze Zeit im Gesicht ,sie merkte etwas an meinen
Augen.
Das war ihr Stichwort -Die verdeckte Hand hob sie nun hoch in ihrer Hand
war eine Babyflasche.
"Mund auf "sagte sie.
In meiner benommenheit durch das Mobile öffnete ich automatisch meinen Mund.
Ramona wußte das sich mein Mund öffnen würde,sie nahm die Flasche und
drückte mir den sauger in den Mund.
"Nun trink schön"sagte sie.
Wie durch hypnose fing ich an zu saugen und zu trinken an der Flasche.
Ramona schauckelte dabei den Kinderwagen.
Das Mobile hörte sich auf zu drehen die Batterien waren wohl leer.
Ich kam wieder zu Sinnen und merkte jetzt was geschah.
"scheiße"sagte Ramona "das blöde ding."
Ich wollte schnell mein Kopf bei seite drehen um den Sauger
loszuwerden,aber damit hatte Ramona
wohl gerechnet.
Sie rannte schnell ins Wohnzimmer und holte zwei Kopfkissen die sie
links und rechts zwischen
mein Kopf fixierte.
"Schön weiter trinken "sagte sie "wir haben eine abmachung das weißt du
noch oder"
Ich nickte wieder mit den Kopf und saugte weiter an der Babyflasche.
Ramona setzte sich wieder auf den Stuhl und lächelte sie dachte wohl das
sie jetzt entgültig
meinen Willen gebrochen hätte.






Meine Cousine Teil 9

Ich lag also jetzt im Kinderwagen und mußte an einer
Babyflasche nuckeln.Ich wollte immer wieder mein Kopf
bei seite drehen aber durch die Kopfkissen konnte ich
ihn nicht bewegen.
Ramona drückte mir den Sauder von der Babyflasche so
feste in den Mund das ich ihn nicht ausspucken konnte.
Ich trank also die Babyflasche leer und Ramona amüsierte
sich dabei und schaukelte den Kinderwagen.
Als ich die Flasche leer hatte nahm Ramona mir den
Sauger aus den Mund und sagte"Das hast du brav gemacht."

Ich wollte mich sofort bewerden aber bevvor ich was
sagen konnte drückte mir Ramona wieder den Schnuller in
Mund.
"Gegessen hat mein Baby ja jetzt nun machen wir ein
kleines Schläfchen""sagte Ramona und schob mich wieder
in ihr Zimmer.
Ramona verdunkelte den Raum und legte eine cd in ihr
hifi turm mit Einschlaflieder für Kinder,dann kam sie zu
mir rüber und löste ein bischen meine Arme und meine
Beine von den Schnüren,so das ich sie ein bischen
bewegen konnte.
"So,ich verlaß mich jetzt auf dich Oliver mach kein
Unsinn sonst ziehe ich die Bänder wieder an"Mit den
Worten
ließ Ramona mich alleine.
Ich überlegte nach über meine mießliche lage.Aber was
war das?Ich griff an den Strampler und merkte das ich
eine dicke Pampers anhatte,Ramona mußte sie mir
angezogen haben wo ich am schlafen war.
Es war ein komisches gefühl mit der Pampers um,sie war
weich und warm.
Ich wollte mit meinen Arm den Schnuller aus meinen Mund
nehme aber Ramona hat die Bänder am meinen Arm nicht
so weit gelockert gehabt.
Umbewußt nuckelte ich am meinen Schnuller und schlief
ein.
Nach eine Weile wurde ich wieder wach und verspürte ein
leichten druck auf meiner Blase.
Ramona kam wieder zurück ins Zimmer sie nahm ihre Hand
und fühlte am Schritt op ich schon naß war.
Ich zuckte zusammen."na mein Baby hast du noch kein
geschäft gemacht"
Ramona schaute mich an und wußte wohl das ich ich pipi
machen mußte.
Ich wollte aber nicht in die Pampers machen und hielt
noch an.
Ramona machte mein Strampler auf und massierte mein
Bauch.
"Nun komm Oliver sei ein braves Baby und mach in deine
Pampers"
Ich hielt so lange an wie ich nur konnte aber durch das
massieren konnte ich nicht mehr lange anhalten.
Ich stöhnte auf und es lief alles automatisch .
Während ich meine Pampers vollmachte nuckelte ich wie
ein wahnsinniger an meinen Schnuller.
"So ist es schön ,mach schön in deine Pampers und nuckel
weiter an deinen Schnuller" sagte Ramona.
Oh nein dachte ich mir ,ich habe vor meiner Cousine
indie Pampers gemacht.
Ramona wußte wohl was ich dachte und sagte"Ist doch
nicht so schlimm Oliver das du in die Pampers
gemacht hast das machen Babys so, daran wirst du dich
schon gewöhnen."
Es war ein komisches Gefühl mit der nassen Pampers
zuerst war es richtig warm
und wurde langsam immer kühler.
Ramona nahm nochmals ihre Hand und fühlte am meinen
Schritt.
"Oh,du bist ja richtig schön naß ich werde dich dann mal
so liegen das du dich daran gewöhnen kannst
später mache ich dich dann sauber"
Ramona ging aus den Zimmer und ließ mich allein mit der
nassen Windel.




