Alle Personen die in dieser Geschichte vorkommen, sind von mir erfunden Worden. Jegliche Passagen, die an andere Geschichten erinnern könnten sind rein zufällig. Ich habe die Geschichte, wie auch die darin vorkommenden Personen frei erfunden. Für allfällige Rechtschreibfehler entschuldige ich mich schon im Voraus. Ich weiss dass die Komas nicht meine Stärke sind,,,
Nun aber viel Spass beim lesen!
Anina
Es war einmal eine junge Dame. Sie hiess Anina, war 23 Jahre alt und sah umwerfend aus. Sie hatte wunderschönes blondes Haar und stahlblaue Augen. Sie war vollkommen glücklich mit sich selber und dem Rest der Welt.
Sie wohnte in einer gemütlichen Wohnung auf dem Lande und arbeitete als Angestellte in einem Büro einer namhaften Firma. Sie hatte tolle Kollegen und Kolleginnen und ging immer gerne ins Büro.
Sie hatte eine tolle Kindheit voller Liebe und Geborgenheit. Sie wuchs mit zwei Schwestern auf, eine war 2 Jahre älter, die andere 3 Jahre jünger. Sie hatte vor allem zur jüngeren immer ein sehr gutes Verhältnis. Sie konnte mir ihr über alles Reden. Oft telefonierten sie stundenlang miteinander oder schrieben sich unzählige SMS um sich auf den neuesten Stand zu bringen.
Anina hatte jedoch ein kleines Geheimnis von dem Sie niemandem erzählt hat. Sie liebte es, Windeln zu tragen und diese auch zu benutzen. Angefangen hat alles schon sehr früh in ihrer Kindheit. Sie brauchte extrem lange bis sie auch Nachts ohne Windel schlafen konnte ohne einen Nassen Fleck auf der Matratze zu hinterlassen. Sogar ihre drei Jahre jüngere Schwester war schon trocken als sie Nachts noch Windeln brauchte. Dies störte sie aber kein bisschen. So weit sie sich erinnern konnte empfand sie die Windeln und die damit verbundenen Gefühle als sehr wohltuend und angenehm.
Als sie in die Schule kam, kam auch der Moment in dem sie trocken wurde und so nicht mehr auf die Windeln angewiesen war. Die Jahre vergingen und Anina kam in die Pubertät. Sie fing an, sich mit ihrer Sexualität zu beschäftigen. Schnell merkte sie, dass es ihr grosse Befriedigung bereitete, den Toilettengang so lange wie möglich herauszuzögern. Dieses Gefühl der Erleichterung war für sie einfach grossartig. Aber schnell merkte sie auch, dass es noch mehr geben musste. So entschloss sie nach dem zu suchen was für sie am richtigsten ist. Anfangs versuchte sie es immer länger zu halten um den Punkt des totalen Kontrollverlusts zu erreichen.
Es geschah an einem sonnigen Samstagnachmittag. Vor kurzem hatte sie ihren 18. Geburtstag. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester waren übers Wochenende auf einen Kurzurlaub nach Mailand gefahren. Ihre ältere Schwester studierte Wirtschaft an der Universität in Freiburg und hat Anina eine SMS geschrieben in der sie ihr mitteilte, dass sie das Wochenende bei einer Freundin verbringe um sich für die nächsten Prüfungen vorzubereiten. Anina hat schon zum Frühstück extra zwei Tassen Tee getrunken. Den ganzen Morgen hat sie immer wieder ein paar Schlücke Wasser, Fruchtsaft und weiteren Tee getrunken. Schon vor dem Mittagessen spürte sie ihre Blase deutlich. Trotzdem ging sie nicht auf die Toilette. Sie hat sich fest vorgenommen herauszufinden wo ihre Grenzen liegen. Sie hat sich dafür eine eng anliegende Jogginghose angezogen. Je länger es dauerte, desto stärker wurde ihr verlangen ihr Schliessmuskel zu entspannen und es laufen zu lassen.
