Sonntag, 5. Januar 2025

Mit 17 wieder in Windeln

Ich bin die 17-jährige Anne und wohne noch mit meinen Eltern und meiner 2 Jahre jüngeren Schwester in einem großzügigen Einfamilienhaus, am Rande der Stadt, zusammen. Aktuell besuche ich das Gymnasium und es stehen momentan 2 Wochen Ferien an.

Mit meiner Schwester Sarah verstand ich mich recht gut und es gab kaum mal Streit. Morgen ist erstmal der letzte Schultag. Ziemlich nervös war ich am Abend und sehr gespannt auf den morgigen Tag. Eigentlich war ich recht gut und es sollte nicht wirklich schlimm ausfallen.

Ich schaute sehr lange am Abend fern und trank auch so einiges dabei. Total müde schaute ich auf die Uhr. Es war schon nach 1.00 Uhr als ich mich mühsam in mein Zimmer ging. Dort fiel ich auf das Bett und schlief auch sofort ein. Ich wurde durch ein Ruckeln geweckt von meiner Mutter. Anne, steh bitte sofort auf, Du hast verschlafen! Und zack, zog mir meine Mutter schon die Decke weg. 

Ich noch immer total verschlafen, wusste gar nicht, was mir geschieht. Meine Mutter schaute mich entsetzt und ungläubig an und fragte. Anne, hast Du etwa ins Bett gepullert heute Nacht? Und deutete auf meine nassen Hosen und das Bett. Ich erschrak und merkte gleichzeitig, wie ich erneut lospullerte. 

Mir war das dermaßen peinlich und ich wusste auch gar nicht, was ich sagen sollte. Meine Mutter meinte, dass ich aufstehen solle und die nassen Sachen gleich ausziehen soll. Mit hochrotem Kopf zog ich meine nasse Hose und mein T-Shirt aus. Nun stand ich in BH und meiner nassen Unterhose vor meiner Mama. Zieh bitte alles aus, damit ich es gleich waschen kann und gehe dann bitte duschen.

Nackt und ohne ein weiteres Wort verschwand ich im Bad und duschte mich sehr schnell. Nur mit Handtuch bekleidet verließ ich das Bad wieder und meine Schwester begegnete mir mit fragenden Blicken. Ich verschwand in meinem Zimmer, wo Mutter bereits das Bett abgezogen hat, und fing an mir frische Wäsche herauszusuchen und anzuziehen. Als ich fertig war, ging ich schnell zur Küche, machte mir ein Toast und einen Kakao.  Meine Mutter sagte nichts, als ich mich verabschiedete und ihr einen schönen Tag wünschte.

Heute wird ein langweiliger Tag, dachte ich mir so und freute mich schon auf die Abschlussparty am Abend. Seit Wochen ist dies das Gesprächsthema Nummer 1 in der Schule. Es war so weit und die Zeugnisse wurden verteilt. Ich wurde aufgerufen und ging schnell nach vorne, um meine Zeugnisse entgegenzunehmen. Es sah gar nicht so schlecht aus. 

Ab jetzt sind 14 Tage Herbstferien. Ich ging langsam nach Hause und träumte vor mir her. Was wird wohl heute Abend auf der Party abgehen, dachte ich mir und merkte gar nicht wie die Zeit verging, als ich auf einmal einen Druck auf meiner Blase bemerkte! Ich sah mich um, hier gab es keine Möglichkeit eine Toilette aufzusuchen. So weit bis nach Hause hatte ich es zum Glück nicht mehr und beeilte mich. Ich bemerkte wie sich ein oder mehrere Tropfen aus meiner Mumu lösten, also hielt ich hinter einer Reihe parkender Autos an, schaute mich um und zog unter dem Rock meinen nun schon nassen Slip bis zu den Knien und hockte mich neben ein Auto. 

Es fing sofort an zu laufen, ohne dass ich etwas dagegen tun konnte. Als ich endlich fertig war, zog ich meinen nassen Slip wieder nach oben und spürte die kalte Nässe an meinem Intimbereich. Ich lief so schnell es ging nach Hause.

Dort angekommen wollte ich sofort nach oben, aber meine Mutter rief mich aus der Küche. Als ich in der Küche stand, fragte meine Mutter gleich nach dem Zeugnis. Ich bückte mich, um es aus meinem Rucksack herauszuholen und genau da sah meine Mutter den nassen Fleck auf meiner Unterhose. 

Fräulein, was ist das schon wieder? Ich erschrak als meine Mutter den Rock nach oben schob. Anne, hast Du etwa in Deine Hose gepullert? Ich war den Tränen nahe und erklärte ihr die Situation. 

