hatte er damals oft genug eine nasse Windel und so wusste er ganz genau, dass es heute Nacht wohl schon wieder passiert war.
Ja, er hatte heute Nacht zum zweiten Mal, seit einem Jahr
Trockenheit, eingenässt. Zum Glück, habe ich die Windel an, dachte sich Tom, aber wie wird Selina darauf reagieren?. Ob ich die Windel schnell abmachen sollte bevor sie was merkt?, dachte
er weiter. Selina wurde wach und schaute zu Tom rüber. Guten Morgen Tom, sagte sie freundlich. Ob er heute Nacht seine Windel nass gemacht hat?, dachte sie sich.
Selina: Na, hast du gut geschlafen?
Tom: Ja, danke und du?
Selina: Auch gut. Darf ich dich was fragen?
Tom: Ja, was denn?
Selina: Hast du heute Nacht eingenässt?
Tom: Ähh..... Ja, ja, das habe ich. Wieso?
Selina: Darf ich mal sehen?
Tom stand auf und zog sich den Schlafanzug aus. Während er das tat wurde er rot im Gesicht. Es war ihm sichtbar peinlich und er hatte Angst, dass Selina ihn vielleicht auslachen könnte.
Selina schaute sich alles an und schien neugierig zu sein. Die Windel hat zum Glück alles aufnehmen können, meinte sie erstaunt. Tom wollte sich duschen gehen und sich seiner Windel
entledigen, doch Selina wollte zuerst mit ihm frühstücken. Während des Frühstücks musste Tom pinkeln und wollte los.
Selina: Tom? Was ist los Tom?
Tom: Ich muss mal pinkeln.
Selina: Kann deine Windel das noch aushalten?
Tom: Ich weiß es nicht.
Selina: Bitte ziehe die Hose runter und mach es in deine Windel.
Tom: Wieso soll ich das tun?
Selina: Ich will wissen was passiert. Ich bin einfach neugierig.
Tom nahm all seinen Mut zusammen und versuchte sich zu entspannen. Es schien ihm sichtlich schwer zu fallen, was Selina bemerkte. Sie kam auf ihn zu und fing an ihn zu küssen. Tom gefiel
es und er merkte, dass er sich entspannen konnte. Nach wenigen Sekunden bemerkten beide ein leises Zischen und Tom bemerkte, dass es warm in seinem Schritt wurde. Selina brach das Küssen
ab und beobachtete ihren Freund.
Selina: Du bist echt süß in deiner Windel und danke, dass ich sehen konnte, wie du wie ein Baby in die Windel gemacht hast. Sorry, dass ich es verlangt habe, aber ich bin einfach neugierig.
Tom sagte nichts dazu und war froh, dass die Windel nicht auslief. Er ging nach dem Frühstück ins Bad um die Windel zu entsorgen und sich zu duschen. Als er aus dem Bad zu Selina ins
Wohnzimmer kam, klingelte das Telefon, Selina nahm ab und Tom neugierig wie er war, hörte was Selina am Telefon besprach: Ah, guten Morgen Tanja. Ja, Tom hat sich heute Nacht eine Windel
anziehen lassen. Nein, er hat keine Zicken gemacht. Ich habe ihn gewickelt. Ja, er hat die Windel auch heute Nacht gebraucht. Nein, es ist nichts ausgelaufen, die Windel hat sogar heute
morgen noch gehalten. Ja, er hat heute morgen beim Frühstück nochmal reingepieselt, aber nur weil ich ihn gebeten habe. Nein, ich wollte nur, dass er fertig frühstückt und nicht ins Bad
hetzt und nur die Hälfte isst. Ob er einen roten Po hat? Ich weiß es nicht Tanja. Ja, ich werde schauen, ob er einen vom Windeln tragen bekommt. Was soll ich tun, wenn es so ist?
Aha, ja, ja, ja, das kann ich machen, kein Problem. Hat er das früher auch gebraucht? Aja... ok das bekommen wir hin. Tschüss Tanja.
Tom: Was wollte meine Mutter?
Selina: Sie wollte wissen, ob ihr kleiner Junge gestern Abend auch brav seine Windel angezogen hat und ob diese auch brav eingepullert wurde.
Tom: Was? So was würde sie nie sagen! Wieso bist du jetzt so gemein?
Selina: Entschuldige, ich wollte dich nur ein wenig aufziehen. Weißt du noch, wie du mich vor zwei Wochen in der Schule geägert hast? Das war nur eine kleine Retourkutsche.
Tom: Und was sollte sie jetzt wirklich?
Selina: Also um ehrlich zu sein, das was ich gerade gesagt hatte, aber sie hat es nicht so formuliert. Sie wollte wirklich wissen, ob du eine Windel angezogen hast und ob du sie gebraucht
hast. Außerdem hat sie mir gesagt, dass du früher ab und zu mal einen roten Po vom Windeln tragen bekommen hattest und das man mit eincremen vorbeugen kann. Das hattest du mir nicht gesagt.
