Montag, 26. Januar 2015

The Nameless

Schon als Kind wollte ich immer windeln tragen, auch als ich schon älter war. Leider kam es dazu nicht, aber wie meine Windelkindheit ausgesehen hätte, davon handelt die Geschichte.
Ich werde die Geschichte nach Lust und Laune fortsetzen.

Windelkindheit


Zwei Wochen vor meinem 7. Geburtstag hatten Mama und Papa geplant, eine Fahrt zu einem Kinderspielparadies zu machen. Dafür mussten wir 1,5 Stunden mit dem Auto fahren. Mein Bruder Luis ist auch dabei. Luis ist schon in der zweiten Klasse, ich komme erst in 2 Monaten in die Schule.
Auf der Fahrt habe ich mir schon ein bisschen in die Windel gepieselt, weil ich habe schon viel getrunken während dem Fahren. Ich habe die Windel heute Morgen von meiner Mama angezogen bekommen, weil bei so langen Fahrten muss ich oft Pipi machen. Ich habe aber fast immer Windeln an, das ist besser weil ich dann immer spielen kann und mir gefällt es auch und meine Mama wickelt mich fast immer… Eigentlich hatte ich schon immer Windeln an.

Endlich sind wir angekommen, der Parkplatz ist aber voll! Also muss Papa ganz hinten parken, aber wenigstens stehen wir dann im Schatten. Dann geht es los. Luis und ich laufen nach dem Aussteigen gleich zum Eingang, aber wir dürfen nicht ohne Bezahlen rein also warten wir auf Mama und Papa. Beide kommen viel zu langsam aber endlich dürfen wir rein. Mama sagt, sie gehen zur Liegewiese, da treffen wir uns dann wieder. Luis und ich laufen zur Ritterburg.
Das Kinderspielparadies ist ein riesengroßes Gebiet mit Hügeln und Häusern und Wald und Fluss und überall sind coole Sachen zum Spielen aufgebaut und in den Häusern kann man spielen.
Auf der Ritterburg sind auch andere Kinder und die klettern, weil auf der Ritterburg kann man echt toll klettern. Ich versuche erstmal unten bei der Ritterburg rein zu klettern, aber Luis will gleich ganz nach oben. Unten hat die Ritterburg viele Fenster und auch eine Treppe zum hochlaufen. Hier drinnen bin ich alleine, wahrscheinlich wollen die anderen Kinder lieber draußen hoch klettern. Ich setze mich an der einen Wand auf den Boden und stelle mir vor, dass das hier der Rittersaal ist und ich bin der König. Als ich da sitze, merke ich dass ich Pipi machen muss. Also piesel ich in meine Windel. Ich denke mir eine tolle Geschichte aus mit Abenteuern als König aber dann kommt Luis die Treppe runter „Wo bist du?“ fragt er „komm mal nach oben, Paul!“ Er rennt wieder hoch. Ich renne ihm hinterher und oben gibt es noch eine Hängebrücke und eine Rutsche und noch zwei kleine Türme, da kann man auch hoch.
Ganz oben sagt Luis: „und jetzt gehe ich zum Indianerdorf!“ und rutscht nach unten und rennt über die Wiese, wo man schon Zelte sehen kann von den Indianern. Ich habe gar keine Lust zu den Indianern zu gehen, also rutsche ich runter und dann klettere ich nochmal hoch. Ein anderer Junge fragt mich, ob wir Ritter spielen wollen. Klaro will ich! Er heißt Lasse, er ist wahrscheinlich genauso alt wie ich und er ist ein Ritter. Und ich bin auch ein Ritter, aber wir kämpfen gegeneinander. Und erstmal brauchen wir Waffen.

