Wieder stand ich an der Bushaltestelle
– wie schon am Tag zuvor, dieses Mal jedoch pünktlich und wie von
Frau Doktor Eichendorff empfohlen, trug ich heute in der Windel eine
Zusatzeinlage sowie eine Gummihose über der dadurch dick gewordenen
Windel.
Nachdem jeder diesen dicken Schutz
unter einer Jeans sofort bemerken würde, trug ich heute deshalb
einen knielangen Rock in schlichtem Schwarz, darüber ein
körperbetontes Top in lustigen Farben und ebenfalls dazu passende
schwarze Ballerinas, dennoch fühlte ich mich unwohl in meiner Haut
und beobachtete jeden, der ebenfalls mit mir auf den Bus zu warten
schien. Glücklicherweise schien niemand von meiner Windel etwas zu
ahnen, denn die meisten starrten angestrengt in ihre Zeitung oder in
das Smartphone, um sich die Zeit etwas abzukürzen.
Ich jedoch sann wie so oft meinen
Gedanken nach und blieb immer wieder bei den Erinnerungen an den
gestrigen Tag hängen.
Wieso, ...ja wieso nur hatte ich
einfach meine Jeans vor der Ärztin geöffnet, und sie einfach zu
Boden fallen lassen?
Wie eine Willenlose war ich einfach
ihrer Forderung nachgekommen, ohne mir über die Konsequenzen im
Klaren zu sein. Nackt und gedemütigt war ich vor der schön
anzusehenden Frau gestanden...
Nervös sah ich mich um, denn ich
pinkelte ein...
Wenige Tropfen nur, doch es schnürte
mir meine Kehle zu, obwohl ich die Windel vorsorglich erst kurz vor
dem Aufbruch gewechselt hatte. Erst nach und nach legte sich die
Nervosität und ich konnte mich wieder unter Kontrolle bringen.
Als der Bus schließlich an der Straße
zu sehen war und gleich darauf mit eingeschalteter Warnblinkanlage
vor mir und den anderen wartenden Fahrgästen zum Stehen kam, fiel
mir überrascht auf, dass ich bisher von unerwartetem Blasendrang
verschont geblieben war und sich das Vlies zwischen meinen Beinen bis
auf den kleinen Ausrutscher von eben noch fast trocken anfühlte.
Im Bus suchte ich mir einen freien
Platz, immer darauf bedacht, den körperlichen Abstand zu anderen
Menschen so groß wie möglich zu halten, damit niemand auch nur
ansatzweise auf die Idee kommen würde, dass ich noch Windeln tragen
musste. Noch immer konnte ich den Duft des Duschgels riechen, das ich
kurz vor dem Windelwechsel schäumend auf meinen Körper aufgetragen
hatte. Es hatte etwas angenehm beruhigendes, den Rosenduft in der
Nase zu haben, als den stechenden und eindeutigen Urin-Geruch, der so
oft von mir ausging.
Wieder hetzte ich meinem Gedankensprung
hinterher, denn in der letzten Nacht hatte ich nicht genug davon
bekommen können. Errötend sah ich mich um, und die Windel saugte
gierig meinen nassen Verlust auf. Etwa um halb drei Uhr war ich
glücklicherweise aufgewacht, denn der nasse Matsch reichte mir bis
zum Bauchnabel.
„Was wohl Frau Doktor Eichendorff
dazu sagen würde?“ schoss es mir da durch den Kopf, als die Szenen
nach und nach durch mein Gehirn tanzten und mich auch jetzt begannen,
mich zu erregen. Fast automatisch begann sich auf dem Sitz mein
Becken zu wiegen, doch mit einem Schlag kehrte mein Verstand zurück,
denn die nächste Station wurde vom Busfahrer angesagt.
Es waren nur noch wenige Minuten, bis
wir endlich aussteigen sollte, doch das Schaukeln des Busses trug
enorm dazu bei, dass sich meine Blase meldete.
Eigentlich hatte ich schon früher
damit gerechnet, doch bisher war wirklich nur wenig in der frischen
Windel gelandet.
Als beim Aussteigen wenig später der
Druck merklich nach oben ging, stoppte ich während des kurzen
Fußwegs zum Forschungszentrum kurz auf dem Gehweg und lies es
einfach laufen – schließlich war meine Windel fast trocken und
sogar mit zusätzlichem Schutz ausgestattet.