Tom: Ja, stimmt. Daran hatte ich nicht mehr gedacht.
Selina: Wenn wir heute unseren geplanten Einkaufsbummel machen, dann schauen wir mal nach einer Creme, ok?
Tom: Das können wir machen.
Tom und Selina machten sich fertig für ihren Einkaufsbummel. Shop für Shop gingen die Beiden die Einkaufspassage ab und beide hatten sie eine tolle Zeit. Nur Selina war etwas genervt, da
Tom sehr oft zum Pinkeln gehen musste. Was ist los mit dir Tom?, wollte sie wissen. Warum musst du so oft und gleich so dringend aufs Klo?. Keine Ahnung, meinte Tom. Es war Abend und Beide
hatten viel Spaß beim Shopen und auch etwas eingekauft. Da die Beiden noch Lebensmittel benötigten, gingen sie noch kurz in einen Supermarkt. Als sie alles beisammen hatten, stoppte Selina
und drehte an der Kasse um. Wir müssen noch eine Creme für dich kaufen, sagte Selina zu Tom, der sie verwundert anschaute und nach ihrer Erklärung zustimmend nickte. Selina ging in einen
Gang mit Babyartikeln, schaute sich um und stand zunächst etwas ratlos und überfordert da. Nachdem sie verschiedene Cremes verglichen hatte, schaute sie sich um und sah eine junge Mutter
mit ihrem kleinen Baby in den Gang kommen. Entschuldigen sie, sagte Selina. Welche Creme würden Sie mir den empfehlen oder für ihr Baby nehmen? Was haben sie denn vor, fragte die Frau.
Ich habe gehört, das man zum Wickeln Creme benutzen soll, damit Baby´s Po nicht wund wird, erwiederte Selina. Ah, zum Wickeln können Sie diese nehmen, meinte die junge Frau und gab Selina
eine Creme. Selina bedankte sich und nahm Tom mit zur Kasse. Sie bezahlten und gingen anschließend nach Hause, wo sie etwas aßen und den Abend miteinander verbrachten. Als es an der Zeit
war ins Bett zu gehen, stand Tom mit einer Windel in der Hand vor Selina und wollte wissen, ob sie sie ihm anlegen könne. Selina war sehr froh darüber, dass Tom ihr zu vertrauen schien
und auch keine Zicken machte. Es war ihr lieber, dass ihr Freund eine Windel trug und diese anstatt ihr Bett einnässte. Selina nahm die Windel und holte die Creme. Diesesmal ging sie wie
am Abend zuvor vor. Sie nahm die Windel, faltete sie auseinander und schob sie ihm unter den Po. Nun nahm sie die Creme und begann damit ihn liebevoll und gründlich einzucremen. Tom
schloss die Augen und entspannte sich zunehmendst.
Selina: Gefällt dir das Tom?
Tom: Ich muss zugeben, dass mir das gefällt.
Selina: Hat dir das bei deiner Mutter auch gefallen?
Tom: Weißt du, auf der einen Seite habe ich mich immer dafür geschämt, dass ich nachts ins Bett gemacht hatte und dann Windeln gebraucht habe. Aber auf der anderen Seite habe ich mich
beim Wickeln immer sehr wohl gefühlt. Ich spürte immer, wie meine Mutter dies liebevoll tat und ich fühlte mich dann immer sehr wohl in meiner Windel. Außerdem fühlte ich mich sicher
und geborgen. Ich wusste, dass mir in der Nacht nichts passieren konnte und war froh, dass meine Mutter mich gewickelt hat und mein Bett trocken blieb.
Selina: Und hast du dich dann auch mal wie ein Baby gefühlt oder dich gefragt wie das wohl ist, wie ein Baby behandelt zu werden? Hat deine Mutter dich auch mal bewusst oder unbewusst wie
ein Baby behandelt, als sie dich gewickelt hatte?
Tom: Ich denke, dass sie sich Sorgen gemacht hatte und das es ihr ganz recht war, als ich dann nachts trocken geblieben bin. Aber manchmal hatte sie mich auch mal damit aufgezogen. Manchmal,
wenn sie mich wickelte, hatte sie so eine andere Stimme und einmal hatte ich den Eindruck, dass sie unbewusst wie mit einem Baby gesprochen hatte.
Selina: Und wie ging es dir dabei?
Tom: Ich habe mich nie beschwert, nein ich war nur froh, dass sie mir helfen wollte. Und zu deiner Frage vorher, ich habe mich tatsächlich auch mal gefragt, wie es wäre, wenn sie mich
nicht nur wickeln würde, sondern tatsächlich wie ein Baby behandeln würde. Einmal wollte ich sie fragen, ob sie das mal an einem Tag an einem Wochenende tun würde, doch ich hatte Angst,
dass sie das falsch verstehen könnte und außerdem wollte ich nicht, dass mein Papa oder meine Schwester was mitbekommen könnten.
Selina: Gab es auch mal eine Zeit, in der du auch am Tag Windeln getragen hast?