Wir nehmen beide ein Ast als Schwert, weil die Äste lagen alle auf dem Boden um die Burg, und dann kämpfen wir. Erst muss ich erobern und danach Lasse. Und dann wir beide gegen Heerscharen von anderen Rittern. Irgendwann ruft die Mutter von Lasse, dass er essen und trinken kommen soll und ich hab dann auch keine Lust mehr, alleine Ritter zu sein. Ich gehe langsam über die Wiese zum Indianerdorf und mache dabei Pipi in die Windel. Mannoman, die ist schon echt dick geworden, aber schlecht fühlt sich das nicht an, das Gefühl kenne ich. Ich renne den Rest zu den Indianern. Irgendwo muss doch hier auch Luis sein?! Also suchte ich ihn. Das Indianerdorf ist mit ganz vielen Tipis gebaut, manche sind ganz klein und manche sind groß, da kann auch Papa noch drin stehen und wir alle zusammen eigentlich. Außen rum gibt es eine Wiese und im Dorf kann man auch Pfeile machen und einen Bogen oder eine Spielaxt. Und manchmal gehen echt Indianer herum, aber das sind nur Erwachsene die sich verkleidet haben. Ich will auch mal mit dem Bogen schießen. Aber da gibts eine ganz schön lange Schlange bei den Zielscheiben. Egal ich kann mich ja mal anstellen. Vor mir steht ein großes Mädchen, naja sie ist größer als ich und vor ihr noch 18 Kinder; das weiß ich ganz genau weil ich habs oft nachgezählt weil ich so lange warten musste und die ganzen Kinder wollten auch schießen. Puh ich muss ganz schön lange warten und während dem Warten mach ich Pipi in die Windel aber dann darf ich auch mal schießen. Ein Indianer-Mann gibt mir einen Bogen und er zeigt mir, dass ich auch die Mitte vom Ziel treffen soll. Aber das wusste ich schon.

Es is voll schwierig, mit einem Bogen zu treffen, boa ey. Hab nix getroffen, aber der Indianer-Mann hat mir trotzdem gesagt dass ich bestimmt ein toller Indianer wäre. Nach der Aufregung piesel ich noch ein bisschen ein und dann muss ich aber noch weiter nach Luis suchen. Man ey, irgendwo muss der doch sein aber vielleicht ist der schon lange nichtmehr bei den Indianern, aber wo dann?
Hinter der Wiese vom Indianerdorf gibs einen Berg aus Erde, der ist voll steil! Aber ich bin trotzdem hochgeklettert und als ich oben war konnte ich gucken, was dahinter war und es ist ein kleiner Wald und überall gibt es Wege in dem Wald wo Leute langlaufen. Neben mir ist ein anderer Junge mit seiner Mama hochgeklettert und seine Mama sagt: „So komm, Tim, gleich hast du es geschafft, dann sind wir im Zauberwald, nur noch hier runter, komm“

