Diese Geschichte erzählt einen Ausflug von mir und meiner damaligen Freundin 2023
Mir war klar, wenn ich schon 4 Stunden im Zug sitze, um meine Freundin in ihre alte Heimat zu begleiten, dann nur gewickelt. Also beschloss ich, mich zu wickeln, nachdem ich noch mal auf dem Klo war. Zumindest war das der Plan, aber leider war das Bad durch meine Freundin so lange besetzt.
Wer kennt es nicht: Frauen und die Zeit im Bad. So konnte ich nicht mehr aufs Klo, sodass ich mich gleich mit einer Tena Ultima mit Einlagen wickelte, meinen Body anzog und mich fertig machte.
Was ich noch nicht wusste, war, dass dies ein Fehler war, wie sich später herausstellen sollte, wenn auch ein geiler. Und so verließen wir das Haus und machten uns auf den Weg, natürlich viel zu früh, aber wir wollten uns ja auch noch einen schönen heißen Kaffee holen. Natürlich bemerkte sie meinen gewickelten Hintern, was sie merklich aufheizte.
Nach zwei schönen Tassen Kaffee und Brötchen ging es zum Zug, natürlich mit Verspätung, was auch sonst. Meine Blase machte sich auch langsam vom Kaffee bemerkbar, was dank der Windel kein Problem war, aber ich genoss dieses Gefühl noch eine Weile, bis ich es inmitten einer Traube wartender Fahrgäste genüsslich laufen ließ. Was für ein Gefühl! Der Zug kam endlich und wir konnten einsteigen.
Der erste Weg führte zum Klo, um zu sehen, wie voll die Windel schon war. Zum Glück war nur der vordere Bereich nass, sodass ich mir keine Sorgen machen musste. Und so ging die Fahrt noch 2 Stunden, in denen ich es noch mal laufen ließ.
Nachdem wir angekommen waren und auf dem Weg zum Termin waren, merkte ich langsam aber sicher, dass ich mehr als nur pinkeln musste, schließlich war ich ja schon seit über 4 Tagen nicht mehr, was bei mir nichts Ungewöhnliches ist. Aber dies wurde mir jetzt klar! Der Termin dauerte zum Glück nicht lange, und eine halbe Stunde später waren wir wieder draußen, und ich merkte, dass es dringender wurde, was meine Freundin merkte, da ich kurz stehen bleiben musste.
Sie grinste mich an und meinte: „Na, musst wohl ziemlich dringend“, dabei sah ich ihren lüsternen Blick und wusste genau, wie es sie anmachte, aber nicht nur sie. Ich liebte es ja auch, mir genüsslich in die Windel zu kacken, aber nicht hier, über 250 km entfernt von zu Hause. Also gab es nur zwei Varianten: Bevor der Zug kommt, am Bahnhof aufs Klo und dann frisch wickeln oder es hier in die Windel machen, was für mich nicht infrage kam.
Also auf zum Bahnhof, aber als wir dort ankamen, sah ich, dass alle Züge Verspätung hatten und so ein Zug gleich ankommen würde. Also änderte ich meinen Plan und wollte mich im Zug erleichtern, auch wenn der Druck gerade wieder zurückging.
Also stiegen wir ein und suchten uns einen Platz in einem Abteil. Durch das Sitzen war der Druck fast weg, was mich hoffen ließ, dass ich es doch noch bis nach Hause schaffen könnte. Nur meine Blase wurde voller, was für die Windel mit ihren zwei Einlagen kein Problem war.
Ich genoss aber noch den Druck in der Blase, der mich zusammen mit dem Druck im Darm wirklich heiß machte. So fuhren wir über eine Stunde, bis wir umsteigen mussten. Nach dem Aufstehen merkte ich den Druck wieder heftig und bereute es sofort, nicht aufs Klo gegangen zu sein. Nachdem wir ausgestiegen waren, sah ich sofort auf der Anzeigetafel, dass unser Anschlusszug ausfällt und der nächste auch schon 30 Minuten Verspätung hatte.
So sind wir erst mal losgezogen, um etwas zu essen zu suchen, auch in der Hoffnung, dort eine Toilette für mich zu finden. Meine Freundin wollte Döner, also schaute ich, wo der nächste Laden war, und wir gingen dorthin und bestellten. Als ich das für mich rettende Schild sah und meine Tasche neben meine Freundin stellen wollte, hielt sie mich fest und guckte mir tief mit ihrem heißen Blick in die Augen, und ich wusste, sie wollte, dass meine Windel voll wird und ich nicht aufs Klo ging. Aber ich dachte mir, das halte ich auch noch irgendwie aus, auch wenn ich über 4 Tage nicht mehr war.
Alleine dieser Blick von ihr ließ mich geil werden, und das merkte ich sofort in meiner feuchten Windel. Als der Döner fertig war, setzten wir uns an den Fluss direkt um die Ecke auf eine Bank und genossen den Döner.
