läuft nämlich schon aus und er hat einen Fleck auf seiner Hose.
Ich hoffe Sie haben daran gedacht für Ihren Kleinen Wickelutensilien und eine Windel mitzunehmen." Melli bedankte sich bei ihr,
war jedoch ratlos, da sie daran nicht gedacht hatte. Ich für meinen Teil war nun krebsrot im Gesicht und wollte nur noch schnell nach Hause. Ich hoffte, dass mich sonst keiner so in meiner
peinlichen Lage sehen würde und schämte mich zu tiefst.
Für mich konnte es nicht schnell genug nach Hause gehen und im Auto meiner Freundin brachen meine Gefühle aus mir heraus und ich fing an zu weinen. Zuhause nahm mich Melli erstmal in den Arm
und ging mit mir ins Bad. Sie gab alles um mich zu beruhigen und zu trösten und nahm mir dabei meine Windel ab. Liebevoll duschte sie mich ab und wickelte mich frisch. Dieses Mal nahm sie
von der neu eingekauften Creme und cremte mich liebevoll ein. Anschließend puderte sie mich noch mit dem Babypuder ein. Es gefiel mir so, dass ich mich danach an ihre Brust drückte und
mich an sie kuschelte. Da saßen wir nun im Bad auf dem Boden und es roch angenehm nach der Creme und dem Babypuder. Melli stand nun auf, wog meine Windel und schrieb das Protokoll. Diesmal
vermerkte sie das Auslaufen der Windel. Nun machten wir uns was zum Essen und verbrachten den restlichen Tag in meiner Wohnung.
Am Abend, Melli war gerade im Internet am recherchieren, meldete sich mein Darm. Ob ich nun auch mein AA in meine Windel machen soll? Und wie das wohl ist? Wie reagiert Melli darauf? Soll
ich warten, bis ich alleine bin und jetzt kurz auf die Toilette gehen? Viele Gedanken schossen durch meinen Kopf, doch der Druck wurde immer größer und mein Magen tat schon weh. Melli schien
meine Unruhe zu bemerken und fragte mich was mit mir los sei. Alles in Ordnung meinte ich zu ihr und versuchte mich zum Klo zu schleichen. Melli bemerkte es und lief zu mir rüber.
Was ist los meinte sie? Musst du mal? Ja, meinte ich. Dann mach es in deine Pampers. Dafür ist die doch da, gab sie mir als Antwort. Ich kann doch nicht mein AA in meine Windel machen und das
hier in deiner Gegenwart. Und dann kann ich doch nicht erwarten, dass du die auch noch wechselst, entgegnete ich hektisch. Melli gab mir zu verstehen, dass dies für sie in Ordnung sei,
das dies zum Test dazugehören würde und das sie mich unterstützen würde.
Zeit zu denken hatte ich nicht mehr, denn mein Darm übernahm den Rest. Ich hatte keine andere Wahl und gab dem Druck nach. Eine große Wurst schob sich in meine Pampers und auch meinen Urin hatte
ich nun nicht mehr unter Kontrolle. Alles ging in meine Pampers und nun spürte ich alles in meiner Windel. Es war mir sehr peinlich vor Melli, aber diese gab mir nur einen Kuss und meinte gut
gemacht mein Kleiner. Ich bin sehr stolz auf dich. Mellis Handy klingelte und unterbrach die ganze Situation. Aufgeregt packte Melli ihre Sachen und erklärte mir, dass sie schnell noch zu
einer Mitstudentin musste, um ein Projekt fertig zu bekommen. Ich solle mich einfach entspannen und etwas Fernsehen bis sie wieder kommt und wir den Abend zusammen verbringen konnten.
Klatsch! Die Tür war zu, Melli war weg und ich stand in meiner vollen Windel da. Naja, da kann man nichts machen, dachte ich mir, schaltete den Fernseher ein und setzte mich aufs Sofa.
Erst jetzt fühlte ich, wie sich die weiche warme Masse in meiner Windel verteilte und sich an meinen Po drückte. Komisches Gefühl, dachte ich mir und zappte durch die Programme.
Es roch etwas nach meinem AA und ich spürte jede Bewegung sehr deutlich. Irgendwie garnicht so schlimm, sagte ich zu mir selbst und blieb beim Zappen auf einem Kindersender hängen.
Wie ein kleines Kind saß ich nun vor dem Fernseher und sah mir ganz entspannt die Kinderfilme an und spürte meine Windel. Ich war so entspannt, dass ich garnicht bemerkte, dass Melli
hinter mir im Wohnzimmer stand.