Das gibt es ja gar nicht: Zauberwald - glaube ich. Aber ich gucke es mir trotzdem an. Erst muss ich runter vom Hügelberg. Aber das ist nicht einfach, wirklich. Fast unten stolpere ich wegen so einem dummen Stein und stoße mir das Knie und die rechte Hand. Man ey, das tut weh, aua autsch. Ich muss ein bisschen weinen, aber nur ein bisschen und da fragt mich die Mutter von eben: „Na, ist alles ok, bei dir, großer?“ Ich nicke und wische mir die Tränen aus den Augen. „komm her, ich helfe dir, aufstehen“ sie zieht mich am Handgelenk nach oben, dass ich stehe. Der Junge steht daneben und guckt mich an. „Wollen wir beide durch den Wald?“ fragt er. Ich nicke „Ja“ und ich muss grinsen. „Cool, ich bin Tim und wie heißt du?“ fragt er. „Ich heiße Paul“
Dann gehen wir zusammen in den Zauberwald und Tims Mutter geht hinter uns und passt auf. Tim ist erst 5 aber wird bald auch 6 so wie ich, aber dann bin ich schon 7. Wir reden viel aber dann wollen wir auch was Spielen. Im Wald gibt es ein Hexenhaus, das ist ein Spielhaus für ganz viele Kinder, da drinnen kann man klettern und draußen auch im Garten und überall gibt es Verstecke. Ich habe schon die ganze Zeit ein bisschen in die Windeln gepieselt, und so langsam merke ich, dass es ganz schön dick geworden ist. Wir gehen ins Haus und klettern erstmal nach oben. Da gibt es extra eine Leiter für und oben kann man durch ein rundes Fenster rausgucken. Als wir rausgucken steht da Tims Mama und sagt „Hallo ihr zwei! Ich setze mich dort drüben auf die Bank, so lange ihr hier spielen wollt, Tim“ Tim sagt „ok“ und wir kriechen über eine Schräge auf das Dach von Hexenhaus, direkt neben dem Schornstein kommen wir raus. Das ist echt voll hoch, höher als Tims Mama. Auf beiden Seiten vom Hexenhaus gibt es noch ein Minihaus, damit man nicht runterfallen kann von großen Dach. Wir klettern überall durchs ganze Haus und es macht echt Spaß, weil Tim ist echt lustig, wir machen viel Quatsch. Während dem Klettern piesel ich immer wieder ein bisschen in die Windel und auf einmal muss ich auch noch was anderes als Pipi. Aber ich kann jetzt nicht zu Mama gehen, ich spiele doch gerade mit Tim. Außerdem kann ich das noch zurückhalten.

Tim und ich sitzen im Dachboden vom Hexenhaus und spielen „Zuhause“, also müssen wir Essen kochen, Aufräumen und so viele andere Sachen. Wir sind ganz alleine oben unten sind andere Kinder, das kann ich hören. „Ich mache jetzt Abendbrot“ sagt Tim. „Du musst dich bettfertig machen, Paul, damit wir dann schlafen können“. „Ok“ ich zieh meinen Pullover aus und breite ihn auf dem Boden aus, dann setze ich mich darauf. Man das drückt echt schon… „Du hast die Schuhe vergessen, Paul“ „Nein die Schuhe muss ich nicht ausziehen im Spiel“ sage ich, das finde ich ein bisschen doof ohne Schuhe. „Doch. Und ich ziehe auch meine Schuhe aus, warte ich helfe dir“ sagt Tim. Er kniet vor mir und bindet meine Schuhe auf und macht sie von meinen Füßen weg und stellt sie auf den Boden. „Jetzt leg dich hin Paul“ er drückt mich nach hinten auf meine Jacke, die Windel drückt sich ganz eng an meinen Po und an meinem Po drückt es auch. „Jetzt mach die Augen zu“ sagt Tim. Er legt eine Hand auf mein Gesicht. Ne, das mag ich gerade nicht. „So will ich nicht spielen“ „aber ich bringe dich ins Bett“ sagt Tim „Aber jetzt mag ich was anderes spielen“

Tim guckt herum „aber was? Willst du mich fangen? Ich bin ganz schnell im Klettern, wetten?“ und schon steht er auf, ich muss mich erstmal wieder hinsetzen und merke die Windel, ich pische noch ein bisschen rein. Ohmann, als ich aufstehen will, drückt es ganz arg schon. Aber ich darf mir nix anmerken lassen. „Hast du gepupst?“ fragt Tim, er lacht. Ja ich glaube schon. „Ne, gar nicht, DU hast gepupst Tim“ „Los raus, komm“ ruft er und lacht und steigt die Leiter runter im Haus. Ich krabbel zur Leiter und gehe auch runter. „Komm raus, wir spielen draußen was“ sagt Tim.
„Da bist du ja, Timmi“ das ist die Mama von Tim. „Möchtest du was essen, Schatz, hm? Dann können wir mal gucken, was es so gibt im Café“ Tim guckt zu mir „Du kannst deinen Freund mitnehmen - wenn du willst, Paul, kannst du mitkommen“ Sie lächelt mich an. Ok, dann gehe ich mit, vielleicht sehe ich ja auf dem Weg Luis. Ich nicke mit dem Kopf und Tim sagt ja. Wir rennen den Weg zum Café immer vor, und dann warten wir auf Tims Mutter, wenn wir sie nicht mehr sehen können, dann rennen wir wieder vor. Tim ist echt lustig und es macht riesen Spaß. Am Café setzen wir uns draußen an einen Tisch und Tims Mama kauft uns zwei Apfelsaft und eine Kugel Eis für Tim und eine für mich. Beim Sitzen ist es auch gar nicht mehr schlimm, dass ich mal ein bisschen AA muss und  wir machen viel Quatsch. Tims Mama sagt, wir zwei wären Quatschköpfe aber sie lacht auch viel, ehrlich.

