Als ich langsam zu mir kam, schaute ich auf eine hell erleuchtete Lampe über mir. Ich versuchte much zu bewegen, aber mir fehlte echt die Kraft dafür. Ich übergab mich gleich und alles lief mir seitlich am Gesicht herunter. Eine Frau mit weißem Kittel kam angelaufen und hielt mir eine Schüssel vor das Gesicht. Und nochmal übergab ich mich, diesmal in das Gefäss...
=> Verdiene Geld mit MacheAsche!
Mir war so schlecht und ich fühlte mich total elend und zu schwach um mich zu bewegen...
Die Frau stellte sich nun vor, mit Schwester Elena. Sie schaute mich an und fing an zu erzählen... Also Anna, Du bist hier im Krankenhaus auf der Intensivstation für Kinder, da Du noch 17 bist. Du wurdest am Abend durch den Notarzt hier hergebracht, mit einer starken Alkoholvergiftung. Du warst überhaupt nicht ansprechbar und hast Dich die ganze Zeit übergeben, noch dazu hast Du Dich mehrmals nass gemacht und auch noch ziemlich viel groß dabei gemacht.
Wir mussten Dich komplett entkleiden, waschen und haben Dir eine Windel angelegt und wie ich gerade sehe, muss diese auch schon wieder gewechselt werden... Jetzt spürte ich etwas in meinem Intimbereich, aber nahm es nicht richtig wahr, da ich schon wieder erbrechen musste. Dabei bemerkte ich, dass ich gleichzeitig pupste und spürte etwas Warmes an meinem Po.
Mist, hab ich mir gerade ein gekackt? Ich musste nun wieder würgen, schon der Gedanke daran musste ich wieder würgen.
Die Schwester meinte, dass es ja gut sei, dass sie noch gewartet hätte und meinte, dass sie mich gleich frisch wickeln würde. Sie erklärte mir noch, dass hier auf der Kinderstation alle betrunkenen Jugendlichen gleich behandelt würden und alle eine Windel tragen müssen für die gesamte Aufenthaltsdauer auf der Station, es solle uns ja auch schließlich eine Lehre sein.
Ach ja, Anne. Deine Eltern haben wir bereits ebenfalls kontaktiert und sie sollten bald hier eintreffen. Die Schwester öffnete langsam meine Windel und ein beißender Geruch machte sich breit. Die Schwester nahm ein paar Feuchttücher und wusch mich damit sauber. Sie faltete die neue Windel auseinander, diese war riesig, weiß und dick, schob sie mir unter den Po und nahm dann aus dem Nachtschrank Penaten, Creme und Puder... Ich wollte etwas dagegen sagen, aber konnte überhaupt nichts sagen. Ich merkte wie sie mit ihrem Finger die Creme verteilt und schtönte kurz auf, als sie an meiner Mumu ankam. Sie grinste nur leicht und fing an das Puder zu verteilen und verschloss gekonnt meine Windel.
Sie deckte mich zu und meinte, wenn was sein sollte, einfach den Knopf drücken und verschwand aus dem Zimmer. Ich schlief ein vor lauter Erschöpfung. Als ich aufwachte, stand meine Mutter heulend neben meinem Bett und hielt meine Hand.
Noch immer konnte ich nicht sagen, und mein Vater stand plötzlich neben meiner Mutter und nahm sie in den Arm. Er schaute mich an und meinte in strengem Ton, dass mein Verhalten ein ziemliches Nachspiel haben wird. Es klopfte an der Tür und meine kleinere Schwester fragte mit verheulten Augen, ob ich wieder gesund werden würde.
Mein Vater sagte ihr, dass ich morgen schon wieder heim dürfe und schaute mich vorwurfsvoll an... Mir wurde wieder schlecht und ich musste ziemlich stark erbrechen. Durch das starke drücken ging auch wieder eine ziemlich große Ladung mit flüssigem AA, das sich gleich nach vorn verteilte in meine Windel.
Ich spürte die breiige und heiße Masse, die meine Mumu komplett bedeckte. Es kribbelte ziemlich heftig in mir und konnte mein lustvolles Stönen nicht verbergen.
Meine Mutter schimpfte sofort sauer los. Machst Du Dir jetzt etwa wie ein kleines Baby auch Kacke in die Hose?
Sie schlug die Bettdecke weg und alle sahen meine riesige weiße Windel, die vorn schon komplett gelb war... Alle schauten mich und meine volle Windel mit großen Augen an.
Meine Mutter meinte, dass ich jetzt echt übertrieben habe und meinte, dass sich die nächsten Tage einiges ändern würde für mich. Ich hole nun mal die Schwester, dass sie Dich sauber macht. Verabschiedet ihr euch derweil, denn wir müssen noch einiges erledigen, bevor wir Anne morgen abholen können. Mein Vater meinte nur kalt "Tschüss" und ging hinterher. Meine Schwester stand grinsend im Zimmer und zückte Ihr Handy.
Ich wollte mich dagegen wären, aber war komplett wehrlos als meine Schwester das ein oder andere Foto schoss im verschiedener Positionen. Sie kam nahe an mein Kopf und flüsterte, dass sie mich ab jetzt in der Hand hätte mit den Bildern.
Sie drehte sich grinsend um und verließ ebenfalls das Zimmer. Ich bemerkte jetzt den starken Geruch, der von mir ausging und musste schon wieder Pupsen und noch mehr flüssiges Aa verteilte sich in meiner Windel. Ich spürte die warme Masse bis an meinem Bauchnabel und musste mich gleich wieder übergeben. Nun entleerte sich auch noch meine Blase in der schon randvollen Windel.
Ich sah aus den Augenwinkeln schon wieder meine Schwester mit Ihrem Handy in der Hand. Sie grinste und meinte, dass die kleine das echt toll macht und schön Pipi und AA in die Windel macht und lachte. Jetzt verschwand sie. Ich weiß nicht, wie lange ich noch so in meiner vollen Windel lag als eine sehr junge Schwester den Raum betrat.
Hallo, ich bin Betty und 16 Jahre alt. Ich mache hier mein Praktikum und wurde Dir heute zugeteilt. Wie ich sehen kann, ist die Windel mehr als voll und läuft bereits aus. In dem Fall müssen wir auch das Bett mit reinigen. Ich hole mal die Schwester und schlage vor, dass Sie duschen gehen.
Irgendwie hab ich die Vermutung das dieser Teil der Geschichte schon im ersten Teil erzählt wurde! Ist beim einsenden etwas schief gegangen? Im ersten Teil war die Erzählung schon weiter.
AntwortenLöschen