Melli: Na da ist aber einer artig gewesen. Komm ich mach dich mal sauber und stecke dich in eine Nachtwindel, damit du ins Bett kannst.
Ich: Es ist doch noch garnicht so spät.
Melli: Ja, aber für die Kleinen ist der KIKA jetzt dann zu Ende und dann geht es ins Bett.
Ich verstand die Welt nicht mehr, ließ jedoch alles mit mir machen und so landete ich im Bett. In der Nacht benutzte ich ohne groß nachzudenken meine Pampers und wurde auch am nächsten
Tag von Melli immer wieder liebevoll gewickelt. Melli nahm es mit dem Protokoll immer sehr genau und wir schickten auch schon die ersten Ergebnisse online an das Testzentrum.
Melli: Wir sollten heute nochmal Lebensmittel einkaufen gehen und ich will auch noch was in der Fußgängerzone besorgen.
Ich: Ok, ich mache mir nur noch die Pampers weg und dann können wir los.
Melli: Schatz die Pampers bleibt an! Wir gehen!
Ich: Aber ich will nicht schon wieder, dass meine Pampers ausläuft, wenn wir so lange weg sind.
Melli: Ich werde für dich Wickelsachen mitnehmen und Unterwegs besorgen wir noch eine tolle Wickeltasche für dich.
Melli nahm mich an der Hand und wir fuhren in die Stadt. Im Supermarkt kauften wir alles ein was wir zum Essen benötigten und obwohl wir eigntlich nichs mehr für mich benötigten, hielt
Melli wieder im Gang mit den Babysachen an. Ein paar Feuchttücher brauchen wir noch für dich, sagte sie zu mir. Melli schaute sich um und während sie das tat, kam die junge Frau vom letzten
Mal mit ihrem Baby in unseren Gang gebogen. Sie begrüßte uns freundlich und ich wurde, da ich mich an unsere letzte Begegnung erinnerte, rot im Gesicht. Na toll, dachte ich mir, jetzt ist
in dem ganzen Supermarkt heute nichts los und ausgerechnet diese Frau ist wieder hier und lächelt mich so freundlich an. Sie sah Melli und mich an und fragte Melli ob ich einigermaßen
trocken und sicher heimgekommen sei. Melli meinte nur zu ihr, dass ich es überlebt hätte und das sie künftig Wickelsachen für mich mitnehmen werde, jedoch noch eine Wickeltasche besorgen müsse.
Die junge Frau erklärte meiner Freundin wo sie tolle Wickeltaschen kaufen könne und die beiden konnten sich anscheinend gut leiden. Sie stellten sich einander vor und ich erfuhr, dass die junge Dame
Anke hieß und ihre kleine Tochter im Maxikosi Bianca 6 Monate alt war. Anke fragte Melli ob sie ihr den Laden mit den Wickeltaschen zeigen solle und ob sie Lust hätte mit ihr einen Kaffee
trinken zu gehen, da sie heute Zeit hätte und gerne noch was machen würde. Da die Beiden sich gut zu verstehen schienen, willigte Melli ein. Wir gingen zur Kasse und bezahlten unsere Einkäufe und
gingen zu dem Laden. Dort angekommen war Melli plötzlich ganz begeistert und schaute sich alle Taschen an. Anke half ihr, da sie wusste worauf es bei einer guten Wickeltasche ankommt.
Nach 10 Minuten kam dann auch noch eine Verkäuferin auf uns zu und half uns ebenfalls. Als die Verkäuferin mit einem Modell ankam und fragte, ob diese Tasche in Ordnung sei, schritt Anke plötzlich
ein und meinte zu Melli: Lass mal lieber. Du brauchst größere Fächer, damit du die Pampers von deinem Freund unterkriegst. Und Melli meinte nur, dass sie recht habe und holte aus einer Stofftasche eine
meiner Windeln hervor. Haben Sie auch Taschen, in die solche Windeln in der Größe Platz haben? Die Verkäuferin schaute kurz verwundert und überlegte ein wenig. Ich jedoch war fassungslos.
Nun wusste auch noch die Verkäuferin, dass ich Windeln trug. Wie peinlich, dachte ich mir und versank vor Scham im Boden. Während dessen kam die Verkäuferin mit einer größeren rosa-weißen Wickeltasche wieder
und meinte, dass diese sehr gut passen müsste und dass sie nur noch diese da hätte. Melli und Anke nahmen die Tasche unter die Lupe und Melli steckte eine meiner Pampers rein um zu sehen, ob alles reinpasst.