Dann stehen wir auf, weil wir ja wieder weiterspielen wollen, und ich merke, dass ich viel Apfelsaft getrunken hab weil jetzt muss ich wirklich doll. Die Pipi läuft und läuft in meine Windeln und es wird echt vorn und hinten bis oben hin nass. Aber außen ist nix zu merken, ich kann das fühlen. „Ey was ist los du Quatschkopf“ Tim schubst mich. Oh, ich war voll versunken und hab nicht gemerkt, Tim redet mit mir. „Was wollen wir jetzt spielen?!“ Tim redet als hätte ich keine Ohren mehr. „Ich weiß nicht“ „Komm wir gehen zur Ritterburg“ „Och da war ich doch schon heute“ Hinter dem Café ist eine Hüpfburg. „Da können wir hin Paul!“ „oh ja, cool!“ das war echt voll cool, boa ey. In der Hüpfburg musste man Schuhe ausziehen, aber dann konnten wir hüpfen und zwar echt hoch und man musste keine Angst haben weil überall waren Hüpfwände und da tut es nicht weh wenn man gegen kommt. Tim hüpft ganz hoch und dann immer gegen eine Wand und zurück. Das will ich auch machen aber ich fall um und lande auf meinem Popo. Aber ich kann gar nicht lange die Windel merken weil ich schon wieder hochhüpfe und wieder runterfalle. Tim lacht und ich muss auch lachen das ist echt lustig! Dann lassen wir uns extra immer auf den Po fallen und hüpfen so immer.
Aber während dem Hüpfen merke ich, dass was rausdrückt an meinem Po. Immer wenn ich unten ankomme und wieder hochhüpfe mit dem Po, dann drückt es ganz arg. Ich will schnell wieder gerade stehen aber das ist echt nicht leicht weil überall wackelt der Boden wenn andere Kinder auch springen und Tim hüpft ganz nah bei mir. Immer wieder falle ich auf meinen Po und dann werde ich gerempelt von einem großen Jungen, zumindest ist der größer als ich und der stößt mich voll gegen die Wand. Autsch, ey. „Oh tschuldigung“ sagt der und hüpft weiter. Ich habe auf einmal keine Lust mehr zu hüpfen, das tut echt weh, wirklich.

Ich muss hüpfend zum Ausgang von der Hüpfburg. Aber dann merke ich was anderes.
Ohmann, ey jetzt habe ich mir echt in die Windel gemacht!
Irgendwie aber nur ein bisschen weil ich muss immer noch, und in der Windel ist nicht viel. Ich muss echt vorsichtig sein damit ich nicht wieder hinfalle aber endlich hab ichs geschafft.
Am Ausgang von der Hüpfburg muss ich meine Schuhe anziehen aber ich will mich nicht hinsetzen aber der blöde Schuh geht nicht an mein Fuß deshalb falle ich auch noch nach hinten um. Im Sitzen ist es einfach, Schuhe anziehen, aber ich muss jetzt eine neue Windel haben und ich sage Tim tschüss und ich muss zu meiner Mama, Tim winkt noch und seine Mama auch.
Man ey, das klebt echt hinten am Po jetzt muss ich zu Mama die ist ja an der Wiese hat sie gesagt. Aber welche Wiese?