Die warme Flüssigkeit verteilte sich
warm zwischen meinen Schenkeln etwas nach vorne und hinten, doch ich
setzte meinen Marsch schon fort, als die letzten Tropfen von meiner
Windel aufgesaugt wurden.
Eine dünne Molicare wäre dank solche
dringender Überfälle bereits an ihre Grenzen gekommen, doch heute
fühlte ich mich geborgen und gut geschützt.
Meine Aufregung stieg mit jedem
Schritt, dem ich dem Forschungszentrum näherkam und nur meine leere
Blase verhinderte ein weiteres Einnässen – dann öffnete ich die
Türe und trat ein.
Bei der jungen, offensichtlich stets
gut gelaunten Lydia Kraus meldete ich mich überpünktlich an. Sie
begrüßte mich freundlich, wenn auch etwas distanziert.
„ob sie von meiner Windel weiß?“
schoss es mir durch den Kopf, doch weiter kam ich gar nicht.
„Guten Morgen Frau Ellner“ sagte
sie grinsend, erhob sich von ihrem Platz und ging wie am Vortag
voraus.
„bitte folgen Sie mir...“
fuhr sie fort – sie öffnete eine erste Tür und wir gingen wieder
durch diesen steril wirkenden Gang entlang, bis sie an der Tür mit
dem Schild von Frau Doktor Eichendorff zum Stehen kam.
„Einen Moment noch Frau Ellner“
Lydia drehte sich wortlos um und ging
zurück zur Anmeldung, wo scheinbar weitere Arbeit auf sie wartete.
Als sich die Tür hinter ihr schloss,
war es totenstill, den kein einziger Mensch bewegte sich hier sonst
auf dem Gang.
Mein Herz klopfte jetzt fast bis zum
Hals, so aufgeregt war ich und wieder landeten warme Tropfen in der
Windel. Um mich abzulenken, ging ich langsam Stück für Stück auf
und ab, denn leider war kein Stuhl für Wartezeiten vorhanden.
Plötzlich hörte ich eine eindeutig
weibliche Stimme leise jammern und kurz darauf knallte es heftig.
Etwas irritiert sah ich mich um, doch
es schien eindeutig aus dem Zimmer von Frau Doktor Eichendorff zu
kommen. Unsicher blickte ich mich um, doch es war niemand hier, also
drückte ich mich ganz nahe an die graue Plastikoberfläche der Türe
und lauschte angestrengt.
...Es herrschte leider wieder Stille,
doch dafür bewegte sich plötzlich der Türgriff und erschrocken
wich ich zurück.
Mit einem kräftigen Strahl pinkelte
ich dabei etwas in die Windel, doch glücklicherweise war es nicht
viel gewesen.
Mein Blick richtete sich gebannt auf
die Tür, die sich nun langsam öffnete, bis ich schließlich die
Stimme von Frau Doktor Eichendorff hören konnte.
„Natalie, sei so nett und schick
doch bitte Frau Ellner herein...Vielen Dank“
ich erstarrte, denn eine junge Frau,
etwa in meinem Alter stand nun mit deutlich verheulten Augen und
verwischtem Make up in der Tür und blickte mich an. Sie trug wie ich
ebenfalls einen Rock, allerdings deutlich bunter als Meiner. Auch ihr
Oberteil war relativ farbenfroh, passte aber dadurch super zu den
blauen Jucks, deren lose Schuhbänder mir auffielen.
Diese blonde Frau schien dem Aussehen
nach eine Studentin zu sein, doch ihr Gesicht gefiel mir sehr und
wirkte trotz der dunkel umrandeten, verheulten Augen anziehend.
„alles in Ordnung?“ fragte ich sie,
als sie mir mit der Hand gestikulierte, das ich nun eintreten durfte.
„….ich habe es verdient...“
antwortete sie, und ging den Gang entlang Richtung Anmeldung und
Ausgang. Ich sah ihr hinterher und dabei blieb mein Blick auf ihrem
Rock hängen.
„konnte es sein...“
„Frau Ellner! - bitte kommen Sie
herein!“ forderte ich im gleichen Moment Frau Doktor
Eichendorff auf - gedankenverloren schüttelte ich den Kopf etwas und
trat ein.
Vorsichtig, fast schüchtern trat ich
ein – das Schulmädchen in mir kam zum Vorschein.
