Samstag, 9. August 2025

Tanja und Ihre Damenbinden - Teil 1

 Es war eine Schulwoche wie immer. Meine Mutter musste länger arbeiten, weshalb ich, wie alle paar Tage bei Tanja war. Tanja war unsere Nachbarin. Sie war Anfang 50 und Witwe, Ihre Witwenpension war ganz Ok und so arbeitete sie als Zeitungsausträgerin nur ein paar Stunden am Morgen. Wenn meine alleinerziehende Mutter im Krankenhaus länger arbeiten musste, ging ich schon seit Jahren rüber zu Tanja zum Hausaufgaben machen und Mittagessen.

 

So auch an diesem Montag. Ich saß wie immer am Couchtisch und machte meine Hausaufgaben weil am Esstisch nach dem Essen noch kein Platz war. Tanja war mollig, sie hatte einen dicken Po und große schwere Hängebrüste. Wenn Sie lachte wippten die Brüste immer sehr. Meistens trug sie Blusen oder Shirts und dazu eine Leggings. 

 

Eigentlich war alles wie immer. Wenn Tanja beim sauber machen nicht ein Teller runtergefallen wäre. Er zersprang in tausend Teile die genau vor dem Couchtisch lagen. "Soll ich dir helfen?" fragte ich gleich. "Ach lass sonst trittst du nur in eine Scherbe" antwortete sie und holte einen Lappen und Schaufel und Besen. 

Genau vor dem Couchtisch begann sie den Fleck wegzuputzen und alle Scherben aufzusammeln.

 

Dabei streckte sie mir genau Ihren Po entgegen. Ich hab sie schon hunderte Male gesehen, und Hunderte Male Ihren Po. Noch nie hatte ich irgendeinen sexuellen Reiz dabei gespürt. Aber auf einmal sah ich ein dickes Polster in Ihrem Schritt. Durch die Leggings drückte sich eine dicke große Damenbinde durch. Und weil sie sich nach vorn bückte und das Fenster, durch das das Licht kam genau hinter mir war, war Ihr Po regelrecht "beleuchtet". Und zwischen Ihren runden Pobacken zeichnete sich das Polster ab. 

 

Genau auf Ihrer Scheide und noch etwas weiter nach vorn und hinten ging das Polster. Ich fand den Anblick faszinierend. Ich wollte wissen was das war... was es damit auf sich hatte... wie sich das wohl anfühlen muss... sowohl bei Ihr wie auch bei mir den Schritt gepolstert zu haben. 

 

Die Scherben waren aufgeräumt, aber der Anblick ging mir nichtmehr aus dem Kopf. Immer wieder musste ich daran denken und war dabei erregt.

 

Nur was war das? War das eine Windel? Als Junge kannte ich mich mit Damenhygiene nicht so aus und von meiner Mum wusste ich, dass sie Tampons benutzte. Doch schon ein paar Tage später beim Fernsehen erkannte ich die Lösung. Die neuen Camelia Nachtbinden wurden angepriesen... Sicher und Sanft. Jetzt war ich mir sicher was bei Tanja im Höschen war. Das muss eine Damenbinde gewesen sein. Sofort bin ich ins Bad geeilt. Jedoch waren zuhause keine zu finden. Nur die Tampons meiner Mutter. Schade. Aber schon am nächsten Tag stand wieder ein Nachmittag bei Tanja an.

 

Oft war es mir lästig zu Tanja zu gehen. Weil ich dann keinen Freund zu Besuch bekommen konnte. Und weil Sie immer genau über die Hausaufgaben schaute. Weil Sie im Gegensatz zu meiner Mutter dazu Zeit hatte. Aber nach dem Polstererlebnis freute ich mich auf den Besuch. Ich wollte wieder auf Ihren Schritt schauen. Wollte sehen ob sie wieder ein Polster trägt. 

 

Nach der Schule beeilte ich mich richtig zu Ihr. Und da war der Moment als sie die Tür öffnete. Aber leider trug Sie einen langen Pulli. Der verdeckte wirklich alles. Enttäuscht aß ich mein Mittagessen. Nicht einmal die Tatsache das keine Hausaufgaben auf waren konnte meine Laune bessern. "ist der Pulli neu?" fragte ich "ach wegen dem Schlechten Wetter heute hab ich ihn rausgeholt, mir war es heute Morgen einfach zu kalt" war die Antwort. Weil nichts auf war half ich Ihr den Tisch aufzuräumen. Aber in der Spülmaschine war kein Platz, denn sie war gerade fertig geworden. Deshalb blieb Tanja in der Küche und räumte sie erstmal aus während ich anfing die Sachen vom Tisch zu holen. 

Als Tanja bei den Tellern unten ankam war es soweit, sie beugte sich nach vorn und der Pulli rutschte etwas nach oben und entblößte Ihren Po. Und da war er wieder. Der besondere Anblick. Das Polster das durch Slip und Leggings an Ihren Schritt gepresst wurde und sich deutlich abzeichnete. Ich fand Leggings nie sonderlich schick oder schön, aber in diesem Moment war es das tollste Kleidungsstück das es gab. Ich konnte mich erstmal satt sehen, den Anblick genießen, ihre dicken Pobacken die am Ende sanft auseinander gedrückt wurden. Als die Spülmaschine eingeräumt war, war ich erstmal zufrieden. Der Tag war nach dem Anblick gerettet. Meine nächste Mission war: „rausfinden was sie da genau trägt!“ also verzog ich mich ins Bad. In Ihrer Wohnung gab es kein separates WC, darum konnte ich mich in aller Ruhe aufs Klo verziehen. Bei meiner Mutter waren die Tampons gleich neben dem Klo im Schrank also sah ich da als erstes nach. Bingo.

Zwei Packungen Damenbinden waren da. Ich musterte die Packungen genau. Holte vorsichtig eine heraus und tastete sie ab. Das weiche Polster strich durch meine Finger. Ich war sofort erregt. Die „Camelia maxi Nacht“ und die Damenbinde „lang“ vom Discounter hatten mich erregt. Zaghaft hielt ich die Binde auch an mein erregtes Glied. Es fühlte sich wundervoll an. Peinlich beschämend, aber zu tiefst erregend.

 

„Alles OK? Bist du rein gefallen?“ Ertönte es von draußen. „Ja klar aber ich geile mich gerade an deinen Damenbinden auf“ hätte ich sagen sollen… Aber raus kam ein „Muss groß bin gleich fertig“. Und so räumte ich alles wieder auf und beseitigte meine Spuren. Leider waren in beiden Packungen nur noch 3 drin. Darum traute ich mich auch nicht eine einzustecken. Aber nun wusste ich wo sie waren und was das Geheimnis hinter dem tollen Anblick war.

Nach diesem Erlebnis waren Ferien und ich verbrachte keine Zeit bei Tanja. Jedoch wenn ich bei Freunden war hat es mich immer ins Bad gezogen um nach zusehen ob ich dort auch Damenbinden finde. Leider waren sie weniger verbreitet als ich dachte aber ich fand auch Slipeinlagen in verschiedenen Formen und Größen und hier und da auch Damenbinden. Jedoch keine davon waren so groß und lang wie die von Tanja.

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