Tom: Nein, die gab es nicht. Ich habe immer nur in der Nacht Windeln gebraucht.
Selina verschloss die Windel und beide gingen ins Bett. Tom, fragte Selina. Ja, antwortete Tom. Willst du auch mal am Tag Windeln tragen?, fragte Selina weiter. Tom ging nicht darauf ein
und beide schliefen ein. Am nächsten Morgen ...
Tom: Wie hattest du das eigentlich gestern gemeint, ob ich am Tag Windeln tragen will?
Selina: Na, dir scheint es zu gefallen, wenn man dich liebevoll wickelt und du hast ja gesagt, dass es dir sogar mal durch den Kopf ging.
Tom: Und auf was willst du jetzt hinaus?
Selina (leicht rot im Gesicht): Naja, ich... ich... habe dir ja erzählt, dass ich früher gerne mit meiner Puppe gespielt habe und ... da du das gerne mal ausprobieren wolltest ..., habe
ich mich gefragt, ob du jetzt in den restlichen Ferien ...
Tom: Ob ich was?
Selina: Na vielleicht mein Baby sein möchtest.
Beide wurden knall rot im Gesicht und keiner von Beiden bekam einen Ton heraus. Doch dann wollte Tom wissen, wie sie sich das gedacht hatte.
Selina: Naja, wir könnten für dich noch ein paar Sachen einkaufen gehen und evtl. was im Internet bestellen. Ich habe mich da schon informiert, als du gestern Fernsehen geschaut hast.
Und dann würde ich dich halt wie ein Baby behandeln.
Tom: Wie meinst du das, wie ein Baby behandeln?
Selina: Dir genau das zu erfüllen, was du mal von deiner Mutter wolltest und dich nie getraut hast. Eben wickeln, füttern, pflegen, spielen und ins Bett bringen.
Tom: Und was muss ich dann tun?
Selina: Nichts, du kannst alles mir überlassen. Babies müssen sich um nichts kümmern, nur Baby sein.
Tom:Ich weiß nicht.
Selina: Aber ich dachte, dass du das gerne hättest und jetzt hast du die Chance dazu. Und du kannst mir vertrauen, dass ich mich sehr gut um dich kümmern werde und das unter uns bleibt.
Tom: Na gut, wir können es versuchen, aber wenn ich nicht mehr möchte, dann hören wir auf, ok?
Selina: Einverstanden! Ich bestelle heute ein paar Sachen im Internet und dann gehen wir heute zusammen einkaufen.
Selina verbrachte eine Stunde an ihrem PC und danach schnappte sie sich Tom und sie gingen in einen großen Supermarkt. Zuerst kauften sie noch ein paar Lebensmittel und dann ging es in den
Gang mit den Babyartikeln. Tom war aufgeregt und neugierig zugleich und staunte nicht schlecht, als Selina anfing die ersten Dinge in den Einkaufswagen zu legen. Zuerst legte sie eine große
Nuckelflasche in den Einkaufswagen, Schnuller, Babypuder, Wickelunterlagen und Feuchttücher folgten. Tom, der schon dachte, dass nun alles im Wagen zu sein schien, wurde eines Besseren
belehrt, als Selina am Regal mit den Babygläschen und Breichen stehen blieb und auch hier ein paar Sachen in den Wagen lud. Creme haben wir ja schon, flüsterte Selina vor sich her und
ging mit Tom an die Kasse. Zuhause angekommen luden die Beiden alles aus der Tasche und Selina räumte ihren großen Schreibtisch frei. Hier machen wir deinen Wickeltisch hin, sagte sie
währenddessen. Den ganzen Tag über passierte nichts außergewöhnliches und am Abend wurde Tom vor dem Schlafen gehen erstmals auf seinem neuen Wickeltisch in seine Nachtwindel gesteckt.
Am nächsten übernächsten Morgen klingelte es an der Haustür und Selina nahm ein Paket vom Postboten entgegen. Sie ging damit in den Keller und sagte nichts dazu. Inzwischen hatte Tom
jede Nacht seine Windel an und war morgens auch immer nass. Der nächste Morgen brach herein ...
Seht gute geschite ich frsue mich auf die fortsetzung.
AntwortenLöschenBitte weiterschreiben
AntwortenLöschenBitte denke auch an: Babyöl, Babylotion, Babyshampoo, Lätzchen und Babymilch!
AntwortenLöschenSeine Mutter soll ihn besuchen kommen. Vielleicht bringt Sie ein kleines Geschenk für das Baby mit? Soll Tom ein neugeborendes, ein Krabbelbaby oder beides sein? Nach einer oder zwei Wochen Baby, wird es schwierig mit dem trocken werden und dem abgewöhnen des Nuckel? Deshalb beschließt Selina, dass Tom für immer ihr kleines Baby sein soll.
AntwortenLöschenBitte weiter machen. Vllt. Haben sie ja dann auch mal Sex...
AntwortenLöschenGut Geschrieben. Bitte mehr davon!
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