„Es ist schön, dich wieder zu
sehen Nadine“ begann sie.
„ich darf doch Nadine zu dir
sagen, nicht wahr?“ fragte sie rhetorisch nach und lachte.
Überrumpelt nickte ich und lächelte
verlegen.
„Bitte zieh dich aus, dann können
wir heute endlich mit der eigentlichen Untersuchung beginnen“
ihre Stimme klang ungeduldig und sogar etwas genervt – sie schaffte
es, dass ich ein schlechtes Gewissen bekam, während ich mich langsam
des Top´s und anschließend des Rocks entledigte.
Von Sekunde zu Sekunde wurde ich nun
nervöser, obwohl die Ärztin bereits meine von der roten Gummihose
geschützten Windel sehen konnte.
„Braves Mädchen – du hast also
auf mich gehört“ sagte sie in kindlicher Stimme – es
verwirrte mich, denn bisher hatte sich noch nie jemand getraut, so
mit mir zu reden, doch ich lies sie gewähren.
Ein Kloß bildete sich in meinem Hals,
als mir bewusst wurde, dass ihr Blick zwischen meine Beinen auf die
Windel gerichtet war und pinkelte zu allem Überfluss auch noch los.
„nein...nein...nein...“ ich kämpfte
mit meiner Blase
„nimm die Windel ab!“
Verdutzt sah ich sie mit großen Augen
an, und aus dem Tropfen wurde ein kurzer starker Strahl, der in die
Windel schoss, doch ihr selbstsicheres Auftreten lies keinen Zweifel
daran aufkommen, dass ich ihren Befehl nicht befolgen würde.
„i..iin Ordnung..“ stotterte ich
und zog die rote Gummihose nach unten und trat heraus. Der Blick von
Frau Eichendorff ruhte auf mir, das spürte ich überdeutlich und es
machte mich unglaublich nervös.
Endlich bekam ich es unter Kontrolle,
doch noch immer tropfte es. So langsam wie möglich löste ich also
die Klebestreifen an der Windel.
Plötzlich stand die nach Vanille und
Flieder duftende Ärztin dicht vor mir, drängte mit ihren eigenen
Händen die Meinen auf die Seite und öffnete grob die Windel.
„Wieso lässt du dir das gefallen?“
schoss es mir durch den Kopf, doch dann spürte ich die kalte Luft
zwischen meinen Schenkeln, als Frau Doktor Eichendorff die Windel mit
einem Ruck hervorzog und fast wie eine Trophäe vor sich hielt.
„du stinkst nach Urin!“ sagte sie
angewidert und entfernte die nun doch schon deutlich nasse
Zusatzeinlage aus der Windel.
Aus der kurzen Wut-Attacke wurde Scham,
als sie die Windel nach unten sinken lies und auf ihren Schreibtisch
deutlich sichtbar ablegte.
„nun zum Test...“ sagte sie
neutral gleich fortfahrend, trat noch näher vor mich hin und hielt
mir die nasse Einlage zwischen die Schenkel, die ich automatisch
etwas öffnete.
„Husten!“ befahl sie und
blickte mich mit blitzenden Augen an.
Bis gerade eben hatte ich mir überlegt
zu protestieren, doch dieser Blick lies mich erschaudern.
Anständig legte ich meine linke Hand
vor den Mund und hustete los. Anfangs vorsichtig, doch unter dem
strengen Blick der im Gegensatz zu mir wohlriechenden Frau stärker
und kräftiger, bis es zu tropfen begann.
Schnell drückte sie mir das Vlies fest
gegen mein Geschlecht und es verschlug mir den Atem. Ein Pochen
verbreitete sich durch meinen ganzen Körper, obwohl sich ihre Hand
nicht einen Millimeter bewegte.
Irritiert stoppte ich das Husten, und
sah sie hilfesuchend an, doch ihre Augen blitzten erneut nur streng
in meine Richtung.
„noch einmal!“ forderte sie,
also hustete ich erneut – lauter und deutlich kräftiger als zuvor
und wieder verlor ich Urin, der von der schon gebrauchten
Zusatzeinlage aufgegangen wurde.
Dieses Mal jedoch wischte sie mich mit
starkem Druck auf mein Geschlecht sauber …
und entlockte mir fast ein Stöhnen, so
toll fühlte sich das an.
