Während Leony im Laufstall es sich einrichtete suchte Ben Lulu und Maja und fand sie in der Küche sitzend. Ben sagte: ich habe es geschafft, meine kleine Windelprinzessin zu den Windeln, die sie natürlich braucht und lachte dabei zu stehen.
Sie ist so stolz darauf und will ein Leben lang nichts anderes als Windeln zu tragen und da müssen wir Leony voll und ganz unterstützen. Nur dann haben wir Erfolg. Auf einmal kam leise die Mutter von der Arbeit reingeschlichen und meinte: Na ihr kümmert euch ja rührend um Leon; ich hoffe er weiß was er euch hat. Maja, Lulu und Ben wünschten erst mal einen guten Abend und baten die Mutter zu sich. Wir müssen dir was sagen, fügte Maja an; Leon will ein Mädchen sein und wir brauchen einen Rat von dir, was Leon machen soll. Die Mutter sagte: Nun, ich habe es immer schon geahnt; aber gut, dann mach ich einen Termin beim Arzt für Leon oder so aus und ließ Taten folgen und ergänzte nach dem Anruf: Morgen um 14:00 Uhr ist der Termin und geht ihr mit um Beistand zu leisten?
Natürlich sagte Ben, wir gehen nach der Schule alle mit, oder? Maja und Lulu sagten wie aus der Pistole geschossen: Ja, machen wir doch gerne. Die Mutter fragte Ben: Na seid ihr glücklich; du und mein naja Mädchen? Ben spielte die Charme-Offensive voll aus und verzückte die Mutter so sehr, dass sie ihm das Du angeboten hat und sagte: Ich bin die Lotte und magst du nicht bleiben; ist schon spät und Maja ergänzte: Ja und Mama kann Ben nicht bei uns einziehen; das Zimmer neben meiner neuen Schwester ist doch noch leer und Ben kann sich um sie besser kümmern und ich will das Beste für sie. Na meinetwegen sagte Lotte. Ben sagte voller Freude: Ihr wird es an Nichts fehlen und wann soll ich einziehen? Na sofort natürlich und lass uns loslegen, meinte Maja. Lulu sagte zu Ben: Holen wir deinen Kram und Maja passt solange auf sie auf. Nach etlichen Hin- und Herfahren war alles im neuen Zuhause von Ben und wurde auch gleich eingerichtet. Maja meinte: Leony schläft tief und fest im Laufstall und Ben sagte:
Ich kümmere mich darum, dass sie ins Bett kommt; geht schon mal und schloss die Tür. Ben weckte Leony ; im Halbschlaf murmelte sie: Hab dich lieb, Daddy und Ben meinte: Daddy hat wieder warmen Apfelsaft für meine kleine Windelprinzessin und zog die Hose und Unterhose runter und sagte weiter: schön vor mir knien und Mund auf, vergiss nicht zu saugen und schlucken, meine kleine süße Tochter. Leony machte, wie befohlen und tat dies mit Hingabe. Nach einer gefühlten Ewigkeit zog Ben seinen kleinen Freund raus und zog die Hosen wieder hoch und meinte: Na da war aber eine ganz schön durstig und freue dich; ich wohne jetzt hier und es ist gut zu wissen wo die Toilette ist und morgen gehen Maja, Lulu und ich nach der Schule zum Arzt und gehen deinen Wunsch nach einer Geschlechtsumwandlung nach und unterstützen dich in allen Bereichen und Maja und Lulu finden es echt super, dass du deine Windeln an dir so sehr liebst und nicht mehr darauf verzichten willst und unterstützen dich auch da in vollem Umfang sehr gerne wie ich auch und magst du dich nicht bei mir bedanken für meinen warmen Apfelsaft! Leony sagte: Daddy, ich habe dich sehr lieb und ohne dich und deinen warmen Apfelsaft wäre ich sehr unglücklich und würde verdursten.