Aber noch konnte sie es halten. So beschloss sie, es sich im Garten gemütlich zu machen. Der Garten war von einer drei Meter hohen Hecke umgeben und es war unmöglich, dass sie dort jemand sehen konnte. So nahm sie zwei Plastikstühle und setzte sich auf den Einen. Den Anderen brauchte sie um ihre Füsse hoch zu lagern. Sie genoss die Sonnenstrahlen welche sie in eine wohlige Wärme hüllten. Über ihren IPod hörte sie ihre Lieblingsmusik und genoss die Ruhe an diesem Nachmittag in vollen Zügen. Am späteren Nachmittag wurde der Druck dann immer stärker. Sie spürte, dass sie es nicht mehr lange halten könnte. Ihr Herz fing an wie wild zu schlagen. Sie wusste, dass sie sich nach sehr langer Zeit wieder einmal in die Hosen machen würde.
Es geschah an einem sonnigen Samstagnachmittag. Vor kurzem hatte sie ihren 18. Geburtstag. Ihre Eltern und ihre jüngere Schwester waren übers Wochenende auf einen Kurzurlaub nach Mailand gefahren. Ihre ältere Schwester studierte Wirtschaft an der Universität in Freiburg und hat Anina eine SMS geschrieben in der sie ihr mitteilte, dass sie das Wochenende bei einer Freundin verbringe um sich für die nächsten Prüfungen vorzubereiten. Anina hat schon zum Frühstück extra zwei Tassen Tee getrunken. Den ganzen Morgen hat sie immer wieder ein paar Schlücke Wasser, Fruchtsaft und weiteren Tee getrunken. Schon vor dem Mittagessen spürte sie ihre Blase deutlich. Trotzdem ging sie nicht auf die Toilette. Sie hat sich fest vorgenommen herauszufinden wo ihre Grenzen liegen. Sie hat sich dafür eine eng anliegende Jogginghose angezogen. Je länger es dauerte, desto stärker wurde ihr verlangen ihr Schliessmuskel zu entspannen und es laufen zu lassen.
Aber noch konnte sie es halten. So beschloss sie, es sich im Garten gemütlich zu machen. Der Garten war von einer drei Meter hohen Hecke umgeben und es war unmöglich, dass sie dort jemand sehen konnte. So nahm sie zwei Plastikstühle und setzte sich auf den Einen. Den Anderen brauchte sie um ihre Füsse hoch zu lagern. Sie genoss die Sonnenstrahlen welche sie in eine wohlige Wärme hüllten. Über ihren IPod hörte sie ihre Lieblingsmusik und genoss die Ruhe an diesem Nachmittag in vollen Zügen. Am späteren Nachmittag wurde der Druck dann immer stärker. Sie spürte, dass sie es nicht mehr lange halten könnte. Ihr Herz fing an wie wild zu schlagen. Sie wusste, dass sie sich nach sehr langer Zeit wieder einmal in die Hosen machen würde.
Sie wurde immer aufgeregter vor lauter Vorfreude. Ihr ganzer Körper stand unter Strom. Der Druck war inzwischen so gross, dass es anfing leicht zu schmerzen. Auch die Position auf dem Stuhl wurde langsam unbequem. So stand sie auf und versuchte ein paar Schritte zu gehen. Aber genau in dem Moment als sie gerade losgehen wollte fing es an zu laufen. Ein dunkler Fleck bildete sich zwischen ihren Beinen der immer grösser wurde und an ihren Beinen herunterlief. Ihr Herz raste so schnell, dass sie Angst hatte dass es platzen könnte. Sie spürte wie es immer wärmer wurde und wie beide Beine bis zu den Füssen komplett nass wurden. Nach einer gefühlten Ewigkeit, aber trotzdem viel zu früh, war die Blase leer. Sie fühlte sich als würde sie schweben. Sie war wie in einer Art Trance. Eine Gänsehaut überkam sie.
Nun merkte sie aber wie sich die Wärme ziemlich schnell in klebrige Kälte umwandelte. So kam sie ziemlich schnell wieder zu sich, zog ihre nassen Klamotten aus und ging unter die Dusche. Nach der Dusche brachte sie noch alles in Ordnung damit ja niemand etwas mitbekommen konnte. Die ganze nächste Woche konnte sie an nichts anderes mehr denken als an das tolle Erlebnis vom letzten Samstag. Nur etwas störte sei am Ganzen.