Einzelne Fetzen der gestrigen Nacht
schossen an mir vorüber, doch es hatte sich nicht annähernd so gut
angefühlt wie das hier....
Noch zwei Mal hustete ich so kräftig
und laut wie möglich, um dieses wundervolle Gefühl noch einmal
erleben zu dürfen, dann jedoch wandte sich Frau Doktor Eichendorff
mit einer ruckartigen Bewegung von mir ab und setzte sich hinter
ihren Schreibtisch auf den Bürostuhl, während ich nackt davor
stand.
Ihr Blick ruhte auf mir – sonst
geschah nichts!!!
Nichts!!!!
Mein Brustkorb hob und senkte sich
schwer, während sie mich einfach nur ohne jeglichen Laut
beobachtete.
Ich war sicher vor Scham rot
angelaufen, hoffte jedoch, dass sie nicht bemerkt hatte, welche Wonne
mir dieser Inkontinenztest gerade eben hatte erleben lassen und mein
Körper verlangte nach mehr...
das gierige Pochen war bis in meine
Brustwarzen gestiegen, die nun erregt steil empor standen und auch
mein Geschlecht war nicht nur vom Urin nass geworden.
Ein Krachen lies mich zusammenschrecken
und unter den Augen der Ärztin tropfte es schwallartig zwischen
meinen Beinen auf den Boden. Schnell überkreuzte ich meine Beine und
konnte dadurch Schlimmeres verhindern, doch der langweilig graue
Fußboden unter mir war nass.
„Trink das!“ sagte sie
streng und zeigte auf die große 1,5l Flasche, die sie gerade grob
auf den Tisch gedonnert hatte.
Verlegen näherte ich mich dem
Schreibtisch, während noch einzelne Tropfen an meinen
Oberschenkelinnenseiten nach unten liefen und griff nach der Flasche.
„alles?“ ...meine Stimme stockte,
doch mehr traute ich mich nicht fragen.
Sie nickte und kramte in der
Zwischenzeit aus ihrer Ablage einen Kugelschreiber und das Formular
vom Vortag hervor.
„Beginn deiner Inkontinenz?“
las Frau Doktor Eichendorff vom Fragebogen ab und richtete ihre
Aufmerksamkeit auf mich.
„..ähm...na ja...“ stotterte ich
los und sofort erhob sich die Ärztin von ihrem Stuhl.
„hat es dir die Sprache
verschlagen Nadine?“ fragte sie streng und voller Hohn.
„....also eigentlich habe ich noch
mit acht Jahren Windeln getragen, lange Zeit nur Nachts, doch auch
tagsüber war ich nur eine kurze Zeit wirklich trocken!“ gestand
ich und wunderte mich entsetzt über meine Offenheit und dem
Verlangen, endlich wieder das nasse Vlies zwischen meine Beine
gedrückt zu bekommen.
Anfangs leerte sich die Flasche mit den
ersten Zügen schnell, doch als mein Durstgefühl erloschen war, fiel
es mir wirklich schwer, die ganze Flasche tatsächlich auszutrinken.
Sie notierte sich alles und fragte dann
weiter, ohne eine Reaktion.
„wie oft wird die Windel voll
Nadine?“
Mein Kopf senkte sich schlagartig und
ich verlor wieder einige Tropfen, die laut auf dem grauen Fußboden
landeten, dann stammelte ich los.
„wenn ich viel trinke, dann
wahrscheinlich jede Stunde, in der Nacht reicht meist eine dicke
Nachtwindel mit Zusatzeinlage.“
mir war kalt, doch das fordernde Pochen
zwischen meinen Schenkeln schien sich durch die peinlichen Fragen nur
noch zu verstärken. Fest presste ich meine Schenkel zusammen um der
Ärztin nicht die Genugtuung des stetigen Tropfens zu geben. Warm
liefen diese an meinen Oberschenkeln nach unten, wo sich an meinen
Füßen eine immer größere Pfütze bildete
„Nadine?“ sie
riss mich aus meinen Gedanken und sofort blickte ich von der nassen
Stelle zu ihr auf.
„ich finde es widerlich, wenn man
bei fremden Leuten auf den Fußboden pinkelt!“ sagte
die Ärztin laut.
„stopp es!“ forderte
sie, doch ich konnte nicht mehr tun, als sie hilflos anzublicken.