Gut, sagten die beiden Frauen fast gleichzeitig zur Verkäuferin und bezahlten die Tasche. Anschließend gingen wir in ein Cafe, wo Anke uns erstmal fragte warum ich überhaupt Windeln tragen würde.
Da ich vor lauter Scham kein Ton rausbekam, übernahm Melli das Wort und erklärte Anke alles. Sie erzählte von meiner schwierigen finanziellen Situation und von dem Testzentrum und dem Test für
Pampers. Ich hatte Angst, dass Anke mich auslachen würde, doch sie meinte nur, dass das völlig in Ordnung sei und das sie das verstehen könne. Während Melli und Anke sich über alles Mögliche unterhielten und
ich das Gefühl hatte, dass wir nicht mehr weg kämen, musste ich mal pinkeln. Ich war es mittlerweile gewöhnt meine Windel zu benutzen, doch in der Öffentlichkeit noch nicht. Ich wurde unruhig,
da ich mich nicht enspannen konnte. Melli und Anke schienen es zu bemerken und Melli flüsterte mir ins Ohr, dass alles ok sei. Nach ein paar Minuten ließ ich alles in meine Pampers laufen.
Ich hatte Angst, dass meine Windel auslaufen würde, da ich so viel getrunken hatte und wir ja auch noch nach Hause müssten. Ich wollte nach Hause, aber Melli und Anke schien das nicht zu passen.
Zu meinem Glück wurde nun auch Bianca unruhig und Anke schien nun auch gehen zu wollen. Anke und Melli signalisierten, dass sie bezahlen wollten und ich war froh, dass es nun nach Hause ging.
Doch Anke machte mir einen Strich durch die Rechnung und fragte, ob wir noch kurz mit zu ihr wollen, da sie hier in der Nähe wohnen würde. Melli willigte ohne zu fragen ein und wir liefen zu Anke.
Auf dem Weg musste ich dann zu meinem Unglück auch noch groß und obwohl ich mich wehrte, machte ich mein großes Geschäft in meine Windel.
Wir kamen bei Anke an und zogen die Jacke und die Schuhe aus. Melli stellte ihre Einkäufe auf die Seite und Anke holte Bianca aus dem Maxikosi. Es roch nun deutlich nach AA in der Wohnung und Anke
entschuldigte sich kurz und nahm die Kleine mit ins Kinderzimmer zum Wickeln. Als sie fertig war kam sie mit der kleinen Bianca aus dem Zimmer und meinte zu Melli, dass sie mal ihren Kleinen wickeln
gehen sollte, da der AA Geruch nicht von Bianca käme. Melli schnappte mich und die eine Windel, die sie mit auf die Einkaufstour mitgenommen hatte und zog mich zu Anke rüber.
Melli: Wo kann ich denn mit dem Kleinen hin?
Anke: Da er wohl nicht auf den Wickeltisch von Bianca passt, nehmen wir ihn wohl besser mit ins Bad.
Melli: Wir folgen dir. Hast du mir ein paar Wickeluntensilien?
Anke: Ja, da nehmen wir die von Bianca. Ich hole sie dir.
Melli: Danke.
Anke: Soll ich dir kurz helfen?
Melli: Ja bitte. Ich kenne mich bei dir nicht aus und da wäre das ganz gut.
Ich: Ich will aber nicht, dass mich Anke beim Wickeln sieht. Ich will nicht, will nicht.
Melli: Schimpft und quwängelt wie ein kleines Baby mein Freund.
Anke: Kein Problem ich weiß was da hilft.
Ich protestierte weiter, doch plötzlich steckte mir Anke einen rosafarbenen Schnuller in den Mund. Ich habe immer welche auf Vorrat für meine kleine Bianca, meinte Anke zu Melli.
Ich hatte nun den Schnuller in meinem Mund und stellte fest, das das Schimpfen nun sehr schwer fiel. Melli hatte mich schon ausgezogen und begann die Windel zu öffnen.
Melli: Halt still, sonst lasse ich dich in deiner Stinkewindel! Hast du verstanden?
