Dienstag, 13. Januar 2015

Das Prüfsiegel Teil 3


Frau Doktor Eichendorff lies die nun übervolle Zusatzeinlage meiner Windel einfach zwischen meinen Beinen zu Boden fallen und ging zu ihrem Schreibtisch zurück, während ich weiter kniend um Fassung rang.

Ich schämte mich – schämte mich so sehr, dass ich keinen Laut hervorbrachte, doch der Ärztin schien das egal zu sein, denn sie drückte nur einen kleinen Knopf und sagte:
Frau Kraus – bitte kommen Sie doch ins Behandlungszimmer Nr. 3. - Frau Ellner muss dringend gewickelt werden“


Wieder begann ich zu tropfen – wie konnte es diese Frau nur wagen, mich so zu demütigen?
...Dennoch verharrte ich an Ort und Stelle, mit einer Mischung aus Angst und Wut, bis die Türe hinter mir geöffnet wurde.

„Frau Ellner – bitte folgen Sie mir!“ sagte die blonde Frau freundlich und endlich traute ich mich, aufzustehen.
Auf dem Fußboden war wieder ein nasser Fleck entstanden, doch glücklicherweise verschonte mich die Ärztin dieses Mal mit der Reinigung und lies uns durch eine weitere Türe in den Nebenraum verschwinden.

Auch dieser war nicht allzu groß, eine komplette Wandseite war mit großen, steril wirkenden weißen Schränken zugebaut. Auf der anderen Seite stand eine graue Liege für die Patienten, die mit einer großen, ebenfalls weißen Papierrolle abgedeckt war.

„Bitte legen Sie sich hin, ich werde sie gleich frisch wickeln“
Bisher hatte ich mir meine Windeln immer selbst angelegt, doch mein Wille schien gebrochen zu sein und ich kam ihrem Wunsch nach.

Frau Kraus öffnete in der Zwischenzeit einen der Schränke und kramte daraus eine dicke, lila Windel und gleich mehrere Einlagen hervor.
Professionell breitete sie dann alles an meinen Füßen aus und schob mir das wirklich beeindruckende Windelpaket zwischen die Knie.
„Hintern hoch!“ befahl sie und auch jetzt gehorchte ich wie ein Hund auf den Befehl.

Sie zog alles zwischen meinen Beinen nach oben, glättete alles routiniert und verschloss die Windel dann mit den vier Klebestreifen.
Von einer Sekunde auf die andere fühlte ich mich plötzlich wieder geborgen und beschützt – mein Selbstvertrauen kehrte zurück.

„Sie dürfen nun zurück ins Behandlungszimmer, Frau Ellner“ sagte Lydia grinsend, wusch sich am nahen Waschbecken die Hände und verließ den Raum.

Noch nie in meinem Leben war ich so dick gewickelt gewesen, wie in diesem Moment. Jedoch war schien das Wickeln zum richtigen Zeitpunkt geschehen, denn der Inhalt der großen Flasche machte sich nun immer mehr mit Blasendruck bemerkbar. Etwas unsicher und breitbeinig watschelte ich zurück ins Zimmer von Frau Doktor Eichendorff und schluckte unsicher, als ich die Türe öffnete.

Meine alte Windel und die durchnässte Zusatzeinlage von vorher waren verschwunden – sicher hatte Lydia die gebrauchten Windeln entfernt.
Die Ärztin saß wie gewohnt hinter ihrem grauen Schreibtisch und beobachtete jeden meiner Schritte zurück ins Behandlungszimmer.

Sie nickte in Richtung des Besucherstuhls und wartete, bis ich mich mit einem Rascheln darauf gesetzt hatte.
Mit ihrer linken Hand kramte sie kurz unter der Tischkante für mich unsichtbar im Schreibtisch und stellte dann erneut eine große Flasche darauf ab.

Wenn du die hier ausgetrunken hast, darfst du dich anziehen und gehen Nadine“
ich versuchte, den dicken Kloß zu schlucken, der sich erneut in meinem Hals bildete, denn wieder handelte es sich um eine große 1,5 l Flasche mit Apfelsaft.

Sie hielt kurz inne, schnappte sich einen Kugelschreiber aus ihrer Schublade und schrieb auf einen kleinen Zettel, den sie kurz darauf umgedreht auf dem Tisch in meine Richtung schob.

Das hier wirst du morgen für deinen Termin brauchen – denk auch an dein Tagebuch.“ sagte Sie abschließend, drückte beide Hände fest auf die Tischplatte, erhob sich und ging.

Kurz überlegte ich, ob ich gleich meine Sachen überstreifen sollte, um dann schnell das Weite zu suchen, doch Frau Doktor Eichendorff hatte heute jegliches Selbstwertgefühl aus mir getilgt und durch Scham und Schmach ersetzt.