Nun merkte sie aber wie sich die Wärme ziemlich schnell in klebrige Kälte umwandelte. So kam sie ziemlich schnell wieder zu sich, zog ihre nassen Klamotten aus und ging unter die Dusche. Nach der Dusche brachte sie noch alles in Ordnung damit ja niemand etwas mitbekommen konnte. Die ganze nächste Woche konnte sie an nichts anderes mehr denken als an das tolle Erlebnis vom letzten Samstag. Nur etwas störte sei am Ganzen.
Die Wärme, welche herrschte solange es lief erinnerte sie an die Tage, an denen sie noch Windeln trug. Aber sobald die Blase leer war wurde es kalt und unangenehm. Sie wusste aber nicht wie sie es schaffen konnte dieses herrlich warme Gefühl länger als nur ein paar Sekunden zu geniessen. Sie erinnerte sich daran wie es war als sie noch kleiner war und Windeln tragen durfte. Aber für diese Windeln war sie definitiv zu gross. Sie hatte auch noch nie gehört, dass es Windeln für Erwachsene gibt. Also versuchte sie so gut es ging sich die Windeln selber zu basteln. Immer wenn sie alleine zu hause war setzte sie sich an die Nähmaschine und schneiderte mit allen verfügbaren Materialien. Leider waren die Ergebnisse immer die selben. Sie kriegte es einfach nicht hin etwas zu kreieren was die Wärme über längere Zeit konserviert ohne dass alles auslief. Unzählige male stellte sie sich in die Badewanne um ihre neueste Kreation zu testen.
Es machte ihr immer grossen Spass und so gab sie auch nicht so schnell auf. Aber wirklich viel Zeit konnte sie ihrer geheimen Leidenschaft auch nicht widmen. Schliesslich wohnte Anina ja noch zu Hause. Die Zeit verging, und es nahte der Tag an dem sie ihren Auszug in eine eigene kleine Wohnung anfing zu planen. Sie suchte nach einer kleinen Wohnung mit gefliestem Fussboden. Der ist schnell wieder Sauber, sollte mal etwas auslaufen. Zudem sollte sie ein grosse Bad und einen Sitzplatz oder einen grossen Balkon haben. Der Aussenbereich sollte auch so gestaltet sein, dass nicht jeder freien Blick auf sie hatte. Schon nach kurzer Zeit fand sie eine hübsche drei Zimmer Wohnung nur 10 Minuten mit dem Auto von ihrer Arbeitsstelle entfernt. Die Wohnung erfüllte die meisten der vorgestellten Kriterien und so zog sie ein. Nachdem sie sich fertig eingerichtet hatte kaufte sich Anina ihren ersten eigenen PC und schloss diesen auch ans Internet. Anfangs genoss sie die Zeit alleine zu Hause. Oft ging sie mit ihren Freundinnen in den Ausgang oder verabredete sich mit ihren Arbeitskolleginnen nach der Arbeit um noch etwas trinken zu gehen. Ab und zu experimentierte sie auch an ihrer geheimen Leidenschaft. Es war ein schöner warmer Sommerabend. Es war Freitag und das Wochenende stand vor der Tür. Sie hatte an diesem Abend keine Lust auszugehen und so sagte sie alle Termine ab und machte sich einen gemütlichen Abend zu Hause. Sie kochte sich ein leckeres Nachtessen und setzte sich damit auf ihren Balkon.
Nach dem gelungen Abendessen holte sie sich einen Krug mit Eistee und ihren Laptop. Sie fing an im Netz zu surfen und suchte nach Lösungen für ihr Problem welches sie mit ihrer geheimen Leidenschaft hatte. Schnell fand sie ein Forum in dem sie eine Vielzahl an Informationen fand. Schon nach kurzem herumstöbern fand sie einen Beitrag mit dem Titel „Nach der Arbeit ziehe ich mir etwas bequemes an!!!“ Neugierig las sie den Artikel in dem ein junger Mann, etwa im selben alter wie Anina erzählte, dass er sich jeden Tag nach der Arbeit eine Windel anzieht und seine gesamte Freizeit darin verbrachte. Anina war erstaunt über diesen Artikel.