Meine Cousine 10



Ramona kam wieder ins Zimmer zurück.
"So"sagte sie"dann wollen wir das Baby trockenlegen"
Wurde auch Zeit dachte ich mir die nassen Pampers fingen an so
langsam zu jucken.
Ramona ging zum Wickeltisch und legte sich ihre utensilien zurecht,
Pampers,Puder,Creme.
Dann kam sie zu mir am Kinderwagen und lächelte mich an.
"Sei schön brav jetzt"sagte sie"ich werde dich jetzt losbinden"
Ramona befreite meine Arme und meine Füsse von den Bändern,
dann hob sie mich aus den Kinderwagen und legte mich auf
den Wickeltisch.
Wie ich nun da lag beugte Ramona sich über mich und spreizte meine
Arme dann fesselte sie mich an den Wickeltisch.
"Sicher ist Sicher"sagte sie und kitzelte mich unter die Nase.
Ich mußte niesen und spuckte dabei den Schnuller aus.
"na,na,na"sagte Ramona"den Schnuller wollen wir mal lieber drin lassen"
Sie nahm den Schnuller und wollte ihn mir wieder in den Mund stecken,
aber ich drehte immer wieder mein Kopf zu seite.
"Oliver du weißt doch genau wer der stärkere ist"
Mit einen kurzen Griff hilt Ramona meinen Kopf fest und drückte
mir den Schnuller wieder in den Mund.
Dann machte sie sich an meiner Hose zum schaffen.
Es machte ihr wohl ein irren Spaß weil dabei ein Lied summte.
Mein Strampler den ich an hatte war wohl in zwei teile,
den unteren Teil zog sie jetzt aus,dann öffnete sie die Windel
mit einen ruck zog Ramona die Windel unter mein Popo weg.
"Oh"sagte Ramona"die ist aber ganz schön nass"und schmieß
die Windel in einen vorgesenen Behälter.
Dann nahm Ramona ein paar Feuchttücher und machte mich sauber,
puderte und cremte mich mit Penatencreme ein.
Dann nahm sie eine frische Pampers hebte mit einer Hand mein Popo hoch
und mit der andren Hand legte sie die Pampers drunter.
Es war ein ganz schön schmieriges gefühl in der Pampers mit der Creme.
Ramona schloß die Klettverschlüsse der Pampers und zog mir wieder eine
neue Hose an.
"Fertig"sagte sie"jetzt gehen wir noch ein bischen im Park spazieren dann
kriegst du noch eine Pulla (damit meinte sie wohl eine Bäbyflasche) und
dann wird geschlafen es war für heute genug aufregung für dich"
Wie spazieren dachte ich mir,mit den Aufzug nach draußen nicht mit mir.
Ramona ging zum Schrank und holte ein Babygurt raus.sie kam zu mir rüber
und legte ihn mir an .
Was soll das dachte ich mir,die erklärung kam sofort.
Ramona ging aus den Zimmer in den Flur und holte etwas,
sie kam zu meiner überraschung mit einen Kinderbaggy wieder zurück.
Der Baggy war blau mit Kindermotiven gestickt oben war ein Dach
was man nach vorne ziehen konnte.
Ramona kam wieder zum Wickeltisch zurück Band meine Arme los und hob mich
in den Kinderbaggy mit den Füsse zuerst ,die kamen in einen art Sack rein
der von innen gefüttert war und mit einen Reißverschluß geschlossen
werden konnte,so das ich sie nicht mehr bewegen konnte.
Dann nahm sie meine Schultern und drückte sie nach vorne.
Ramona beugte sich über mich und Band mich am Rücken wo
der Babygurt ein paar Ösen hatte mit den Kinderbaggy fest.
"So,das ist dafür da damit du nicht aufstehen kannst und mir wegläufst,
ich ziehe mir noch kurz eine Jacke an und dann geht es los"sagte Ramona,
und strich mir über den Kopf.
Ich saß da jetzt im Kinderbaggy angegurtet und nuckelte am Schnuller.
Im Flur wo sich Ramona die Jacke anzog hörte ich sie lachen und
mit sich selber reden.
"Hoffentlich bleibt Oliver länger hier wie nur ein paar Tage"sagte sich
zu sich selber.