Langsam erhob ich mich vom Stuhl und schnappte mir brav die große Flasche, schraubte den Deckel auf und begann zu trinken, während die ganze Zeit mein Blick auf der weißen Rückseite des Zettels ruhte.
Schon auf der Liege beim Wickeln hatte ich kurz den steigenden Blasendrang bemerkt, der sich inzwischen mehr und mehr in mir ausbreitete.

Erst als ich tatsächlich die Flasche ausgetrunken hatte, hob ich meinen Rock, Bh und das Top auf, um mich anzuziehen. Dank des großen Windelpakets stand der Rock hinten weit ab und ich hoffte einfach, dass niemand meine Windel bemerken würde.

Mit leicht zittrigen Händen nahm ich anschließend den Zettel in die Hand und drehte ihn um.
Zischend nässte ich in die frische Windel, als ich die geschriebenen Zeilen las:


so wirst du zum morgigen Termin erscheinen:

  • dick gewickelt (mindestens drei Nachtwindeln übereinander oder eine Windel mit fünf Zusatzeinlagen und Gummihose)
  • rasierter oder gewachster Intimbereich
  • bis zum Rand vollgepinkelt



ich drehte mich um,verließ den Behandlungsraum noch mit dem Zettel in der Hand und ging durch den sterilen Gang durch eine Tür, bis ich vor der Anmeldung von Frau Kraus stand.
„sicher ist ihnen morgen 9:00Uhr recht?“

etwas abwesend nickte ich nur – meine Gedanken hingen immer noch bei den Zeilen der Ärztin fest. Lydia drückte mir die 20€ Aufwandsentschädigung in die Hand und ich watschelte so gut es ging zum Ausgang.

Erst an der frischen Luft sammelten sich meine Sinne und erst jetzt bemerkte ich, wie stark meine Blase schon wieder drückte.
Eine erste Ladung war bereits in der Windel gelandet, das trockene Gefühl war also schon wieder verschwunden.

Wie hatte das nur passieren können?
Wieder und wieder stellte ich mir auf dem Weg zur Bushaltestelle diese Frage.
Noch nie...ja wirklich noch nie hatte ich einen solchen Orgasmus erlebt, solche Gefühle...

ich wartete wie in Trance mit mehreren Menschen auf den Bus – ich hatte meine Beine überkreuzt, um dem steigenden Druck von unten wenigstens etwas entgegensetzen zu können. Manche davon beäugten kurz und flüchtig mein Hinterteil, doch niemand sprach mich glücklicherweise darauf an.
Nackt und gedemütigt war ich vor ihr gestanden und hatte eine gefühlte Ewigkeit Tropfen für Tropfen heißen Urin gepinkelt, während sie mich mit peinlichen Fragen überhäuft hatte.

Beginn deiner Inkontinenz?“
wie oft wird die Windel voll Nadine?“
„....ich finde es widerlich, wenn man bei fremden Leuten auf den Fußboden pinkelt!“
...wie ein kleines Baby....“
...und die schlimmste Frage von allen:
dein peinlichstes Erlebnis mit Windeln in der Öffentlichkeit?“

Ohne es zu wollen, begann es wieder zwischen meinen Beinen zu pochen. Anfangs nur leicht und schwach, doch mit jedem Bild, das vor meinem inneren Auge auftauchte, wurde es stärker und mächtiger.

Ich erinnerte mich an die nasse, matschige Einlage zwischen meinen Beinen ...und wünschte, diesen Moment noch einmal erleben zu dürfen.
Schließlich fuhr der Bus endlich vor und wir stiegen ein.
Natürlich setzte ich mich so abseits wie möglich, um mit mir und meinen schlimmen Gedanken alleine zu sein.

Wie der Herzschlag eines Kindes drängte die Erregung nun durch meinen Körper...ohne zu überlegen pinkelte ich los.
Nicht hilflos und erstarrend wie sonst, sondern mit voller Absicht und mit einem deutlich hörbaren Zischen - so fest presste ich meinen Blaseninhalt in die Windel.

Es fühlte sich gut an, die sich verteilende Nässe an meinem Unterleib zu spüren und die Wärme, die sich damit ausbreitete.
….es landete wirklich viel in der Windel, doch dann war meine Blase leer und ich hatte noch lange nicht genug, denn noch immer pochte mein Geschlecht verlangend.
Schnell huschte mein Blick über die anderen Fahrgäste, doch niemand schien mehr Notiz von mir zu nehmen, also wiegte ich mein Becken langsam vor und zurück.

Die Nässe verteilte sich mehr und mehr in der Windel, doch mehr erreichte ich dadurch nicht.
Ich wurde aus meinen Gedanken gerissen, als der Fahrer plötzlich meine Haltestelle aufrief und fand nur langsam in die Realität zurück.