Nach dem gelungen Abendessen holte sie sich einen Krug mit Eistee und ihren Laptop. Sie fing an im Netz zu surfen und suchte nach Lösungen für ihr Problem welches sie mit ihrer geheimen Leidenschaft hatte. Schnell fand sie ein Forum in dem sie eine Vielzahl an Informationen fand. Schon nach kurzem herumstöbern fand sie einen Beitrag mit dem Titel „Nach der Arbeit ziehe ich mir etwas bequemes an!!!“ Neugierig las sie den Artikel in dem ein junger Mann, etwa im selben alter wie Anina erzählte, dass er sich jeden Tag nach der Arbeit eine Windel anzieht und seine gesamte Freizeit darin verbrachte. Anina war erstaunt über diesen Artikel.
Wie konnte es möglich sein, dass ein erwachsener Mann sich Windeln anziehen konnte. Von der Neugier gepackt surfte sie weiter und las mehrere Stunden einen Artikel nach dem anderen. Sie erfuhr, dass es auch Windeln gibt für Erwachsene, welche Probleme haben ihren Urin einzuhalten oder gar ganz inkontinent sind. Sie erfuhr auch, dass man die Windeln ganz einfach in jeder Apotheke oder in gewissen Supermärkten kaufen kann. Sie war so richtig in ihre Lektüre und in ihre Gedanken vertieft und hat gar nicht mitbekommen dass es mittlerweile dunkel geworden ist. Als sie einen Moment von ihrem Laptop aufsah, sah sie einen wunderschönen Sternenhimmel und der Mond schien hell hoch oben am Himmel. Sie hatte so viele neue Informationen gesammelt an diesem Abend, dass sie erst einmal etwas Zeit brauchte um über so manches nachzudenken.
So beschloss sie einen Abendspaziergang zu machen. Sie trug eine lange, enge Jeans und zog sich dazu nur ihre Flip-Flops an. Zudem entschied sie sich für ein einfaches Top und machte sich auf den Weg. Völlig in Gedanken versunken merkte sie gar nicht wie sich ein leichter Druck in ihrer Blase gebildet hatte. Erst als der Druck schon ziemlich deutlich wurde realisierte sei ihn. Sie fand den Zeitpunkt eigentlich genau passend um ein weiteres Experiment durchzuführen. Sie ging einfach weiter und versuchte es während dem gehen laufen zu lassen. Es war ja schliesslich dunkel und auf der Strasse war sie auch alleine. Es aber einfach laufen zu lassen war gar nicht so einfach. Bei jedem Schritt presste sie um sich endlich zu erleichtern. Nach mehreren Versuchen ging ein erster Spritzer in ihre Unterhose der gerade gross genug war um einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen zu hinterlassen. Nach weiteren zwei Schritten gelang es ihr nochmals einen Spritzer loszuwerden. Dadurch wurde der Fleck zwischen ihren Beinen noch etwas grösser. Sie ging immer weiter und versuchte sich zu entspannen. Das war allerdings leichter gesagt als getan. Ihr Herz pochte wie wild vor Aufregung und ihre Knie zitterten wie verrückt.
Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Nach ein paar weiteren Versuchen gelang es Anina endlich den Schliessmuskel so zu entspannen dass sich ihre Blase langsam aber unaufhörlich entleerte. Sie spürte wie sich die Wärme zuerst im Intimbereich und sich dann den Beinen entlang bis hinunter zu den Füssen ausbreitete. Sie genoss das ganze in vollen Zügen und sie konnte es kaum noch aushalten vor lauter Erregung. Nachdem die Blase komplett leer war schaute sie zurück und sah eine nasse Spur auf der Strasse welche sie hinterlassen hatte. Schon nach kurzer Zeit verflog die Wärme und ihre Hose klebte unangenehm und kühl an ihren Beinen. Sie entschloss sich so schnell wie möglich nach Hause zu gehen. Vor der Haustür hatte sie ein wenig Angst, dass sie ein Nachbar antreffen könnte. Also ging sie schnellen Schrittes die Treppen hinauf, schloss die Tür zu ihrer Wohnung auf und schloss diese sofort hinter sich wieder zu. Sie ging ins Bad um sich ihrer nassen Klamotten zu entledigen und genoss eine ausgiebige Dusche. Unter der Dusche traf sie die Entscheidung. Schon morgen würde sie sich ein Pack Windeln kaufen gehen. Nach der Dusche ging sie ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen erwachte sie schon früh. Sofort stand sie auf, machte sich Frühstück und fuhr dann in ein Einkaufszentrum etwa 20 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Sie wollte nicht riskieren dass sie jemandem den sie kannte über den Weg zu laufen.