Erstmal renne ich zur Ritterburg die ist ja ganz vorne. Mama und Papa sind dann da lang, da gehe ich auch lang. An der Ecke kommt ein Spielplatz mit Wasserpumpen und ganz vielen Rinnen und Sand und da kann man mit Wasser spielen. Aber eigentlich wollte ich ja zu Mama hier ist die ganz bestimmt nicht. Jetzt merke ich schonwieder Kaka die raus will aber ich kanns noch einhalten. Ich gucke zu den Kindern die am Wasser spielen weil da will ich nachher auch hin und mitspielen. „Hey, Paul“ Irgendein Kind sagt meinen Namen, oh das ist ja Lasse! „Hi“ sage ich „Komm Paul ich zeig dir was“ „eigentlich wollte ich zu meine Mama und mein Papa“ „warte kurz, ich zeig dir“ Lasse zeigt mir seine Sandburg mit Burggraben mit Wasser und Kleckermatschturm in der Mitte. „Wow cool“ ich finde es ist wirklich cool und seine Burg ist schon voll groß. „Hier können die Ritter rein und hier geht der König rein und hier ist eine Tür für die Burgfräuleins. Hilfs du mir mit?“ ok ich helfe. Vorne machen wir noch zwei Matschtürme und überall wo Platz ist kommt ein kleiner Kleckermatschturm hin. Im Sand kann ich knien und ich drücke meine Verse an den Po damit nix rauskommen kann. Ich muss mal wieder Pipi also mache ich Pipi und meine Windel ist jetzt wirklich voll weil zwischen meinen Beinen kommen nasse Flecke. Aber meine Knie sind auch schon nass weil überall ist Matsch und ich bin überall voll mit Sand. Lasse hat eine Badehose an und ein Tshirt, ihm macht das Gematsche nix aus. Ich grabe neben der Burg ein Loch für den See da muss ich schonwieder voll dringend aber ich mach den See noch fertig. Jetzt nur noch Wasser reinlassen dann ist es ein toller See. Ich muss Wasser von der Pumpe bis zum See leiten und dafür muss ich einen Fluss buddeln. Auf einmal muss ich echt richtig doll AA. So doll, dass ich es kaum noch aushalten kann. Ich muss mich arg anstrengen dass es nicht noch mehr rauskommt. „hey geh mal zur Seite“ ich musste kurz neben der Pumpe stehen bleiben und mich konzentrieren auf hinten am Po und der Junge wollte da buddeln. Ich kann mich kaum noch zusammenreißen und ich muss echt dolle aufpassen und jetzt muss ich auch noch mich bewegen. Am besten gehe ich ein paar Schritte damit ich wieder Ruhe habe.
Und da passiert es

Ich habs voll vermasselt, hab kurz nicht mehr dran gedacht
Schonwieder in die Windeln gemacht, und jetzt hängt es fest alles will raus und drück doll gegen die Windel. Ich geh am besten ich muss hier weg aber wohin erstmal raus aus dem Sand und dann zum Weg und dann zu Mama. Ich kann fast kaum nicht gehen weils so drückt hinten und halb raus guckt und es wird wieder doller. Jetzt muss ich auch wieder pieseln und will es rauslassen aber hinten kommt auch und dann gehe ich schnell zum Spielplatzrand weil da gibt es noch ein kleinen Turm mit Babyrutsche und Babyschaukel an der Seite. Ich krieche schnell unten bei dem Turm rein da gibt es eine Minitür und ein Minifenster und da hocke ich auf dem Boden und lass jetzt los. Vorne läuft es sofort und hinten drückt es und es rutscht ganz ganz langsam in meine Windel ohne dass ich was machen muss es geht erst Richtung vorne und dann immer weiter hinten bis alles total voll ist. Ich kann fühlen hinten wie es groß ist und meine Hose ist jetz echt eng ich muss wirklich jetzt zu Mama. Am Eingang steht ein kleiner Junge der noch kaum laufen kann und an der Hand von seiner Mama und der will auch rein wo ich bin. Die Mama guckt mich komisch an weil ich schon 6 bin und an der Babyrutsche spiele, mannoman.