Eine Hand meiner Freundin lag öfter dabei auf meiner Windelbeule und massierte sie durch. Nach dem Essen meinte sie zu mir: „Ich will, dass du noch bevor wir weiterfahren müssen, in deine Windel kackst, ohne Wenn und Aber, sonst helfe ich nach.“ Ich kenne dieses Spiel, aber bis jetzt gab es das nur zu Hause, wo es eine Dusche gab. Nachdem ich ihr sagte, dass das hier auf keinen Fall geht, auch wenn ich nach dem Essen wirklich dringend musste, nahm sie wortlos meine Hand.
Nach kurzem Fußweg verschwand sie in einer Apotheke und danach in einem DM. Danach ging es entlang der Gleise und über eine Brücke an einen ruhigen Weg mit einem See. An diesem angekommen, präsentierte sie ihren Einkauf: Er bestand aus einem Päckchen Abführzäpfchen in grün, wie ich sie schon kannte, und ich wusste, dass ich, ob ich wollte oder nicht, hier meine Windel voll machen würde, und einer Packung Feuchttücher und Windelbeuteln.
Sie nahm ein Zäpfchen aus der Packung, öffnete es und sagte: „Entweder du machst es jetzt selbst oder ich tue es für dich.“ Und so nahm ich es und ergab mich meinem hoch erotischen Schicksal, öffnete Hose und Body und führte vorsichtig die Hand hinten in die schon recht feuchte Windel und schob das Zäpfchen langsam tief hinein, in dem Wissen, dass es jetzt kein Zurück mehr gab und ich spätestens in 15 Minuten hier hocken würde und mir in dieser fremden Stadt in die Windel kacken werde, was meine Lust nur noch mehr steigerte. Also Body zugeknöpft, richtig gezogen und die ziemlich enge Jeans wieder angezogen und nochmal hochgezogen.
Ich trank noch etwas von meiner Cola und merkte langsam auch, dass meine Blase randvoll war und die Windel und die Einlage jetzt richtig voll werden würden. Diese ganze Situation führte dazu, dass sich langsam auch meine Erregung bemerkbar machte und mir heiß wurde, weil ich merkte, dass sich in meinem Bauch alles in Bewegung setzte und ich wusste, das letzte Mal richtig auf Klo war ich vor 4 Tagen, etwas das bei mir öfter vorkommt, mich aber jetzt auch noch zusätzlich anheizte.
Nachdem ich etwas getrunken hatte, meinte sie mit einem Grinsen im Gesicht: „Los, lass uns noch ein wenig weitergehen.“ Also gingen wir noch ein Stück weiter, was meine Verdauung noch mehr ankurbelte, sodass ich nach 5 Minuten das erste Mal stehen bleiben musste, weil die erste Welle durch meinen Körper ging, die mir signalisierte, dass ich mir bald in die Windel machen werde. Sie guckte mich an und meinte: „Ich glaube nicht, dass du hier kacken willst, oder? Lass uns hier ein Stück reinlaufen, da ist noch eine Bank sogar mit Blick auf den See.“ Also los, ich wusste, der nächsten Welle würde ich nicht mehr standhalten, da ich die erste nur mit beiden Händen am Hintern und zusammengekrümmten Beinen gerade so überstanden hatte.
An der Bank angekommen, merkte ich schon, dass es jetzt nicht mehr lange dauern würde. Sie guckte mich an und ich wusste, was diese Situationen in ihr auslösten, ich wusste, wie erregt sie war. Mir ging es nicht anders, weil sich die nächste Welle aufbaute, gegen die ich kämpfte, aber ich wusste, jetzt würde es passieren.
Also gab ich nach und ging in die Hocke und ließ langsam locker. Ich merkte, wie der erste weiche Haufen sich langsam in die Windel drückte. Als ich merkte, dass von alleine nichts mehr kam, fing ich an zu drücken und musste sofort feststellen, dass es nicht ging. Es war so schwer, die wirklich harte Wurst herauszudrücken, sodass ich aufstand, meine Hose und den Body öffnete und wieder drückte und jetzt ging es! Ich holte tief Luft und drückte.
Die Wurst drückte sich sofort in die Windel und unter meine Eier. Gleichzeitig gab auch meine Blase nach und die Windel wurde noch voller. Was für ein geiles Gefühl! Ich musste sofort aufstöhnen, aber das war noch nicht alles. Ich guckte auf den See und drückte den nächsten Haufen in die Windel, der sich auch sofort nach vorne schob. Ich merkte schon jetzt, wie voll die Windel wurde, aber es kam immer mehr.