Als Anina im Einkaufszentrum ankam, machte sie sich sofort auf die Suche nach den Windeln. Schnell fand sie die Kinderabteilung und fand auch die Windeln. Allerdings waren da keine für Erwachsene. Sie ging weiter und und fand ein Regal mit verschiedenen Hygieneartikel. In einem Regal standen eine Vielzahl an Binden und Einlagen. Ganz unten im Regal fand sie verschiedene Packungen auf denen eine Windel abgebildet war. Zuerst traute sie sich nicht richtig genauer hinzuschauen. Die Angst entdeckt zu werden war einfach zu gross. Also ging sie mehrere male durch den Gang mit den Windeln und jedes Mal wenn sie bei den Windeln vorbeikam schaute sie unauffällig darauf.
So beschloss sie einen Abendspaziergang zu machen. Sie trug eine lange, enge Jeans und zog sich dazu nur ihre Flip-Flops an. Zudem entschied sie sich für ein einfaches Top und machte sich auf den Weg. Völlig in Gedanken versunken merkte sie gar nicht wie sich ein leichter Druck in ihrer Blase gebildet hatte. Erst als der Druck schon ziemlich deutlich wurde realisierte sei ihn. Sie fand den Zeitpunkt eigentlich genau passend um ein weiteres Experiment durchzuführen. Sie ging einfach weiter und versuchte es während dem gehen laufen zu lassen. Es war ja schliesslich dunkel und auf der Strasse war sie auch alleine. Es aber einfach laufen zu lassen war gar nicht so einfach. Bei jedem Schritt presste sie um sich endlich zu erleichtern. Nach mehreren Versuchen ging ein erster Spritzer in ihre Unterhose der gerade gross genug war um einen dunklen Fleck zwischen ihren Beinen zu hinterlassen. Nach weiteren zwei Schritten gelang es ihr nochmals einen Spritzer loszuwerden. Dadurch wurde der Fleck zwischen ihren Beinen noch etwas grösser. Sie ging immer weiter und versuchte sich zu entspannen. Das war allerdings leichter gesagt als getan. Ihr Herz pochte wie wild vor Aufregung und ihre Knie zitterten wie verrückt.
Sie konnte sich kaum auf den Beinen halten. Nach ein paar weiteren Versuchen gelang es Anina endlich den Schliessmuskel so zu entspannen dass sich ihre Blase langsam aber unaufhörlich entleerte. Sie spürte wie sich die Wärme zuerst im Intimbereich und sich dann den Beinen entlang bis hinunter zu den Füssen ausbreitete. Sie genoss das ganze in vollen Zügen und sie konnte es kaum noch aushalten vor lauter Erregung. Nachdem die Blase komplett leer war schaute sie zurück und sah eine nasse Spur auf der Strasse welche sie hinterlassen hatte. Schon nach kurzer Zeit verflog die Wärme und ihre Hose klebte unangenehm und kühl an ihren Beinen. Sie entschloss sich so schnell wie möglich nach Hause zu gehen. Vor der Haustür hatte sie ein wenig Angst, dass sie ein Nachbar antreffen könnte. Also ging sie schnellen Schrittes die Treppen hinauf, schloss die Tür zu ihrer Wohnung auf und schloss diese sofort hinter sich wieder zu. Sie ging ins Bad um sich ihrer nassen Klamotten zu entledigen und genoss eine ausgiebige Dusche. Unter der Dusche traf sie die Entscheidung. Schon morgen würde sie sich ein Pack Windeln kaufen gehen. Nach der Dusche ging sie ins Bett und schlief sofort ein. Am nächsten Morgen erwachte sie schon früh. Sofort stand sie auf, machte sich Frühstück und fuhr dann in ein Einkaufszentrum etwa 20 Kilometer von ihrem Wohnort entfernt. Sie wollte nicht riskieren dass sie jemandem den sie kannte über den Weg zu laufen.