Den gesamten Fußweg nach Hause konnte ich über nichts anderes nachdenken, als diesen wunderbaren Höhepunkt in der Gegenwart von Frau Doktor Eichendorff.

Eilig und hektisch ging ich, kramte so schnell wie möglich den Schlüssel aus der Tasche und öffnete die Türe.
Mein Unterleib brüllte nach Befriedigung und sofort drückte ich meine rechte Hand so fest wie möglich zwischen meine Beine.

Matschig und warm drückte sich der nasse Teil gegen mein Geschlecht, allerdings dauerte es eine halbe Ewigkeit, bis ich endlich zum Höhepunkt kam und dieser war im Vergleich zum Vormittag ein Nichts gewesen, also machte ich es noch einmal.

Wieder pinkelte ich so viel wie möglich in die Windel, bis meine Blase leer war, doch obwohl die Windel nun wirklich stark durchnässt war, fühlte ich mich unbefriedigt.
Noch fünf Mal legte ich Hand an mich selbst, doch das Gefühl war verloren...noch schlimmer aber war, das Verlangen, Pochen und Ziehen wollte nicht enden ...und es schien mich um den Verstand zu bringen.

Schließlich setzte ich mich einfach auf den harten, kalten Fußboden und weinte.
Angst, Erschöpfung, Erniedrigung – alles forderte nun ihren Tribut, dem ich nicht länger standhalten konnte.
Der Matsch zwischen meinen Schenkeln verteilte sich gleichmäßig nach vorne und hinten, doch das Drängen nach Erlösung lies mich nicht mehr los.
Langsam schleppte ich mich schließlich ins Badezimmer, zog mich aus,öffnete die Klebestreifen der inzwischen richtig grausam riechenden Windel, lies sie einfach zwischen meinen Beinen zu Boden fallen und ging unter die Dusche.

Das warme, weiche Wasser brachte mich endlich auf andere Gedanken und nach dem obligatorischem Einseifen roch ich wieder herrlich und frisch.

Doch schon der anschließende Gang ins Schlafzimmer brachte mich zurück zu den Windeln und wieder hatte ich ihre Forderungen im Kopf.
„....dick gewickelt (mindestens drei Nachtwindeln übereinander oder eine Windel mit fünf Zusatzeinlagen und Gummihose)“
und „bis zum Rand vollgepinkelt“ sollte ich morgen Früh sein.

Welcher Mensch erfüllte solche Forderungen freiwillig?“ fragte ich mich, doch die Aussicht auf solch tolle Gefühle wie am Vormittag machten mich zu einer solch willigen Sklavin.

Ich entschied mich für die Windel mit den fünf zusätzlichen Einlagen, da mir die Wahrscheinlichkeit des Auslaufens geringer erschien, als mit drei dicken Windel übereinander.
Stück für Stück faltete ich die großen Vliese auseinander und legte sie vorbereitend auf meinem Bett ab. Anschließend nahm ich eine der schon wirklich dicken Attends vom Stapel und legte sie daneben ab.

Sie raschelte laut bei jeder Bewegung, war jedoch eine der saugstärksten Windel, dich ich zuhause hatte. Ich legte eine Einlage nach der anderen in die Windel und traute meinen Augen kaum. Die Zusatzeinlagen waren gemeinsam so dick, dass die Windel an den Bündchen niemals dicht würde abschließen können.

Vorsichtig setzte ich mich dann darauf und zog alles zurecht, bis ich endlich das dicke Paket mit den Klebestreifen verschließen konnte. Wie erwartet hatte ich einen richtig dicken Windelpo, fand mich beim Blick in den Spiegel der Schranktüre aber eigentlich selbst ganz süß.
Zwei der Einlagen ragten seitlich zwischen meinen Schenkeln etwas hervor – ich hoffte aber, dass die darunter verborgenen Schichten die Flüssigkeit aufsaugen , und mich damit vor einem peinlichen Unfall bewahren würden.

Wieder huschten Bilder durch meinen Kopf – Vergangenes, das ich längst vergessen hatte oder vergessen wollte. Schon oft war die Windel an die Grenze ihres Fassungsvermögens gelangt, doch meistens hatte es niemand bemerkt, wenn sie nasse Flecken auf meiner Kleidung gebildet hatten. Dennoch stieg merklich die kurzzeitig verschwundene Erregung in mir auf, als ich mich erneut im Spiegel betrachtete.

Ich hatte mich schon jetzt mit dem Paket gewickelt, da ich sicher am Nachmittag eine Menge und auch Nachts noch in die Windel pinkeln würde.
Schließlich verlangte Frau Doktor Eichendorff nach einer randvollen Windel.



