Sie betrat mit der Schwester den Raum und sah die ganze Bescherung. Oje, da hat aber sich jemand richtig Mühe gegeben... Sie kam an mein Bett und fummelte an meinem Armen herum. Ich bemerkte erst jetzt, dass ich komplett fixiert war und ich mich deshalb nicht bewegen konnte.
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Die Schwester mahnte mich, dass ich ja keinen Blödsinn versuchen solle und ich besser gehorsam alles befolgen solle und band mich weiter los.
Als ich endlich befreit war, setzte die Schwester mich auf und mein AA verteilte sich noch weiter aus der Windel oben raus... Sofort wurde mir schlecht und ich würgte eigentlich nur noch ins Leere. Durch den Druck musste ich sehr laut Pupsen und mit lautem Gluckern entlud sich mein Darm ziemlich heftig....
Meine Windel hing nun schon mega durch und die Schwester begleitete mich zu einem Rollstuhl und schon saß ich ziemlich ruckartig da drinnen. Sofort merkte ich wie sich das flüssige Aa hinten und vorne aus der Windel oben rausquillte... Die Schwester schob mich über einen ellenlangen Flur bis fast am Ende und schob mich in ein komplett gefliestes Badezimmer. In der Mitte des Raumes hing ein Duschkopf von der Decke.
Die Schwester schob mich an die Seite und stellte einen Stuhl, der nach unten offen war, in die Mitte. Dann half sie mir aus dem Rollstuhl und öffnete meine Windel, die klatschend zu Boden fiel. Als ich an mir heruntersah, musste ich schon wieder würgen. Ich war bis über den Bauchnabel voll mit brauner Kacke...
Sie setzte mich auf den Plastikstuhl in der Mitte und meinte, ich solle mich nicht rühren und dreht das Wasser auf. Sie zog sich große Gummihandschuhe an und fing an mich von Kopf an gründlichst zu waschen. Als sie an meinem Intimbereich ankam, wurde mir ganz anders und während sie mich sehr gründlich wusch, da unten bekam ich meinen ersten richtigen Orgasmus. Die Schwester interessierte sich rein gar nicht dafür, aber ich stöhnte auf und atmete sehr stark. Schön, dem Fräulein gefällt also diese Behandlung? Und schaute mich fragend an. Ich atmete noch immer ziemlich schwer und bekam nur ein kleines leises Nein zustande.
Die Schwester wusch mich nun sehr intensiv weiter, auch meinen Po und glaube ihrem Finger in meinen Po gespürt zu haben. Sie dreht das Wasser b und kam mit einem Handtuch zurück und trocknete mich gründlichst ab.
Anne, setze Dich bitte in den Rollstuhl, ich bringe Dich gleich auf Dein Zimmer.
Ich fragte, so wie ich bin und flehte dies nicht zu tun, aber es ging kein Weg dran vorbei. Sie notierte sich etwas in Ihrem Notizheft und schob mich dann auf dem Gang. An Stationsbüro angekommen, stellte sie mich vor der Türe ab. Kurz darauf kam sie mit einer Waage in der Hand zurück. Bitte stelle Dich hier drauf. Nackt wie ich war, stand ich jetzt mitten auf dem Gang auf der Waage.
52 Kg wurden angezeigt. Beuge Dich bitte nach votne... Ich spürte etwas in meinem Po, die Schwester meinte bleib so bis wir fertig sind. Ein Piepsen verriet mir, dass es ein Fieberthermometer war, welches gleich entfernt wurde. Die Schwester notierte sich wieder etwas und bat mich in das Büro. Nun wurde meine Größe gemessen, mein Brustumfang, mein Bauchumfang, meine Hüfte und die Schwester meinte, die müssen unbedingt ab, ich verstand erst nicht, was sie meinte. Setze Dich bitte wieder in den Rollstuhl.
Die Schwester schob mich zurück in Richtung Bad. Jetzt sollte ich mich in die Mitte stellen und jetzt wurde mir bewusst, was die Schwester vorhat. Sie hatte Rasierschaum und einen Rasierer in der Hand. Ich fing an zu weinen und bettelte, aber es half nichts. Die Schwester meinte, dass die Haare unbedingt wegmüssen aus hygienischen Gründen, durch die Windeln können sich sonst gefährliche Keime bilden. Unser jüngeres Publikum hat dort noch keine Haare. Aber da Du noch 17 bist, müssen wir Dich wie alle anderen Kleinkinder behandeln. Ich bettelte und meinte, dass ich in 4 Monaten Geburtstag hätte und dann 18 bin. Die Schwester entgegnete mir dann, dass ich aber heute hier wäre und noch nicht volljährig bin, deshalb wie ein Kleinkind behandelt werden müsse. Deine Eltern haben bereits für alle Maßnahmen unterschrieben und uns die Berechtigung erteilt.
Jetzt entspanne Dich. Sie verteilte den Rasierschaum in meinem Intimbereich und in mir kribbelte es wieder extrem.
Sie fing an mich sehr gründlich zu rasieren, am Schluss musste ich mich nach vorne beugen und meine Arschbacken auseinanderziehen, so dass sie meine Spalte auch gründlich rasierte.
Als sie fertig war damit musste ich mich wieder in den Rollstuhl setzen. Mir war immer noch total heiß und ich bedeckte mit einer Hand meine Mumu während die Schwester mich zurückschob, bewegte ich meinen Zeigefinger an meiner Mumu hin und her. Es ging recht schnell und ich kam mit einem lauten stöhnen zum Orgasmus.