Als Anina im Einkaufszentrum ankam, machte sie sich sofort auf die Suche nach den Windeln. Schnell fand sie die Kinderabteilung und fand auch die Windeln. Allerdings waren da keine für Erwachsene. Sie ging weiter und und fand ein Regal mit verschiedenen Hygieneartikel. In einem Regal standen eine Vielzahl an Binden und Einlagen. Ganz unten im Regal fand sie verschiedene Packungen auf denen eine Windel abgebildet war. Zuerst traute sie sich nicht richtig genauer hinzuschauen. Die Angst entdeckt zu werden war einfach zu gross. Also ging sie mehrere male durch den Gang mit den Windeln und jedes Mal wenn sie bei den Windeln vorbeikam schaute sie unauffällig darauf.
Sie konnte erkennen, dass es verschiedene Saugstärken und Grössen gab. Aber sie traute sich nicht diese aus dem Regal zu nehmen. Also ging sie weiter und schlenderte durch den Laden. Sie entschloss sich dafür, zuerst ein paar andere Einkäufe zu tätigen. So ging sie zurück zum Eingang holte sich einen Einkaufswagen und ging zuerst durch die Regale mit den Lebensmitteln. Als sie alles hatte ging sie zurück zum Regal mit den Windeln. Sie nahm allen Mut zusammen und kniete sich hin und lass die Informationen auf den verschiedenen Packungen. Sie entschied sich für eine sehr saugstarke Windel der Grösse M. Sie nahm die Packung und legte diese schnell in ihren Einkaufswagen. Um die Windeln besser zu tarnen versteckte sie sie hinter den Lebensmitteln. An der Kasse angekommen lud sie all ihre Einkäufe auf das Band. Als die Kassiererin die Windeln einscannte wurde sie etwas rot im Gesicht. Sie fragte sich was die Kassiererin wohl dachte als sie die Windeln einscannte und vor ihr Anina sah.
Die Kassiererin aber tat nicht dergleichen und erledigte routiniert ihre Arbeit. Schnell verstaute Anina die Windeln und die restlichen Einkäufe in den Taschen um so schnell wie möglich von dort weg zu kommen. Als sie endlich im Auto sass war sie überglücklich, aufgeregt und im gleichen Moment auch fix und fertig. Sie fuhr ohne Umwege zurück nach Hause. Die Vorfreude sich nach über zehn Jahren wieder einmal eine Windel anzuziehen bescherte ihr ein starkes Kribbeln im Bauch. Zu Haus angekommen verstaute sie schnell die Einkäufe und schnappte sich anschliessend ihre Windeln und ging ins Schlafzimmer.
Die Kassiererin aber tat nicht dergleichen und erledigte routiniert ihre Arbeit. Schnell verstaute Anina die Windeln und die restlichen Einkäufe in den Taschen um so schnell wie möglich von dort weg zu kommen. Als sie endlich im Auto sass war sie überglücklich, aufgeregt und im gleichen Moment auch fix und fertig. Sie fuhr ohne Umwege zurück nach Hause. Die Vorfreude sich nach über zehn Jahren wieder einmal eine Windel anzuziehen bescherte ihr ein starkes Kribbeln im Bauch. Zu Haus angekommen verstaute sie schnell die Einkäufe und schnappte sich anschliessend ihre Windeln und ging ins Schlafzimmer.