Vielen lieben Dank für deinen warmen Apfelsaft und ich weiß es sehr zu schätzen und freue mich auf deinen warmen Apfelsaft jederzeit. Ben sagte: Das hast du aber schön gesagt und Daddy ist ganz besonders stolz auf dich und warmer Apfelsaft ist ja so gesund, meine kleine Windelprinzessin, mein Töchterchen und nun ab ins Bett und Ben holte Leony aus dem Laufstall und brachte sie zu Bett und ging dann auch schlafen. Maja kam dann noch mit einem Tablett, darauf zehn Fläschchen a 0,5 Liter Milch und reichte eine nach der anderen Leony mit den Worten: Damit du auch es schön genießen kannst, deine Windeln zu tragen und sie zu füllen. Ich will ja haben, dass meine Windelprinzessin es an nichts fehlt. Ich habe nicht gedacht, dass es dir Spaß macht, Windeln zu tragen und das werden wir von ganzem Herzen dir ermöglichen. Wir wollen, dass du dich wohl fühlst und wir werden immer zu dir halten, mein Schwesterherz und es ist doch sehr schön, dass Ben hier jetzt wohnt. Das letzte Fläschchen war ausgetrunken und Leony sagte:
Ja und vielen lieben Dank für Alles und Entschuldigung dafür, dass ich dir so viele Sorgen bereitet habe. Maja sagte dazu: Alles wird gut und genieße es und lass uns das Beste draus machen. Gute Nacht, meine kleine süße Windelprinzessin. Leony wünschte Maja auch eine gute Nacht und schlief gleich ein. Mitten aus den Träumen gerissen wurde Leony Stunden später von Ben geweckt mit den Worten: Leony, meine kleine Windelprinzessin, aufwachen; Zeit für Daddys warmen Apfelsaft und schob seinen kleinen Freund in Leonys Mund und schön saugen und schlucken. Nach einer Ewigkeit war Ben fertig und lobte Leony: Daddy ist sehr stolz auf dich und das hast du aber fein gemacht. Und; bekomme ich noch ein Dankeschön zu hören! Leony sagte: Vielen lieben Dank, dass du mir deinen köstlichen warmen Apfelsaft zu trinken gibst, Daddy. Ich weiß es sehr zu schätzen, dass du mitten in der Nacht zu mir kommst um mich nicht verdursten zu lassen. Ben sagte: Ist schon gut meine kleine Windelprinzessin, schlaf schön weiter und ging zurück in sein Zimmer. Von da an war die Nacht für Leony gelaufen und döste vor sich hin bis auf einmal Lulu ins Zimmer mit einem Tablett von acht Fläschchen und sechs Gläschen reinkam und Leony begann zu füttern und sagte: Hast du es sehr genossen, die Windeln zu tragen und macht es dir auch schön Spaß und freust du dich schon sehr, eine schöne und extradicke Windel angelegt zu bekommen? Leony antwortete: Ja und vielen herzlichen Dank für das neue Zimmer und deine Anziehsachen. Lulu fügte noch hinzu und auch dafür, dass du mein großes Geschäft noch mal in dir spüren darfst.
Leony sagte darauf: Ich weiß deine Mühe und deinen Aufwand sehr zu schätzen und freue mich auf Nachschub von dir. Ich will dein großes Geschäft gerne in mir fühlen und dir dafür Dank erweisen und mal eine andere Frage: Warum bist du hier? Lulu antwortete: Es war sehr spät und Maja ließ mich bei sich schlafen und als Gegenleistung habe ich gesagt, füttere ich dich und suche das Tagesoutfit für dich aus, werde dir deine Lieblingshose, sprich deine Windel anlegen. Du sollst dich ja auch in der Schule wohlfühlen und deine Windel auch dort genießen können und begann Leony bis auf die Windeln und Gummihose auszuziehen und schickte Leony ins Bad um sich frisch zu machen, dabei lief ihm seine Mutter über den Weg und sagte zu Leony einen guten Morgen und weiter: Sei froh und dankbar für die lieben Menschen, die sich um dich kümmern. Leony sagte nichts und verschwand im Bad, machte sich frisch und ging zurück in sein Zimmer, wo Lulu auch schon alles vorbereitet hatte. Lulu deutete auf das Bett, wo die Wickelunterlage bereit lag und machte sich ans Werk und zog Gummihose und Windel aus und platzierte eine frische Windel unter dem Po und zog den Dildo raus, legte noch sechs Flockenwindeln rein und verschloss die Windel und zog eine Lavendelfarbene Gummihose drüber, dann ein pinkfarbenes Satinspitzenhöschen, eine pinkfarbene Nylonstrumpfhose, rosa Söckchen, ein pinkfarbenes Miederhöschen, BH und Body, ein rosa T-Shirt und Kapuzenpulli in XXL und eine rosa Leggins und rosa Turnschuhe machten den Look perfekt. Dazu noch ein schneeweißes Daunenkurzjäckchen super, meinte Lulu. Plötzlich kam Ben rein und wünschte und einen guten Morgen und bat Lulu nach draußen. Ben begutachtete mich und sagte nur: Schön meine kleine Windelprinzessin und holte seinen kleinen Freund raus und Leony wusste sofort Bescheid und ging vor Ben auf die Knie.