So fest es ging,
zwickte ich meinen Beckenboden zusammen, doch mein Körper schien ein
Eigenleben zu führen, denn mit erschreckender Konstanz tropfte es
weiter aus mir heraus.
„Nadine!“
Frau Doktor Eichendorff schrie in meine Richtung – Tränen schossen
mir in die Augen und ich weinte los.
„ich ...ich kann
nicht...“ schluchzte ich und sank mit den Knien in die Pfütze
meines eigenen Urins.
„...wie ein kleines Baby....“
hauchte die Ärztin, rieb sich die Hände, packte meine Windel und
kam auf meinen sich schüttelnden Körper zu.
Fast verachtend
lies sie die, dank der Zusatzeinlage fast noch trockenen Windel neben
mir auf den Boden fallen und setzte sich wieder zurück auf den
Schreibtisch.
„wisch den Boden damit auf...“
forderte sie, nahm erneut den Fragebogen in die Hand und beobachtete
mich.
Nach einer
gefühlten Ewigkeit und meiner kriechenden Position stoppte endlich
das Tropfen aus meiner Blase, während ich mit dem Vlies den Boden
wischte.
„dein peinlichstes Erlebnis mit
Windeln in der Öffentlichkeit?“
diese Frage löste bei mir die totale
Hilflosigkeit und Panik aus. Nicht eine Sekunde dachte ich darüber
nach, mich über diese diskriminierenden Fragen zu beschweren, denn
ich fand den Mut dazu nicht sondern lies mich von dieser taktlosen
Ärztin überwältigen.
„einmal ist meine Windel im Zug nicht
nur nass geworden, sondern auch...“ ich traute mich nicht, es vor
Frau Doktor Eichendorff auszusprechen, doch erwartungsvoll blickte
sie mich an.
„sondern du hast dir auch noch in
die Windel gekackt?“ fragte sie wissend und angewidert.
Stumm nickte ich und blickte auf den
Knien zur Ärztin auf. Ich traute mich nicht, einfach so aufzustehen,
außerdem hatte ich so meine Blase besser unter Kontrolle.
Das erregende Pochen drang inzwischen
durch jede meiner Muskelfasern und ich konnte es in meine Ohren
hören.
Die Flasche war inzwischen leer und
stand auf dem Schreibtisch von Frau Doktor Eichendorff
Die Ärztin schüttelte den Kopf
„Nadine, Nadine...“ - erhob sich von ihrem Stuhl, nahm die
nasse, stinkende Zusatzeinlage in die Hand und kam auf mich zu.
Sie umkreiste mich wie ein Rudel Wölfe,
ganz dicht und nahe an meinem nackten Körper. Ihr Geruch mischte
sich mit der nassen Windel, und brachte mich fast um den Verstand.
„huste so lange und laut du
kannst“ befahl sie plötzlich hinter mir stehend.
„Ahhhhh“ ….ich konnte meine
Erregung nicht länger verbergen und hoffte auf die Erlösung.
Nur eine kurze Sekunde lang spürte ich
das nasse Vlies an meinem Geschlecht, bevor ich die Kontrolle über
mich verlor.
Ziehend und zuckend löste sich die
Gier meines Geschlechts in tausenden Explosionen in meinem Unterleib,
während es mir kam wie noch nie zuvor.
Nach einer gefühlten Ewigkeit kehrten
meine Sinne zurück, dennoch hustete ich hemmungslos weiter, während
Strom für Strom von der Einlage aufgesaugt wurde, und eine grobe
Bewegung zur Folge hatte, die mich alles je Erlebte vergessen lies.
Ich biss mir j fest auf die Lippe, um
jedes weiteren Laut von mir zu ersticken und meine Lippe begann zu
bluten.
Schwer atmend hielt ich schließlich
inne, verwirrt, erregt, erniedrigt und vollgepinkelt.
Eingesendet von Tanja Z. per E-Mail. Vielen lieben Dank!
Dabei hab ich mir ca. 5 mal in die Hose gemacht (Mit ABSICHT) das ist so schön schreib mehr
AntwortenLöschenEs ist eine sehr dominante Ärztin, aber auch eine sehr spannende und interssente Geschichte. Ich freue mich auf die Fortsetzung.
AntwortenLöschenSehr sehr toll geschrieben . Lässt sich gut lesen :) bitte bitte bitte schreibe mehr!
AntwortenLöschentolle geschichte
AntwortenLöschen