Sie schaute mich fragend an und meinte das dies mal passieren kann und sicher wieder vergeht. Ich sagte Ihr, dass ich nach oben ginge, um mich für die Party heute Abend fertig zu machen. Meine Mutter fragte, ob ich wirklich sicher sei, dass ich dort hingehe und deutete damit auf meine Unterhose. Ich meinte das ich mir absolut sicher sei, das nichts passiert. Ich freute mich schon seit 2 Wochen auf die Party...

Ich ging nach oben ins Bad und zog mich aus. Danach duschte ich ziemlich ausgiebig und lange. Nachdem ich fertig war, ging ich nur mit Handtuch bekleidet in mein Zimmer und zum Wäscheschrank.

Ich suchte mir einen schönen sexy BH in Schwarz und den passenden String dazu raus. Dann nahm ich das rote Abendkleid, welches ich extra von meinem Taschengeld gekauft hatte und zog dieses an. Ein Blick in den Spiegel entlockte mir ein wow... Ich sah so sexy aus in dem engen Kleid, da wird sich doch hoffentlich heute jemand für Dich interessieren.

Ich ging nach unten in die Küche und schaute, was es zum Essen gab und ich habe ziemlich gut und viel gegessen. Der Abend heute könnte lange gehen, dachte ich mir...

Meine Mutter wünschte mir viel Spaß und meinte zu mir das ich es nicht übertreiben soll und nicht die ganze Nacht bleiben soll.

Ich antwortete ihr nicht, sondern nickte nur kurz. Also, schnell nochmal nach oben ins Bad, etwas Parfüm und stop... Ich merkte schon wieder das ich pullern musste und setzte mich auf die Toilette. Wieder pullerte ich einfach los, ohne es stoppen zu können. Nach einer halben Ewigkeit war ich fertig, trocknete mir mit Papier meine Mumu und ging endlich los...

Auf der Party angekommen waren extrem viele Leute da, wo ich, die meisten gar nicht kannte. Ich suchte nach meinen Klassenkameraden, aber fand erst keinen. Also holte ich mir an der Bar erstmal eine Bacardi Cola. Wow, die Mischung ist echt heftig dachte ich mir als mich von hinten eine Männerstimme anquatschte...

Ganz alleine hier, schönes Mädchen? Ich drehte mich um und sah in himmelblaue Augen. Ich sagte zu ihm, dass ich gerade erst angekommen bin und noch nach meiner Klasse suchen müsse...

Er stellte sich mit Kevin vor und ich meinte, freut mich, ich heiße Anna. So kamen wir in ein langes Gespräch und nach der 3. Bacardi, was sich schon etwas bemerkbar macht, musste ich dringend auf Toilette und begann zu suchen. Ich fand keinen Hinweis und in mir stieg langsam Panik auf und wurde hektischer...

Sofort bemerkte ich die drückende Blase wieder und schob mich durch die vielen Leute. Ich verharrte kurz und kreuzte meine Beine zusammen.... Das WC ist grad da vorne, meinte die Stimme von Kevin. Komm’ ich zeige es Dir schnell und zerrte mich an der Hand weiter. Ich bemerkte wie ein großer Schwall Pipi aus meiner Scheide floss an den Beinen herunter... 

Ich wurde rot vor Scham, endlich am WC angekommen rannte ich sofort hinein. Ich setzte mich sofort, ohne an meinen String zu denken auf das WC und es fing an zu laufen... Ich überlegte, was ich nun machen solle als mir grade total übel wurde und ich mich übergab. Jetzt drehte sich alles um mich und konnte gar nichts mehr groß wahrnehmen. Ich bemerkte das ich ziemlich laut gepupst habe, aber danach war alles dunkel...

 Ich bemerkte, wie mein Kopf unter kaltes Wasser gehalten wurde. Ich wurde dabei rechts und links von 2 kräftigeren Mädchen gehalten wurde. Ich war so benommen, dass ich mich nicht wehren konnte und auch nichts sagen. Ich war wie gelähmt. Ein Mädchen meinte hektisch, was sie jetzt machen sollten und riefen raus, das man den Notarzt anrufen solle...


So, weiter geht es dann bald im 2. Teil... 

1 Kommentar:

  1. Ist eigentlich ein guter Start der Geschichte. Für mich wurde es aber ab da skuril, als Anna mur noch benutzt wurde, und zwar von allen restlichen Beteiligten. Das ist mir zu hoch. Das Ihre Schwester es ausnutzen wollte man ich noch nachvollziehen. Auch das Eltern Ihrer Tochter eine Lektion erteilen wollen. Aber in dem Maße ist alles zu übertrieben!

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