Ohne das Haus zu verlassen,würde ich den Nachmittag vor dem Fernseher verbringen, immer mit einer großen Flasche Wasser und Essen bewaffnet.
Nur mit meiner Windel, den unzähligen Einlagen und einem langem Shirt bekleidet, sah ich Trickfilme und Zeichentrickserien – fast wie ein kleines Kind, doch ich amüsierte mich köstlich.

Dieses Mal lies ich es beim geringsten Blasendruck einfach in die Windel laufen und kämpfte gar nicht erst dagegen an, um eine Toilette zu erreichen.
Bisher hatte ich wenigstens versucht, ungewollte Urin-Abgänge durch schnelle Toiletten-Besuche zu vermeiden, vor allem in der Öffentlichkeit, doch scheinbar hatte ich mich nun mit der Windel abgefunden.

Während Tom und Jerry lief, hatte ich kurz den Eindruck, dass mein Einnässen gar nicht mehr stoppen wollte. Ein steter Strom warmer, gelber Flüssigkeit wurde von der Windel aufgesogen, die aber äußerlich noch keine Spuren an den Nässezeichen aufwies.

Um kurz vor 18Uhr , als ich in die Küche ging, musste ich schon fast watscheln um mir ein Abendessen zu machen, denn das Paket war schon schwer zwischen meinen Beinen.

Ich merkte auch, dass ich bald auch groß würde auf die Toilette gehen müssen, doch das würde vorerst warten müssen.
Irgendwann legte ich mich dann müde geworden ins Bett, bis ich schließlich um kurz vor vier Uhr im Bett hochschreckte.
Ein unglaublich stechender Urin-Geruch lag unter meiner warmen Bettdecke, und mit langsamen, vorsichtigen Bewegungen knipste ich die Nachttischlampe an.
Mein gesamter Unterleib fühlte sich im Moment nass an, doch mit kurzen prüfenden Handbewegungen konnte ich fühlen, dass das Laken noch trocken war. Vorsichtshalber hatte ich aber immer eine Bettnässer-Auflage unter dem eigentlichen Bezug.

Mit kurzem Schwung schlug ich die Bettdecke zurück und zog mein Shirt so weit nach oben, dass ich die komplette Windel sehen konnte.
Der äußerste Windelteil zwischen meinen Beinen war hart, also hatte ich schon bis dorthin durchgenässt. Mein Rückenteil jedoch war eine einzige große Matschfläche und fast bis oben hin nass.

Der vordere Teil meines Windelpakets war bisher kaum gebraucht und fast trocken, also würde ich einfach versuchen, auf dem Bauch liegend weiterzuschlafen.
Vorsichtig drehte ich mich um, und fühlte die Nässe Stück für Stück nach vorne wandern...bis ich wieder einschlief.

Der Wecker klingelte lästig mit einem hohen Piepston – die Sonne war auch schon aufgegangen, also wurde es Zeit aufzustehen.
Wie heute Nacht empfing mich eine strenge Duftwolke. Wie jeden Morgen tastete ich auch heute nach nassen Flecken auf der Matratze, doch ich konnte aufatmen, denn ich fand keine.

Ich lag noch immer auf dem Bauch – keine gute Idee, denn meine Blase drückte höllisch. Bei jeder kleinsten Bewegung lief es bereits auf mir heraus,also gab ich einfach auf und pinkelte ein.

Ich hoffte darauf, dass die Windel noch so viel aufnehmen konnte, doch nach endlosen Sekunden fühlte sich meine ganze Bauchgegend nass an. Es war ziemlich viel Urin, der weiter in die einfach schon zu nasse Windel lief, also drückte ich mich nach oben und kniete mich ins Bett.

Sofort lief ein Teil der warmen Flüssigkeit zurück zwischen meine Beine und wurde dort mehr oder weniger von dem äußeren Teil der Attends aufgesaugt.

Langsam stand ich nun auf, hielt die Windel an meiner Hüfte fest und betrachtete sie im Spiegel. Im Gegensatz zum Vortag war das Paket nun am Limit.
Aus dem schönen Weiß war rundherum ein dunkles Gelb geworden und sie hing schwer gespannt zwischen meinen Schenkeln.

Am Schlimmsten für mich aber war dieser absolut eindeutige Geruch des alten Urins, der sich in meine Nasenflügel bohrte. Jeder, der näher als einen Meter neben mir stand, würde diesen Geruch bemerken.

Heute würde es soweit sein....

Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!

3 Kommentare:

  1. Eine spannende Fortführung der Geschichte! Freu mich auf den nächsten Akt. Bitte schreib weiter.

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  2. bitte schnell weiter schreiben
    echt tolle geschichte

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  3. Hallo Tanja Z.

    schöne, gelunge Fortsetzung
    Bin ganz gesapnnt wie Nadine wohl zum nächaten Termin erscheinen wir. Wie Frau Dr. es auf dem Zettel notiert hat?
    Freue mich jetzt schon auf die Fortsetzung

    Gruß
    winni

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