Ben lobte Leony: Braves Mädchen und schön saugen und schlucken; ja Daddys warmer Apfelsaft ist gut für meine kleine Windelprinzessin und strich über die Haare. Nach gefühlten fünf Minuten zog sich Ben wieder an und Leony bedankte sich artig bei Ben. Ben sagte: Gut du lernst schnell und das gefällt mir; wir verstehen uns blind und half Leony wieder auf die Beine. Bei dem Windelpaket auch kein Wunder und Ben nahm die vollen Windeln und bugsierte sie in einem Müllsack und entsorgte sie im Bad und kam wieder rein und sagte: Heute nach dem Arzt muss ich noch einen großen Vorrat an Leckerli einkaufen und du kommst mit und wir fahren dann in die Natur und dort gibt es dann Leckerli, okay und nun ab mit uns in die Schule und genieße es, Windeln zu tragen, denn das willst du ja auch. Wir stehen voll und ganz hinter dir und seine Hand wanderte wieder in Leonys Schritt. Gemeinsam verließen sie das Haus und fuhren zur Schule. Lulu sagte noch: Komm in der Pause in die Mädchenumkleide, da gibt es dann Fläschchen und Gläschen, okay! Leony sagte: Ich habe Angst dass ich gesehen werden kann. Lulu sagte: Keine Diskussion; du kommst! Das Internet ist schon was Gutes. Leony sagte: Ich habe verstanden und komme. Gute Entscheidung von dir, sagte Lulu. Und gingen Ihrer Wege zu den Klassenzimmern. Leony wurde gleich von den Mädchen der Klasse mit Taschen voller Klamotten überhäuft und die Jungs gröhlten rum und machten sich lustig über Leony, bis der Lehrer reinkam. Die Zeit ging schnell vorbei und die große Pause da. Leony machte sich auf den Weg zur Mädchenumkleide und verschwand schnell darin. Lulu kam auch schon um Leony zu füttern und lobte Leony. Dann ging Lulu raus und Ben kam rein und Leony wusste Bescheid. Leony sollte auf der Bank Platz nehmen und Ben holte seinen kleinen Freund raus und steckte Ihn in Leonys Mund und sagte: Schön saugen und schlucken! Nach einer Weile zog Ben Ihn raus und die Hosen rauf. Leony bedankte sich für den warmen Apfelsaft und Ben sagte: Bin sehr stolz auf dich. Gibt es was? Leony sagte: Kannst du mich später vom Klassenzimmer abholen; die Mädchen haben Taschen mit Klamotten mitgebracht? Ja, okay ; bis später, sagte Ben.
Die Zeit nach der Pause verging auch schnell und schon stand Ben im Klassenzimmer und half beim Transport zum Auto und da kamen auch schon Maja und Lulu. Hey, nebenbei geshoppt, kam es über die Lippen. Nein, die Mädchen haben ihre Kleiderschränke ausgemistet und das haben sie mitgebracht, sagte Leony. Okay ab zum Arzt hieß es gemeinsam und fuhren los. Beim Arzt angekommen gingen alle zum Empfang und meldeten sich an, nahmen im Wartezimmer Platz und kamen auch gleich dran. Leony sollte sein Anliegen äußern und Maja, Lulu und Ben unterstützten Leony. Der Arzt meinte, eine psychologische Betreuung hilft da weiter und gab eine Überweisung zum psychologischen Dienst mit, wo weiter geholfen werden kann. Maja sagte: Können Sie nicht gleich einen Termin machen, Herr Doktor? Gut; soll ich für dich das machen und Leony sagte: Ja. Nach dem Anruf sagte der Arzt: Morgen um acht Uhr bei Herrn Doktor Bayer, Adresse schreibe ich auf und verabschiedete sich von uns und wir gingen zum Auto. Ben fuhr Maja und Lulu heim und fuhr mit Leony weiter zum angekündigten Großeinkauf um Leckerli zu holen. Am Tiernahrungsgeschäft angekommen ging Ben mit einem großen Einkaufswagen rein und erledigte alles und kam mit Kisten und Kartons zurück zum Auto und stapelte bis unter die Decke alles ein. Danach ging es ab in die Natur und Ben breitete eine Decke auf der Wiese aus und holte allerlei Leckerlis, den Trichter und den Fütterungsknebel. Ben forderte Leony auf, sich hinzulegen und legte den Fütterungsknebel an. Genieße es, sagte Ben und sagte zu Leony weiter: Darauf freust du dich schon den ganzen Tag. Heute gibt es zur Feier des Tages gleich zehn Dosen von den Hundebockwürstchen auf einmal.