Langsam öffnete Anina ihr Paket und entnahm die erste Windel. Ihr Herz fing erneut an wie wild zu schlagen. Ihre Hände zitterten. Sie fühlte den Plastik der Windel und sie bekam am ganzen Körper eine Gänsehaut. Langsam öffnete sie die Windel und fühlte mit den Händen das Fliess. Anina breitete die Windel aus auf ihrem Bett und setzte sich darauf. Die Windel fühlte sich warm und kuschelig an. Sie legte sich auf den Rücken, zog die Windel durch ihre Beine und verschloss sie mit den Klebestreifen. Nur mit einem Top und Windeln stellte sie sich vor den grossen Spiegel der Kleiderschranktüre und betrachtete sich darin. Und was sie da sah gefiel ihr richtig gut. Sie konnte ihren Blick fast nicht mehr abwenden und so blieb sie mehrere Minuten vor dem Spiegel stehen und bestaunte sich von allen Seiten. Nach einer Weile entschloss sie sich eine Jogginghose über die Windel anzuziehen und setzte sich so mit einem Glas Eistee auf den Balkon um die Zeitung zu lesen. Sie genoss dabei die warmen Sonnenstrahlen und die Geborgenheit welche ihr die Windel vermittelte. Nach einer Weile stand sie auf und machte sich an die Hausarbeiten.
Den Samstag nutzte sie normalerweise um die Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Nach einer Weile spürte sie einen leichten Druck auf der Blase. Sie entschloss sich sofort diesem nachzugeben. Da sie es ja schon oft in die Hosen laufen liess bereitete es ihr keine allzu grossen Schwierigkeiten. Sie war gerade dabei den Boden zu saugen als sie anfing es laufen zu lassen. Das Gefühl überwältigte sie. Anina spürte wie sich die Wärme langsam in der Windel ausbreitete. So ein warmes, wohltuendes Gefühl hatte sie noch nie gespürt zwischen ihren Beinen. Ihr Herz raste, ihr Magen schlug Purzelbäume und ihre Knie zitterten so stark dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie war im siebten Himmel. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich und war vollkommen überrascht was diese Windel mit ihr angestellt hat. Mit grosser Freude stellte sie fest, dass die Windel die ganze Wärme gespeichert hat und dass nichts unangenehm an den Beinen klebte. Nach einer Weile stand sie auf und machte dort weiter wo sie aufgehört hatte. Als sie damit fertig war ging sie in die Küche um etwas zu trinken. Schliesslich wollte sie die Windel nochmals benutzen. Den restlichen Tag blieb sie zu Hause, putzte, schaute etwas Fern oder surfte im Internet und suchte nach Erfahrungsberichten von Gleichgesinnten.
Dabei trug sie die ganze Zeit ihre Windel. Sie versuchte überall und in allen Positionen in die Windel zu machen. Schnell stellte sie fest, dass es im Stehen am besten geht. Da brauchte sie keine Angst zu haben, dass irgendetwas nass würde falls sie mal auslaufen sollte. Sitzend oder liegend hatte sie deutlich mehr mühe es einfach laufen zu lassen. Schliesslich wollte sie ja die Möbel nicht nass machen. Nach dem Abendessen wurde es dann langsam Zeit die Windel zu wechseln.
Den Samstag nutzte sie normalerweise um die Wohnung wieder auf Vordermann zu bringen. Nach einer Weile spürte sie einen leichten Druck auf der Blase. Sie entschloss sich sofort diesem nachzugeben. Da sie es ja schon oft in die Hosen laufen liess bereitete es ihr keine allzu grossen Schwierigkeiten. Sie war gerade dabei den Boden zu saugen als sie anfing es laufen zu lassen. Das Gefühl überwältigte sie. Anina spürte wie sich die Wärme langsam in der Windel ausbreitete. So ein warmes, wohltuendes Gefühl hatte sie noch nie gespürt zwischen ihren Beinen. Ihr Herz raste, ihr Magen schlug Purzelbäume und ihre Knie zitterten so stark dass sie sich nicht mehr auf den Beinen halten konnte. Sie war im siebten Himmel. Nach einer Weile kam sie wieder zu sich und war vollkommen überrascht was diese Windel mit ihr angestellt hat. Mit grosser Freude stellte sie fest, dass die Windel die ganze Wärme gespeichert hat und dass nichts unangenehm an den Beinen klebte. Nach einer Weile stand sie auf und machte dort weiter wo sie aufgehört hatte. Als sie damit fertig war ging sie in die Küche um etwas zu trinken. Schliesslich wollte sie die Windel nochmals benutzen. Den restlichen Tag blieb sie zu Hause, putzte, schaute etwas Fern oder surfte im Internet und suchte nach Erfahrungsberichten von Gleichgesinnten.