*Meine Cousine 11*
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meine Cousine 11
Ramona kam wieder zurück ins Zimmer,sie hatte sich eine rosa Jacke
angezogen.
"So,dann wollen wir mal noch ein bischen spazieren gehen."
Sie schiebte den Kinderbaggy mit mir vor die Tür dann drehte sie
sich um und schloß die Haustür ab.
Draussen war es schon dunkel gewesen die Strassen waren wie ausgestorben.
Gott sei dank,dachte ich mir so kann mich keiner sehen.
Ramona schiebte mich durch die Strassen von ihren Heimatort und pfeifte
ein Lied.
Plötzlich hörete ich eine Stimmme aus den hintergrund rufen.
"Hey Ramona,hey Ramona,bist du wieder am Babysitten"
Ramona drehte sich um und sagte"Hey Steffi,ich dachte du wärst in Urlaub
mit deinen Eltern"
"Ne ich hatte keine lust zur Ostsee mit meinen Eltern ich bin zu Hause
geblieben "sagte Steffi.
"Aber mit wem fährst du denn da rum,ist es ein Kind aus der
Nachbarschaft?"sprach Steffi weiter.
"Nein das ist mein Cousin seine Mutter ist im Krankenhaus und sein Vater
muss arbeiten,
ich passe ein paar Tage auf ihn auf "erwiderte Ramona.
"Hat dein Cousin auch ein Namen?"fragte Steffi.
"Oliver"gab Ramona zu antwort.
"Darf ich ihn mal sehen"fragte Steffi.
"Na klar,aber wenn er am schlafen ist dann wecke ihn bitte nicht auf"
erwiederte Ramona.
Das auch noch dachte ich jetzt, werde ich noch von von Ramonas Freundin
begutachtet.
Ich schloss schnell meine Augen und tat so als ob ich Schlafen würde.
"Der ist ja richtig süss mit seinen Schnuller im Mund,und wie er schön
dran nuckelt"rief Steffi.
Ich musste wohl wieder unbewusst am Schnuller genuckelt haben müsssen
vor scharm.
"Psssssssssst,nicht so laut ich glaube er ist am schlafen"meckerte
Ramona Steffi zu.
"Ja, ja ist ja schon gut Ramona ich sehe selbst das er die Augen zu
hat."flüsterte Steffi.
"Aber ist Oliver nicht schon ein bischen zu alt wie ein Baby behandelt
zu werden"fragte Steffi.
"Das ist nur ein Spiel.Oliver wollte nur einmal wieder ein Baby sein,
und weil ich alles habe habe ich ihn den gefallen getan."antwortete Ramona.
Das ich nicht lache,dachte ich .
Ich hätte schreien können vor Wut.
Freiwillig,ich und freiwillig mich in der lage zu begeben.
Ramona und Steffi unterhielten sich weiter über mich hinterm Baggy um
mich nicht zu stören.
Ich öffnete wieder meine Augen und sah mich um.
Ramona musste meine Rückenlehne wohl weiter nach unten gedreht haben wo
ich meine Augen geschlossen hatte,
weil ich nichts mehr sah ausser das Clownmobile am Dach des meines Baggys.
Plötzlich meldete sich meine Blase ich musste pinkeln.
Eigentlich wollte ich nicht noch mal in die Pampers pinkeln,aber mir
blieb wohl nichts anderes übrig.
Ramona schaukelte den Baggy und unterhielt sich weiter mit Steffi über
allerei Sachen mittlerweile.
Ich fing an leicht zu drücken um pinkeln zu können,aber das war gar
nicht so einfach
halb in sitzen und halb in liegen
Ich drückte also fester und fester und dabei fing ich wohl leicht zu
stöhnen an.
Urplötztlich lief alles von selbst in der Pampers leider entleerte sich
nicht nur meine Blase sondern von der dückerei auch mein Darm.
Oh was habe ich nur gemacht,ich habe in der Pampers geschiessen.
Ramona blickte kurz in den Baggy rein und lachte kurz,sie wusste wohl
was passiert wahr sie hatte mich stöhnen gehört.
Ich lief wahrscheilich knallrot an.
Ich merkte wie sich die Brühe in meiner Pampers verteilte sie war
richtig warm es wahr kein angehnemes gefühl.
Ramona hatte es plötzlich eillig gehabt und sagte zu Steffi .
"Wir müssen jetzt weiter Steffi"
"Ich komm ein bischen mit "erwiederte Steffi.