Und so wanderte Würstchen für Würstchen in Leonys Magen und das Wurstwasser durch den Trichter hinterher. Ben sagte: Mhh, das hast du aber fein gemacht und der Trichter erfüllt noch einen anderen Zweck und zog die Hosen runter und zielte genau in den Trichter rein. Ah, das tat richtig gut und ist praktisch ist es auch, sagte Ben und nahm den Trichter und Fütterungsknebel ab. Leony bedankte sich artig bei Ben. Und Ben sagte zu Leony: Schließe deine Augen, ich habe noch eine Überraschung für dich. Ben zog noch mal die Hosen runter und holte einen Schnuller tief aus seinem Po, zog die Hosen wieder rauf und sagte: Mund aufmachen und schön dran saugen und schlucken. Leony öffnete den Mund und Ben steckte den Schnuller rein und Leony saugte dran und Ben hielt dabei den Mund zu und holte ein Panzertape aus der Tasche, riss mit seinem Mund und der anderen Hand einen Streifen ab und klebte den Schnuller fest. So und jetzt genieße es und lass uns kuscheln. Mach einfach die Augen zu, sagte Ben und fuhr weiter fort: Du machst Daddy sehr stolz und beide schliefen ein.
Anregungen und Kritik herzlich willkommen
Die Geschichte wird ja immer komischer.
AntwortenLöschenWer kann schon 5Liter Milch auf einmal trinken.
Dazu kommt noch der Blödsinn mit dem Natursekt und Schwachsinn mit Hundefutter.
Ich finde es echt pervers und schlecht ,dass Leony andauernd mit Bens Pisse gefüttert wird .
AntwortenLöschenDas gefällt mir gar nicht Leony ist kein Klo sondern ein Windel Mädchen.
pfui
AntwortenLöschenzu allem was oben genannt wurde stellt sich mir die Frage, ob das überhaupt einer probeliest ...
AntwortenLöschenDa fehlen zum Teil ganze Wörter !
Mal abgesehen davon frag ich mich mehr und mehr, ob der aktuelle Schreiber zumindest über rudimentäre Kenntnisse des menschlichen Verdauungstraktes verfügt.
Eine Geschichte die einen Interessanten Anfang hatte, jedoch mehr und mehr in das Abstrakte gerissen wurde und letztlich vollends vergewaltigt wurde ...
Lass sie doch endlich sterben =(
Mir jedenfalls reicht es, ich breche an diesem Punkt ab.
Zu allem was bisher gesagt wurde stelle ich mir die Frage, ob das überhaupt noch jemand probeliest. Da fehlen teils ganze Wörter !
AntwortenLöschenVon Satzzeichen und brauchbarer formatierung fehlt jedwede Spur und des Weiteren tut sich mir die Frage auf, ob der aktuelle Schreiber überhaupt über (zumindest) rudimentäre Kenntnisse bezüglich des menschlichen Verdauungssytems verfügt.
Diese Geschichte war anfangs noch interessant, wurde dann jedoch abrupt äußerst abstoßend, undetailliert, ging mehr und mehr ins Abstrakte und Fantastische um letztlich vollends vergewaltigt zu werden ...
Ich für meinen Teil breche hier endlich ab und bitte den Schreiber, diese Geschichte endlich sterben zu lassen
Ich habe irgendwie das Gefühl, dass das durch den Übersetze gejagt wurde, anders kann ich mir dieses unglaublich schlechte Deutsch echt nicht erklären.
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