Dabei trug sie die ganze Zeit ihre Windel. Sie versuchte überall und in allen Positionen in die Windel zu machen. Schnell stellte sie fest, dass es im Stehen am besten geht. Da brauchte sie keine Angst zu haben, dass irgendetwas nass würde falls sie mal auslaufen sollte. Sitzend oder liegend hatte sie deutlich mehr mühe es einfach laufen zu lassen. Schliesslich wollte sie ja die Möbel nicht nass machen. Nach dem Abendessen wurde es dann langsam Zeit die Windel zu wechseln.
Sie ging ins Bad und Zog sich bis auf die Windel aus. Nur in der Windel betrachtete sie sich im Spiegel. Langsam öffnete sie zuerst die oberen und anschliessend die unteren Klebestreifen. Die Windel war so gut gefüllt dass sie sofort auf den Boden fiel. Sie rollte die Windel zusammen und stellte sich kurz unter die Dusche. Sie war von dem ganzen Tag so erregt, dass sie sich unter der Dusche selber befriedigte. Nachdem sie sich abgetrocknet hatte, ging sie ins Schlafzimmer, zog eine zweite Windel aus ihrem Paket, breitete diese auf ihrem Bett aus, legte sich darauf, zog die Vorderseite durch ihre Beine und verschloss sie.
Da es draussen schon langsam dunkel wurde und sie nicht mehr aus dem Haus wollte zog sie sich einen Pyjama an und setzte sich vor den Fernseher. Um 23.00 Uhr beschloss sie ins Bett zu gehen. Sie wusch sich die Zähne und wollte wie jeden Abend nochmals kurz aufs Klo. Erfreut stellte sie fest, dass sie dies jetzt ja auch im Bett liegend erledigen kann.
So legte sie sich auf den Rücken, deckte sich zu und machte das licht aus. Ein letztes mal an diesem Tag liess sie es laufen und genoss das tolle Gefühl wie die Windel langsam nass und gleichzeitig warm wurde. Schon nach kurzer Zeit schlief sie überglücklich und mit nasser Windel ein und fiel in einen tiefen und festen Schlaf.
Da es draussen schon langsam dunkel wurde und sie nicht mehr aus dem Haus wollte zog sie sich einen Pyjama an und setzte sich vor den Fernseher. Um 23.00 Uhr beschloss sie ins Bett zu gehen. Sie wusch sich die Zähne und wollte wie jeden Abend nochmals kurz aufs Klo. Erfreut stellte sie fest, dass sie dies jetzt ja auch im Bett liegend erledigen kann.
So legte sie sich auf den Rücken, deckte sich zu und machte das licht aus. Ein letztes mal an diesem Tag liess sie es laufen und genoss das tolle Gefühl wie die Windel langsam nass und gleichzeitig warm wurde. Schon nach kurzer Zeit schlief sie überglücklich und mit nasser Windel ein und fiel in einen tiefen und festen Schlaf.
Klasse Geschichte bitte unbedingt weiter schreiben.
AntwortenLöschenDafür das die Geschicht nur erfunden ist, wurde sie sehr gut und plastisch beschrieben! Auch der Stiel ist gut. Bei der Rechtschreibung kann ich nicht wirklich Fehler erkennen. Bin auf den nächsten Teil gespannt. Schreib bitte bald weiter.
AntwortenLöschenEine schöne Geschichte kannst gerne weiter schreiben. Rechtschreibung ist auch gut habe keine Fehler gefunden.
AntwortenLöschenSchöne Geschichte... bitte weiterschreiben. Beim letzten Abschnitt musste ich etwas schmunzeln, da sie sich die Zähne wusch. :)
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