Annas Hand zitterte
leicht, während sie das Maßband, in ihrem Auto sitzend, um die
Hüfte legte.
Sie war gerade mit
ihrem Abitur fertig geworden und wollte nun endlich tun, was sie sich
solange nicht getraut hatte. Sie fuhr los, in den nächstgelegenen
kleineren Ort außerhalb der Stadt, in der sie wohnte, denn sie
wollte niemals in Begleitung von jemand anderem zu Hause in einer der
Apotheken wieder erkannt werden.
Als sie die
Apotheke, die sie bei google maps rausgesucht hatte, sah, kribbelte
es wild in ihrem Bauch. Sie ging über den Parkplatz und betrat das
Geschäft. Gott sei Dank war niemand sonst da, außer dem Verkäufer.
„Hallo, ich suche
nach Inkontinentsslips für schwere Inkontinents.“ Ihre Stimme
hatte gezittert.
Der Verkäufer
guckte halb ernst und halb überrascht und sagte mit einem
bedächtigen Ton „Jaa, da muss ich mal hinten nachsehen, was wir da
haben“. Es dauerte endlos, bis er wieder kam. Anna hätte ihm auch
gleich genauer sagen können, welche Windeln sie suchte, aber das
hatte sie in der Aufregung nicht getan. Leider kam der Verkäufer nur
mit eine Packung großer Windelhosen mit mittlerer Saugkraft zurück.
Annas
missbilligender Gesichtsausdruck brachte ihn aber gleich zu der
Frage, ob er sonst etwas bestellen sollte, es wäre noch am selben
Abend da. Endlich. Anna bestellte eine Packung Tena Maxi Größe
Medium, das hatte sie im Auto ausgemessen.
Immer noch hibbelig
und froh darüber, dass sie niemand gesehen hatte, fuhr sie nachhause
und fuhr am selben Abend noch einmal los, um sich ihre Bestellung
abzuholen.
Ihre Eltern waren
bei Annas Oma, die einen Unfall gehabt hatte, und würden dort für
einige Tage bleiben, und Annas kleiner Bruder war für eine Woche auf
Klassenfahrt. Es war perfekt.
Nun wieder etwas
zittrig betrat sie mit der Windelpackung das Haus und lief hoch in
ihr Zimmer.
Ein geeignetes
Versteck hatte sie sich auch schon überlegt, die Umverpackung ihres
Laptops, die sie glücklicherweise aufbewahrt hatte.
Dann ging sie
hinunter in die Küche und machte sich eine riesige Kanne Tee. Auf
dem Rückweg nach oben nahm sie aus dem Badezimmer noch die
Penatencreme und Babypuder, die ihre Mutter für die Hautpflege
verwendete, mit. Außerdem ein weißes Handtuch mit Entenmuster, dass
aus ihrer Kinderzeit stammte. Sie kehrte in ihr Zimmer zurück.
Aufgeregt schob sie alle Decken und Kissen auf ihrem Bett zu einer
Art Lehne zusammen, breitete das Handtuch auf dem Bett aus und
stellte die Babypflegemittel auf den Nachttisch. Dann zog sie die
Windelpackung aus dem Versteck und riss sie an der vorgesehenen
Stelle vorsichtig auf. Ein angenehmer Duft strömte ihr entgegen. Sie
zog eine der Windeln aus der Verpackung.
So sahen sie also
aus. Solange hatte sie sich im Internet informiert. Als sie damals
zufällig beim surfen in Netz auf ein Bild von einer erwachsenen Frau
in Windeln gestoßen war, hatte sie dass unglaublich gefesselt. Immer
wieder hatte sie recherchiert, Geschichten gelesen und irgendwie
hatte sie das Thema sogar manchmal erregt.
Sie klappte die
Windel auf, fühlte über den Zellstoff und die raschelnde Außenhaut
und schließlich zog sie sich aus. Sie legte sich aufs Bett und
lehnte den Kopf auf ihren Deckenhaufen, damit sie sich besser
betrachten konnte. Ihren kleinen Hintern, von dem ihre Freundinnen
sagten, dass er sehr süß sei, platzierte sie auf der Windel.
Dann nahm sie die
Penatencreme und verteilte sie in ihrem enthaarten Schritt. Sie
spürte eine leichte Nässe zwischen ihren Beinen...sie war erregt.
Nun verteilte sie
den Babypuder zwischen ihren Beinen, der wie feiner Staub auf ihre
Venuslippen rieselte. Eine herrliche Duftmischung umfing sie. Sie
spannte die Vorderseite der Windel stramm über ihren Bauch, dann zog
die Rückseite mit den Klebestreifen von hinten darüber, und
verschloss die Windel.
Sie stand auf und
spreizte die Beine. Dabei betrachtete sie sich im Spiegel,
streichelte mit der Hand über die weiße Folie, und wollte nur noch
eines.
Sie rannte fast
schon runter in die Küche, wo der Tee bereits etwas abgekühlt war.
Mit großen Schlucken zwang sie sich, mehr zu trinken, als sie je für
möglich gehalten hätte. Zusätzlich trank sie noch zwei Gläser
lauwarmes Wasser. Mehr ging bei besten Willen nicht mehr in sie
hinein, aber sie füllte sich eine große Sporttrinkflasche zum
Saugen mit einer weiteren Kanne Tee.
Zurück im Zimmer
warf sie sich aufs Bett, warf den Fernseher an, zippte hin und her.