Die Schwester meinte böse das dies noch ein Nachspiel hätte und ich meine Finger ruhig halten solle... Mir war das extrem peinlich, aber irgendwie überkam mich die Lust. Ich fand es mega...
In meinem Zimmer angekommen, bezog die Schwester erstmal mein Bett. Ich musste mich nackt in die Ecke stellen und die Hände nach oben gestreckt halten. Die Schwester nahm sich jetzt extra viel Zeit. Ich merkte das ich pullern muss und sagte dies der Schwester. Diese meinte, ich solle aushalten bis das Bett frisch gemacht ist und sie mir eine Windel angelegt hat, sonst gibt es direkt eine harte Strafe für mich.
Ich verkniff es mir nun richtig und tänzelte etwas hin und her. Die Schwester meinte, ich solle ruhig stehen bleiben. Meine Blase schmerzte jetzt schon sehr als die Schwester meinte, ich solle mich schnell ins Bett legen auf die Windel. Gesagt, getan, nahm die Schwester das Vorderteil und hielt die Windel zu.
Jetzt kannst Du es laufen lassen, nach einem kurzen Moment entleerte sich meine Blase komplett. Die Schwester hielt noch immer Ihre Hand auf dem Vorderteil meiner Windel und ich glaubte, etwas röte bei ihr im Gesicht zu erkennen.
Sie öffnete die Windel wieder und meinte, dass es sich ziemlich gelohnt hätte. Sie nahm die Windel und entsorgte sie. Mit einer neuen Windel in der Hand kam sie wieder. Faltete das große Ding wieder auseinander und schob sie mir unter dem Po. Jetzt nahm sie die Creme und cremte mich sehr intensiv mit ihrem Finger ein.
Ich war schon kurz vor dem Höhepunkt als sie aufhörte und anfing mich zu pudern. Ich war enttäuscht und mega erregt, aber die Schwester verschloss die Windel und meinte, ich solle liegen bleiben. Als sie wiederkam, hatte sie etwas in der rechten Hand, das aussah wie Handschuhe. Damit Du Deine Finger ab sofort von Dir lässt, bekommst Du nun Fäustlinge an.
Ich wollte anfangen zu protestieren, aber die Schwester erkannte dies und holte aus ihrer Tasche ein Nuggi raus, steckte es mir in den Mund und band es hinter meinem Kopf fest. Jetzt konnte ich nichts mehr sagen.
Die Schwester meinte, dass sie mich zum Abendessen wieder holt und verließ das Zimmer. Ich schaute auf meine Fäustlinge und versuchte damit an der Vorderseite der Windel etwas zu reiben, aber spürte dies kaum. Entsetzt und mit krabliger Mumu rieb ich mit beiden Händen sehr lange an meiner Windel und vergaß dabei komplett die Zeit, ich schwitzte extrem von der Anstrengung und wollte unbedingt meinen Orgasmus erleben, als plötzlich meine Schwester neben dem Bett stand und mich dabei filmte und lachte.
Na das wird ein absoluter Hit im Netz und lachte. Ich war rot vor lauter Scham und meine Mutter und mein Vater kamen in das Zimmer.
Na Anne, wie wir soeben erfahren haben, hast Du Spaß in Deiner Windel und findest Gefallen daran. Am besten gewöhnst Du Dich daran, denn die nächste Zeit wirst Du auch zu Hause wie ein Kleinkind behandelt werden als Strafe. Ich murmelte etwas in den Schnuller und alle drei lachten. Na, ist die kleine vielleicht müde? Meine Mutter kam an mein Bett und fasste an meine Windel und knetete ein paar Mal mit viel Druck das Vorderteil der Windel. Ich atmete schon ziemlich stark und war wieder kurz davor als meine Mutter grinsend aufhörte und mich zudeckte.
Ich war jetzt echt fertig und kurz vor dem Explodieren, aber ich sollte wahrscheinlich gar nicht in den Genuss kommen. Meine Eltern meinten zu mir das sie mich morgen früh nach der Visite und Deiner Abschlussuntersuchung abholen kämen und wünschten mir noch viel Spaß, deuteten darauf in auf meine schon gelblich verfärbte Windel und eine gute Nacht sollte ich zum Schlafen kommen überhaupt und lachten laut.
Als sie aus dem Zimmer raus waren, wanderten meine Hände wieder in Richtung meiner Windel und weiter ging mein Kampf. Ich fing an extrem zu schwitzen, während ich versuchte, mit den Fäustlingen mir zum Orgasmus zu verhelfen und die Zeit verflog im Nu dabei.
Auf einmal stand die Schwester im Zimmer und meinte, es wäre Zeit für das Abendessen oder soll ich das Fräulein noch etwas alleine lassen? Mir war das so peinlich, aber mittlerweile führte ich einen regelrechten Kampf, um zu meinem Erlebnis zu kommen. Die Schwester meinte zu mir, dass ich das Bett bereits total nass geschwitzt hätte und ich nun aufhören solle. Sie führte mich aus dem Bett und in Richtung Speiseraum. Mir war das extrem peinlich, nur mit meiner übergroßen Windel, Fäustlingen und Schnuller über den Gang zu spazieren. Jeder außenstehende konnte meine noch jungen und knackigen Brüste sehen und meine schon benutzte und schon ramponierte Windel sehen.
Im Speisesaal angekommen, sollte ich mich an einen Tisch setzen. Die Schwester käme gleich mit meinem Essen zu mir. Da Du ja Fäustlinge anhast, wirst Du heute gefüttert werden müssen.
Super Geschichte, bitte schreibe weiter
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