So hockte ich hier in dieser fremden Stadt, 300 km von zuhause entfernt, und kackte vor Erregung zitternd in die Windel. Die Zäpfchen hatten ihre Wirkung voll entfaltet und so brauchte ich 10 Minuten, bis alles in der Windel war und ich wieder aufstehen konnte. Ich befühlte meinen Hintern und merkte sofort, wie verdammt voll die Windel war. Ich genoss diese Gefühle der vollkommenen Entspannung und Erregung vollkommen. Als ich zu meiner Freundin sah, saß sie mit einer Hand unter ihrem Rock auf der Bank und sah mich an, und da sah ich erst, dass sie auch eine Windel trug und sich gerade fingerte. Ich war heute Morgen also nicht der einzige, der sich wickelte. Jetzt wusste ich, was sie im Bad so lange brauchte.
Sie stand auf und kam zu mir, küsste mich leidenschaftlich und fasste mir an den Hintern und drückte und knetete ihn leicht, was wieder alles ein wenig nach vorne drückte. Ich stöhnte auf und sie flüsterte in mein Ohr: „Jetzt bin ich dran.“ Sie ließ mich los und ging neben mir in die Hocke. Jetzt verstand ich, was sie vorhatte.
Sie stöhnte auf, als sie anfing zu drücken und der erste Haufen in die Windel ging. Sie genoss es genauso wie ich. Nach 5 Minuten war sie fertig. Sie stand auf, stellte die Beine leicht breit auf und ich hörte, wie die Windel nass wurde. Jetzt standen wir beide geil in randvollen Windeln hier am See und hatten keinen Plan, wie wir uns wieder sauber machen sollten. Bevor ich überlegen konnte, stellte sie sich vor mich, umarmte mich und küsste mich so leidenschaftlich, dass ich nur noch heißer auf sie wurde. Sie griff mir in den Schritt und massierte ihn durch die volle Windel. Ich wusste, ich wollte sie spüren.
Bevor ich mich darauf konzentrieren konnte, merkte ich aber, dass das Zäpfchen immer noch wirkte und ich noch einmal musste. Also ging ich noch einmal in die Hocke und fing an zu drücken und merkte, dass noch eine feste Wurst sich zwischen meine Eier gesellte. Ich stand auf und befühlte meine Windel und merkte, dass sie jetzt so langsam wirklich randvoll war, was mich noch mehr erregte! Meine Freundin nahm meine Hand und zog mich in Richtung einer alten Hütte, die recht zerfallen am Rand des Sees lag. Unter ihrem Dach war ein großer Tisch. Sie zog wortlos ihre Hose aus, legte sie auf den Tisch und fing an, mich zu küssen und meine Hose zu öffnen. Sie massierte meinen Harten durch die Windel und sagte zu mir: „Ich will dich endlich spüren, ich halte es nicht mehr aus!“ Sie legte sich auf die Kante vom Tisch und öffnete die Klebestreifen auf einer Seite.
Ich wollte sie auch nur noch spüren und öffnete meine oberen beiden Streifen meiner Windel und zog meinen Steifen heraus. Jetzt musste ich ihre Windel nur ein wenig zur Seite schieben und konnte endlich in sie eindringen. Sie war mehr als feucht und so dauerte es nicht lange, bis sie das erste Mal laut stöhnend zum Höhepunkt kam und auch ich, wie ich langsam nicht mehr länger ausgehalten konnte. Ich massierte durch die Windel zusätzlich noch ihre volle Windel und so kamen wir beide zeitgleich zum Höhepunkt. Ich drückte noch einmal meinen Schwanz tief in sie und spritzte eine große Ladung tief in ihr ab. Ich zog ihn vorsichtig heraus und küsste sie. Dann nahm ich Feuchttücher aus der Tasche, reinigte meinen Schwanz und ihre Windel, die ein wenig abbekommen hatte und verschloss sie wieder. Ich steckte ihn auch wieder in die Windel und machte die Klebestreifen wieder zu. Sie stand vom Tisch auf und verzog ihr Gesicht. Ich wusste, sie musste auch noch einmal. Sie kletterte auf den Tisch, hockte sich hin, sodass ich alles sehen konnte. Sie wusste, wie mich das anmachte. Sie holte tief Luft und drückte. Lautstark ging ein noch größerer Haufen in die Windel als der erste, und nach dem zweiten drückte sie noch einmal und stöhnte. Ich sah, wie sich die Windel weiter ausbeulte und eine weitere feste Wurst sich nach vorne drückte. Auch ihre Windel war nun randvoll wie meine. Sie stand auf, ging vom Tisch runter und grinste mich an.
Mal sehen wie das noch weitergeht, schöne Geschichte bisher
AntwortenLöschenIst eine etwas ungewöhnliche Geschichte, dennoch interessant. Bin gespannt wie es weiter geht.
AntwortenLöschenSehr schöne Bettnässergeschichte
AntwortenLöschenSehr schön
AntwortenLöschenFür Bettnässer eine gute Anregung
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