Da ich das nicht wollte, ließ ich die beiden Frauen meine Windel wechseln. Liebevoll reinigte Melli meinen Intimbereich, sie cremte mich gründlich ein, puderte mich ein und legte mir
die frische Windel an. So fertig, meinte Melli zufrieden und auch Anke war begeistert. Wir gingen ins Wohnzimmer, noch immer hatte ich den Schnuller im Mund und ich fühlte mich wieder
richtig wohl in meiner frischen Windel. Bianca wurde unruhig. Sie hat Hunger die Kleine, meinte Anke und auch bei mir knurrte laut der Magen, was wiederum Melli nicht zu entgehen schien.
Anke gab mir Bianca auf den Arm und ich wog sie in und her um sie zu beruhigen. Ich selbst war, sehr zu meiner Verwunderung, schon sehr ruhig. Auch machte ich mir nicht mehr so sehr Gedanken
über das was bislang bereits geschehen war. Ob das an dem Schnuller und an meiner frischen Windel liegt, dass ich so ruhig und entspannt bin?, ging mir durch den Kopf. Und was machen Melli
und Anke eigentlich so lange? Nach einiger Zeit kamen die Beiden zu Bianca und mir ins Wohnzimmer, wo ich mit Bianca auf dem Arm auf dem Sofa saß. Anke nahm mir die Kleine ab und ich sah,
dass sie ein Fläschchen mit einem Shoppen in der Hand hatte, den sie nun Bianca gab. Melli setzte sich nun zu mir und legte meinen Kopf auf ihren Schos. Ich sah nun, dass auch sie ein Fläschchen
hervorzog und ehe ich verstand was nun passieren wird, zog sie meinen Schnuller aus dem Mund und steckte mir das Fläschchen hinein. Instinktiv begann ich daran zu nuckeln und trank gemütlich das
ganze Fläschchen mit dem Shoppen aus. Ich merkte, wie es meinen Hunger stillte und ich immer müder wurde. Nachdem ich es ausgetrunken hatte, schlief ich ein. Erst am Abend wurde ich langsam
wach und bekam noch leicht mit, wie sich Anke und Melli unterhielten.
Anke: Ich glaube deinem Tim gefällt es von dir gewickelt und versorgt zu werden.
Melli: Das glaube ich auch und obwohl es ihm immernoch peinlich zu sein scheint, macht er alles tapfer mit. Ich denke, dass ich ihm wohl auch noch Fläschchen und Schnuller kaufen muss, wenn
ihm das so gefällt und es ihn so beruhigt.
Anke: Ja, das scheint sinnvoll zu sein.
Melli: Ich werde ihn damit überraschen. Was mir noch Sorgen macht ist, was mit ihm ist, wenn das Semester wieder losgeht bzw. er ja morgen wieder kellnern muss und ja auch dort mit Windeln sein
muss und diese auch benutzen muss.
Anke: Mach dir da mal keine Sorgen. Das wird schon gut gehen und ich kann dir auch mal helfen, wenn Not am Mann ist.
Melli bemerkte, dass ich nun vollständig wach geworden bin und wir packten unsere Sachen zusammen. Willst du Tim nochmal wickeln bevor ihr heim geht?, fragte Anke. Das wird nicht nötig sein,
meinte ich. Melli steckte mir den Schnuller in den Mund und meinte nur, dass sie das entscheiden würde und prüfte meine Windel. Zu meinem Entsetzen stellte Melli fest, dass ich eine klatsch nasse
Windel hatte, doch eine andere Windel hatte sie nicht dabei. Naja, das muss noch bis daheim reichen, meinte sie und wir verabschiedeten uns von Anke. Melli öffnete die Tür und bevor ich gehen wollte,
nahm ich meinen Schnuller aus dem Mund und wollte ihn Anke zurückgeben, schließlich war es ja nicht meiner. Doch Anke gab ihn mir wieder zurück und meinte nur, dass ich den ruhig mitnehmen könne.
Melli und ich fuhren nach Hause.