Meine Cousine 12

Wir traten den Heimweg an,jetzt schob Steffi den Buggy.
Die beiden redeten über allerlei sachen aber hauptsächlich
über Jungs.
Der Geruch von meiner vollen Pampers stieg mir langsam in die Nase.
Was für ein Gestanck,dachte ich mir.
"Ich habe eine Idee"sagte plötzlich Steffi.
"Hast du nicht lust eine runde Schwimmen zu gehen,meine Eltern
sind ja im Urlaub wir können im Keller den Pool benutzen"
"Ja das wäre eine gute Idee,aber was mache ich in der zwischenzeit mit
Oliver "
erwiederte Ramona.
"Den nehmen wir natürlich mit"sprach Steffi.
"Aber ich habe keine Schwimmsachen für Oliver zuhause"sagte Ramona.
"Da finden wir schon was für Oliver er hat die selbe grösse wie meine
kleine Schwester dann ziehen wir ihn eben ein Badeanzug an und
eine Schwimmwindel haben wir auch noch"erwiederte Steffi.
"Ok,ich mache nur mal ebend Oliver sauber dafür brauche ich eine Stunde,
um 8Uhr kannst du uns dann abholen und denk an den Kindersitz im Auto"

Wir kamen an Ramona schloss die Tür auf und schob mich ins Kinderzimmer.
"So ich pack ebend meine Schwimmsachen ein dann mach ich dich sauber"
sagte Ramona.
Ramona holte eine Sporttasche aus den Schrank und packte ihre
Schwimmsachen ein,
dazu packte sie noch Schwimmfügel und einen Schwimmreifen zum auf****** ein.
"Die sind für dich,kleine Kinder können ja noch nicht schwimmen"sagte
Ramona.
Dann nahm Ramona die Sportasche schloss den Reissverschluss und legte
sie im Flur.
"So, das hätten wir jetzt bis du dran Oliver du kleiner stinker"
Ramona öffnete das Geschirr vom Buggy und hob mich raus,dann schob sie
den Buggy im Flur.
"Dann wollen wir mal"sagte Ramona und hob mich auf den Wickeltisch.
Ich war froh aus der stinkende Pampers rauszukommen ,da mein Hintern
anfing zu jücken.
Ramona öffnete meinen Strampler und zog mich bis zu Pampers aus,
dann ging sie zum Schrank und holte Feuchttücher Puder und Creme.
"Willst du was zu trinken haben Oliver"fragte mich Ramona.
Ich nickte mit den Kopf ich hatte Durst.
Ramona ging in die Küche und holte eine Nuckelflasche mit Fanta drin,
dann nahm sie mir den Schnuller aus den Mund und legte in zu seite
und gab mir die Nuckelflasche in die Hand.
"Hier hast du was zu trinken"sagte sie und machte sich an der Pampers zu
schaffen.
Ich versuchte die Nuckelflache aufzudrehen um nicht den Sauger benutzen
zu brauchen.
"NA na na,das lassen wir schön bleiben"sagte Ramona .
Dann nahm sie mir die Flasche aus der Hand und drückte mir den Sauger in
den Mund.
"So wird das gemacht.Jetzt halt die Flasche fest damit ich weitermachen
kann".
Wiederwillig und zögernd fing ich an der Nuckelflasche leicht zu saugen,
da aber das Loch des Nuckel zu klein war kam so gut wie garnichts raus .
Ich musste also fester saugen was beabsichtigt war.
Meine Wangen zogten sich richtig zusammen bei jeden saugen.
"So machst du es richtig"sagte Ramona.
Da ich so mit meiner Flasche beschäftigt war merkte ich gar nicht das
Ramona fast fertig mit den wechseln
meiner Pampers war.
Das letzte wo ich mich dran erinnere das Ramona meine Beine nahm
und komplett mit meinen Hintern nach oben drückte,damit sie eine neue
Pampers unter meinen
Popo schieben konnte.
Dann nahm sie meine Beine wieder runter legte mir die Pampers richtig an
und schloss die Klebestreifen,
über die Pampers zog Ramona mir eine Windelhose an.

6 Kommentare:

  1. Tolle Geschichte bitte weiterschreiben

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  2. Ich hoffe das es weiter geht so eine Gute geshcichte habe ich lage niht mehr gelesen :) !

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  3. Wenn das Kind schläft, sollten die beiden Cousinen die Zeit nutzen und etwas für ihre Rechtschreibung tun.

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  4. Scheinbar einfach nur runter geschrieben und nicht die Bohne Korrektur gelesen. Subjekt, Prädikat, Objekt?
    Klingt für mich nach Ruhrpottslang. Im und in, einem und einen und ständig grammatikalische Unebenheien.
    Z.B. Nach und zu.... Ich geh nach Aldi, heißt zu...... Ich gehe ZU Aldi.
    Schöne Geschichten sehen meiner Meinung nach, anders aus.
    Auch Kommas sind Satzzeichen die hier fehlen, aber das Verständnis an richtiger Stelle erhöhen könnten.

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  5. Sehr schöne Geschichte ... bitte schnell weiter schreiben ... vielleicht bekommt Olliver vor Steffi einen Steifen und sie spielt mit ihm ? Und es kommen noch ein paar Freundinnen von den beiden dazu die ihn auslachen und wickeln wollen ?

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  6. Der Kommentar wurde von einem Blog-Administrator entfernt.

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