Eigentlich konnte sie sich auf nichts konzentrieren. Ihre Hand
wanderte immer wieder zwischen ihre Beine und strich zärtlich über
die Plastikfolie. Schließlich warf sie ihren Laptop an.
Als dieser hoch fuhr
spürte sie es endlich, doch sie wollte es zurück halten. Der Druck
auf ihrer Blase erhöhte sich. Sie begann im Internet einige
Windelgeschichten zu lesen.
Sie las gerade eine
Geschichte, in der ein Mädchen in ihrem Alter auch gerade Windeln
entdeckte. Die Geschichte erregte sie sehr, denn das Mädchen strich
sich ebenfalls über ihre erste eingenässte Windel, immer heftiger
rieb es die Plastikfolie im Schritt.
Anna ging auf ihrem
Schreibtischstuhl in die Hocke, und schloss die Augen. So war es am
leichtesten, hatte sie gelesen.
Langsam entspannte
sie sich und sie spürte, wie sich ihre kleine Blase in einem
kräftigen Strahl in ihre Windel entleerte, wie sich der Zellstoff
mit ihrem Urin vollsog, die Wärme in ihrem Schritt.
Sie las die
Geschichte weiter, während sie noch die letzten Tropfen
herauspresste. Sie spürte, wie erregt sie war und auch das Mädchen
in der Geschichte griff sich nun in den Schritt und suchte nach
Erlösung.
Anna entfuhr ein
kleiner Seufzer, dann stand sie auf, legte sich aufs Bett und
streichelte die Folie ihrer Windel weiter. Sie spürte einen erneuten
Druck auf ihrer Blase, sie schloss die Augen erneut und entspannte
sich wieder. Ihre rechte Hand fuhr nun vorsichtig die Folie hinab und
fand auf der rechten Seite ihren Weg in die Windel. Anna spürte die
Nässe und Wärme an ihrem Zeige- und Mittelfinger und ein intensiver
Uringeruch verbreitete sich.
Langsam strich sie
sich über ihren Venushügel. Ihre linke Hand wanderte zu ihren
Brüsten. Sie schob den Mittelfinger behutsam zwischen ihre
Schamlippen und streichelte ihre Klitoris.
Mit der anderen Hand
knetete sie nun ihre Nippel. Ihr Gesicht begann rot zu werden.
Sie zog die Hand
seitlich aus der Windel und schob sie nun von vorn hinein, sodass
ihre ganze Hand ihren Venushügel umfassen konnte. Ihre Finger
wanderten wieder über die Klit und fanden den Eingang ihrer
Lustgrotte. Sie erhöhte den Druck ihrer Hand und dann entspannte sie
sich wieder. Langsam bahnte sich ihr Urin einen Weg aus ihrer feuchte
Muschi und zwischen ihren Fingern hindurch.
Die Windel war trotz
ihrer immensen Saugkraft nun schon sehr voll, gelb und weich. Anna
entfuhr ein etwas lauteres Stöhnen. Sie pinkelte und schob dabei
immer wieder ihre Finger in die Vagina oder strich über ihren
Kitzler.
Sie wollte, dass es
nie aufhörte, zog ihre rechte Hand, die jetzt einen noch
herrlicheren Urinduft verströmte, aus der Windel und strich damit
ihren Bauch entlang während nun die linke Hand zur gelben
Plastikfolie wanderte, um diese kräftig zu kneten.
Anna wand sich auf
ihrem Bett, spürte, wie der weiche warme Zellstoff sich zwischen
ihre Schamlippen schob, über die Klit gleitend. Die Windel raschelte
laut unter dem immer heftiger werdenden Druck, den Anna nun ausübte,
um die Windel an ihrer feuchten Mumu zu reiben, immer schneller und
heftiger, es war so schön, so geil, und dann kam sie, die warme
Pisse, dieser weiche Zellstoff, Babypudergeruch und endlich dieser
Orgasmus, sie schrie fast, sie konnte ihn nicht mehr zurückhalten,
ihr Körper wog sich, aber sie hörte nicht auf, schon wieder lief
das Pipi in ihre Windel, sie rieb und rieb, denn sie wollte noch
mehr, sie konnte an nichts mehr denken und war ein einziges Knäul
der Erregung und Geilheit, so feucht, so schön und dann dann entlud
sich ihr Höhepunkt so plötzlich, dass sie die Augen aufriss, jetzt
schrie sie wirklich, und rieb und schrie und rieb, schrie.
Nur langsam verebbte
die Wellen ihres zweiten Orgasmus und sie stöhnte leiser weiter, bis
sie vor Erschöpfung einschlief.
Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!
Tolle Geschichte arber schreib da mal eine Töpfchen Geschichte
AntwortenLöschensehr schöne geschichte, bravo
AntwortenLöschengruss petra
Gute Rechtschreibung! :)
AntwortenLöschenCooler Schreibstil und WICHTIG: Schön lang! die anderen sind immer so kurz xD
WEITER SCHREIBEN ! Lg Phillip
Schöne Geschichte, schreibe bitte weiter.
AntwortenLöschenBitte Teil 2!!!
AntwortenLöschenEine sehr authentisch geschilderte Geschichte. Schön geschrieben. Bitte schreib weiter.
AntwortenLöschenSchöne Geschichte, bitte weiter schreiben.
AntwortenLöschenSchöne Geschichte, bitte weiterschreiben.
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