Dort angekommen, wickelte mich Melli frisch und da es schon spät war steckte sie mich gleich in eine Nachtwindel und wir gingen ins Bett. Am nächsten Tag war es dann so weit, ich musste zu meinem
Kellnerjob. Melli steckte mich in eine frische Windel bevor ich ging und versicherte mir, dass es niemand mitbekommen würde, wenn ich ganz normal arbeiten würde und das sie mal vorbei kommt und
nach mir schauen würde. Nervös ging ich los. Bei der Arbeit angekommen, hatte ich nicht viel Zeit nachzudenken, denn ich musste direkt loslegen. So in meiner stressigen Arbeit vertieft, hatte
ich schon garnicht mehr an meine Windel gedacht. Erst als ich mal pinkeln musste, brach ich in einer mittelschweren Panik aus. Ich ging hinter die Bar, da meine Kollegin gerade ein paar neue
Flaschen aus dem Lager holen ging und versuchte mich zu entspannen. Zum Glück gelang es mir und meine Windel saugte alles auf ohne auszulaufen. Doch nach einer weiteren Stunde meldete sich
meine Blase erneut. Wieder ließ ich es laufen, doch nun bemerkte ich, dass die Windel ein weiteres Einnässen nicht mehr verkraften würde. Meine Chefin schien zu bemerken, dass ich nicht voll
bei der Sache zu sein schien, sagte jedoch nichts. Einige Zeit später sah ich Melli in der Bar und sah auch, dass sie sich mit meiner Chefin zu unterhalten schien. Zuerst dachte ich mir nichts
dabei, doch dann wunderte ich mich als Melli wieder aus der Bar ging und nach kurzer Zeit mit der Wickeltasche wieder in die Bar kam. Zielgerichtet kam sie auf mich zu, begrüßte mich kurz mit
einem Kuss, zog mich zu meiner Chefin und diese führte uns in ihr Büro. Wickeln sie ihn kurz ich muss wieder nach vorne, meinte sie zu Melli und ging. Melli schnappte mich, zog mir meine Hose
runter und griff in die Wickeltasche, wo sie eine Unterlage, eine frische Windel, Feuchttücher und die Creme hervor holte. Melli sah wie ich dumm aus der Wäsche schaute und meinte nur, dass
sie mich kurz frisch wickelt und das meine Chefin nichts dagegen hätte. Schließlich hätte sie ja mit ihr alles besprochen. Nachdem ich von meiner Freundin liebevoll gewickelt wurde, gab sie mir
einen Kuss und ging wieder nach vorne an die Bar, wo sie sich einen Drink bestellte. Ich wurde gleich von meiner Chefin gebeten Drinks an Tisch 4 zu bringen und hatte keine Zeit mehr über alles
nachzudenken. Im Gegenteil es war so viel los, dass ich garnicht bemerkte, dass ich sobald ich einen Druck auf der Blase verspürt hatte, einfach meine Windel benutzte und erst bei
Feierabend in der Nacht bemerkte ich, dass meine Windel bereits wieder an der Maximalgrenze zu sein schien. Meine Chefin, Melli und ich waren noch in der Bar und ich wollte nur noch schnell
nach Hause, doch meine Chefin wollte noch kurz mit Melli und mir sprechen.
Chefin: Also das mit Ihrem Test, bei dem Sie sich was dazu verdienen, ist für mich kein Problem und das muss Ihnen auch nicht peinlich sein. Es bleibt unter uns und Sie können gerne mein Büro
nutzen, um sich frisch zu wickeln. Alles das ist kein Problem, solange es den Geschäftsbetrieb hier nicht stört. Einverstanden?
Ich: Ja, vielen Dank. Ich wünsche Ihnen eine gute Nacht bis nächste Woche.
Melli: Danke nochmals. Aber bevor wir gehen mache ich dich noch kurz frisch. Dürfen wir kurz ins Büro?
Chefin: Klar kein Problem. Ich habe hier noch kurz die Kasse zu machen.
Nachdem mich Melli von der Windel befreit hatte und mich gleich in eine frische Nachtwindel gesteckt hatte gingen wir nach Hause. Dort wollte ich zuerst mit Melli schimpfen, weil ich nicht wollte
das meine Chefin das wusste. Jedoch war ich letztenendes froh, dass Melli das für mich getan hatte und das dadurch meine Windel nicht ausgelaufen und ich meinen Job noch behalten konnte.
Ich wusste nicht wie ich es Melli sagen konnte, doch als Melli dies bemerkte, steckte sie mir nur kurz meinen Schnuller in den Mund und schob mich ins Schlafzimmer, wo ich schließlich einschlief.
Hat eine interessante Wendung genommen, mit der SO nicht gerechtnet hätte. Schreib bitte unbedingt weiter.
AntwortenLöschenwenn auch wenig Glaubhaft ist es doch eine schöne Geschichte wäre nicht schlecht wenn sie ihn nach einer weile zum Baby erzieht mit allen drum und dran
AntwortenLöschenPeterPPP
Echt Cool
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