Als Josh und Marlene ankamen, sahen sie Nicole vor der Tür stehen. Neben ihr lagen ihre benutzten Windeln. Als Josh das sah, wurde er wütend: "Was fällt dir ein? Ein kleines Baby, wie du, macht ohne Windel doch die ganze Zeit in die Hose. Glaubst du wir wollen ständig Klamotten waschen. Das haben wir doch schon mal besprochen."
Da Nicole keine Einsicht zeigen wollte, zog Josh sie ins Haus. Sie musste sich mit dem Bauch auf einen Stuhl legen. Josh ging kurz weg und kam mit einer Fliegenklatsche wieder. Er zog ihre Hose runter und schlug auf ihren Po ein. Marlene wurde von dem Schauspiel, was ihr geboten wurde, ganz wild und bearbeitete mit dem Finger ihre Klitoris. Es machte sie geil, wie ihr Freund ihrer Freundin die Hintern versohlte. Als der Po eine schon sehr rote Farbe angenommen hatte, hörte Josh auf. Nicole weinte jetzt vor Schmerz. Sie wusste nicht, was sie tun und fühlen soll. Sie war auch höllisch erregt. Die Schläge hatten etwas in ihr ausgelöst, dass sie nicht für möglich gehalten hatte. Ihr Wille war zum Teil gebrochen und sie wollte, dass Josh und Marlene über sie bestimmen. Wenn sie etwas falsch machen sollte, wollte sie bestraft werden.
Josh wollte sie dann trösten und zog sie hoch, dabei sah er, dass das Po-Versohlen nicht ohne Folgen geblieben war. Der Stoffbezug des Stuhles war eindeutig nass. "Da hat das Baby schon wieder ihr Pipi nicht halten können. Marlene, hol mal ein paar Windeln für die Kleine. Es geht ja, wie wir sehen, nicht ohne.
Also wurde Nicole wieder dick gewickelt und dann ins Bett gebracht. Ein altes Babybett sollte jetzt ihr Schlafplatz werden. Da es erst 17 Uhr war, sollte sie nur dort sein, damit Marlene und Josh in Ruhe einkaufen gehen können. Nicole wurde ins Bett gebracht und eingeschlossen. Dann gingen die beiden los.
Sie brauchten einerseits Lebensmittel und andererseits auch Dinge, um Nicole erziehen zu können. Sie kauften neben neuen Windeln, Wundcreme und Feuchttücher. Auch ein Schnuller durfte nicht fehlen. An Kleidung sollte es ihrem Baby auch nicht mangeln. Deswegen kauften sie schöne Kleidchen, knappe Shirts, Strumpfhosen und Bodys.
Sie hatten nun alles, um sie wie ein Baby erziehen zu können. Zuhause angekommen hörten sie ihr Baby weinen. Als sie das Zimmer betraten, sahen sie auch warum. Die Windel der kleinen war ausgelaufen und es roch ziemlich nach Aa. Josh hob sie aus dem Bettchen und verließ dann den Raum. Marlene machte sich daran, ihr Baby neu zu wickeln. Nach dem Saubermachen und Eincremen wurde das dicke Windelpaket verschlossen. Dann bekam sie eine Strumpfhose angezogen und einen Body darüber. Dieser sollte alles an der richtigen Stelle halten. So sah sie jetzt aus wie ein richtiges Baby. Nur eines fehlte, der Schnuller. Zufrieden fing Nicole an, an diesem zu nuckeln.
So angezogen ging sie runter, wo sie ein von Josh gemachtes Abendessen erwartete. Nicole wurde von beiden gefüttert und dann ins Bett gebracht. Sie schlief mit Freude auf den morgigen Tag ein. Marlene und Josh planten noch etwas für morgen und legten sich dann auch schlafen. Wobei sie nicht direkt einschliefen, sondern noch etwas kuschelten und sich verwöhnten.
Kapitel 15
Morgens wachte Nicole in einer nassen Windel auf. Sie freute, dass sie keine Kontrolle mehr über ihre Blase hatte und so ein richtiges Baby war. Die drei hatten im Urlaub viel Spaß und Nicole wurde immer mehr zu ihrem Baby. Auch zuhause wieder machten die drei zusammen immer mal wieder Babytage. Josh und Marlene blieben lange ein Paar. Aber der Kontakt zu Nicole wurde weniger, nachdem sie alle mit der Schule fertig waren. So war Nicole wieder alleine. Das einzige was ihr blieb, waren ihre Windeln, die sie 24/7 trug. Die Kontrolle über ihren Schließmuskel würde sie wohl nicht mehr wiederbekommen, damit hatte sie gedanklich schon abgeschlossen. Nach dem Urlaub mit ihren Freunden trug sie zuhause nicht immer Windeln. Dabei wurden Unfälle immer häufiger. Oft konnte sie die nassen Hosen auch vor ihren Eltern nicht verstecken. Nachts trug sie immer Windeln, die auch jeden Morgen nass waren. Ihre Eltern schleppten sie immer mal zu Ärzten, die bei ihr einen zurückgebildeten Schließmuskel oder einen Nervenfehler diagnostizierten. Da sagte auch jeder Arzt etwas anderes, sodass ihre Eltern sich auch nicht mehr zu helfen wussten. Sie hatten jetzt halt eine inkontinente Tochter. Die Windeln wurden mittlerweile auch von der Krankenkasse bezahlt. Nicole wickelte sich seitdem immer selber. Das war ihrer Mutter auch ganz recht. Außerdem war sie mittlerweile ja auch schon fast eine erwachsene Frau. In der Uni lief es bei ihr auch gut. Nur mit Männern hatte sie nie wirklich Glück. Die meisten kamen mit einer inkontinenten Freundin einfach nicht klar. Nicole ging damit auch offen um. Sie wollte sich schließlich davon nicht einschränken lassen und so sah man unter ihrer Kleidung auch gerne mal die Windeln, da sie vor allem enge Hose sehr gern hatte.
Ihre Freundinnen akzeptierten das auch und so wurde sie auch von niemandem ausgelacht. Da Nicole es auch immer noch liebte, nasse Windeln zu tragen, konnte sie ihrer Inkontinenz zumindest etwas abgewinnen. Woher sie kam, wusste sie nicht. War es wirklich ein Nervenfehler oder war es einfach nur das Windeltragen, durch dass sie die Kontrolle über ihre Blase verlor. Zumindest ihren Stuhlgang konnte sie noch selber kontrollieren. Für das große Geschäft ging sie meist auf die Toilette, damit das Klo bei ihr zuhause zumindest manchmal genutzt wurde, aber manchmal ging auch das in die Windel…
THE END
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