Jetzt schnell Mama finden aber wo ist diese dumme Wiese? Ich glaube die ist da vorne weil da liegen auch viele Leite und manche Grillen und überall liegen manchmal auch nur Decken und die Leute fehlen aber. Jetzt muss ich nur noch Mama und Papa finden ich kann nur etwas breitbeinig gehen und ich gucke auf der einen Seite und auf der anderen Seit wo Mama und Papa sind
Endlich hab ich sie entdeckt, aber die reden mit fremden Leuten die hab ich noch nie gesehen, natoll. Dann gehe ich langsam zu denen hin und Papa sieht mich als erstes er tickt mit seinem Finger Mama an weil die redet grade und dann sieht sie mich auch.
Sie sagt den anderen Menschen was und geht zu mir „Hey Spatz ist alles ok?“  „Mama ich hab euch überall gesucht du musst mir …das… neu machen“ „Ohja, da hast du Recht, Großer. Hattest du Spaß?“ „Ja ich hab zwei neue Freunde, Tim und Lasse“ „Hey super. Ok Spatz, geh schon mal in die Richtung, ja?  Da sind die Toiletten und so und ich hole noch die Tasche ok?“
Ok dann gehe ich alleine langsam vor schon mal. Als ich fast da bin kommt Mama auch zu mir. „Komm, Paule, wir gehen hierhin da ist es am besten“ Oha, ein Umkleideraum; das weiß ich weil oben so ein Zeichen ist für Familie und Anziehsachen.
Mama legt ein Handtuch auf den Boden „Zieh dir schon mal deine Hose aus, Spatz, ok“ Meine Hose ist voller Sand und hat überall nasse Stellen, an den Knien und ganz unten und auch am Po und zwischen den Beinen „Ist das von dir?“ Mama zeigt auf die Stelle zwischen meinen Beinen „Ja“ „Du weißt doch, dass du rechtzeitig zu mir kommen sollst, Paul ich habe doch alles mit“ „Ja aber ich hab dich nicht gefunden und Luis auch nicht“ „Luis war vor dir da er wollte zur Hüpfburg gehen, da kannst du doch auch hin“ „Da war ich schon“ „Und war gut?“ „Ja“ „Hm dann geh doch noch einmal hin… Komm, Spatz, leg dich hier rauf“ Sie hebt mein Tshirt damit sie alles sehen kann „Oh je Paul, du hast ja ganze Arbeit geleistet“ Dann macht sie mich frisch wie immer, bis alles wieder sauber ist. „Willst du wieder eine Windel anhaben Paul? Oder erst heute Abend wenn wir fahren“ „Jetzt“ „Ok dann muss ich dich vorher noch eincremen…“ Sie wickelt mich neu, dann kann es ja gleich weitergehen.
Mama zieht mir die Hose hoch und macht sie zu dann nimmt sie mich hoch und drückt mich kurz „So, Großer, dann geh mal wieder spielen, und denk dran, wenn der große und der kleine Zeiger auf der 12 stehen, dann wollen wir zusammen ein bisschen was essen“ „ok Mama“
Ich renne schnell wieder zu Lasse, weil die Burg ist ja noch nicht fertig.

Eingesendet per E-Mail. Vielen Dank!

3 Kommentare:

  1. Eine interessante und spannende Geschichte aus dem Leben. Bitte erzähl weiter.

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  2. Total süss geschrieben :) Aber Pauls Mama hat recht, spätestens beim zweiten mal pipi sollte eine frische Windel her. Und Paulchen sollte Aa machen, wenn er muss, es so aufzuhalten ist ungesund und tut weh ^^

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  3. Super Geschichte... Ein bisschen am Satzbau arbeiten aber sonst Klasse geschrieben.
    Unbedingt weiter schreiben...

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